Feeds zu "Feuer im Regen"

  • Hallo Steffi!
    Also erst mal Gute Besserung und es ist erstaunlich, dass du mit Mononukleose schon nach so kurzer Zeit wieder was anderes als schlafen kannst.Finde die ganze Story auch sehr emotional und ganz toll geschrieben.Gefühle kommen einfach immer gut. Ich bin auch von der Sorge Semirs um seinen Partner tief berührt und denke mir,jeder in Toms Situation wäre nur glücklich,wenn er so einen Freund hätte.Auch ich hoffe auf ein kleines Wunder oder zumindest längeren Aufschub für Tom,als nur ein paar Wochen.Nochmal Baldige Genesung für dich und evtl Tom.LG susan :)

  • Erstaunlich, dass Semir sich halbwegs auf den Fall konzentrieren kann. Ich glaube ich könnte vor lauter Sorge um Tom gar nicht mehr klar denken. Aber vielleicht kann Semir sich so auch ein wenig ablenken, sonst würde er sicher verrückt vor lauter Sorge. Bin mal gespannt, wie Tom die OP übersteht & wie es Semir während dieser sicher langen Wartezeit geht. Wird bestimmt ein heftiges & emotionales Kapitel. ;(

  • Unser Hotte,immer Hunger :D So kennen wir ihn.Schön das die beiden in deine Geschichte mit einfliessen.
    Ich muss sagen liebe Steffi,Du lässt uns ganz schön zappeln,ich kann es überhaupt nicht abwarten endlich zu wissen,ob Tom's OP erfolgreich verläuft.

    Am Ende gibt es nur zwei Möglichkeiten, aufgeben oder weitermachen.

  • ;(;(;( Oh man, der arme Tom. Was muss das für eine schreckliche Situation sein? Zu wissen man hat am nächsten Tag eine so schwierige OP vor sich, da werden Sekunden zu Minuten & Minuten zu Stunden. Aber Tom ist ganz tapfer. Gut beschrieben finde ich, dass es Tom in dem Moment übel wird, als er darauf hingewiesen wird, dass seine Haare abrasiert werden müssen. Das ist zwar im Vergleich zu einer so schweren OP sicher nichts, aber in dem Moment wahrscheinlich der Tropfen der seine Gefühlswelt zum überlaufen bringt. Es ist eigentlich ja nur eine Kleinigkeit, aber eine an die Tom vor lauter Sorgen nicht gedacht hat. Und ich kann mir vorstellen, bei den ganzen Sorgen, die Tom sich sowieso schon macht, diese kleine Information, einem ganz schön den Boden unter den Füßen weg ziehen kann. Bin sooo gespannt, wie es hoffentlich morgen weitergeht. :thumbup:

  • ;(;(;( Wenn die Story hier zu Ende ist & ich sie ganz ganz sicher noch einmal in einem Rutsch lesen werde, werde ich sicher auch die ganze Geschichte lang durch heulen. Was für eine Dramatik, was für ein Schicksal für den armen Tom. Und Semir ist genau so verzweifelt & es macht den Eindruck, er kann das alles immer noch nicht wirklich glauben. Ist ja auch eine schreckliche Vorstellung. Semir ist am Abend vor der OP an Toms Seite & natürlich, wie es sich für einen besten Freund gehört, auch direkt vor der OP. Während der OP beginnt jetzt für Semir die furchtbare Zeit des Wartens. ;( Da können Stunden gefühlt zu Tagen werden. Freue mich auf das nächste Kapitel :thumbup:

  • Oh Gott!Was für ein Horror!Ich leide richtig mit. ;( Bei vollem Bewusstsein daliegen und die Geräusche von dem Bohrer,Sägen oder wer weiss noch für Horrorinstrumente mit denen der Kopf bearbeitet wird zu hören,da stellen sich mir alle Haare auf. 8| :pinch:
    Du beschreibst das auch so genau,als ob Du sowas selbst schon mitgemacht hast.


    Ich hoffe es wird alles gut für Tom!!Bitte!!

    Am Ende gibt es nur zwei Möglichkeiten, aufgeben oder weitermachen.

  • Da kann ich mich Silli nur anschließen, was für eine Horrorvorstellung, bei vollem Bewusstsein eine Hirn OP. Schon alleine die Vorstellung, Tom liegt da & sie öffnen den Schädel. ;(;(;( Ich weiß nicht, ob in echt bei so einer OP so verfahren wird, aber ich als Laie fand die Beschreibung so einleuchtend & nachvollziehbar. Ich hatte beim lesen auch überall Gänsehaut & noch mal möchte ich mich Silli anschließen: Ich hoffe auch für Tom wird alles wieder gut.

  • Das freut mich, dass es euch immer noch gefällt, ich gebe mein Bestes;)
    Zu dem Thema, was du angeschnitten hast Darcie, ich hab vorher eine Menge recherchiert, gelesen und mit meinem Chef gesprochen, es ist durchaus möglich, dass wenn der Tumor z.Bsp am Sprachzentrum sitzt, man eine OP nur in örtlicher Betäubung durchführt, um zu beobachten, ob der Patient sämtliche Funktionen noch durchführen kann. Was schwierig wäre, wenn er komplett in Narkose liegen würde, da man dort erst hinterher feststellen kann, ob er zum Bsp noch sprechen oder sich bewegen kann. Und dass dann natürlich zu "korrigieren", ist ziemlich schwer.
    Und nein, selber hab ich soetwas noch nicht mitgemacht, aber durch die Familie und meinen Beruf, bekommt man einiges mit;)


    Ich versuche immer, in allen meinen Geschichten so gut es geht an der Realität zu bleiben, deswegen dauert es vielleicht auch mal ein, zwei Tage länger;)
    Ich freu mich aber sehr, dass es euch gefällt:)
    Liebe Grüße Steffi

  • Puh, jetzt ist es soweit & Tom wird endlich operiert. Bei so einer OP bei vollem Bewusstsein die Schädeldecke geöffnet zu bekommen stelle ich mir schrecklich vor. Da reicht die Vorstellung um Gänsehaut zu bekommen. Vernünpftig wenn Tom die ganze Zeit die Augen zu hat. Wenn man die ganzen Gerätschaften & die Betriebsamkeit um sich herum mit ansehen muss, ist es sicher noch schlimmer. Was ist denn nun das Ergebnis der OP? Konnte der Tumor oder ein Teil davon, erfolgreich entfernt werden? Ich hoffe im nächsten Kapitel erfahren wir mehr.


    Ein bisschen bin ich über den folgenden Satz gestolpert: Die Stunden verrannen, doch Semir kamen sie vor wie Minuten. Hab ich da jetzt einen Denkfehler? Wenn es so rum wäre, wäre es doch für Semir gut, weil die Zeit bis die OP um ist & er das Ergebnis hört & wieder zu Tom kann doch dann kürzer als gedacht wäre, oder? ?(:S

  • Oh, du hast Recht, sorry! Es sollte eigentlich heißen, dass die Stunden langsam vergingen, es ihm deswegen wie Minuten vor kam:)
    Schreibfehler und danke fürs mitteilen.:)

  • Versteh das jetzt bitte nicht falsch...aber irgendwie komme ich mit deiner Story nicht mehr so ganz klar.
    Alles ist deprimierend und ziemlich weit weg von Cobra....Ich glaub, ich steige an der Stelle jetzt aus, so kurz vor Weihnachten zieht mich das doch etwas runter (ist was persönliches...also nicht böse sein).


    Vielleicht schaffe ich es ja nach den Feiertagen wieder hier weiterzulesen...und wenn ich einen Wunsch äußern dürfte: Laß es irgendwie gut ausgehen, die Realität ist schon hart genug. :(

  • Also in zwei Punkten muss ich Mercy Recht geben: Die Story ist anders als die "typischen" Cobra Folgen & ja, sie ist auch deprimierend. Aber ich finde sie ist auch mal was ganz anders & zeigt, dass das "normale" Leben von einem Moment auf den anderen kippen kann. Statt Action auf der Autobahn, leise Töne im Krankenhaus. Und ich bin mir sicher, wenn ich die Story nach Fertigstellung noch mal lese, kann ich auch in einem durch heulen. ;( Auch ich liebe Happy Ends & hoffe auch sehr, dass die ganze Geschichte für Tom gut ausgeht. Obwohl ich denke er hat noch einen schweren Weg vor sich. Bin sehr gespannt auf die Fortsetzung. :thumbup:

  • Also, Tom ist wieder aus dem Krankenhaus raus & will auch direkt wieder arbeiten. Ob das so eine gute Idee ist? Klar, er will nach Möglichkeit sein altes Leben zurück. Wenn auch nur kurz, denn mit Beginn der Chemotherapie wird es damit fürs erste sowieso vorbei sein. Aber eigentlich sollte Tom sich auch jetzt etwas schonen, um die nötige Kraft für die nächste Woche zu sammeln. Aber vielleicht gibt die Arbeit ihm Kraft & Zuversicht, kann natürlich auch sein. Und er ist abgelenkt & muss nicht die ganze Zeit über seine Situation & die gesundheitliche Lage nachdenken


    Freue mich auf die Fortsetzung nach den Feiertagen. Ich wünsche Dir auch schöne & erholsame Weihnachten. :thumbup:

  • Hallo Steffi!
    Also dass Tom das nicht aushält und im Moment alles zuviel ist,ist ja nur nachvollziehbar.Ich als Frau Engelhardt hätte sowieso seinen Einsatz nicht genehmigt,ob er oder Semir das wollen oder nicht.Seinen Hader,warum gerade ihm sowas passieren muss,kann jeder gut nachfühlen-wer hätte in dieser Situation nicht denselben Gedanken.
    Was ich komisch finde,ist die Sache mit dem Stofffetzen.Wenn die Leiche da schon 3-4 Tage liegt,ist die Hand nicht mehr steif,weil sich die Leichenstarre da schon wieder gelöst hat (zumindest an der Hand) und die Leichenflecken sieht man schon eine Stunde nach dem Tod-ich spreche da leider aus Erfahrung.Also stellt sich die Frage nach dem Todeszeitpunkt.
    Insgesamt ein gutes Kapitel,weil sich Handlung und Gefühle die Waage halten,wie im wirklichen Leben halt auch.Die Zeit bleibt eben nur anscheinend stehen und das auch nur für die Betroffenen.Freue mich auf den nächsten Teil.
    LG susan

  • seufz....meine Süße.....so emotional....das ist echt....da könnte man ja mitheulen. Was machst du denn mit mir....


    Drück dich von hier aus. HDL

    _______________________________
    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • ;(;(;( Das ist meine liebste "Durchheul-Geschichte". Man, der arme Tom. Und ich glaube ja auch, er mutet sich im Moment zuviel zu. So kurz nach der OP schon wieder arbeiten, okay er will soviel wie möglich von seinem alten Leben wieder haben. Aber er sollte vor den nächsten anstrengenden Wochen der Chemotherapie doch mal einen Gang zurück fahren, seine Kraft sammeln & sich schonen. Und Semir ist, wie wahrscheinlich jeder in solchen Momenten, mit der Situation überfordert, wie er mit Tom umgehen soll. Ich heul mir jetzt noch ein Stück & hoffe es gibt morgen eine Fortsetzung. :thumbup:

  • Hallo meine Lieben, euch erst mal ein gutes Neues Jahr:)
    Neeein, ich bin nicht mehr im Uralub, ich habe eine neue Arbeitsstelle angetreten und deshalb ziemlich im Stress:(
    Ich weiß, ich bin ziemlich im Verzug, doch ich komme einfach nicht dazu auch nur annähernd mal ein paar Minuten an den PC zu sitzen. Ich verspreche aber, ich werde versuchen den nächsten Teil in den nächsten Tagen zu posten und mich dann am Wochenende wieder ans schreiben zu setzen, sofern es die Zeit zulässt;)
    Liebe Grüße Steffi

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