[E291] Meinungen: "Windspiel“

  • Ich mag ja die Anfänge wo erst mal nicht viel passiert. Endlich mal eine Folge wo es nicht direkt einen Unfall auf der Autobahn gibt. Das Computer und Leitsysteme durchdrehen, haben wir schon gehabt. Aber es ist zu weit hergeholt, dass sich ein Mähdrescher selbstständig macht.


    Die Überraschungsparty für Alex Geburtstag endet dann für die Helden in der KTU, wo Hartmut bewusstlos aufgefunden wurde. Der Arme… aber gut, dadurch hat Alex dann seinen Vater kennen gelernt. Sehr gefallen hat mir der Kampf in der KTU. Gegen Semir war es ja dann doch sehr kurz. Nun ja, ist ja auch keine 20 mehr und kann nicht so viel vertragen, der Alte… :D.


    Der Bösewicht war also der Sohn des Kollegen, den Rickert umgebracht haben sollte und dieser will also Rache. Und der hat es ja wohl faustdick hinter den Ohren. Was der so alles via Computer manipulieren konnte. Erst sah es ja so aus, als würde es eine Wiederholung der Szene aus „Die tödliche Wahl“ geben, wo Semir Ben erschießen sollte um seine Familie zu retten.


    Doch da hat Rickert dann ja wohl vorgegriffen und sich erschossen. Und genau damit hat der Böse nicht gerechnet. Damit hätte man ja sagen können, das war es, doch weit gefehlt, denn Rickert scheint nicht auf den Kopf gefallen zu sein. Er täuscht seinen Tod vor und rettet so Semir und seine Familie vom Kettenkarussell. Doch nicht lange, denn natürlich erscheint der totgeglaubte Rickert im Versteck von Luca Schwarz, der sofort wieder Familie Gerkhan in Gefahr bringt, die auf den Weg nach Hause waren und die Bahngleise passieren muss, wo doch die Ampel auf Grün stand. Aber es endet wie immer (Gott sei Dank) mit Rettung in letzter Sekunde. Aufatmen war angesagt. Von der Handlung her, fand ich die Folge sehr gut, doch leider gab es auch ein Manko.


    Ich konnte Alex die Mimik zu den Szenen einfach nicht abnehmen. Es war irgendwie immer gleich. Wenn er wütend war, wenn er traurig war, wenn er lachte. Immer nur die gleiche Mimik. Auch wenn Vinzenz gerade die letzte Szene sehr emotional gespielt hat. Aber den Ausstieg fand ich sehr gut. Alex geht seine Mutter finden und das heißt, dass er vielleicht eines Tages zurückkommen kann.


    Doch jetzt heißt es warten bis zum März. Und dann starten wir mit dem neuen Partner.

    _______________________________
    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Satz mit X - das war echt nix!
    ..leider
    .. Vinzenz bekommt nicht nur von RTL einen Arschtritt, nein, Marc Hillfeld darf auch nochmal weit ausholen.


    Ich hab mich ja noch nie richtig über eine Folge beschwert, aber heute bin ich auch mal Dran. Nicht zuletzt tut mir diese Fehlproduktion sehr leid für Vinz'.



    Die Story war extrem langweilig, der Fall keiner, der in Erinnerung bleibt - diesmal auch noch soooo unrealistisch, wie eine Cobra-Folge (die Action mal ausgenommen) nur sein kann.
    Die Gründe dafür sollten klar sein;
    Ein Häckerangriff auf ein Kinderkarussell und/ einen Mähdrescher..?
    Bäh!


    Die Tatsache, dass Semir's Familie mal wieder involviert war, wirkte erstens sehr erzwungen und zweitens, mal wieder nur Mittel zum Zweck - hat ja schon öfter gut funktioniert .. Sooo lächerlich ..



    Als Vinzenz in einem Interview sagte, "es wird ein Abschied mit viel Action.." Hab ich ja wirklich auf eine extra-Actionreichen Folge gehofft. Aber hier...äh..? Nee, das war nicht mal Mittelklasse. Aber drauf geschossen.


    Die Dialoge waren für eine solche Folge noch in Ordnung - ich glaube, wenn diese ein 90-Minüter gewesen wäre, wär man hoffentlich mit dieser 'Geschichte' etwas tiefer ins Detail gegangen.


    Mukke vom Herrn Freundlieb - Glückwunsch! Grandios scheisse vertont!


    Schauspielerisch .. Das war auch nix - Vinzenz war auch schonmal besser dran und die anderen Darsteller waren okay, allerdings waren alle irgendwie so gefangen; nach dem
    Motto, ihr dürft Emotionen zeigen, aber nicht zu doll (..)



    Dann dieses Ende.. Alex macht wohl Urlaub in Rio und möchte deshalb den Dienst quittieren.. Achtja, AC hat ja von RTL den Auftrag bekommen, diesen aus der Serie zu werfen.
    Manno, das ist einfach so enorm traurig - die Dialoge von Semit waren fast die selben, wie vor zwei Jahren bei Ben. Und das Vinzenz zurückkommen würde, glaubt auch nur RTL, wenn sie es denn dann irgendwann möchten.



    Im Vergleich zu Vinz' "revolutionären" Einstieg, ist diese Folge hier eine einzige Katastrophe. Um noch was positives zu sagen:
    Danke Darius Simaifar für den zweiten und auch "Finalen" grandiosen Schnitt in dieser Staffel! Bitte weiter so!


    3/10 Punkte
    Tschüss Vinzenz und danke für ganz ganz viele tolle Folgen - du hast die Cobra in eine neue Bahn gelenkt und ihr einen ganz besonderen Touch verliehen - großes Kino! Mach's gut ;)

  • Eine sehr gelungene Ausstiegsfolge aus meiner Sicht. Aber dem allgemeinen Ton der Staffel entsprechend. Dass man sich nicht traut, Alex zurück in den Knast zu schicken, ihn seinen Tod vortäuschen lässt oder ähnliches, war im Vorhinein angesichts dem bereits eingeschlagenem Richtungswechsel ohnehin klar. Es musste als wie damals bei Ben irgendwie doch ein Happy-End her, ein bisschen gute Miene zum bösen Spiel. (von RTL *hust*).


    Die Story ist natürlich einigermaßen gewagt, wird aber in der durchaus realistisch umgesetzt. Einzig die Szene, in der die Bahn Andrea´s Auto treffen soll, schießt nun wirklich über das Ziel hinaus. Dass Andrea just in dem Moment über das Gleis gefahren wäre, hätte kein Hacker der Welt beeinflussen können sondern wäre purer Zufall gewesen.


    Das Tempo ist sehr hoch und nervenzereißend, die Geschichte um Alex´ Vergangenheit gleichzeitig aber auch sehr interessant und emotional. Es gibt Wendungen, überzeugende Schauspieler und überzeugende Kamerabilder.


    Das Ende ist wie bei Ben ziemlich gerafft, aber irgendwie musste der kurzfristige Ausstieg da ja noch mit reingeschrieben werden. Zumindest ist er aber halbwegs nachvollziehbar, auch wenn man behaupten könnte, es gäbe überhaupt keinen Grund für Alex sein gesamtes Leben Hals über Kopf aufzugeben. Schließlich wäre es ja auch möglich, dass er seine Mutter nach ein paar Tagen findet und sie bereit wäre mit ihm nach Deutschland zurückzukehren.
    Mehr gestört hat mich an dieser Stelle natürlich wieder die in dieser Staffel obligatorische gute Stimmung. Nach der besten Szene der Folge auf dem Dach ist Alex total am Ende, von dieser Bestürztheit ist hinterher aber leider nicht mehr viel zu sehen. Da war fast der Abgang von Ben Jäger noch nachdenklicher, trauriger und emotionaler als dieser "gute Laune"-Abgang auch wenn er sympathisch umgesetzt ist.


    Nicht die beste Folge der Staffel, aber das hatte ich auch nicht erwartet. Für mich dennoch gut genug. Die Figur des Alexander Rickert wurde ehrenhaft zu Ende erzählt. Aber man hätte ihn auch in die Staaten abhauen lassen sollen. Dann hätte man in ein paar Jahren einen Pilotfilm dort drehen können, Ben und Alex die miteinander zu tun haben und irgendwann gemeinsam (temporär oder dauerhaft) zurückkommen, wenn RTL Daniel Roesner nicht mehr will. :D

  • für mich eine sehr gelungene Episode. Spannend bis zur Szene auf dem Dach. Der Abschied war gut gemacht. Für mich eindeutig besser als der Ben Jäger Abschied.


    + Das Gesamte Team war dabei.
    + Spannung war vorhanden.
    + Man erfährt noch mehr von Alex Hintergrund geschichte.
    + Der Abschied war gut gemacht. Alle, Auch Andrea, verabschieden sich von Alex.


    - Es war abzusehen, dass Alex Vater stirbt.


    Für mich:
    8 von 10 Punkten in der Alex Wertung
    9 von 10 Punkten in der Gesamtwertung.


    PS: ich hoffe Alex Suche wird erfolgreich und er kehrt mit seiner Mutter zurück. Auch wenn das wohl leider nicht passieren wird.

  • Ich geb jetzt hier mal offen und ehrlich zu: ich war anfangs echt überhaupt kein Fan von Alex Brandt... Aber hier darf ich jetzt mal das einzig gelungene dieser Folge zitieren: Ich hatte mich gerade an [ihn] gewöhnt. Anfangs finde ich auch, so wie die Macher, dass der Witz durch seinen Charakter leider verloren gegangen ist. Cobra 11 sollte natürlich nicht lächerlich sein, aber dennoch sollte es witzig sein, denn das ist ein Markenzeichen.
    In dieser Staffel ist aber eben dieser Witz plötzlich dazu gekommen, und obwohl ich wie schon gesagt nicht zum ursprünglichen Fanclub von Alex gehört habe, hab ich ihn schon nach kurzer Zeit mit jeder Folge immer mehr ins Herz geschlossen. Dieser Charakter hatte einfach das gewisse etwas, das ihn irgenwie besonders gemacht hat.


    Jetzt aber mal zu dieser Folge, bzw dem Ende. Ehrlich gesagt bin ich nicht zufrieden. Natürlich ist es immer nett gemeint, einen Charakter nicht den Serientod sterben zu lassen, aber hier finde ich es einfach unpassend und einen unwürdigen Abschied. Bei Ben hat es meiner Meinung nach super gepasst, ihn einfach gehen zu lassen und sein Leben zu finden. Es hatte bei ihm ja auch Vergangenheit, dass jede Frau, die er als Polizist geliebt hat gestorben ist.
    Bei Alex finde ich allerdings, dass der Serientod viel passender gewesen wäre. Plötzlich alles stehen und liegen zu lassen, um seine Mutter zu suchen? Eine wirklich schwache Leistung (von der Story her).
    Zudem fand ich es schon ziemlich dämlich, dass wenn schon ein solcher einsamer Rächer in der Folge ist, der Alex an den Kragen will und damit durchaus das Potential für eine spannende Folge bietet, dieser dann wieder Semirs Familie bedrohen muss. Ich mein kommt schon, das haben wir doch mittlerweile (auch in dieser Staffel) wirklich zu genüge gesehen.
    Diese Folge hätte so viele Möglichkeiten geboten. Die Rache hätte sich ausschließlich auf Alex und seinen Vater beziehen sollen, nicht auf Semir. Dieser hätte verzweifelt versucht, seinen Freund und Partner zu retten und am Ende kann er nichts tun und Alex stirbt dramatisch den Serientod. Der Mörder kann gefasst werden, doch der Schaden ist angerichtet: Semir ist verzweifelt und will keinen neuen Partner mehr. Er akzeptiert niemand und ist am Ende.


    Das würde dann sogar einen sinnvollen Einstieg in die neue Staffel bieten: Semir rettet Paul und durch diesen jungen, verrückten und lebensfrohen Mensch, findet auch er zurück ins Leben. Für Semir hätte es aber auch langfristige Folgen, zum Beispiel wird er noch mehr als sonst versuchen, seinen zukünftigen Partner vor allem zu schützen, was diesen dazu bringt, Semir in waghalsigen Einsätzen beweisen zu wollen, dass er ein fähiger Polizist ist.



    Also, das war jetzt mal meine Meinung, hatet jetzt bitte nicht, ich bin ja auch nur ein Mensch. Ich weiß, dass viele von euch Alex behalten wollten und vllt deshalb froh sind, dass er nur weggegangen ist und nicht den Serientod gestorben ist, aber ich finde dass die andere Variante einfach passender für seinen Charakter gewesen wäre.


    Bin gespannt auf eure Meinung, sagt mir doch mal, was ihr von meinem Vorschlag haltet. Wenn er euch gefällt überleg ich mir vllt sogar, eine Fanfiktion als Alternative zur heutigen Finalen Folge zu schreiben!

  • „Windspiel“, es ist Vinzenz letzte Episode und wieder einmal darf Kai Meyer-Ricks den Ausstieg eines Partners verfilmen, doch wird die Folge wirklich so gut wie es sich manche erhofft hatten? Das Ergebnis ist eine gute Folge, aber hervorragend wie beispielsweise „Tag der Abrechnung“ oder „Ausgelöscht(1)“ ist sie nicht. Das fängt schon alleine beim Buch von Marc Hillefeld („Jung, weiblich, hochexplosiv, „Ausgelöscht(2)“ und „Lockdown“) an – Ich finde, dass er kein guter Drehbuchautor ist und dies hat er eindrucksvoll bewiesen an manchen Stellen.


    Zuerst gibt es direkt einmal Kritik wegen den teilweise erzwungen Anfangsstunt. Ich fand das irgendwie absurd und ob ein Hacker wirklich ein Mähdrescher hacken kann glaube ich um ehrlich zu sein nicht wirklich. Vor allem sieht ein „Anschlag“ ein bisschen anders aus. Als nächstes kommt das Verhalten zwischen Alex und Semir an manchen Stellen zu schwach rüber und vor allem in der Situation, wo Semir Alex Vater erschießen soll und danach kam es mir einfach so vor, dass da Reaktionen fehlen. Ebenso als Frank Selbstmord begeht…DA FEHLT EINFACH WAS. Schließlich kommen wir einmal zum Ende: Warum das ganze fröhlich gestalten wurde ist mir ein Rätsel. Hier geht teilweise meine Kritik auch an Kai Meyer-Ricks als auch an Marc Hillefeld. Am Ende darf Alex noch mit einem Motorrad wegfahren („Einsame Entscheidung“ lässt grüßen). Auch die Sache mit dem Karussell war für mich etwas unglaubwürdig. Der Hacker erhöht die Geschwindigkeit, geschenkt, aber dann sind auch noch die Kameras bei einem Karussell…naja. Für mich nicht wirklich überzeugend und soll nur irgendwie für „Spannung“ sorgen, tat es aber nicht wirklich.


    Aber natürlich hat die Folge auch positive Aspekte: Das Erzähltempo ist genauso gut wie das in „Einsame Entscheidung“, was anderes hätte ich mir von Kai ohnehin nicht erwartet. Man greift wieder auf Flashbacks zurück und diese verleihen der Folge an manche Stellen ein wenig Tiefe. Sehr schön auch das Ende, wo Alex im Gebäude nachdenkt und dazu der Flashback inkl. die Stimme von seiner Mutter als Alex die Postkarte liest. Die Szenen mit Alex Vater fand ich auch alle sehr gut. Der Scheintod von seinem Vater brachte in den ersten paar Minuten eine überraschende Wendung und da habe ich selbst blöd aus der Wäsche geschaut. Des Weiteren muss man die Leistung von Vinzenz einfach loben. Vinzenz spielt die Rolle des Alex Brandt einfach hervorragend und lässt noch einmal in dieser Folge alles raus, was er zu bieten hat. Sehr bewegend die Szene als sein Vater stirbt. Das Finale auf dem Dach war übrigens in Ordnung, einmal etwas anderes gestaltet als sonst. Wie bereits erwähnt war das Ende auch nicht wirklich gut, das einzige was ich „nett“ fand, war die Tatsache, dass sich noch alle von Alex verabschiedet haben. Die Atmosphäre war ja nicht berauschend und selbst „Einsame Entscheidung“ war da besser.


    Die Action war top – Anfangsstunt (auch wenn man diesen erzwungen hat) war grandios! Die restlichen Stunts sowie Bodyaction bewegen sich auf einem soliden Niveau. Was die Filmmusik angeht, so hat Daniel Freundlieb einen guten Job gemacht – Das Ende auf dem Dach fand ich ganz gut. Die Kameraführung war ebenso gut, da gibt es seit langem nichts zu meckern.


    Per se ist „Windspiel“ keine schlechte Folge, aber auch keine hervorragende Folge und deswegen bekommt sie nur 9 von 10 Punkten. Es gibt einfach einige Dinge, die in dieser Episode nicht wirklich stimmen. Schade eigentlich, denn so eine Ausstiegsfolge hat Vinzenz nicht wirklich verdient gehabt.

    "Mit Alex Brandt werden wir die Cobra ein weiteres Mal neu definieren - Alex Brandt ist ein toller Charakter mit Ecken und Kanten".

  • Meine Meinung aus dem Spoiler-Thread:


    Obwohl ich ja oft mit Rare oder Simon übereinstimme, weil wir, denke ich den gleichen Geschmack haben, muss ich dieses Mal sehr widersprechen...


    Ein ziemlich "liebloses", beinahe schon dahin geklatschtes Ende, das die Figur Alex Brandt nicht verdient hat.



    Auf die Story will ich nicht sonderlich groß eingehen. War nichts Neues, nicht unbedingt schlecht, viel unrealistisches und unlogisches. Wie kommen Kameras "in" das Karussel? Ein Karussel ist nicht mit dem Internet oder einem Satelliten verbunden. Warum wundern sich Alex und Semir nicht, dass der Erpresser erneut Forderungen stellt, obwohl sie denken dass Alex' Vater tot ist?


    Ein paar gute Szenen gab es, Alex Emotionalität war recht gut gespielt, aber das Ende, wie Alex Vater letztlich umkommt, war zu unspektakulär, zu vorhersehbar, zu durchsichtig. Das Klima zwischen Semir und Alex einfach zu lasch, es hätte viel mehr Würze reingebracht, wenn Semir sich gegen Alex und seinen Vater gestellt hätte, an dessen Tod nicht unbedingt Schuld, aber doch "Anteil" gehabt hätte, und es zum Bruch zwischen den beiden gekommen wäre, Alex deswegen gegangen wäre. Er sagt nirgends, dass er den Polizeidienst verweigert, dass er ausreist, dass er Abstand will... wenn man nicht wüsste, dass ein neuer Partner kommt, könnte man meinen dass Alex einfach mal ein paar Wochen in Urlaub fährt. Keine Versuche ihn von diesem Schritt abzuhalten, alle lachen und sind fröhlich... Hallo, da geht dein nächster Partner, Semir...


    Jetzt mal ehrlich.... wurde irgendwo genauestens erwähnt, dass Alex Schluß macht?



    Ne sorry... das Ende hat mir gar nicht gefallen, da war sogar Ben's Abschied emotionaler und prägender.


    Schade... man hat zu Beginn viel aus der Figur Alex Brandt gemacht. Man hätte in der vorherigen Staffel, gerade im Bezug auf Jenny (die Duschszene) soviel mehr noch machen können. Und man hätte das Ende der Figur auch ohne Serientod viel emotionaler, dramatischer und prägender gestalten können. Alex hätte zb nochmal einen kriminellen Rückfall haben können. Er hätte sein Erpresser vorsätzlich töten können, seinem Vater zu Flucht verhelfen und wäre nochmal ins Gefängnis gegangen.


    Das war wieder RTL-Seicht-Fernsehen... schade nach den tollen Staffeln zuvor, nach der Idee der durchgängigen Story vor allem, wie gesagt, letzte Staffel und Beginn dieser Staffel mit Sander und Frings... es bleibt viel hängen, aber irgendwie nichts übrig.

    Wenn Engel hassen

    Stürzen sie wie Steine aus dem Himmelszelt

    Wenn Engel hassen

    Fliegen sie als dunkle Vögel in die Welt

    Wenn Engel hassen

    Landen sie als schwarzer Schatten der uns quält

    Und nehmen Rache an den Menschen, die gefallen sind

    Wie sie.


    Subway to Sally - Wenn Engel hassen


    <3

  • Alex hat Geburtstag – und erzählt Semir, dass dieser Tag von seiner Pflegemutter zu seinem Geburtstag erklärt worden war. Und just an dann lernt er seinen leiblichen Vater kennen.


    Ein Hacker treibt sein Unwesen. Erst der Fahndungscomputer, dann in Sichtweite der Crash des manipulierten Mähdreschers mit dem fehlgeleiteten LKW, zugegeben ein gigantischer Stunt, doch sehr zufällig, die Mercedesfahrerin musste das Tempo halten, der LKW seinem Navi folgen (wie oft habe ich schon zu meinem Navi gesagt: „Dir folge ich heute nicht!“), der Mähdrescher-Computer hat keinen NotAus-Knopf, Ampeln werden manipuliert (hatten wir auch schon), das Karrussell hat eine Kamera, der Hacker weiß, dass es Semirs Familie ist, die komplett an Bord ist und selbst das Fahrgeschäft lässt sich von ihm fernsteuern. Und dann weiß er auch noch genau, dass Andrea mit dem Wagen genau zur selben Zeit an dem Bahnübergang ist wie der Zug. Alles etwas weit hergeholt und zufällig. Und wieder einmal war Semirs Familie in Gefahr.


    Abgesehen von diesem Nonsens war es eine spannende, actionreiche Folge, die ich in dieser Staffel im Mittelfeld ansiedeln würde.


    Nur der Abschied von Alex hat mir gar nicht so richtig gefallen. Okay, eigentlich hätte mir gar kein Abschied gefallen, aber da hätten sie sich etwas Überzeugenderes ausdenken können. Kein Wort darüber, dass er seinen Job hinschmeißen will, und zum Suchen seiner Mutter hätte auch erst einmal ein längerer Urlaub gereicht. Die Abschiedsszene an sich war kurz und nett, die ganze PAST war anwesend.


    Und genau wie Ben fährt Alex mit dem Motorrad davon. Ich hatte den Eindruck, diese Folge war ursprünglich als Abschied in die Winterpause gedacht, dann kam der Rausschmiss, also wird die Suche nach seiner Mutter für Alex mal eben zum Ausstiegsgrund, eine Verabschiedung nachgedreht und fertig waren sie.


    Das war sie also, die letzte Folge mit Alex. Mit ihm ist die Cobra wirklich erwachsen geworden, hoffentlich fällt sie im nächsten Jahr nicht zurück in die Pubertät.

  • Mir war schon im Voraus klar, dass ich diese Folge vorschauen würde. Ich irrte. Als ich las, dass das Drehbuch von Marc Hillefeld stammte, dessen bisherige Ergüsse nie die Top 4 in einer Staffel erreichten, zudem noch als Regisseur Kai Meyer-Ricks Alex' letzte Folge übernahm, dem man irgendwie aus irgendeinem Grund die schwachen Drehbücher dieser Staffel zuschob und aus denen er lediglich das Beste machen konnte und dann auch noch die Musik von Daniel Freundlieb - das gab mir den Rest.


    Meine Erwartungen rauschten in den Keller und dann noch die Hiobs-Spoiler im Spoiler-Thread ... Fast verzweifelt suchte ich mittlerweile nach Gründen für Freudensprünge. Vergeblich. Ich war natürlich dennoch gespannt.


    Dann aber der Schock: Rückblick gen 2013: Riesenwirbel: Tom Becks letzte Folge! Bei RTL dreht man durch, sendet eine Werbung nach der nächsten für diese Folge und sorgt auch im Netz für Stimmung.
    2015: Ich habe kein Internet, keine TV-Zeitung, nur einen Fernseher. Wie weiß ich, dass Alex jetzt aussteigt? RTL? Hallo?
    Ein leiser Abschied, das war das Erste, was mir sofort gestern nach der Folge einfiel.


    Es gibt Folgen, die sind unterirdisch, Folgen, die sind gut und Folgen, die sind unterirdisch gut. Und Windspiel ist letzteres.


    Von außen scheint alles prima, spektakulär, hohes Tempo, aufregende Story, ein neuer Psycho, Alex und seine Vergangenheit ...
    Schaut man hinter die Fassade, bricht das Kartenhaus in sich zusammen. So muss ich zwar Simon und Rare zustimmen, gebe aber genauso auch Campino und Cobra-X Recht, was man uns hier präsentierte, war spannender Mist.


    RTL prahlte im Voraus mit dem spektakulärsten Stunt der Cobra-Geschichte in DIESER Folge. Mir scheint, man hat Stadt in Angst komplett vergessen. Sieht man mal von diesem Unrealismus ab, fallen mir auf Anhieb mindestens 10, 20 Folgen mit schönerer Explosion ein. Der Witz ist, dass war's für den Rest der Folge. Danke, RTL, spart am falschen Ende. Kein Problem.


    Dann die schauspielerischen Leistungen: Alex überzeugte mich in den meisten Szenen nicht. Andrea - steif wie eine Schaufensterpuppe. Und Dana hat man nur dazu geholt, damit sie sich ab und zu eine Strähne aus dem Gesicht streicht, neben Andrea im Auto sitzt und nichts sagt? Das ist einerseits klasse, schließlich ist Andrea ja keine Nazi-Glucke mehr und will ja seit Vendetta auf die Familie aufpassen. Andererseits ist ihr Auftauchen so vollkommen unnötig und RTL sollte sich endlich mal entscheiden, wie sie Dana darstellen wollen.


    Dann ist es natürlich bescheuert, wenn man ein Computer-Freak ist, nichts Besseres als Hacker-Angriffe auf Mähdrescher und Kettenkarussells zu tun zu haben. Krank? Bekloppt!


    Überhaupt, Andrea+Kinder in Gefahr - es gibt so viele Leute, die In der PAST in Gefahr geraten könnten. Notfalls mal ein Anschlag auf jeden für Abwechslung?!


    Dann ist es natürlich Unsinn, dass Andrea exakt in dem Moment auf die Gleise fahren will, als der Zug kommt. Selbst so ein PC-Fuzzi kann das niemals berechnen. Denkbar wäre gewesen, Andreas Auto mitten auf den Schienen irgendwie den Saft abzudrehen. Auch hatte ich das Gefühl, man hat bei dem Kettenkarussell fieberhaft überlegt, wie man die Steigerungen der Gefahr für die Karussell-Fahrer gut darstellen kann - geklappt hat es nicht.


    Auf die "Emotionalität" will ich kurz eingehen: Wie gesagt nahm ich Alex seine Rolle kaum ab. Mag auch an Daniel Freundlieb gelegen haben. Aber vor allem kann sich ja jeder als Vater vorstellen, ihm einfach zu vertrauen und ihm später ein Tränenmeer nachzuweinen, obwohl man praktisch nichts mehr weiß ... Rickert hätte am Staffelanfang eingeführt werden sollen. Hätte sich dann immerhin länger als Sander, Frings und Nela gehalten.


    Und dann das Ende: Das einzig positive daran: Der Spruch der Krüger. Der Rest: nicht nur kitschig, sondern vor allem zu hastig abgehandelt, also da hat mich Bens Ausstieg mehr berührt, auch, wenn das End-Bild das Gleiche war.


    Äußerlich bleibt Windspiel eine vielleicht überdurchschnittlich gute Folge, innerlich verpasst auch die letzte Alex-Brandt-Folge den Sprung an Ausgelöscht (1). Man könnte meinen, RTL hat Alex seine letzte Staffel mit Absicht versaut, damit die Fans ihn nicht vermissen. Zudem bleibt Duell in der Wildnis damit die einzige Folge der Staffel, in der die Ermittler überhaupt nicht irgendwie in den Fall involviert sind - eine noch schwächere Quote als in der letzten Staffel. Da hoffe ich mal auf eine Verbesserung Richtung Paul Renner. Zu guter Letzt ist mit Windspiel nochmals eine Folge hinzugekommen, die das Bestimmen der Folgenreihenfolge im Review-Thread nochmal erschweren wird. Dazu aber dann in diesem Thread mehr, an dem Review werde ich das Wochenende über arbeiten.


    Das Kapitel Alex Brandt wird in der Cobra-Geschichte bald erloschen sein, in fünf Jahren schon wird sich jeder bei der Erwähnung des Namens am Kopf kratzen und schließlich zugeben müssen, keine Ahnung zu haben, wer das jetzt genau war.
    RTL baute die Ära in den ersten zwei Staffeln langsam auf und dann schnell wieder ab. Ein unverdientes Ende, aber eines, das dem Sender mehr als gerecht wird. Vinzenz Kiefer weniger.


    Aber ich freue mich auf den nächsten Piloten - allein wegen Charlotte Schwab.


    Punkte? Darf ich zwei Wertungen abgeben? 9/10, 2/10. ;)

  • Eine Abschiedsfolge, die als normale Folge konzipiert war (schon mit einer leichten Story) und kurzerhand zu einer Abschiedsfolge umgeschrieben wurde. Das war jedenfalls der erste Eindruck.


    Nehmen wir mal das Thema selbst: Es ist zwar immer mehr mit dem Internet vernetzt und viele Geräte haben "Computer eingebaut", aber wie soll man denn bitteschön einen Mähdrescher "hacken"? Wie kam man überhaupt auf diese bescheuerte Idee? Hat man wohl zu viel CSI: Cyber geschaut und gemeint man müsse das jetzt auch bei Cobra 11 machen. Aber gehen wir weiter. Irgendwann mitten in der Folge wird das Karussell auf dem Vergnügungspark (?) von diesem Pro-Hacker gehackt. Natürlich stehen überall Kameras bereit damit er Sicht darauf hat. Also echt, blöder ging's wohl nicht mehr? Aber es muss ja noch absurder werden. Also hacken wir auch noch das ganze Zugsystem, weil das funktioniert ja garantiert aus der Entfernung dahin. Mal abgesehen davon, dass es an Lächerlichkeit nicht zu überbieten ist, so muss man sich schon fragen, was für produktive Systeme da draußen im Einsatz wären, wenn das alles so einfach möglich wäre.


    Wenn man schon solche "Hacker"-Geschichten einbauen will, dann lasst da bitte einfach jemanden ran, der halbwegs Ahnung von dem Zeug hat und nicht irgendeinen Drehbuchautor, der genau das Gegenteil beweist. Das ganze Thema hätte ja gar nicht sein müssen, aber man musste ja einen Grund für die Dramatik haben, insbesondere damit man am Ende der Folge Alex Vater umbringen kann damit dieser auch ja nach seiner Mutter sucht um bloß die Serie zu verlassen. Ähm ja und danach? Die Geschichte um Alex Brandt ist nicht auserzählt. Wir haben so viel über die Vergangenheit erfahren, hat in drei/vier Staffeln die Serie so gut hinbekommen und wirft es mit dieser Staffel einfach weg. Aber um nochmal auf die Geschichte von Alex Brandt zurückzukommen: Alex Vater hat man auch nur deswegen eingeführt, damit der Handlungsstrang zu Ende erzählt ist.


    Das Ende selbst sehe ich mit gemischten Gefühlen: Einerseits ist es schön, dass Alex Brandt nicht gestorben ist (entgegen meiner Vermutung), andererseits ist es halt fast dasselbe Ende wie bei Ben. Auch unverständlich dass man hier nicht mehr rausgeholt hat, es hätte doch so viel Potenzial gehabt. Letzten Endes trennen sich die Wege der beiden und die Folge und somit auch ein essentieller Teil der Serie sind zu Ende.

  • Moderne Mähdrescher haben SIM-Karten zur Ortung und Notrufabsetzung, wie auch viele moderne Autos der Oberklasse. Diese SIM-Karten sind mit dem Mobilfunk-Internet verbunden, haben eine IP-Adresse und sind, rein theoretisch, auch hackbar.


    Das Karussel war da schon um einiges blödsinniger, das war alt und hat definitiv kein Kontakt zu irgendeinem Netz... ausser dem Stromnetz.

    Wenn Engel hassen

    Stürzen sie wie Steine aus dem Himmelszelt

    Wenn Engel hassen

    Fliegen sie als dunkle Vögel in die Welt

    Wenn Engel hassen

    Landen sie als schwarzer Schatten der uns quält

    Und nehmen Rache an den Menschen, die gefallen sind

    Wie sie.


    Subway to Sally - Wenn Engel hassen


    <3

  • Für mich war Windspiel eine gelungene Folge, wenn auch nicht die beste der Staffel!


    Die Story, in dem ein Hacker sein Unwesen treibt ist ja nichts neues!
    Der Anfangsstunt war super und hat mir sehr gut gefallen und ist durchaus real, da auch unser Mähdrescher (Claas) sowie auch unsere Traktoren mit GPS ausgestattet sind und wir täglich auf dem Feld damit arbeiten! SCHLIMMER war es für mich als Landei zu sehen, dass ein Mähdrescher in einem GRÜNEN Gerstenfeld steht und dann auch noch mit dem falschen Schneidwerk vorne dran! Zum Dreschen zwei-drei Monate zu früh und dann auch noch mit dem falschen Schneidwerk! Aber gut :D


    Für mich eine wahnsinnig emotionale Folge mit einem hervorragenden Vinzenz Kiefer, der in dieser Folge nochmal zeigen konnte, was in Ihm steckt! Gerade die Szene auf dem Dach, als sein Vater in seinen Armen stirbt...TOP!


    Der Abschied zum Schluss...mich hat er durchaus berührt und fand es gut! Alle waren da und haben sich von Ihm verabschiedet!


    Alles in allem würde ich dieser Folge 8/10 Punkten geben.


    Was aber in meinen Augen bleibt, ist eine nicht zu Ende erzählte Hintergrundstory von Alex Brandt! Auch hier habe ich den Eindruck, man wollte dieses Kapitel einfach schnell hinter sich lassen. Vernünftiger wäre es in meinen Augen gewesen, seine Vergangenheit über die gesamte Staffel mit einzubauen und somit aus zu erzählen und nicht geballt und dann eigentlich doch abgehackt in eine Folge zu packen! Zeit genug wäre gewesen, aber gut...so isses nun!


    Sehr Schade, denn meiner Meinung nach haben Sie mit Ihm als Partner an Erdogans Seite den richtigen Weg eingeschlagen, aber wünsche Vinz für die Zukunft alles erdenklich gute! Denn es ist kein Ende für Ihn, sondern der Anfang von etwas neuem...

  • Moderne Mähdrescher haben SIM-Karten zur Ortung und Notrufabsetzung, wie auch viele moderne Autos der Oberklasse. Diese SIM-Karten sind mit dem Mobilfunk-Internet verbunden, haben eine IP-Adresse und sind, rein theoretisch, auch hackbar.

    Dass es das auch bei Mähdrescher gibt war mir nicht bewusst, danke für den Hinweis! Ist natürlich trotzdem fraglich, ob dieses "Hacken" hätte sein müssen und wie fahrlässig diese Systeme dann eigentlich wären, wenn das jeder Möchtegern-"Hacker" einfach mal so hacken kann.

  • Ich weiß auch nicht so recht, was ich schreiben soll. Einerseits fand ich "Windspiel" sehr gut, spannend, emotional und actionreich, die Story um dieses rachsüchtige Computergenie, der Maschinen, Navigationssysteme und Ampeln manipulieren kann, fand ich richtig spannend und interessant, auch wenn das ziemlich Science Fiction war. Andererseits hätte ich mir als Ausstiegsfolge von Alex etwas anderes gewünscht. Ja, man könnte wirklich meinen, dass Alex ein paar Wochen seine Mutter sucht und dann wieder weiter arbeitet. Wenn es denn so wäre, dann wär ich auch sehr zufrieden mit der Folge, aber da es ja das Ende von Alex Brandt ist, ist mir das zu simpel und einfallslos. Wahrscheinlich, weil man von der Figur etwas anderes erwartet hat. Etwas mehr dramatisches, vielleicht auch brutaleres oder schockierendes. Ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll. Aber vielleicht ist es so gewollt, weil RTL die Figur Alex doch noch nicht für immer verschwinden lassen will. Das würde mich doch dann etwas versöhnen für den, für mich zu fröhlichen, lapidaren Abschied. Vielleicht kommt er zurück, denn Jenny braucht doch auch noch einen Partner. Ach, ich bin schon wieder am träumen. Sorry.


    Also, wie gesagt, die Folge hat mir an sich gefallen. Der Bodyfight zwischen Semir, Alex und seinem Vater, war klasse und hätte ruhig etwas länger dauern können. ;) Der Stunt mit dem Mähdrescher und dem LKW war auch vom Feinsten.
    Musik fand ich jetzt auch nicht schlecht.
    Und das mal wieder Semirs Familie ins Visier genommen wurde ist für mich kein Grund zu nörgeln. Ich mag das nämlich. Aber emotional war Erdogan diesmal nicht ganz so überzeugend, wie sonst, fand ich. Vinzenz allerdings hat sich nochmal voll reingehängt. Besonders zum Schluss auf dem Dach und die Szene als sein totgeglaubter Vater plötzlich wieder vor ihm stand. Gut gemacht!


    Eins steht fest, die Staffeln mit Alex Brandt sind im Moment meine Favoriten und ich finde es immer noch eine Sauerei, dass er rausgeworfen wurde.
    Alles Gute für die Zukunft, Vinzenz!

    Am Ende gibt es nur zwei Möglichkeiten, aufgeben oder weitermachen.

  • A great episode, for me it is between the best of the season. Very pareil to the last episode with Ben.


    A great jpb of Vincent Kiefer avery good too the actor who is his father.


    Very emotive the end with all the partners inclusive the chef and very beautiful the encounters in the road between Alex and Semir and embarking on its way each one.

    I give 8,5/10

  • Mir hat die Folge super gefallen...Ich fand es toll, das man am Ende der Staffel und auch der Alex-Ära noch mal die Vergangenheit von Alex als Thema nimmt, schade nur, das Alex Vater nicht überlebt hat und die beiden neu starten konnten. Gut fand ich auch das Ende(auch wenn es mich mit dem Wegfahren ein wenig an Ben erinnert hat).


    Im ganzen war es für mich eine gelungene Folge zum Ende.


    8 von 10 Punkten!


    Ciao Alex und bis bald!

    "...und außerdem Ich kann Blaulicht."



    aus "Drift"

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