Die Quoten in dieser Woche waren etwa auf dem Niveau der letzten.
Insgesamt sahen 2,77 Mio die Sendung. Auch diesmal war Meister Fußball stärker
[E293] Quoten: "Treibjagd"
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- Einschaltquote
- Elvira
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Hm...nicht gut.
Ich hoffe, sie geben nicht Daniel die Schuld und sie sägen ihn ab wie Vinzenz. Oder stellen Cobra 11 gleich ganz ein. RTL traue ich alles zu.Hach, ich werde nie verstehen, was dran toll sein soll, Menschen beim Ball hinterherrennen zuzugucken. (._.)"
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Das Fussballspiel ist diesen und letzten Donnerstag allerdings keine Ausrede, da das Spiel selbst erst um 21:05 beginnt.
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Na ja, ich würde keine Sendung anfangen, wenn ich genau wüsste, dass ich das Ende nicht gucken kann.
Trotzdem nicht gut.
Anderseits habe ich inzwischen jetzt öfters in Instagram/Twitter gelesen, dass viele es über RTL now gucken und das zählt nicht zu den Quoten. Ich gucke es ja auch immer über Internet.
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Das meine ich ja nicht, aber weil es eben nur 10 Minuten sind, die man vom Fussballspiel verpasst, glaube ich nicht, dass viele AfC11-Zuschauer wg Fussball nicht eingeschaltet haben.
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so hohe Quoten für das EL Spiel und dann vergeigen die Dortmunder das auch noch.
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Danke für den Hinweis - die Einschaltquoten sind tatsächlich 2,77 Millionen bei den Gesamtzuschauern. Ich habe es im Beitrag von Elli entsprechend angepasst. -
Die Quote ist eigentlich ein Armutszeugnis, da waren wir bei der ersten Staffel von Alex Brandt besser dran und alles was danach kam, war ein auf und ab...naja bleibt zu hoffen, dass es sich zum Besseren wendet.
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Nächste Woche sollte uns der Gegner Fußball nicht in die Quere kommen. Die Cobra hatte momentan einfach nur Pech was die Programmierung seitens RTL betrifft. Ich denke wäre "Der Lehrer" weiter auf Sendung gewesen hätte dieser genauso in den saueren Apfel beißen müssen.
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Nocal, Fussball kann aufgrund der Zeiten nicht als Ausrede herhalten.
Die Paul-Ära ist quotenmässig einfach ziemlich schwach angelaufen, was mMn vor allem daran liegt, dass man seitens RTL den Zuschauern den neuen Partner in keinster Weise hat schmackhaft gemacht hat.
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Die Paul-Ära ist quotenmässig einfach ziemlich schwach angelaufen, was mMn vor allem daran liegt, dass man seitens RTL den Zuschauern den neuen Partner in keinster Weise hat schmackhaft gemacht hat.
Das verstehe ich nicht so ganz. Gefühlt hat man nämlich für die neuen Folgen mit Paul Renner wesentlich mehr Werbung gemacht, als damals für Alex Brandt. Mag auch ein subjektives Empfinden sein, aber an der Werbung sollte es nicht liegen. Oder meinst du was anderes?
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Ich meine nicht die Menge, sondern das Produkt "Paul Renner", das man beworben hat.
Bei Alex hat man immer wieder auf dessen Hintergrund hingewiesen, seine Vergangenheit usw. Das wsr einfach ein Appetitanreger, der die Zuschauer bis zur zweiten Staffel " ernährt" hat.
Diesen Anreger gibts bei Paul überhaupt nicht, und das ist nicht Roesners Schuld. Paul ist einfach ein "völlig normaler Typ" ohne bisher erkennbare Ecken, Kanten oder Charakteristischen Besonderheiten, an die man sich klammern oder die man hätte bewerben können.
Bei Alex waren die Zuschauer vorher gespannt "Wie ist sein Hintergrund" "Wie klappt das mit Semir" und "Wie wirkt sich sein Trauma auf den Alltag aus." Paul ist einfach der nette blonde Typ, der Wassersport mag und sich auf Anhieb mit Semir versteht.
Das ist mMn zu glatt, zu wenig und wurde dwmentsprechend zwar sehr viel, aber ziellos beworben.
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Ach so, ja da hast du recht.
Generell habe ich bisher so den Eindruck, als möchte man einfach so schnell wie möglich die "normalen" Folgen haben und sich die ganzen Hintergrundinformationen etwas sparen, daher war auch kein großes Kennenlernen eingebaut. Ist nur die Frage, warum man dann halt einschalten soll. Bei Alex Brandt hatte man halt nicht nur den Fall der Woche, sondern auch die Hintergrundgeschichte, die uns in der ersten Staffel mit ihm sogar einen Cliffhanger präsentierte. Nun haben wir wieder nur den Fall der Woche und als Zuschauer kann ich mir sicher sein, dass ich nichts wichtiges verpasse, wenn ich eben nicht einschalte.
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Warum man insgesamt wieder mehr auf Humor setzt, kann ich durchaus nachvollziehen. Die Kritik, dass es den Humor immer gab und der in den ersten drei Alex-Staffeln etwas fehlte, ist sicher auch berechtigt. Nur verstehe ich nicht, warum man dieses serielle Element auch fast völlig wegfallen lässt. Bis auf Semirs Haus haben wir das im Moment nichts. Allerdings ist es genau das, was ich z.B. auch bei "Der letzte Bulle" sehr mochte. Da hat man den Spagat zwischen episodischem und seriellem Erzählen super geschafft. Mal sehen, ob man bei der Cobra sowas in absehbarer Zeit auch wieder probiert. Jede andere Serie tut es eigentlich auch.
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Eigentlich fast traurig, denn die Cobra kann nie auf härtere Charakter zurückgreifen. Dann bleiben die für zwei Jahre und werden gekickt...toll.
Ich bin mir außerdem sicher, dass nicht nur die Konkurrenz das Problem ist, sondern auch die Tatsache, dass viele Fans/Zuschauer die Folgen lieber online anschauen, aber so etwas wird halt nicht berücksichtigt.
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Ich bin mir außerdem sicher, dass nicht nur die Konkurrenz das Problem ist, sondern auch die Tatsache, dass viele Fans/Zuschauer die Folgen lieber online anschauen, aber so etwas wird halt nicht berücksichtigt.
Das stimmt, aber viele wie ich schauen die Folge vorab online und gucken sie sich am Donnerstag auch nochmal an.
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Viele schauen aber Donnerstagabend auch was anderes und Cobra dann nach.
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