Blütenzeit

  • hallo!!!!!!!!


    steffi war schneller!! hänge dann dran:


    "Hey, was soll das?", schrie Semir und rüttelte an seinen Fesseln. Das Boot wackelte stark und Tom musste Semir zurechtweisen, sonst würden sie noch umkippen.
    ...

  • Semir beruhigte sich und blieb einfach liegen.


    Die vier Männer lachten und verschwanden. Dann hörten Tom und Semir einen Helikopter kommen.


    so mal eben was esse

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Doch als einer der Männer den Heli hörte, dreht er sich um und schoss einige Male auf das Boot. Der ausgekippte Benzin ging in Flammen auf.


    Jetzt wird brenzlig, Tom, was machen wir jetzt? Mist verdammter, mit Fesseln schwimmen geht nicht und über kurz oder lang saufen wir ab oder werden wie Hähnchen gebraten.....

  • Semir sah ihn in Panik an. "Mach doch was!" schrie er. Tom sah ihn an ."Was denn?" schrie er zurück. "Wie? ich doch nciht. Es wird auf jeden Fall ne heiße Angelegenheit." Dann sahen sie wie zwei Personen aus dem Heli sprangen und im Wasser landeten.

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  • Es hat keinen Sinn, bis die hier sind, sind wir geröstet.
    Da kommt schon Wasser durchs Boot. Er hustete stark und Semir bekam ebenso kaum noch Luft.
    Wir müssen ins Wasser Semir. halt dich auf dem Rücken und beweg nur die Beine. Wir schaffen das.


    Tom kippte über den Bootsrand und Semir tat ihm nach.

  • Semir hatte Schwierigkeiten über Wasser zu bleiben, doch bevor er unterging, waren die Retter da. Sie zogen ihn im Rettungsgriff zum Ufer. Auch Tom wurde an Land gezogen. Schnell waren die FEsseln ab und Beide wurden in den Rettungswagen gebracht, der eben ankam.

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  • Beide brauchten eine Runde Sauerstoff .Anna Engelhardt war inzwischen bei ihnen angekommen.


    Sind sie halbwegs ok? man hörte die Besorgnis in ihrer Stimme.


    Ja, ja, so schnell bringt uns nichts um krächzte Semir.


    Beide sahen grausam aus. Schwarz, verrust und Blutverschmiert.


    Sie fahen jetzt ertsmal ins KH und wenn das ärtzliche ok da ist, bringen wir sie in Sicherheit. Das Spiel ist mir zu riskannt.


    Tom hustete und murrte: Chefin, nein,das können sie nicht machen....


    und ob ich das kann... aber darüber sprechen wir dann im KH.

  • Beide wurden untersucht, verarztet und anschließend entlassen. Die Chefin war wie sie angedroht hatte, bereits vor Ort und holte beide ab. "So und nun mal Tacheles. Was ist passiert?" "Wir wollten gerade... ich meine wir hatten vor..." "Semir hören Sie auf zu stottern. Was wollten Sie?" "Wir wollten nur was essen. DAnn als wir zum Wagen gingen flog der in die Luft. Wir haben uns einen Wagen besorgt und sind hinter einem Kombi her. Tom hat sich das Kennzeichen gemerkt. DAnn war ein zweiter Wagen hinter uns, der hat uns eingeklemmt und dann..." "Okay, den Rest kann ich mir ausmalen. Okay. Sie beider werden aus dem Verkehr gezogen. Mir ist die Sache zu riskant. Wir geben sie ab an das LKA." "Nein Chefin. Das können Sie nicht tun." begehrte tom nun auf.

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  • ne also wirklich, Chefin. das geht nicht, wir haben uns so gut eingearbeitet in den Fall und sollen nun kaltgestellt werden?


    ja, Tom, das ist das richtige Wort: kaltgestellt. Nur nicht von mir, sondern von anderen. Und das ist zu gefährlich.


    Was wäre denn , wenn wir, natürlich ohne ihr Wissen, nocheinmal auf die Suche nach Beweisen gehen? Tom sah sie von der Seite an.


    Tooooom, schauen sie mich nicht so an. Sie wissen das wäre Selbstmord.
    Sie stockte....


    Haben sie denn eine Vermutung?


    Die haben wir Chefin, Semir hakte schnell nach.


    Na gut, ich gebe nach. Aber nur diese eine Chance. Finden sie nichts, tauchen sie unter. Ist das klar?

  • Semir und Tom nickten. "Na klar, Chefin. Wenn wir nichts finden, dann sperren Sie uns ein." grinste Semir. "Hauen Sie schon ab. Aber bitte seid vorsichtig." Schon waren beide verschwunden. Der Weg führte zur Speditzin Vencente in Köln- Ehrenfeld. Semir und Tom postierten sich vor der Spedition und warteten ab. Gegen 21.00 Uhr waren alle Mitarbeiter weg und die Spedition verwaist. Tom sah Semir an. "Du hier in STellung und ich rein, oder?" Semir schüttelte den Kopf. "Nee, ich rein, du raus." Tom gab sich geschlagen. "Aber sei vorsichtig." "Klar." Schon war Semir verschwunden.


    Semir öffnete die Bürotür mit einem Dietrich und betrat das Büro. Er leuchtete mit der Taschenlampe auf den Schreibtischen und öffnete die Schubladen. Etliche Papiere lagen dort. Semir sah sie sich durch.

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  • Semir machte mit der Digi Cam Bilder des Terminkalenders. Unter der Tischplatte wurde er fündig. Ein Blatt mit lauter Zahlencodierungen . Auch das knippste er ab.


    Na also.


    Besonders interessant fand er eine Liste mit Kennzeichen und Lieferpapieren der nächsten LKW s aus Italien.


    Das sollte reichen


    Er machte sich auf den Rückweg zu Tom, der draussen immer noch vorsichtig alle Richtungen im Auge behielt.


    Und? haste was gefunden?Tom war neugierig.


    Klar, hab ich doch gewusst, dass da was faul ist.


    Komm, wir fahren zur Chefin und schauen uns das mal an.

  • Sie kamen an der PAST an. Anna saß noch im Büro und erwartete beide. Sie sah auf, als Semir und tom ins Büro kamen. "Wir haben was interessantes gefunden." sagte Tom und erzählte es während Semir die Bilde ausdrucken ließ. Die Chefin war sehr zufrieden. "Dann hatten Sie Recht mit ihrer Vermutung. Aber wie wollen wir nun vorgehen. Dieser Vincenzo hat Sie beide auf dem Kicker. Wir müssen aufpassen, nicht dass etwas unvorher- gesehenes passiert" Tom nickte.

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  • So, hier sind die BIlder und Pläne. Sieht ganz so aus, als ob am Wochenende was laufen soll. Das würde mit dem Lieferschein des LKWs übereinstimmen und den Punkten im Temrinkalender. Tom fuhr mit dem Finger über die Datenreihen.


    Ja, dann haben wir ja was vor am Wochenende, oder? Semir schaute die Chefin an.


    Also ich weiss nicht. Wie wollen sie das machen? Sie kennt man und lässt sie garantiert nicht aus den Augen. Die Chefin schaute Tom und Semir an.

  • "Das machen wir schon. Unsere Freunde glauben doch, dass wir die Warnung endlich ernst nehmen. Heute waren wir ohne Schatten. Also sollten wir es versuchen." Anna nickte, obwohl sie damit gar nicht einverstanden war.


    Gino saß in seinem Arbeitszimmer als das Telefon klingelte. Er ging ran. "So die beiden haben die letze Warnung bekommen. Ich denke sie werden sich drei mal überlegen, ob..." "Ach glaubst du? Ich denke du irrst dich. Ich will eine Sicherheit haben, das die beiden mir nicht in die Querre kommen, klar!" "Was soll ich denn tun?" "Eine Sicherheit, das beide nichts machen können, reicht mir." "Ich lasse mir was einfallen."

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  • Gino legte auf und pfiff seine Kumpanen zusamen. Also hört gut zu, der Boss ist sauer und will eine 100% Sicherheit, dass uns die 2 Bullen nicht in die Quere kommen. Wir mü?ssen sie festsetzen sobald sie irgendwo in unserer Nähe auftauchen.
    Egal ob tod oder lebendig. Ist das klar? Also seht zu, dass ihr nicht entdeckt werdet und kümmert euch um sie. Lasst beide in dem Glauben, dass wir sie nicht mehr beobachten.


    Tom und Semir ruhten sich derweil wenigstens etwas aus und gingen noch einmal alle Infos durch. Sie mussten einen Plan entwickeln und der sollte möglichst unauffällig sein.


    1 Tag hatten sie noch Zeit sich etwas zurecht zu legen.


    Was meinst du, Tom schaute zu Semir? Ist es möglich, dass wir an der Grenze in den LKW kommen?


    Nie im Leben. Semir sah da keine Chance. Wir müssen die ab der Grenze verfolgen und dann zuschlagen, wenn sie umladen oder auspacken.

  • Am nä?chsten Tag fuhren Tom und Semir getrennt. Semir fuhr direkt zur Spedition, während Tom sich am Grenzübergang mit einigen Zöllnern unterhielt. Er gab ihnen Anweisungen, den LKW aus Italien einfach durchzulassen, ohne ihn anzuhalten. Zunächst waren die Zöllner nicht begeistert, weil sie eine Info bekommen hatten, das Drogen aus Italien reingeschmuggelt werden sollten, doch nach Rücksprache mit dem Polizeipr?sidenten war alles klar.


    Semir saß in seinem BMW und beobachtete das Gelä?nde der Spedition. Er sah nicht, das auch er beobachtet wurde. Hotte und Dieter riefen kurz an. Sie waren immer noch an de Villa von Vincenzo postiert und ließen ihn nicht aus den Augen. Semir gab die Anweisung dies weiterhin zu tun. Er schaute kurz zur Spedition rüber. Doch hier schien alles ruhig zu sein.

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  • Der LKW war kurz vor der Grenze. Ihm folgten 2 unauff?llige Personenwagen mit je 2 Insassen. die Autos konnten alle ?ber Headsets miteinander kommunizieren.


    An der Grenze fuhr einer der Pkw etwas vor und der beifahrer schaute sich vorsichtig um. Aha, da war ja der Bulle , den man ihnen schon angek?ndigt hatte.


    wie gut, dass sie sich darauf vorbereitet hatten.


    Er gab den anderen ?ber Funk Bescheid. Der LKW passierte die Grenze und Tom h?ngte sich in einigem Abstand dahinter. Die beiden PKW liess er v?llig ausser acht.



    Semir: sie sind ?ber die Grenze. ich h?ng mich dran. mal schauen, wo die fahrt jetzt langgeht.

  • "Alles klar. Hab verstanden." kam von Semir. Er stand nach wie vor gegen?ber dem Gel?nde der Spediton. Hier tat sich nichts. Es fuhr ein LKW einmal vom Gel?nde aber nichts nenenswertes passierte. Semir lehnte sich gelangweilt in den Sitz. Pl?tzlich wurde die T?r aufgerissen, und Semir sp?rte wie H?nde ihn aus dem Auto zerrten. "TOM! " schrie er ins Mikro, dann war er drau?en. "Okay. ganz friedlich " Semir trat um sich und traf einen der M?nner am Schienbein. Dann drehte ihm einer den Arm auf den R?cken und bog ihn hoch. "Komm einfach mit." Semir st?hnte. Er wurde weggezogen.

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  • Semir wurde in einen Wagen gerzerrt, der auch sofort losfuhr.


    Semir? Tom wurde nervös. Mist verfluchter. Cobra 11 an Zentrale:Semir meldet sich nicht mehr, nachdem er kurz ins Mikro gerufen hat, da stimmt was nicht.Kümmert ihr euch bitte schnell drum? ich häng hier hinter dem LKW und bleib dran.


    Hotte und Bonrath standen nach wie vor an der Einfahrt zum Grundst?ck von Vincenzo. Alles war bislang ruhig.
    Da kam ein kleiner PKW vorgefahren, das automatische Tor ging auf und der PKW fuhr herein. Hotte schaute durchs Fernglas und traute seinen Augen kaum. Die hatten Semir zwischen sich.


    Das gibts doch nicht? Bonnrath griff zum Mikro: Chefin, Bonnrath hier. Semir wurde gerade von 2 kerlen in die Villa Vincenzo gebracht. Es sah nicht dananch aus, dass er das freiwillig getan hat.


    Tom, melden sie sich. Die Chefin gab die nachricht sofort weiter. Wir kümmern uns drum und behalten das im Auge. Passen sie auf.


    Tom war froh, dass er nun wenigstens wusste wo Semir steckte. Auch wenn das kein guter Ort und für die Situation nicht gerade zuträglich war.

  • Semir wrude zu Vincenzo gebracht. Er sah auf als Semir ins Zimmer gestoßen wurde. "Herr Gerkhan, Sie schienen nicht zu kapieren, dass man sich nicht mit mir anlegt, oder?" "Was wollen Sie?" fragte SEmir. Vincenzo winkte seinen Männern zu. Einer stieß Semir auf einen Stuhl. "Sie werden Ihrem Freund der hinter dem LKW hängt nun sagen, dass Sie in meiner Gesellschaft sind, und er den Wagen in Ruhe l?sst." Semir schüttelte den Kopf. "Mit Sicherheit werde ich das nicht tun."


    Hotte und Dieter bekamen Verst?rkung. Die Chefin hatte das SEK angefordert. HAmacher, vom SEK Köln war zur Stelle. Er wurde von Hotte und Dieter unterrichtet, das Semir im Haus gefangen gehalten wurde. "Alles klar. Wir kümmern uns darum. Wissen Sie wieviele M?nner im Haus sind?" Hotte sah ihn an. "GAnz sicher sind es vier vielleicht fünf, aber mehr nicht." Hamacher nickte.

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