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    1. Staffel 01 (Frühjahr 1996)
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    4. Staffel 04 (Frühjahr 1998)
      1. 022 Sonnenkinder
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    5. Staffel 05 (Herbst 1998)
      1. 032 Ein Leopard läuft Amok
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    6. Staffel 06 (Frühjahr 1999)
      1. 040 Treibstoff
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[E360] Meinungen zu "Auf Bewährung"

    • Meinungen
  • Elvira
  • 17. Oktober 2019 um 21:15
  • Elvira
    Erste Kriminalhauptkommissarin
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    • 17. Oktober 2019 um 21:15
    • #1

    Eine schöne und traurige Folge. Somit ist dann der erste Charakter ausgeschieden. Susanne verlässt das Team und das ist schade. Die Rolle hatte ja in den letzten Folgen schon nicht mehr diese tragende Rolle wie früher. Susanne, die in den Ermittlungen aktiv eingebunden wurde, die Dinge für Semir und Paul herausfindet. All das gab es schon lange nicht mehr.

    Die Sorge von Susanne um ihren Sohn kann ich sehr gut nachvollziehen und sie war wirklich sehr gut gespielt. Das Wiedersehen mit Tommy hätte ich mir allerdings etwas gefühlsvoller gewünscht. Da kam die Wut, Enttäuschung oder was auch immer nicht wirklich rüber. Das war mir einfach zu lasch. Auch die Reaktion von Tommy als Friedrich ihm erzählte, dass sein Vater verstorben sei, war zu lasch. Nun gut kann man auch drüber wegsehen.

    Die Reaktion von Susanne als dann herauskam, das Jana an allen Schuld ist war nicht wirklich so, wie man reagiert hätte. Die Dame hätte von mir andere Dinge zu hören bekommen und ich wäre sicher nicht so freundlich gewesen, wenn meine Babysitterin sich an mein Kind vergreift um irgendwelche Vorteile zu bekommen. Was mir auch sehr negativ aufgefallen ist, dieser Disput zwischen ihr und Kim Krüger. Auch Hartmut mischt sich ein und ist Krüger in meinen Augen ziemlich respektlos angegangen. In den letzten Folgen hat man davon nichts mitbekommen. Keinen erkennbaren Grund. Keine Streiterei oder sonst etwas. Das hätte man ja irgendwie klären können. Gut, es mag stressig sein, allein erziehend und Vollzeitjob, aber das haben viele allein erziehende Väter und Mütter und etliche können das auch gut managen.

    Positiv fand ich, dass man den gleichen Schauspieler (Ben Braun) für Tommy genommen hatte, wie zuvor. Somit konnte man sich gut an die Folge "Spiel mit dem Feuer" erinnern.

    Ich wünsche Daniela Wutte für alle weiteren Rollen ganz viel Erfolg.

    _______________________________
    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

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  • Chuck
    Kriminalhauptmeister
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    • 17. Oktober 2019 um 21:29
    • #2

    Puh. Über die Episode muss ich eigentlich erstmal ne Nacht drüber schlafen. Das war sie also. Die Abschiedsepisode von Susanne.

    Die Spannungen, welche man innerhalb der Past in der Episode gesehen hat, kamen im Vergleich zu den letzten Episoden doch fast aus dem Nichts. Bisher gab es eigentlich nur den Vorfall mit dem SEK. Und nach all dem, was das Team in den letzten Jahren durch gemacht hat, fand ich es irgendwie komisch. Besonders die Laune von Kim. Mal sehen wie das in den nächsten Episoden weiter geht.

    Dass sich Susanne am Ende Strafbar gemacht hat, fand ich auch nicht so toll. Auch war das Ende etwas zu locker. Aber immerhin gab es Spannung in der Episode. Es war gut gespielt und das ganze PAST Team war zur Abschiedsepisode dabei. Also kein Vergleich zum vermeintlichen Abschied von Jenny von vor 2 Jahren.

    Eigentlich hatte ich am Ende noch erwartet, dass Jana das Ganze nicht überlebt.

    Punkte vergebe ich heute mal nicht.


    PS: Zum Schluss noch einmal ein herzliches Danke schön an Daniela Wutte für 13 Jahre und 170 Episoden in der Rolle als Susanne König. Alles Gute.

    Einmal editiert, zuletzt von Chuck (17. Oktober 2019 um 21:35)

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  • Heartbeat
    Kriminalobermeisterin
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    • 17. Oktober 2019 um 21:50
    • #3

    Schade! Das war es nicht! Für mich völlig daneben, dass Susanne aussteigt und quasi als Kriminelle ihr neues Leben beginnt! Passt für mich überhaupt nicht ins "Bild Susanne".

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  • BenJaegerSchnitzel
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    • 17. Oktober 2019 um 21:54
    • #4

    Komische Folge...


    Ohne jetzt zu sehr auf die Handlung (Operation Midas II) einzugehen, aber es gibt doch ein paar Punkte, die mir sauer aufstoßen:


    • Friedrich: Geboren während „Cobra, übernehmen Sie“, müsste er heute eigentlich um die 3 1/2 Jahre alt sein. In der Folge war er locker 5-6....


    • PAST: Diese Spannungen im Team sind grottenschlecht umgesetzt. Sie kamen für uns Zuschauer aus dem Nichts und wirken eher so, als ob der jeweilige Charakter einfach nur schlecht drauf und vorlaut ist...

    Was ist zB das Problem zw. Krüger und Gerkhan? Dafür ist jetzt plötzlich alles wieder gut zw. Paul und Hartmut?


    Wie gesagt, einfach zu holprig umgesetzt!


    • Susanne: Der Grund, warum sie aussteigt ist okay und auch zufriedenstellend umgesetzt. Jedoch schade, dass man sie hat kriminell werden lassen und irgendwie hat man den Charakter (heute speziell) überhaupt nicht wiedererkannt.


    Zu ihrer Ausstiegsszene: Seit 13 Jahren war sie dabei, da hätte man die gesamte Besatzung der PAST antreten lassen MÜSSEN und nicht nur Semir und Paul. Das war wieder absolut unwürdig.


    Hat aber an Bens Szene in „Happy Birthday“ erinnert, wo auch die ganzen ehemaligen Kollegen fehlten (und das noch dazu an Semir‘s Geburtstag)...


    Zur Wertung: Ich sag‘ mal, wäre ich der Drehbuchautor, ich hätt‘s anders gestaltet.


    Alles in allem einfach eine komische Folge, die irgendwie nicht in diese bis dato eigentlich starke Staffel passt...

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  • Eye
    Kriminalhauptmeister
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    • 17. Oktober 2019 um 22:09
    • #5

    Wie bereits im Spoilerthread vermerkt: Diese Folge tat richtig weh. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie groß die Enttäuschung damals nicht nur bei mir war, als man Jenny Dorn zum vermeintlichen Abschied in „Blut und Wasser“ ganz easy going wegfliegen ließ, ohne jegliches Herzblut inszeniert, es fühlte sich komplett „kalt“ an. Dass die Auszeit nicht von langer Dauer war, sei mal dahingestellt. Heute ist es ähnlich mit Susanne König, die sogar noch viel länger dabei war als Jenny und doch gibt es noch gravierende Unterschiede zu Jennys Abgang.

    Ganz allgemein erst mal: Je nachdem, wie lange die Serie noch läuft, wird es wohl höchstens nochmal zu einem Gastauftritt kommen. Ich glaube tatsächlich, dass man hier wirklich mal Nägel mit Köpfen macht und Susanne im Herbst 2020 nicht plötzlich wieder anklopft, Hilfe braucht und dann zurückkehrt. Zweitens kommt der Ausstieg deutlich plötzlicher und ist auch viel erzwungener als der von Jenny. Drittens ist die Machart der Folge kurioserweise im doch recht ordentlichen Kontrast zum Rest der Staffel extrem leicht und auf eine gewisse Art fast schon comedymäßig. Also anstelle von Hauptcharaktere machen sich zum Deppen ist es eher ungefähr die Art von Comedy, die auch „Das letzte Rennen“ zerstört hat. Witzigerweise war „Blut und Wasser“ im Herbst 2017 das genaue Gegenteil, eine ernste Folge in einer sauschlechten Staffel.

    Und doch haben beide Endszenen etwas gemeinsam: Sie sind komplett blutleer, für die lang dabei gewesenen Charaktere absolut unverdient und zudem extrem unrealistisch inszeniert worden. Paul verabschiedet sich von Jenny, die restliche PAST schert sich nicht drum und vor allem Semir hakt bis „Most Wanted“ auch nie nach. Und hier sagen Paul und Semir Susanne Lebewohl, sind wieder richtig gut drauf und zuvor darf Susanne sich noch einen abgrinsen, weil sie der doofen Kim Krüger mal so richtig eins reingewürgt hat. Authentisch? Nicht die Bohne. Da war ja der Ausstieg von Jan Richter schlüssiger.

    Davon abgesehen gibt der Rest leider auch herzlich wenig her. Stefan Barths Drehbuch kann in manchen Szenen zwar durchaus überzeugen, doch dieser Eindruck wird genauso schnell wieder zunichte gemacht.

    Die erste Hälfte erinnert doch recht stark an den Aufbau von „Summer & Sharky“. Der Unterschied dürfte sein, dass man hier auf die ach so witzigen Humorszenen verzichtet und ernst bleibt und man sich nicht fühlt, als wäre man auf einmal bei GZSZ gelandet. Aber ansonsten passiert rein gar nichts, es spielt sich alles erst mal lang und breit auf der Dienststelle ab. Vielleicht ist es Thomas Höret zu verdanken, dass es dennoch nicht ins Langweilige abdriftet. Ich weiß nicht, schauspielerisch hat mich Daniela Wutte schon mal mehr überzeugt. Ihre Wut auf Tommy und auf die Krüger kommt stellenweise einfach stark aufgesetzt rüber.

    Und dann gibt es auch schon den ersten krassen Patzer: Jana hatte das wertvolle Handy also bei sich. Verfolgt wurde sie wohl von Tommy, auch wenn das nicht zu hundert Prozent aus den Dialogen hervorgeht, da er in erster Linie (so hörte es sich für mich an) nur den Gebüschhocker mit Kamera zugibt. Aber trotz Kinderzimmer im Haus (öhm, ja, mal weiterdenken...), trotz Crash, gibt es so gar keine Konsequenzen für ihn? Von Susannes Seite aus schon nicht, was wirklich stark unglaubwürdig ist, aber vom juristischen Standpunkt aus? Und wenn es doch Janas Freund gewesen sein sollte, wäre das angesichts der späteren Erkenntnisse komplett unlogisch gewesen, tippe also mal auf Tommy.

    So, wieso wird Susanne dann von Janas Freund erpresst? Nach den ersten 15-20 Minuten ist ja eigentlich alles geklärt, alles super, denn das Verbrechen an sich ging ja noch gar nicht los. Ups. Jetzt hätte Jana doch einfach sagen können, hey, das Handy von meinem Freund liegt noch im Auto, er hat es bei mir vergessen, ich wollte es ihm später vorbeibringen - fertig. Es hätte keinen Grund gegeben, ihr nicht zu glauben oder das Handy zu prüfen. Stattdessen diese völlig überhastete, überhaupt nicht durchdachte Geiselnahme (und Semir und Paul haben sich wirklich unfassbar dämlich versteckt). Abgesehen davon, dass es sich ab diesem Moment wirklich sehr stark bis zur Auflösung zieht (und man als Kontrastprogramm dazu in den letzten Minuten gleich zwei Crashes mit Susanne im Auto hintereinander raushaut), hat Janas Freund aka Vollmer-Cem einfach mal gar keinen Plan, was er jetzt machen soll, was auf traurige Art unfreiwillig komisch herüberkommt. Dazu passt es dann auch, dass er erstmal schön auf Tommy ballert, als der sich ihm von hinten nähert und danach sehr unschlüssig ist, ob ihm das jetzt voll leid tut oder er einfach nur noch ohne Rücksicht auf Verluste an die Kohle will. Spätestens hier kann man das Geschehen kaum noch ernst nehmen und fühlt sich wie in einer schlechten Komödie, die nicht so recht weiß, ob sie eigentlich wirklich eine sein will. Die Präsentation der Niederländer ist schlichtweg unter aller Kanone und man bricht allein in dieser kurzen Szene komplett mit dem bisherigen Erzählstil und dreht es einmal um 180 Grad. Nik und Jaro machen dabei unerwartet fleißig mit. Dass Susanne Tommy letztlich verzeiht, war ja abzusehen, sonst wäre die Folge wohl auch recht sinnlos gewesen - aber doch nicht so! Er lässt sich anschießen und ALLES ist wieder in Butter! Kein tiefgründiges Gespräch, ein fröhlicher Friedrich, der überhaupt nicht hinterfragt, dass Papa von den Toten auferstanden ist und Happy Holiday-Schleifchen im Flieger. Das macht Susannes tiefe Wut in der ersten Hälfte umso lächerlicher.

    Und sie haut ab, weil ... ja, aufgrund dieses seltsamen Konflikts, den man noch immer nicht greifen kann. Worin besteht denn jetzt das verdammte Problem? Warum sind denn gerade alle irgendwie angepisst? Und anstatt das klären zu wollen, wird davor geflüchtet und vorher noch selbstgerecht gegrinst beim Übergeben eines unglaublich neutralen Kündigungsschreibens, scheinbar waren die Jahre unter Frau Krüger für Susanne eigentlich die blanke Hölle, hat man nur nie gemerkt - und was in „Operation Midas“ gar nicht ging, ist hier plötzlich total leicht: Klauen in der Aservatenkammer für die mega sympathische Jana. Die hatte ja nicht mal ein eigenes Kind, das man noch als niedlicher Faktor hätte vorschieben können. Und das alles unter einer „Ach, wie ist das Leben schööön“-Musikuntermalung. Wenn man dann glaubt, dass es überstanden ist, kommt Hartmut noch auf die Idee, Susanne 2 Millionen für ihr neues Leben zu schenken. Ist ja gar kein Thema. Und die restlichen 500.000 gehen sicher in seine eigene Tasche. Das wird als so eine Selbstverständlichkeit präsentiert, da kann man echt nur noch den Kopf schütteln.

    Ne, sorry. 0 Punkte. Was für ein Rotz.

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  • Lewii
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    • 17. Oktober 2019 um 22:23
    • #6

    Die Folge an sich war ja durchaus solide, allerdings war der Ausstieg von Susanne, ich sag mal so, komisch. Nach 13 Jahren verlässt sie Cobra 11, um einen Neuanfang zu wagen!? Reicht das als Grund zu gehen? Ihr Lachen am Ende und dass sie kriminell geworden ist, passt irgendwie gar nicht . Sorry, aber da hätte ich mehr erwartet. Der Grund und die Art des Ausstieges war mMn nicht gelungen.

    Trotzdem danke für die 13 Jahre und alles gute für deine Zukunft Daniela Wutte!

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  • BenJaegerSchnitzel
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    • 17. Oktober 2019 um 22:36
    • #7
    Zitat von Eye

    Wie bereits im Spoilerthread vermerkt: Diese Folge tat richtig weh. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie groß die Enttäuschung damals nicht nur bei mir war, als man Jenny Dorn zum vermeintlichen Abschied in „Blut und Wasser“ ganz easy going wegfliegen ließ, ohne jegliches Herzblut inszeniert, es fühlte sich komplett „kalt“ an. Dass die Auszeit nicht von langer Dauer war, sei mal dahingestellt. Heute ist es ähnlich mit Susanne König, die sogar noch viel länger dabei war als Jenny und doch gibt es noch gravierende Unterschiede zu Jennys Abgang.

    Ganz allgemein erst mal: Je nachdem, wie lange die Serie noch läuft, wird es wohl höchstens nochmal zu einem Gastauftritt kommen. Ich glaube tatsächlich, dass man hier wirklich mal Nägel mit Köpfen macht und Susanne im Herbst 2020 nicht plötzlich wieder anklopft, Hilfe braucht und dann zurückkehrt. Zweitens kommt der Ausstieg deutlich plötzlicher und ist auch viel erzwungener als der von Jenny. Drittens ist die Machart der Folge kurioserweise im doch recht ordentlichen Kontrast zum Rest der Staffel extrem leicht und auf eine gewisse Art fast schon comedymäßig. Also anstelle von Hauptcharaktere machen sich zum Deppen ist es eher ungefähr die Art von Comedy, die auch „Das letzte Rennen“ zerstört hat. Witzigerweise war „Blut und Wasser“ im Herbst 2017 das genaue Gegenteil, eine ernste Folge in einer sauschlechten Staffel.

    Und doch haben beide Endszenen etwas gemeinsam: Sie sind komplett blutleer, für die lang dabei gewesenen Charaktere absolut unverdient und zudem extrem unrealistisch inszeniert worden. Paul verabschiedet sich von Jenny, die restliche PAST schert sich nicht drum und vor allem Semir hakt bis „Most Wanted“ auch nie nach. Und hier sagen Paul und Semir Susanne Lebewohl, sind wieder richtig gut drauf und zuvor darf Susanne sich noch einen abgrinsen, weil sie der doofen Kim Krüger mal so richtig eins reingewürgt hat. Authentisch? Nicht die Bohne. Da war ja der Ausstieg von Jan Richter schlüssiger.

    Davon abgesehen gibt der Rest leider auch herzlich wenig her. Stefan Barths Drehbuch kann in manchen Szenen zwar durchaus überzeugen, doch dieser Eindruck wird genauso schnell wieder zunichte gemacht.

    Die erste Hälfte erinnert doch recht stark an den Aufbau von „Summer & Sharky“. Der Unterschied dürfte sein, dass man hier auf die ach so witzigen Humorszenen verzichtet und ernst bleibt und man sich nicht fühlt, als wäre man auf einmal bei GZSZ gelandet. Aber ansonsten passiert rein gar nichts, es spielt sich alles erst mal lang und breit auf der Dienststelle ab. Vielleicht ist es Thomas Höret zu verdanken, dass es dennoch nicht ins Langweilige abdriftet. Ich weiß nicht, schauspielerisch hat mich Daniela Wutte schon mal mehr überzeugt. Ihre Wut auf Tommy und auf die Krüger kommt stellenweise einfach stark aufgesetzt rüber.

    Und dann gibt es auch schon den ersten krassen Patzer: Jana hatte das wertvolle Handy also bei sich. Verfolgt wurde sie wohl von Tommy, auch wenn das nicht zu hundert Prozent aus den Dialogen hervorgeht, da er in erster Linie (so hörte es sich für mich an) nur den Gebüschhocker mit Kamera zugibt. Aber trotz Kinderzimmer im Haus (öhm, ja, mal weiterdenken...), trotz Crash, gibt es so gar keine Konsequenzen für ihn? Von Susannes Seite aus schon nicht, was wirklich stark unglaubwürdig ist, aber vom juristischen Standpunkt aus? Und wenn es doch Janas Freund gewesen sein sollte, wäre das angesichts der späteren Erkenntnisse komplett unlogisch gewesen, tippe also mal auf Tommy.

    So, wieso wird Susanne dann von Janas Freund erpresst? Nach den ersten 15-20 Minuten ist ja eigentlich alles geklärt, alles super, denn das Verbrechen an sich ging ja noch gar nicht los. Ups. Jetzt hätte Jana doch einfach sagen können, hey, das Handy von meinem Freund liegt noch im Auto, er hat es bei mir vergessen, ich wollte es ihm später vorbeibringen - fertig. Es hätte keinen Grund gegeben, ihr nicht zu glauben oder das Handy zu prüfen. Stattdessen diese völlig überhastete, überhaupt nicht durchdachte Geiselnahme (und Semir und Paul haben sich wirklich unfassbar dämlich versteckt). Abgesehen davon, dass es sich ab diesem Moment wirklich sehr stark bis zur Auflösung zieht (und man als Kontrastprogramm dazu in den letzten Minuten gleich zwei Crashes mit Susanne im Auto hintereinander raushaut), hat Janas Freund aka Vollmer-Cem einfach mal gar keinen Plan, was er jetzt machen soll, was auf traurige Art unfreiwillig komisch herüberkommt. Dazu passt es dann auch, dass er erstmal schön auf Tommy ballert, als der sich ihm von hinten nähert und danach sehr unschlüssig ist, ob ihm das jetzt voll leid tut oder er einfach nur noch ohne Rücksicht auf Verluste an die Kohle will. Spätestens hier kann man das Geschehen kaum noch ernst nehmen und fühlt sich wie in einer schlechten Komödie, die nicht so recht weiß, ob sie eigentlich wirklich eine sein will. Die Präsentation der Niederländer ist schlichtweg unter aller Kanone und man bricht allein in dieser kurzen Szene komplett mit dem bisherigen Erzählstil und dreht es einmal um 180 Grad. Nik und Jaro machen dabei unerwartet fleißig mit. Dass Susanne Tommy letztlich verzeiht, war ja abzusehen, sonst wäre die Folge wohl auch recht sinnlos gewesen - aber doch nicht so! Er lässt sich anschießen und ALLES ist wieder in Butter! Kein tiefgründiges Gespräch, ein fröhlicher Friedrich, der überhaupt nicht hinterfragt, dass Papa von den Toten auferstanden ist und Happy Holiday-Schleifchen im Flieger. Das macht Susannes tiefe Wut in der ersten Hälfte umso lächerlicher.

    Und sie haut ab, weil ... ja, aufgrund dieses seltsamen Konflikts, den man noch immer nicht greifen kann. Worin besteht denn jetzt das verdammte Problem? Warum sind denn gerade alle irgendwie angepisst? Und anstatt das klären zu wollen, wird davor geflüchtet und vorher noch selbstgerecht gegrinst beim Übergeben eines unglaublich neutralen Kündigungsschreibens, scheinbar waren die Jahre unter Frau Krüger für Susanne eigentlich die blanke Hölle, hat man nur nie gemerkt - und was in „Operation Midas“ gar nicht ging, ist hier plötzlich total leicht: Klauen in der Aservatenkammer für die mega sympathische Jana. Die hatte ja nicht mal ein eigenes Kind, das man noch als niedlicher Faktor hätte vorschieben können. Und das alles unter einer „Ach, wie ist das Leben schööön“-Musikuntermalung. Wenn man dann glaubt, dass es überstanden ist, kommt Hartmut noch auf die Idee, Susanne 2 Millionen für ihr neues Leben zu schenken. Ist ja gar kein Thema. Und die restlichen 500.000 gehen sicher in seine eigene Tasche. Das wird als so eine Selbstverständlichkeit präsentiert, da kann man echt nur noch den Kopf schütteln.

    Ne, sorry. 0 Punkte. Was für ein Rotz.

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    Sehr gute Analyse, aber Susanne hat nur 500.000€ abgezweigt, die 2 Mio. waren noch auf dem Konto vom Gangster.

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    • 17. Oktober 2019 um 22:36
    • #8

    Ich dachte Susanne ist die beste Freundin von Andrea. Und dann verabschiedet sie sich nicht mal von der Andrea!?. Allgemein war die Verabschiedung lächerlich.

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  • Eye
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    • 17. Oktober 2019 um 22:53
    • #9

    BenJaegerSchnitzel Upsi, jo, du hast Recht und so ergibt Hartmuts Reaktion auch mehr Sinn - na umso schlimmer. Aber das Kind war da eh schon in Brunnen gefallen. Junge, junge, bitte nicht das Finale versemmeln!

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  • Lewii
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    • 18. Oktober 2019 um 12:34
    • #10

    Mir ist da noch etwas aufgefallen: Als Paul zu spät gekommen ist, hat die Krüger ihn gefragt, ob er Susanne gesehen hätte. Und wenn ich das richtig verstanden habe mit einem "du". Also "Ist dir Frau König über den Weg gelaufen?" Etwas merkwürdig oder habe ich mich verhört?

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  • Eye
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    • 18. Oktober 2019 um 13:22
    • #11

    Sie sagt: „Frau König ist Ihnen nicht zufällig über den Weg gelaufen?“

    In der Tat verschluckt sie das „Ihnen“ dabei etwas, aber ein „Dir“ ist das auf keinen Fall.

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  • Lewii
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    • 18. Oktober 2019 um 14:10
    • #12

    Ok, danke und sorry!

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  • Der Clown
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    • 18. Oktober 2019 um 16:40
    • #13

    Ja ihr habt alle recht, für die Ausstiegsfolge eines Charakters, der mehr als die Hälfte (!) der Laufzeit dieser Serie dabei war, ist es zu wenig gewesen.

    Und zu schnell. Gut, die Folgen der Cobra sind episodenmäßig abgeschlossen (Procedural) anstatt aufeinander aufbauend (Serial), das ist klar. Aber einen Abschied bereite ich dann doch mehr vor als nur 2-3 Erwähnungen über mehrere Folgen hinweg, oder sehen wir das zu eng ? Ich mein, sie haben es ja versucht, diese Spannungen immer wieder reinzustreuen. Bei Paul wird aber seit Staffeln schon auf die Demenz des Vaters und den jetzt damit einhergehenden Ausstieg vorbereitet. Auch in dieser Folge wieder von wegen "Mudder muss weg, ich such ne Tagespflege für Vadder". Und dann das letzte Wort von Semir "Es verändert sich alles" ...

    Auch wenn es in der Cobra-Welt wieder nichts Neues gewesen wäre - ich hätte mir mehr Drama um den Sohn gewünscht, wo dann Daniela auch nochmal alles hätte abrufen können, schauspielerisch. Denn dann konnte sie jetzt nicht, es war mir persönlich zu zickig von ihr. Aber du kannst doch Friedrich nicht seinem Vater vorenthalten ? DOCH KANN ICH. Du wirst auf keinen Fall die Übergabe machen. DOCH WERD ICH. Starke Frau in allen Ehren - aber das war zu aufgesetzt. Dieses Rumgezicke im Büro stand auch keinem der Schauspieler. Vor allem die 5 Sekunden Ruhe nach jedem an-den-Kopf-geworfenen Satz ... Fremdschämfaktor. Und dann fängt sich der um 20:20 Uhr als Knastbruder und geh-mir-aus-den-Augen-Tommy verschrieene Ex um 21:05 Uhr eine schöne Kugel, die Gefühle schießen wieder rein - und um 21:12 Uhr sind die Schmetterlinge wieder da. Jaja. War da nicht auch mal was mit Hartmut, oder nur Friendzone und dann doch lieber den Knasti ?

    Nee, vor dem Hintergrund des Ausstiegs einer jahrelangen Nebenfigur war es keine gute Folge.

    Zum Thema kriminell geworden: der Autor wird es sich sicherlich so erklären, dass wenn man bei einem illegalen Pokerspiel was abzwackt, danach kein Hahn mehr kräht. Der Club wird die Summe niemals zugeben, geschweige denn das es ein Spiel gab. Und die PAST wird Susanne in ihrem Bericht bestimmt nicht verpfeifen und aus den 2,5 eine lockere 2,0 machen ;)

    ~~ Autobahn-Legende seit 12.03.1996 ~~

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  • susan
    Erste Kriminalhauptkommissarin
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    • 19. Oktober 2019 um 07:22
    • #14

    Was soll ich zu dieser Folge sagen? Hmmm- eigentlich, ja eigentlich war das eine solide Folge mit unvorhersehbaren Wendungen, viel Action und Spannung, die mich auch gefesselt hat. Wenn es nur nicht Susanne´s Ausstiegsfolge gewesen wäre.

    Das Finale hat einfach nicht zum Charakter der Figur gepasst, eine Susanne König war für mich immer auf der richtigen Seite des Gesetzes. Dass sie noch Gefühle für den Vater ihres Sohnes hat, sich das aber nicht eingestehen will, eben weil er kriminell war und ihn dann Friedrich gegenüber einfach für tot erklärt, ist die eine Sache und würde gradlinig dem Seriencharakter entsprechen. Aber dass sie dann Beweise vernichtet, damit die Babysitterin straffrei ausgehen kann und vor allem dass sie für sich 500 000 € abzweigt, das eben ist es was mich stört- sowas tut eine Susanne König einfach nicht.

    Trotzdem habe ich mich von der Folge an sich gut unterhalten gefühlt.

    Kleine Anmerkung- solche Spannungen wie in der Past gerade auftreten gibt es in jedem Team, in jeder Gruppe und in jeder Familie mal, auch wenn man jahrelang gut zusammen gearbeitet hat und manchmal kann man den Auslöser auch nicht unbedingt festmachen.

    Ich befürchte ja dass Daniela Wutte raus geschrieben wurde, einfach weil sie nicht mehr Zwanzig ist, obwohl sie mega toll aussieht und für mich auch eine hervorragende Schauspielerin und zudem eine sehr nette und natürliche Frau ist, wie ich beim Fantreffen feststellen durfte. Vermutlich müssen jetzt so nach und nach außer Semir alle Seriencharaktere gehen, die sich optisch nur entfernt den 40 nähern könnten- der Jugendwahn lässt grüßen.

    Ich hoffe, dass Daniela das hier liest- es tut mir mega leid, dass sie nicht mehr dabei ist, sie war eine feste Größe und über viele Jahre ein wunderbares und loyales Mitglied der fiktiven Pastfamilie, was neben dem Buddycharme der beiden Hauptakteure und der Action in meinen Augen auch ein Aushängeschild der Cobra war- das Team im Hintergrund.

    Ich hoffe dass sich RTL mit den ganzen Veränderungen nicht selber den Boden unter den Füßen weg rationalisiert und wünsche Daniela Wutte alles erdenklich Gute für ihre Zukunft!

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  • Baeumel
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    • 21. Oktober 2019 um 16:08
    • #15

    Ich bin auch der Meinung, man hätte Susannes Ausstieg gebührender begehen können. Eine kurze Umarmung von Semir, und das war es? Für die Cobra-Familie eigentlich undenkbar. Ich hätte mir gewünscht, dass hier nochmals alle, auch ehemalige, Kollegen zu einer Abschiedsparty in die PAST zusammenkommen um sie richtig zu Verabschieden. Allein das wäre die Aufgabe der Cobra-Familie gewesen.

    Was auch verwirrend war, dass Friedrich erzählt wurde, dass sein Vater tot sei, und plötzlich, nach der ganzen Szenerie sie friedlich vereint im Flugzeug nebeneinander saßen. Wie bringt man seinem Kind bei, dass der Vater tot ist, und plötzlich oh Wunder, von den Toten auferstanden ist? Noch dazu, dass 500.000 EUR unterschlagen wurden, ist für Susannes Ausstieg unwürdig. Sie nebenbei noch zur Verbrecherin abzustempeln ist alles andere die feine englische Art.

    FAZIT: Eine eher verwirrende Folge, die man eigentlich vergessen möchte, leider.

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  • ronda
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    • 22. Oktober 2019 um 11:49
    • #16

    Is there be a new secretary in the police station?

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  • Manou
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    • 23. Oktober 2019 um 18:44
    • #17

    ohje, was hat man denn da verbrochen? Eine schlechte Füllerfolge mit allem, was dazu gehört: Schwaches und idiotisches Skript, blasse Schauspieler, kaum Spannung, teilweise sehr dämliche Dialoge, arm an Action... und nebenbei Susannes Ausstieg! Leider kann sie hier schauspielerisch weder überzeugenmn noch stimmt hier ihr bisheriges Rollenbild. Gerade im Finale wird ihr Charakter völlig über den Haufen geworfen. Das einzig gute an der Folge bleibt der Score und die fortwährende Ernsthaftigkeit. Das wars aber leider auch schon...

    3/10

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  • Campino
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    • 23. Oktober 2019 um 19:53
    • #18

    Wenn man den, recht großangekündigten roten Faden der Staffel, nämlich den Konflikt innerhalb der Dienststelle, vergleicht mit dem roten Faden zur Alex-Ära, bspw um den Plot mit Sander bzw vorher den Alex-Plot ... dann ist das wirklich nur mehr ein schlechter Scherz.

    Nicht nur dass der Konflikt wenig bis gar nicht erklärt wird, und sich somit keiner einen Reim draufmachen kann, was überhaupt vorgefallen ist ... er ist vom Drehbuch her (den Dialogen) als auch von der schauspielerischen Leistung einfach nur dilettantisch umgesetzt.

    Grusel...

    Wenn Engel hassen

    Stürzen sie wie Steine aus dem Himmelszelt

    Wenn Engel hassen

    Fliegen sie als dunkle Vögel in die Welt

    Wenn Engel hassen

    Landen sie als schwarzer Schatten der uns quält

    Und nehmen Rache an den Menschen, die gefallen sind

    Wie sie.


    Subway to Sally - Wenn Engel hassen

    <3

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  • BenJaegerSchnitzel
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    • 23. Oktober 2019 um 21:16
    • #19
    Zitat von Campino

    Wenn man den, recht großangekündigten roten Faden der Staffel, nämlich den Konflikt innerhalb der Dienststelle, vergleicht mit dem roten Faden zur Alex-Ära, bspw um den Plot mit Sander bzw vorher den Alex-Plot ... dann ist das wirklich nur mehr ein schlechter Scherz.

    Nicht nur dass der Konflikt wenig bis gar nicht erklärt wird, und sich somit keiner einen Reim draufmachen kann, was überhaupt vorgefallen ist ... er ist vom Drehbuch her (den Dialogen) als auch von der schauspielerischen Leistung einfach nur dilettantisch umgesetzt.

    Grusel...

    Ich sag‘s auch ganz ehrlich: Mit all dem, was wir im Moment (höchstwahrscheinlich) wissen (weiblicher Partner, kompletter Austausch der PAST, Großraumbüro anstelle Dienststelle), so glaube ich leider, dass man das Ding 2020 erst so richtig gegen die Wand fahren wird...

    Nur zu gerne sollte das Gegenteil eintreffen, aber es scheint, als ob man sich immer mehr von der eigentlichen Cobra distanziert, die ich seit Kindheitstagen immer voller Eifer geschaut hab...

    • Zitieren
  • Robert
    Kriminaloberkommissar
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    • 23. Oktober 2019 um 21:54
    • #20
    Zitat von BenJaegerSchnitzel

    Ich sag‘s auch ganz ehrlich: Mit all dem, was wir im Moment (höchstwahrscheinlich) wissen (weiblicher Partner, kompletter Austausch der PAST, Großraumbüro anstelle Dienststelle), so glaube ich leider, dass man das Ding 2020 erst so richtig gegen die Wand fahren wird...

    Nur zu gerne sollte das Gegenteil eintreffen, aber es scheint, als ob man sich immer mehr von der eigentlichen Cobra distanziert, die ich seit Kindheitstagen immer voller Eifer geschaut hab...

    Und das weil AC und RTL immer unfähiger werden! Ich bin auch überzeugt das dass nicht der Weg sein wird.

    Deutschlands erfolgreichste Eigenproduktionen:

    Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei (12.03.1996 - 14.11.2019)
    Hinter Gittern - Der Frauenknast (22.09.1997 - 13.02.2007)

    EINE EINZIG WAHRE ERFOLGSSTORY MITTEN IN DEUTSCHLAND.

    • Zitieren

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