Beiträge von Cobra-X

    Hab nur die ersten 15min geschaut, weil ich neugierig war, aber gerade nicht mehr Zeit hatte.

    Regie Franco Tozza und Darius Simaifar - das ist schon super!:thumbup:

    Buch u.a. Marc Hillefeld... :/

    Thematisch klingt das ganze auch sehr interessant, das scheint endlich mal ein Pilot ohne Superwaffen, nukleare Katastrophe oder basierend auf "alternativen Fakten" zu werden..

    Bin gespannt und freu mich drauf!


    P.S. Kann irgendwer rausfinden, ob Nik und Jaro auch wieder dabei sind?

    Nach den ganzen Sparmaßnahmen und dem ewigen Herauszögern der "finalen" Staffel wundert mich tatsächlich, dass Pia nun auf Instagram von einer (Event-Film) "Reihe" spricht.

    Da RTL ja auch im Streaming Bereich ab November massiv aufrüstet und neue Abo-Pläne bastelt, kann ich mir gut vorstellen, dass es den ersten Film exklusiv im Stream (natürlich nur mit dem teuersten Abo ^^) zu sehen gibt.

    Wenn sich das Niveau, dass sich über die Pia-Staffeln aufgebaut hat, hält, können das richtig starke Filme werden. Und das beste? Die "Jenseits von Eden"-Gurke ist nicht mehr der letzte Spielfilm im Cobra-Universum...

    Nö, da kommt nix mehr. Staffeltrailer gab es sowieso fast nie. Werbetechnisch ist das eine Katastrophe, aber ich bin mir sicher, dass RTL eh nur die Hardcore-Fans abgreifen will, denn die wissen (sieht dieses Forum) eh schon vor der Pressemitteilung, was geht ^^.

    Werbung kostet Geld, also warum nicht da auch noch sparen?

    Laut Franco Tozzas Instagram-Story von vor einigen Tagen dreht er zZt eine Serie in Berlin. Der Mann, der mit Paschmann den Relaunch der Serie gemacht hat, darf jetzt ein neues Projekt anfangen?

    Ist zwar nur Spekulation, aber für mich sieht es nicht danach aus, als wolle man ihn in nächster Zeit wieder voll für Cobra einplanen…

    Tja, das war abzusehen, aber trotzdem: sehr Schade! Schlimmer als die Absetzung finde ich, dass man scheinbar so blauäugig in eine Staffel mit kompletter Neuausrichtung gestartet ist, ohne die letzte Folge (oder Folgen) als möglichen Abschluss der Serie zu konzipieren. Selbst wenn es doch weitergehen würde, könnte man dann storytechnisch irgendwas basteln - und im Gegensatz zu Cobra, saßen beim Lehrer fast immer durchgehend gute Autoren, die kontinuierlich geliefert haben.

    Schaut euch auch mal Hendrik Durys Insta-Post und Kommentare vom 13.04.21 an...


    Und was ein RTL-Fiktion-Chef in Bezug auf Cobra sagt, ist für mich nichts weiter als PR. Ich traue dem Verein locker zu, dass die restlichen acht Folgen gesendet werden und es dann heißt: "Schluss, Danke, Aus. Das haben wir uns anders vorgestellt. War nett die letzten 25 Jahre..."

    Und dann haben wir womöglich auch ein völlig offenes Ende.

    Bitte. Nicht.

    Wieso? 7 Tage im Voraus ist völlig korrekt. Donnerstag kommt Fußball und es ist noch nicht Staffelfinale ;)

    Ups, da habe ich mich ja gleich doppelt vertan. Ich bin felsenfest von 12 Folgen ausgegangen :D Na ja, dann Danke für die Korrektur und den Hinweis bzgl. des Fußballs - das habe ich einfach nicht auf dem Schirm..

    Das Staffelfinale scheint es nicht vorab als Preview bei Tv-Now zu geben?!

    Ich finde das Abo-Modell von Tv-Now sehr gut und auch preislich angemessen, wenn man bedenkt, dass wir vor ein paar Jahren noch 1,49€ pro Folge bzw. 1,79 für einen Piloten gezahlt haben... aber schön wäre es, wenn RTL sein Werbeversprechen ("7 Tage im voraus abrufbar") auch einhalten würde (betrifft sowohl den Lehrer, als auch Cobra). Den Veröffentlichungszyklus muss an wirklich nicht verstehen - manchmal ist die Preview direkt am Donnerstagabend online, dann erst am Wochenende oder wie jetzt, vielleicht auch gar nicht? Wo ist denn das Problem, die Folge liegt doch schon längst auf den Servern, es muss nur jemand Uhrzeit und Datum für den Abruf eintragen...

    Hat jemand schon die zehnte Folge geschaut und kann sagen, dass ich nicht der Einzige bin, der das creepy fand?
    Die letzten drei Folgen fand ich alle sehr gelungen. Bei der nächsten bin ich mir irgendwie unsicher.

    Ja, total. Das wirkte ein bisschen so, als hätte der Drehbuchautor mal eine andere Idee in den Pool von Büchern geworfen und irgendjemand hat gesagt „Das ist so verrückt. Das machen wir, das hatten wir noch nie vorher thematisiert. Und denkt an Digitalisierung und so...“

    Ich fand die drei Folgen vorher wirklich gut, man merkt, dass „der Neue“ langsam warm wird, auch mit seinen Schülern.
    Problemkind ist für mich auch der G-Kurs, das hat vor ein paar Jahren besser geklappt. Ich weiß nicht, ob es an den Schauspielern, oder an den Büchern liegt. Nichtsdestotrotz spielen aus dem Kurs (bis auf den „Schüler der Woche“) deutlich unter dem, was sie können. Was schade ist. Denn nur weil es der G-, statt der E-Kurs ist, muss der nicht nur aus Trotteln bestehen...

    Was mich auch etwas nervt ist, dass Dinge wie der Brief von der Raumfahrtbehörde am Ende angeteasert werden, aber dann in der folgenden Episode keine Erwähnung mehr finden. Bei David Ritters Sohn („mein Vater ist tot“), war das ähnlich. Just why?


    Auch, wenn die Staffel nicht überragend ist/war und ich von Stefans Ausstieg immer noch sehr enttäuscht bin, merkt man, dass Simon Boer langsam rein kommt. Und schauspielerisch ist er grandios. Eine weitere Staffel würde ich gerne noch sehen!

    Das Setting der Schule zu ändern und diesen pseudo-Machtkampf zwischen beiden Schulleitern heraufzubeschwören war wahrscheinlich das fatalste, was man tun konnte - nur um ein "Setting" für Vollmers Ausstieg zu haben, das überhaupt nicht glaubwürdig erscheint. Dazu noch diese aus der Nase gezogene Story um Stefans Vater. Damit kann man jetzt ein rotes Band um die gesamte Serie wickeln und erklären, warum Stefan in Bezug auf seine Schüler so ein "Helfersyndrom" hat(te), aber das als Grund für seinen plötzlichen Ausstieg, sorry, aber glaubwürdig und passend zur Figur ist anders.
    Als wäre das nicht schon genug, kommt die nächste Story: wegen der Schulfusion muss eine Lehrkraft gehen? Und Stefan ist nicht verbeamtet? Häää??
    Selbst wenn, würden als erstes wahrscheinlich die Referendare die Schule wechseln müssen...

    Das Stefan auf einmal alles über den Haufen wirft, was ihm in den letzten Jahren etwas bedeutet hat, passt einfach nicht zur Figur. Schöne Idee, mit Frida eine Reise zu machen, aber wenn die Sommerferien um sind, muss sie auch wieder zur Schule - was macht Stefan dann?!

    Wenn nicht noch massive Flashbacks (zB von einer Abschiedsfeier, noch mehr ehemalige Schüler, alle Lehrer anwesend..) in den nächsten Folgen zu sehen sind, bin ich von diesem Abschied massiv enttäuscht.

    Seit dem Wochenende gehts bei mir wieder ohne Ruckler und andere Probleme. Zwischenzeitlich hat es geholfen, die Qualität auf "Standard" runterzuregeln, aber das kann und soll ja nicht die Lösung sein. Aber wie gesagt, mittlerweile läuft alles wieder so, wie es sein soll - auch in höchster Qualitätsstufe.

    Ich habe seit ein paar Tagen das Problem, dass ich, während ich bei TV Now etwas schaue, massive Bildruckler habe.
    Meist gefolgt von „audio only“ ohne Bild.
    An der Internetverbindung liegt es nicht, habe zwei verschiedene Leitungen (und Geräte) getestet. Auch eine Änderung der Bildqualität bringt keine Besserung. Neuinstallation der App ebenfalls nicht.


    Hat das Problem noch jemand? Oder eine Idee, was dagegen helfen könnte?

    Erdogan und Pia harmonieren wunderbar miteinander - das ist für mich Fluch und Segen zugleich; einerseits merke ich bei jedem Dialog, jeder gemeinsamen Szene, dass die beiden sich auch hinter der Kamera mögen und eine wunderbare Chemie haben, andererseits stehen (oder vielleicht bald: standen) ihnen Drehbücher im Weg, die ihnen vorgeben, Figuren zu verkörpern, die sich fortwährend belügen, Dinge verschweigen und sich in jeder dritten Szene ankeifen. Das nervt!

    Ich finde es in Ordnung und es passt auch zur Neuausrichtung, dass beide Figuren sich erstmal kennenlernen und miteinander warmwerden müssen, anders als bei Roesner, wo von Beginn an "Harmonie" herrschte. Allerdings muss dieses ständige Ich-vertraue-meinem-Partner-nicht aufhören - und Semir soll gefälligst aufhören, die ganze Dienststelle gegen sich aufzuhetzen, das macht auch keine Spaß.

    Vor dieser Staffel (den ganzen Konflikt mit Fr. Krüger ausgenommen) war Semir sowas wie der PAST-Vater, zu dem alle aufgeschaut haben und der jederzeit für einen Freund/Kollegen in die Bresche gesprungen wäre. Nach den letzten sechs Folgen sind wir an dem Punkt, an dem Semir irgendwie niemandem mehr so richtig vertraut und auch zu niemandem eine Bindung besteht - das finde ich persönlich sehr schade und das ist auch mein einziger Kritikpunkt am Gesamtbild dieser Neuausrichtung; außer Dana gibt es niemanden, den Semir kennt oder zu dem eine Freundschaft besteht. Natürlich wird das noch kommen, aber ehrlich gesagt finde ich die Dialoge, die Semir mit Max bzgl Dana geführt hat, viel, viel zu hart, das wieder in Ordnung zu bringen wird verdammt schwer. Im "echten Leben" würde ich mit jemanden, der mir so kommt, nichts mehr zutun haben wollen, schließlich sind alle volljährig und im Besitz ihrer geistigen Kräfte (in Bezug auf Dana und Max), sodass sie tun können, was sie möchten.

    Kramer redet ständig von "was er sich aufgebaut hat" - davon sehe ich nur irgendwie nix, bzw. ist das zu unspezifisch. An dieser Stelle wäre es gut, das noch genauer zu beleuchten.

    Im Moment ist Kramer noch eher der Moralapostel und Dauermeckerer - vielleicht interpretiere ich das falsch, aber bei mir kommt das so rüber, als ginge es ihm in erster Line um sich selbst, bzw. sein Ansehen, seine Errungenschaften - bzgl was er "sich aufgebaut" hat.


    Die Storyline um Semirs Mutter in der Türkei hatte so viel Potential, was leider größtenteils dazu verbraucht wurde, die Rassismus-Geschichte um Vicky und ihren Freund sowie die Lügerei(en) anzutreiben.

    Wäre auch alles in Ordnung, wenn es eine anständige und komplette Erklärung inkl. aller Details gäbe (es benötige dafür noch nicht mal Rückblenden in Form von Bildmaterial, das man drehen müsste) und sich Semir und Familie - was sagt Andrea eigentlich dazu, dass "ihr Herz" (Danke Boris fürs Erschaffen dieser tollen Line.. auch schon wieder sechs Jahre her...) monatelang ohne Lebenszeichen weg war?! -, an einen Tisch setzen und das aussprechen, was außerhalb dieses Forums wahrscheinlich ein fetter Grund für viele Menschen war, nach Herbst 2019 nochmal einzuschalten...


    Zum Intro: ganz klar ein Versuch, sich an internationale Serien anzupassen, sogar die neue Melodie von Nik und Jaro ist toll, aber sie passt einfach nicht zu diesem Intro, bzw. zur Serie :D. Eine fetzigere Variante davon und ein paar schnelle Schnitte ins Intro würden mir viel besser gefallen.


    In der kommenden Staffel MUSS Andrea vorkommen - Vicky muss nicht wie Paul zum Abendessen vorbeikommen, aber es sollte ganz klar werden, dass Semir nicht nur Dana und seine Mutter hat. Das konsequente Ausblenden von Andrea und den anderen Kindern kann ich mir nur so erklären, als das die Produzenten sich für die erste Staffel der Neuausrichtung dachten, dass es klug sei, nur die allerwichtigsten Figuren aufzustellen und zu erzählen, um ohne "Altlasten" in eine neue Ära starten zu können.

    Das selbe gilt für Hartmut, wo ist der? Meine aufgestellte Theorie bzgl Andrea kann natürlich auch so für ihn gelten, aber ich würde mich sehr freuen, ihn nächstes Jahr wiederzusehen, dann aber bitte mit Erklärung.


    Die Backstory um den Rassismus gefällt mir sehr gut und kann (und wird) nächste Staffel gerne fortgesetzt werden, aber BITTE ohne dieses ständige Misstrauen und die Lügerei.

    Es ginge auch ohne. Mir ist schon bewusst, dass dies der einfachste Weg ist, eine solche Story zu transportieren, aber hey - die Autoren haben jetzt viel Zeit und Brune und Frauenhoff sind geniale Headautoren, denkt euch was aus, löst das anders, es muss trotz aller Veränderung einen festen PAST-Kern geben, der sich vertraut und füreinander einspringt.


    Und zuletzt: Zum ersten Mal in der Seriengeschichte waren Franco Tozza und Christian Paschmann für alle Folgen dieser Staffel verantwortlich, sodass diesbezüglich ein roter Faden in der Machart aller Folgen zu erkennen war, aber Heiko Schmidt war ganz stolz drauf, dass die Folgen unberechenbarer geworden sind, nach dem Motto "von Anfangsstunt, dann Mittelstunt und am Ende der Endstunt verabschieden wir uns" ist für mich persönlich schlimmer, als die geringe Actiondichte. Das ganze mal zu variieren - ok, aber ich empfinde das so, als dass ein Stück Struktur innerhalb einer Folge (einer Staffel...) fehlt, die die Folge(n) umschließt und den Rahmen vorgibt. Ich muss mir noch überlegen und die Staffel auch noch ein zweites Mal schauen, im Moment bin ich unsicher, wie ich das in Worte fassen soll (ist ja nur mein Empfinden), aber weiß vielleicht jemand, so ungefähr was ich meine?


    Alles in allem schaue ich zuversichtlich und gespannt auf die Entwicklung, die die Serie innerhalb dieser kurzen Zeit gemacht hat und freue mich, wenn RTL (hoffentlich!) bestätigt, dass es nach Frühjahr '21 weitergeht.

    Ich finds schade, dass Hendrik die Serie verlässt und kann mir zum aktuellen Zeitpunkt überhaupt nicht vorstellen, wie das funktionieren soll, bzw. warum man die Serie dann nicht einstellt.

    Aber um ehrlich zu sein, sind die Handlungsstränge, die mit der Figur "Stefan" zutun haben, auserzählt. Da die Macher den Mut hatten, Karin sterben zu lassen, denke ich nicht, dass sie selbiges bei Stefan tun, allein schon wegen Frida. Wobei ich das auch nicht kategorisch ausschließen würde, Stichwort Günther oder Barbara, Frida als "Pflege-/Adoptivkind", usw...

    Eye Das etwas mit Frida selbst passiert, würde ich mir überhaupt nicht wünschen. Das wäre auch zuviel. Die einzige Möglichkeit könnte tatsächlich Jonas sein, dem etwas passiert, oder mit dem Stefan in den Sonnenuntergang segelt - aber auch das muss plausibel sein.