Feeds zu "Autobahnpiraten"

  • Gut dass Semir sich zusammenreissen kann und nicht kotzt-sonst wäre es sehr schnell vorbei mit ihm! Wenigstens ist sein Handy in seiner Nähe und so wird er vermutlich bald gefunden werden.
    Ben liegt derweil gefesselt und geknebelt im Kofferraum und wird erst in gut alkoholisiertem Zustand von seinem Entführer rausgeholt, der da noch eine Rechnung mit Konrad offen hat-nicht gut!

  • Ben wird von seinem besoffenen Entführer angekettet wie ein Hund. Wenigstens kriegt er zuvor was zu trinken, aber er vergeht fast vor Sorge um Semir. So ganz nebenbei erfährt er noch, dass Harald der Nebenbuhler seines Vaters war-ob ihm jetzt so angenehme Gedanken durch den Kopf gehen?
    Susanne wird derweil immer unruhiger-ja die kennt ihre Kollegen und weil die Uniformierten anderweitig beschäftigt sind, macht sie sich selber auf den Weg, um nach dem Rechten zu schauen! Halt durch Semir-Rettung naht!

  • Kaum kann Ben wieder sprechen, gelten seine ersten Worte, der Sorge um Semir. Ja, so will ich die „Helden“ sehen, das zeigt ihre bedingungslose Freundschaft. :thumbup:

    Der Entführer könnte möglicherweise sein Vater sein (ich hoffe nicht =O ), aber das ist eine Information, die Ben sicher nicht so toll findet. Meistens möchte man auch nicht wissen, mit wem die Mutter alles Sex hatte. :rolleyes:

    Dann bekommt Ben ein bisschen Wasser und darf auf Hassos Decke „Platz nehmen“.

    In der PASt macht sich Susanne derweil Sorgen, weil sie die „Helden“ nicht erreichen kann. Die Kollegen können ihr gerade auch nicht helfen, da macht sich Susanne selber auf den Weg. :thumbup:

    Mutig, mutig, sie kann ja nicht wissen, dass sie „nur“ den angeketteten Semir dort vorfindet. Die Verbrecher könnten ja theoretisch auch noch in der Nähe sein. 8o

  • Der Entführer behandelt Ben ja nicht gerade so, wie ein Vater seinen Sohn, obwohl er gerade behauptet, dieser zu sein, sondern wie ein Hund (den ich allerdings auch nicht an die Kette legen würde).
    Zumindest bekommt er etwas zu trinken und darf dann wohl am nächsten Tag Konrad anrufen.
    Semir und Ben werden derzeit in der PAST vermisst, und Susanne will sich selbst aufmachen zu dem abgestellten Mercedes. Na dann wird sie ja feststellen, dass die "Helden" nicht da sind, und endlich eine Handy-Ortung durchführen. Hoffentlich hält der Akku solange.

    "Ich will mit Alex arbeiten - oder gar nicht!"

  • Ja, ich fand es auch sehr kurz heute.


    Du lässt Semir mal wieder lange leiden und wenn Susanne sich nicht so große Sorgen machen würde, dann würde es nicht gut aus gehen. Ja, Susanne ist schon mutig und versucht auf eigene Faust die Beiden zu finden. Finde ich gut, wenn sie auch mal hinter Ihrem Schreibtisch hervorkommt. ;)

  • Ich verspreche, dass die nächsten Teile etwas größer werden :D

    _______________________________
    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Die mutige Susanne (das muss am Namen liegen ;) ),findet den leeren Dienstwagen, aber keine Spur von Semir und Ben. Weil sonst keiner Zeit hat, macht sie sich alleine auf die Suche nach den beiden und das könnte Semir´s Rettung sein.
    Wegen dem Rascheln im Gebüsch mache ich mir jetzt weniger Sorgen, denn in unseren Wäldern gibt es außer Wildschweinen und die haben im Februar noch keinen Babys, die sie gefährlich machen könnten, keine Wildtiere, die sich an einem lebenden Menschen vergreifen würden. Aber der Nebel und die Kälte, daneben di Aspirationsgefahr-das sind die wahren Gefahren für Semir, aber nicht weniger gefährlich deswegen!

  • Du hast mir meinen Gedanken weggenommen, das Rascheln im Buschkann in unseren Breiten eigentlich nur ein Hund sein, an einen tollwütigen Fuchs mag ich mal nicht denken, ansonsten sind unsere Wildtiere doch recht scheu.
    Die nächtliche Kälte ist allerdings nicht zu unterschätzen.
    Aber Susanne ist bald an dem Ort des Geschehens, obwohl ¨Kilometer 54¨ nicht gerade Koordinaten sind, sondern eine recht vage Ortsbeschreibung, die ein längeres Suchen erforderlich machen könnte. Aber Semir kann sich dann ja auch durch Rascheln und Knurren bemerkbar machen ;)

    "Ich will mit Alex arbeiten - oder gar nicht!"

  • Ohhhhh Semir, der tut mir so unendlich leid, er ist die Übelkeit gerade los geworden, da raschelt es im Gebüsch, die kälte kommt und er kann sich gegen nichts wehren!!! ;( Ben hingegen müsste jetzt etwas unternehmen!!! Der kann doch jetzt nicht auch schlafen gehen!?!

  • Schön langes Kapitel :thumbup:
    dank Susanne ist Semir jetzt erstmal gerettet wenn auch noch etwas wackelig auf den Beinen, dann werden sie sich jetzt sicher auf die Suche nach Ben begeben... Allerdings wissen wir schon, dass sie ihn nicht finden werden egal wie lange sie suchen...!

  • Ein Glück, Semir ist gefunden und er sorgt sich wieder mal mehr um seinen Partner als um sich selber! :thumbup:
    @Mrs.Murphy Ich muss dir da uneingeschränkt zustimmen, aber ich kann mir vorstellen das die nicht so schnell aufgeben und Susanne, Semir am ende nach Hause schickt, da er sich selber nur schaden würde-wenn er in dieser Nacht weiter nach Ben sucht!!! ;(

  • Susanne konnte Semir finden! Und jetzt beginnt die Suche nach Ben. Und wir werden wohl nie erfahren, was da im Gebüsch raschelte, knurrte und auch Susanne mit seinem Vorbeihuschen erschreckte.

    "Ich will mit Alex arbeiten - oder gar nicht!"

  • Und wir werden wohl nie erfahren, was da im Gebüsch raschelte, knurrte und auch Susanne mit seinem Vorbeihuschen erschreckte.


    Ja, das fürchte ich auch. :D

    Aber Susanne ist mit dieser Aktion auf jeden Fall in den Kreis der „Helden“ aufgenommen. Das war zwar eigentlich sehr leichtsinnig, da auf eigene Faust zu suchen, aber eben auch sehr mutig. Und der Erfolg gibt ihr Recht, immerhin hat sie Semir gefunden und konnte ihn befreien. :thumbup:

  • Yon schrieb:
    Und wir werden wohl nie erfahren, was da im Gebüsch raschelte, knurrte und auch Susanne mit seinem Vorbeihuschen erschreckte.




    Ja, das fürchte ich auch.


    In meiner Vision war es ein Waschbär,der nicht schlafen konnte. :D

    Am Ende gibt es nur zwei Möglichkeiten, aufgeben oder weitermachen.

  • Okay,in der nächsten Story beschreibe ich die Szene aus der Sicht des Waschbären.
    Nach dem Motto."Max,der Waschbär,wurde durch ein seltsames Geräusch geweckt.So einen Laut hatte er noch nie gehört!Seine Neugier war geweckt und er verliess seinen warmen Bau um nachzusehen,woher dieses Geräusch kam und von wem.Er erschrak sich,als etwas vor ihm aufleuchtete und hohe Töne von sich gab.Max wich ein Stück zurück und knurrte das Ding an und prompt hörte es auf.Er fühlte sich stark und kam nun ein Stück näher,doch plötzlich bewegte sich etwas dicht neben ihm.Da saß etwas an einem Baum,einer von diesen Zweibeinern,die ihn immer davon jagden,wenn er genüsslich die Sachen verspeiste,die diese Zweibeiner aus ihren Höhlen rausbrachten und in eigenartigen Vorratskammern(Mülltonnen) legten.Dieser hier versuchte ihn mit einem seiner zwei Beine zu treffen,er knurrte ihn an,aber hier funktionierte es nicht,wie bei dem Leuchteding.Das zweibeinige Wesen hörte nicht auf mit seinem Bein über den Boden zu schraben.Beinahe hätte es ihn getroffen.Max beschloss zu verschwinden und da er schon mal aus seiner Winterruhe erwacht war,könnte er ja noch ein bischen nach Käfern und Würmern suchen,ehe er sich wieder in seinen Bau zurückzog,um weiter zu schlafen.

    Am Ende gibt es nur zwei Möglichkeiten, aufgeben oder weitermachen.

  • Ja Silli, genau so würde es mir gefallen. Nur über den Namen des Waschbären müssen wir noch mal "verhandeln", Max heißt doch mein Kleiner.


    Oh,Verzeihung.Dann nenn ich ihn Fritz. :D

    Am Ende gibt es nur zwei Möglichkeiten, aufgeben oder weitermachen.

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