Posts by Eye

    Himmel, gebt uns nicht sechs 90-Minüter in einem Jahr, gebt uns mehr Budget für drei! Mir schwant Übles...

    Nochmal Veränderung, nochmal kickt RTL munter in der Gegend rum...

    Ich will's nicht mehr vorverurteilen, aber es tut einer Serie grundsätzlich nicht gut, fast jedes Jahr die Richtung zu ändern.

    Hallo zusammen,

    ich weiß, hier ist inzwischen ziemlich wenig los, ich beschäftige mich momentan wieder mehr mit geschnittenen Folgen und in Originalauflösung (sprich 4:3 mit Ausnahme von „Der Anschlag“) bei RTL+ verfügbaren Episoden. Interessant ist hier, dass zB „Tulpen aus Amsterdam“ nur unter der „NITRO“-Rubrik uncut ist, bei „RTL“ ist die geschnittene Fassung online.

    Leider scheint man recht willkürlich festzulegen, welche Folgen man uncut anbietet und welche nicht. So habe ich bei „Abschied“ oder „Gift“ keinen Längenunterschied zu meiner DVD-Fassung ausmachen können. Immerhin fängt man bei Nitro jetzt wieder mit der ersten Kranich-Ära an, mit etwas Glück kommt danach Jan Richter, sodass ich zumindest ab Toms Einstieg keine geschnittenen Folgen mehr sehen muss. „Der Kleine“ und „Gnadenlos“ gibts uncut bisher leider nur in 16:9.

    André Fux lief bei Nitro auch einige Zeit lang, leider hat man hier mehrere Folgen zwischendrin, u. a. die geschnittene Folge „Gift“ einfach übersprungen. Wer weiß, wann die Fux-Folgen mal wieder laufen… Auch Simons Schnittbericht zu „Abschied“ gibt mir Rätsel auf, da die beschriebenen Szenen (Wachmann wird der Hals umgedreht zB) auf meiner DVD-Fassung drauf sind. Also entweder hier wurde nur in weiter bestehenden Szenen gekürzt oder die Folge wurde hier fälschlicherweise als gekürzt markiert. Kann jemand etwas dazu sagen?

    Was soll ich noch groß schreiben - ein Schritt, der satte sieben Jahre zu spät kommt und dementsprechend komme ich auch nicht umhin, sowohl den Austritt an sich als auch die sehr spärlichen und verhaltenen Reaktionen mit einem Lächeln zu quittieren. Letzteres hängt mit Sicherheit nicht nur damit zusammen, dass der Fanclub derzeit durch die Entwicklungen der letzten Jahre bzgl der Cobra nahezu brach liegt. Du hast dir dein Denkmal im Fanclub selber versaut und wirst das hoffentlich auch irgendwann einsehen. Diese Reflexion fand ja leider noch immer nicht statt.

    Für mich persönlich ändert sich durch diesen Rücktritt eigentlich quasi nichts, einmal weil wir uns nie persönlich begegnet sind (und ich lege auch keinen Wert darauf), aber vor allem, weil man von dir in den letzten zwei, drei Jahren ohnehin fast nichts mehr gelesen hat. Sogar im FanFiction-Bereich fehlte dir schließlich zu Recht jeglicher Rückhalt und so wie ich dich virtuell kennengelernt habe, dürfte dich das mit am meisten getroffen haben, dass sich so gut wie niemand mehr für deine Geschichten interessiert hat. Allein durch diese Tatsache hätte ich mir aufkommende Reue gewünscht, aber scheinbar waren der Fanclub und seine Mitglieder dann letztlich doch nicht wichtig genug, um mal wirklich in sich zu gehen.

    Nun bin ich vielleicht als nie beim Fantreffen erschienenes Mitglied der Falsche, der den Zeitaufwand eines Moderators im Cobra 11-Fanclub im Jahr 2023 gut einschätzen kann, trotzdem nehme ich es mir heraus, die hier gelieferte Begründung für ziemlichen Stuss zu halten. Das soll keine Aufforderung darstellen, sich noch irgendwie zu rechtfertigen, das erwarte ich auch nicht mehr, dafür ist es wohl auch zu spät. Es ist vielmehr ein gut gemeinter indirekter Ratschlag für deinen weiteren Lebensweg, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass man privat ein völlig anderer Mensch mit völlig anderen Prinzipien ist als in der Funktion des Fanclubmoderators. Mit einer solchen Lebenseinstellung eckt man früher oder später wieder an. Und dann liegt es vielleicht nicht nur an den anderen.

    Ich freue mich für Susan, dass sie jetzt ihren Worten nach zu urteilen einen Schlussstrich unter diese ganze Geschichte für sich ziehen kann.

    In diesem Sinne: Tschüss.

    https://www.dwdl.de/zahlenzent…lt_knapp_unter_30_prozent


    „Im Vorfeld des Dschungelcamps hat "Alarm für Cobra 11" in dieser Woche bei RTL seine Quoten leicht steigern können. Nachdem schon die Rückkehr erfolgreich verlief, schalteten bei der zweiten Folge in Spielfilmlänge durchschnittlich 2,06 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer ein. Gegenüber dem Staffel-Auftakt bedeutete das einen Zugewinn von über 200.000 Personen und reichte für ordentliche 7,8 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum.“

    Lief auch nahezu konkurrenzlos…

    Definitiv eine Top 10-Folge bei mir. Einzigartig, Tonio Arango überragend, die mysteriöse Figur des kleinen Jungen, die nie wirklich aufgeklärt wird, der Soundtrack, die Action, alles vom Feinsten. In der Kranich-Ära evtl. sogar die beste Folge.

    Eben. Bücher werden gerade momentan ganz sicher nicht auf Vorrat geschrieben, nachher ist die ganze Arbeit für die Katz. 2010 konnte man das vielleicht noch, da war die Serie für RTL noch beinahe unverzichtbar, heute absolut nicht mehr. Die Filme werden nicht großartig auf RTL performen, der Illusion braucht sich hier keiner hingeben. Ich glaube gar nicht mal, dass es so großartig von den Quoten im Free-TV abhängen wird, ob da nochmal was kommt. Klar, wenn die Filme komplett untergehen, dann sowieso nicht, aber je nach Programmierung ist es relativ absehbar, in welchem Zahlenbereich wir uns da bewegen werden (Ich tippe auf etwas zwischen 1,5 und 2 Millionen, mit Glück, da es Spielfilme und keine regulären Episoden sind, näher an den 2 Mio. dran). Letztendlich wird es für RTL wesentlich leichter - und billiger - sein zu sagen, dass es nicht reicht. Wenn dem so ist, ist diese Entscheidung aber längst getroffen worden. Du kannst dein Stammensemble und die Crew dahinter nicht Monate mit nix hinhalten und "Vielleichts" rausballern und dann erwarten, dass sie bitte nochmal Zeit und Lust haben, drei neue Filme zu drehen, die dann wieder ewig im Archiv hängen. Das läuft so nicht. Vorab klar kommunizieren wird das aber natürlich niemand. Wäre ja geschäftsschädigend.

    Ich schätze mal, das hatte dramaturgische Gründe. Es funktioniert so einfach besser, dass Semir sich der Kessler im dritten Film öffnet und ihr von der Knastgeschichte erzählt. Zudem wollte man vielleicht die Zuschauer halten („Warum duzen sie sich plötzlich?“ „Warum ist Semir wieder Polizist?“). Deswegen sicherlich auch der für die Handlung nicht sonderlich notwendige Unfall von Dana als Cliffhanger.

    Ich gehe nicht davon aus, dass die Filme großartig auf RTL+ performen. Viel Werbung hat man dafür nicht gemacht und in der Top 10 der meistgesehenen Formate taucht die Cobra nicht auf - im Gegensatz zu „Peppa Wutz“ und Dating-Trashformaten.

    Ganz ehrlich, ich bin von den Filmen in der Hinsicht enttäuscht, dass gefühlt das halbe Budget allein in die Regie geflossen ist. So sieht zwar alles beinahe leinwandreif aus, actiontechnisch war’s aber mehr als dünn und selbst anno 1997 schon spektakulärer. Gerade weil es nur drei Filme waren und man damit theoretisch das Budget, das man sonst für ungefähr 16 definitiv actionreichere 45-Minüter pro Jahr in die Hand genommen hat, wenigstens ansatzweise da hätte reinstecken können, ist das irgendwie ernüchternd. Auf Dauer bringt der beste Look nichts, wenn es zu langatmigen Passagen kommt. Das darf einer Actionserie nicht passieren.

    Jetzt stets drei Eventfilme pro Jahr - wäre möglich. Ist aber auf Dauer nicht realistisch, selbst wenn die Quote stimmen würde, Erdogan dürfte an der Cobra genug verdient haben, der restliche Cast mit Sicherheit nicht, drei Filme pro Jahr mit jährlicher Zitterpartie, ob und in welcher Form es nächstes Jahr weitergehen kann, das funktioniert auf Dauer nicht, dafür ist das Schauspielgeschäft zu hart.

    Von daher bin ich sehr gespannt, wie RTL urteilen wird. Dass es das war, ist vielleicht die wahrscheinlichste Möglichkeit momentan, aber das denkt man ja nicht zum ersten Mal. Mittlerweile traue ich mich nicht mehr, Vorhersagen zu machen, aber ich bleibe dabei, dass RTL die Cobra in letzter Zeit in vielerlei Hinsicht komplett falsch behandelt, wenn man wirklich daran interessiert sein sollte, das Format aufrechtzuerhalten. 2 Millionen Zuschauer werden da das Höchste der Gefühle sein. Sehr optimistisch gedacht.

    Trotz teilweise etwas holpriger Erzählweise mit einigen Unglaubwürdigkeiten und etwas zu viel Fokus auf den Schockmoment an sich für mich knapp der beste, weil plottechnisch bodenständigste und interessanteste Film der Reihe.

    Was mir leider fehlt, ist der komplette Andrea-Handlungsstrang, der hier auf ein Bild runtergekürzt wurde, sehr schade. Am Ende wird man etwas hektisch und nimmt sich nicht die Zeit für einen runderen Abschluss, andererseits hält man sich alle Türen offen, um 2023 evtl. nochmal einen Vorstoß wagen zu können (auch wenn ich es mir nicht so richtig vorstellen kann, zumindest nicht in der Form wie jetzt, Kalupa, Wolf, Emre und Stutzenstein werden Besseres zu tun haben, als auf RTLs Go zu warten).

    Als Serienfinale taugt der Streifen selbstredend nicht, aber er versucht auch nicht, das zu sein.

    Schade ist, wie eindimensional die Gegner bleiben, man fokussiert sich zu sehr auf die eine arme Wurst, den David, obwohl da sicherlich noch Platz für mehr gewesen wäre. Es ist dann auch letztlich unbefriedigend gelöst, wie der Name von Legion herausgefunden wird. Natürlich weiß ich, warum man diese Szene eingebaut hat, das wird ja mehr als offensichtlich, aber da daraufhin so gar nichts folgt, was an diesem Punkt nochmal ansetzt und dieser Teil komplett ins Leere läuft, sowohl was Semirs Charakterwandel betrifft als auch bezüglich Davids Hassgefühle, gefällt es mir nicht.

    Unglaubwürdig ist für mich Danas Einsatz mit Vicky, bei dem nicht nur sie hätte draufgehen können, sondern auch das Baby. Man hätte hier stattdessen einfach Max nehmen können.

    Ansonsten ein sehr eindringlicher, intensiver Film mit starken Bildern, stabiler Standard-Action und einer im Vergleich zu den beiden Vorgängern definitiv ebenbürtigen Regie. Meiner Meinung nach auch der Film mit den wenigsten Längen. Obwohl der Twist vor dem Finale nahe lag, hat man mich doch überrascht ;)

    Frage mich nur, woher immer diese Passanten kommen, die ganz zufällig alles filmen und so sensationsgeil sind, dass sie statt Hilfe zu holen lieber den Clip ins Netz stellen.

    Erzählerisch hatte der zweite Film zwar insgesamt ein paar Schwächen weniger, hier wurde ich aber insgesamt ein wenig mehr gepackt, wohl eben auch, weil das Thema uns alle betreffen kann und sehr viel präsenter in den Köpfen ist.

    Ich denke, das kommt auch ein wenig darauf an, welche Vorgeschichte man bzgl der Serie hat, wie stark man sich damit auseinandergesetzt hat, wie viele und welche Folgen man kennt, wie lange man schon Fan ist, ob man generell eher lockere oder düstere Folgen bevorzugt und was man heute noch von der Serie erwartet. Was die Action angeht, reißen die Filme in der Tat nicht sonderlich viel. Man legt mehr Wert auf die Geschichte und insbesondere die Inszenierung. Und da kann man einem Franco Tozza aus meiner Sicht schlichtweg nicht absprechen, dass er permanent das Beste aus den Büchern rausholt. Klar, ein Pilotfilm wie „Engel des Todes“ hat da nochmal ein ganz anderes Budget, so was werden wir bei der Cobra nicht mehr sehen. Wenn man damit nicht gut klarkommt, dann kann ich verstehen, dass die Bewertung sehr schwach ausfällt. Nur, ich bewerte die Folgen schon lange nicht mehr danach, ob genügend Autos durch die Luft geflogen sind oder es ordentlich geknallt hat. Das ist schön anzusehen, kann aber auch nach hinten losgehen, gerade wenn man mal nen eigentlich interessanten Plot hat, der aber von der Action schlicht erschlagen wird („Endstation“).

    „Vendetta“ ist aber mMn auch keine gute Einstiegsfolge, die zeigt grandios, wie man es nicht macht.

    Die Folge ist um einiges besser als der erste Film. Bessere Geschichte, mitreißender erzählt, bessere Charaktere, keine Untertitel, keine allzu starken Längen und auch ein wenig mehr Action, wenn man mal davon absieht, dass es hier keine Explosion gibt. Savic als Gegenspieler von Semir wird grandios in Szene gesetzt, so was bleibt im Gedächtnis. Hartmut wird endlich erwähnt und es wird klar, von wem die Trennung zwischen Semir und Andrea ausging, denke da kommt im dritten Film noch ein wenig was nach.

    In zwei Dingen war der erste Film stärker: Die FTL wirkt hier etwas reingezwängt und das Finale ist nicht ganz so packend inszeniert, aber das ist Jammern auf hohem Niveau, dafür ist „Machtlos“ vor allem im Mittelteil deutlich stärker. Mir hat’s gefallen, sodass ich hier gerne auf 9/10 Punkten gehe.

    Stabile Folge, die Charaktere sind gut gezeichnet, die Wendungen leider recht vorhersehbar, das hat man in 380 Folgen einfach schon relativ oft gesehen. Der extrem gute Eindruck der ersten 15 Minuten bestätigt sich aber nicht in voller Gänze, zwei, drei Actionsequenzen mehr zwischendrin hätten da Abhilfe schaffen können. Ich habe dann doch ein wenig gebraucht, um in den Fall reinzukommen. Die Sequenzen mit Untertiteln sind natürlich relativ konsequent, nerven auf Dauer dann aber schon und ich fürchte, im nächsten Film werden wir da auch ebenfalls mit leben müssen.

    Ein wenig schade ist, dass aus dem Plot selbst nicht so wahnsinnig viel gemacht wird, da war "Die falsche Seite" näher dran. So wirkt es, bis auf die Sache mit dem Baby, ein wenig austauschbar. So richtig schlüssig ist der Plot natürlich nicht, was aber hauptsächlich an diesem absurd lang gewählten Zeitraum von zehn Jahren liegt, in dem die belgischen Kollegen nichts erreicht haben im Vergleich zu der Handvoll Tage, die es für die gesamte Falllösung braucht.

    Das Team wächst immer mehr zusammen und agiert hier gut miteinander. Besonders das Finale ist einmal mehr bockstark, da fiebert man nochmal richtig mit.

    Vicky und die belgische Kollegin, da habe ich grundsätzlich ja nichts gegen, aber nach ihren Männergeschichten fand ich es etwas überstürzt und es wurde auch relativ wenig hinterfragt, insbesondere von ihr selbst. Immerhin hat man es hinbekommen, diesen Aspekt mit der Story zu verbinden, sodass es nicht völlig in der Luft hängt.

    Man macht am Ende kurz für die Zuschauer, die die Spoiler nicht gelesen haben, deutlich, dass man Semirs Knastgeschichte nicht völlig liegen gelassen hat. Die indirekte Erwähnung von Andrea stört mich dann fast schon wieder, weil überhaupt nicht klar wurde, ob es jetzt zwischendurch mal eben zur Scheidung kam und wieso Semir das plötzlich so locker wegsteckt und nach ONS tindert. So eine Erklärung in Richtung "offene Beziehung" wegen der Entfernung (Kopenhagen) wäre ja noch das Beste. Seine beiden Töchter hat Semir ja scheinbar auch komplett verdrängt. Mal abgesehen davon, dass man die erste Scheidung bei RTL mal wieder komplett vergessen hat und das ist wirklich armselig, Semir war eben NICHT 20 Jahre mit Andrea verheiratet.

    Hat jemand verstanden, was Semir am Anfang antwortet, als Vicky fragt, ob er und sein Date zusammen gefrühstückt haben? Ist so ungünstig gesprochen, ich krieg's nicht rausgehört.

    Humor ist wirklich nur zu Beginn und am Ende, der Rest ist sehr ernst und düster erzählt. Die ein oder andere Kameraperspektive bleibt hängen, wie zB die 360-Grad-Drehung bei der Treppe. Den vom Plot her interessantesten Film macht ja leider nicht Franco, aber Darius ist auch okay.


    Fazit: Solide, aber am Ende nicht der Überflieger, der es hätte sein können, ein paar Längen zwischendrin, ansonsten hat man schon das Beste aus dem Drehbuch gemacht. Ne 7 von 10 kann man hier geben.

    Mein erster Eindruck - ebenfalls nach den ersten 15 Minuten, Rest schaue ich dann heute Abend über den TV - ist extrem positiv.

    Man darf sich nur nicht daran stören, dass man hier erneut alles über den Haufen wirft, was man zuletzt erzählt hat. Aber irgendwie hat sich da bei mir inzwischen eine gewisse Gleichgültigkeit etabliert. Ich will ne gute Story, ein funktionierendes Team, schöne Action, gut dosierten Humor und den Rest lasse ich mittlerweile einfach hinten runterfallen. Und erstaunlicherweise klappt das. Vor fünf Jahren hätte ich RTL dafür noch eins gehustet. Ich weiß ja auch, dass das eigentlich nicht Film 1 ist, sondern Film 3 der erste Film sein müsste, also werfe ich meine Erwartungen bzgl der Backstory der letzten Staffel und der Trennung von Andrea mal dorthin. Die ersten 5 Minuten waren alleine schon grandios, Erdo und Pia harmonieren gigantisch. Die Action am Anfang ganz hübsch. Bin gespannt auf den Rest.