Überfall mit Blaulicht

  • Erneut wandte sich Markus über die Sprechanlage zu Jochen nach hinten.
    "Was jetzt, Jochen?! Wie soll ich fahren,verdammt?!"
    "Sind die Bullen noch da?!"
    "Was weiss ich...keine Ahnung! Ich seh keine!"
    Idiot, dachte Tom nur. Natürlich würden die Kollegen noch in der Nähe sein, war er sich sicher.....
    Von hinten kam wieder die Stimme von Jochen.
    "Fahr zu dem alten Bauernhof!"
    "Okay."
    "Sobald wir auf der kleinen Landstrasse sind,werden wir ja sehen, ob die Bullen noch hinter uns sind!"

  • Hallo Dagmar


    Markus fuhr von der Autobahn ab. Tom sah das es in eine ländliche Richtung ging. Aber wo es genau war, konnte er nciht sagen. Wenn er nur etwas mehr Freiheit hätte, wäre es einfach. Aus dem Wagen raus und dann die Kollegen zur Hilfe holen. Aber so? Er sah Markus von der Seite an. Dieser merkte es und sah ihn ebenfalls an. "Was ist? Hast du Angst?" fragte er und man merkte das er nervös war. "Jochen? Was machen wir mit den beiden, wenn wir auf dem Bauernhof sind?" fragte er nach hinten. Jochens Antwort kam direkt. "Die beiden werden unsere Gäste sein. Eine gewisse Zeit brauchen wir sie noch. Aber die werden keine Scherereien machen. WEnn einer querschießt ist der andere der jenige, der es zu spüren bekommt. Jeder wird sich friedlich verhalten, weil sonst der jeweilige andere bestraft wird. Wir trennen sie, damit die beiden sich nicht zusammen tun können. Wo weiß ich noch nicht, mal sehen wenn wir da sind."


    ...

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Hallo cobra 1963, gehts dir schon besser ? :(


    Dann hatte er noch eine Idee, zog sein Handy hervor. Mit der nächsten Bewegung riß er Semir das Klebeband vom Mund.
    "So, die Nummer von deiner Chefin! Wirds bald!"
    Semir schwieg.Jochen wandte sich nach vorne zu Markus.
    "Zeig Gerkhan, dass ich es ernst meine!"
    Kurz darauf hörte man einen kurzes Stöhnen von Tom. Markus hatte ihm mit voller Wucht den rechten Ellenbogen in die Seite gerammt.
    "Also, was jetzt,Gerkhan?! Die Nummer!"Semir nickte nur und gab Jochen die Telefonnummer durch.
    "Engelhardt."
    "Hören sie! Wenn wir verfolgt werden und ich auch nur die kleinste Bullennase sehe, sind ihre Kollegen tot!"
    "Ich will mit...."
    "Sie wollen garnichts! Wir machen die Regeln! "
    Er legte auf, schaltete das Handy aus.

  • leider nicht. Werde mich gleich mal für ne Stunde ausklinken und legen. Bin dann heute Abend wieder da (hoffe ich)


    Semri sah Jochen an ."Was wollen Sie eigentlich erreichen? Glauben Sie wirklich Sie könnten den Polizeiaparat erpressen?" Jochen sah ihn an. "Klappt doch gut oder? Halt dein Maul und genieße die Fahrt."


    ...
    bis nachher

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  • Dann weiter gute Besserung! ;)


    Als die beiden unsanft aus dem Wagen gestossen wurden und sich durch die gefesselten Hände nicht abst?tzen konnten, lachte Jochen nur hämisch.
    "So, Ende der Fahrt! Da rein!"
    Sie wurden von den Kerlen hochgerissen und in das Haus gezerrt. Und ausser das sie sich beide kurz ansehen konnten gelang es ihnen nicht weiter ,miteinander zu kommunizieren. Denn auch Semir war längst wieder der Mund zugeklebt worden.
    Schließlich schubsten sie Tom in einen der Räume, Semir gegenüber in einen der anderen. Die Türen knallten zu, wurden verriegelt und es war still.


    Anna Engelhardt war währenddessen zurück auf der PAST, koordinierte von dort den weiteren Einsatz. Die Beamten hielten sich weiter zurück und warteten auf einen Einsatzbefehl. Ein Helikopter flog in sicherer Entfernung,ohne entdeckt zu werden das Gelände ab.
    Petra breitete eine Landkarte aus.
    "Hier sind sie von der Autobahn abgefahren und haben dann dort die Landstrasse genommen,Frau Engelhardt."
    "Ja,und dann sind sie westlich gefahren.Also dürften sie irgendwo in diesem Gebiet sein. Petra, ich brauche Pläne, was dort für Häuser stehen. Vielleicht finden wir so ihr Versteck heraus. Und alle Zufahrtsstrassen von dort hinaus bleiben gesperrt."
    "Ist gut, Chefin."

  • bin wieder da. Aber wohl nicht sehr lange. Mal sehen. Danke


    Semri sah sich in seinem Raum um. doch er sah nichts womit er sich befreien konnte. Dieser Raum war abgesehen von ihm leer. Nicht einmal eine Sitzgelegenheit gab es. Auf dem Boden lag der Staub fingerdick. Semir setzte sich hin und verhielt sich zunächst still. Er lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und schloss die Augen. Nur kurz danach war er eingeschlafen.


    Auch Tom tat das gleiche. Doch auch bei ihm gab es nichts was ihm helfen würde. Wo war Semir? Wieso haben sie nicht beide zusammen eingesperrt? Achja, gab er sich selbst die Antwort, so wollen sie verhindern das wir uns gegenseitig befreien. Dumm sind sie jedenfalls nicht. Aber was soll nun werden?


    Markus und Jochen saßen im Wohnzimmer, welches auch nur spärlich eingerichtet war. überall lag Dreck. "Was machen wir mit den beiden jetzt?" wollte Markus wissen Jürgen sah ihn an. "Ich überlege mir was." sagte er


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  • Markus ließ nicht locker.
    "Mensch, laß uns mit dem Geld abhauen ! Bis die die Bullen gefunden haben, sind wir weg!"
    "Blödsinn! Glaubst du im Ernst, dass die ganze Polizei von vorhin so einfach verschwunden ist?! Nee, die sind noch da! Die halten sich nur zurück, weil wir die beiden haben! Sobald wir hier alleine versuchen abzuhauen, haben die uns am Kragen!"
    "Ja, was dann?! Verdammter Mist, du hast gesagt, du lässt dir was einfallen! Und jetzt sitzen wir hier!"
    Jochen überlegte, dann stand er auf.
    "Hol diesen Kranich her!"
    "Warum?! Was willst du machen?"
    "Der wird jetzt mit seiner Chefin telefonieren!"

  • Tom stand auf, als Markus reinkam. Er zog Tom aus dem Raum und stieß ihn zu Jochen. Dieser nahm das Klebeband vom Mund. "So, Kranich. Du wirst jetzt deiner Chefin genau erzählen, was hier abgeht. Sag ihr dass sie tun soll, was ich will, oder ihr seit tot. Verstanden?" Tom nickte. Jochen nahm sein Handy und wählte die Nummer, die er von Semir bekommen hatte. Anna Engelhardt meldete sich. "Chefin, ich bins, Tom." "Tom? Sind Sie und Semir in Ordnung?" fragte Anna. "Ich ja, wo Semir ist und wie es ihm geht weiß ich nicht. Chefin. Die beiden verlangen absolutes Stillhalten der Polizei. Sie machen keine Scherze. Wenn gestürmt wird, oder auch nur irgend ein Trick versucht wird, werden sie uns erschiessen." "Tom, ich schwöre, das wir nichts unternehmen. Können Sie mir einen der Männer geben?" Tom sah Jochen an, doch der schüttelte den Kopf. "Er will nicht." "Tom fragen Sie ihn nach Semir." Tom sah erneut zu Jochen, der das Gespräch auf Lautsprecher hatte. Er schüttelte den Kopf." Er sagt es mir nicht."
    "ich werde keine Zusagen machen, wenn ich nciht weiß ob Sie und Semir unbeschadet sind." Jochen sah wütend zu Tom. Er griff das handy "Hören Sie mir genau zu, Wenn Sie nicht meine Forderungen erfüllen ,werde ich Gerkhan abknallen. Sie bekommen gleich ein Beweis, das er auch noch okay ist. Aber nur einen Fehler und Sie können ihn beerdigen lassen." Er ging raus. Tom wollte hinterher, aber Markus hielt ihn fest. Jochen ging zu Semir. Er zog ihn brutal hoch und hielt ihm das Handy ans Ohr. "Deine Chefin will wissen, ob du noch lebst. Ich habe ihr gesagt, das sie es hören kann." Er zog Semir das Klebeband vom Mund. Semir stand vor ihm. Dann schlug er zu. Semir schrie vor Schmerzen auf. Dann verklebte Jochen ihn wieder den Mund und stieß ihn zu Boden. "So. Sie haben ihn gehört. Also Erfüllen Sie unsere Forderungen!" Er wartete keine Antwort ab sondern beendete das Gespräch. Grinsend sah er auf Semir, der sich vor Schmerzen krümmte


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  • Gut, Cobra 1963! Gefällt mir!


    Tom ,der natürlich Semirs Aufschrei gehört hatte, sah Jochen hasserfüllt entgegen, als dieser zurückkam.
    "Verdammter Mistkerl!"
    Sofort kam Jochen auf ihn zu.
    "Was willst du denn, Kranich?! " Und schon schlug er auf Tom ein. Als dieser dann am Boden lag und sich mit schmerzverzerrtem Gesicht die Rippen hielt, lachte er nur triumphierend.
    "So! Gleichberechtigung für alle!"
    "...Ihr kommt hier eh nicht weg....", sagte Tom und bemühte sich wieder Luft zu bekommen. Jochen lachte nur noch mehr.
    "Warts ab nur ab, Bulle!"

  • hallo, mein internet ging nicht :rolleyes: :rolleyes: X( X(


    cobra 1963, du warst schneller, habe wieder gelöscht, da wir das gleiche geschrieben haben!!!!!!!!!!!!! :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:


    ....
    hoffe es passt :rolleyes:


    schreibe bei hilfsbereitschaft mit schweren folgen weiter!!1

  • Danke, dein Part ist auch net schlecht. Im Gegenteil :D


    Tom wurde ebenfalls weider in sein "Zimmer" gebracht. Er wurde wieder geknebelt und festgebunden. Auf dem Weg zu seinem Zimmer versuchte er heraus zu finden, wo Semir war. Es gelang nciht. Hier auf diesem Flur gab es etliche Räume, wo er sein könnte. Markust schloss ihn wieder ein. Jochen ging zu Semir in den Raum. Dieser lag auf dem Boden. Er sah kurz auf, als Jochen eintrat. "Na gehts wieder?" fragte er höhnisch. Semir tat nichts. Er sah ihn nur an. Jochen beugte sich zu ihm runter. "Weißt du wenn deine Chefin alles macht, was ich will, dann kannst du später deinen Enkelkinder diese Story erzählen. WEnn nicht? Dann wirst du nie Kinder haben." lachte er gemein. Er verließ den Raum.


    Anna saß im Büro als Petra reinkam. "Ich habe endlich diesen verdammten Plan bekommen. Es gibt in dem Bereich etliche Bauernhöfe. Acht davon sind verlassen." sagte sie ohne die Chefin angesehen zu haben. Nun wanderte ihr Blick zu Anna. "Was ist denn?" fragte sie erstaunt. "Ich habe eben mit Tom gesprochen. Sie drohen damit beide zu erschießen wenn die Polizei irgendetwas unternimmt." "aber das ist doch immer das gleiche. Die drohen nur. Ist es nicht doch nur ein Spiel?" Anna sah sie an. Dann schüttelte sie den Kopf. "Diesmal nicht. Als ich verlangt habe mit Semir zu sprechen, haben sie ihn geschlagen. Er hat aufgeschrien. Diese Typen verstehen keinen Spass." Petra sah sie an. "Was machen wir jetzt?" Anna zuckte nur mit den Schultern. "Ich weiß es noch nicht." sagte sie ehrlich.


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  • danke für dein feed cobra 1963
    schreibe vielleicht heute noch ansonsten morgen früh!!!!


    Tom dachte darüber nach, ob sie hier jemals wieder rauskommen würden. Die Drohung uns umzubringen war deutlich genung, die Chefin wird nichts unternehmen, dachte Tom als die Tür erneut aufging.


    "Ich kann nur hoffen, dass die Typen Tom und Semir jetzt in Ruhe lassen und auf einen weiteren Anruf warten!", meinte sie dann noch und sah Petra an. "Bitte sagen Sie Andrea kein Wort, ich werde beide da wieder herausholen!", sagte Anna und Petra nickte.


    ...
    so lasst euch mal eine idee einfallen warum die typen wieder zu tom gehen!!

  • Tom sah Markus eintreten. Er kam zu ihm und zog ihm das Klebeband ab. "Was solls das?" fragte Tom. "Essen." sagte Markus nur und hielt Tom ein stück trockenes Brot hin. Tom sah es sich an und schüttelte den Kopf. "Ich glaube nicht, das es noch genießbar ist." meinte er nur. Markus sah ihn an. "Bist du wählerisch?" Tom nickte. "WEnn es ums Essen geht schon. Würdest du das essen?" Markus schüttelte den Kopf. Anscheinend war er nicht so helle, wie dieser Jochen. Markus war auch nicht so brutal. Tom wollte versuchen Markus auf seine Seite zu ziehen. "Wo ist mein Kollege?" fragte er vorsichtig. Markus sah ihn an. "Warum?" "Ich will es nur wissen." Markus stand auf aber er sagte nichts. Er verließ den Raum nachdem er Tom wieder den Mund verklebt hatte. "Ich würde es nicht versuchen." sagte Markus. Tom sah ihn überrascht an. "Sie wissen doch, was ich meine." meinte Markus nur doch Tom schüttelte den Kopf. "Sie wollen mcih gegen Jochen ausspielen. Lassen Sie es. Jochen und ich sind seit wir Kinder sind Freunde. Keiner stellt sich zwischen uns. Oder treibt ein Keil dazwischen. Wenn Sie es nicht lassen, werde ich es Jochen erzählen. Er wird sich dann ihren Freund vornehmen." Markus verließ den Raum und schloss wieder ab.

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  • Mist, dachte Tom. Jetzt ist es aus. Ich wollte doch nur wissen ob man ihn auch auf meine seite ziehen kann. Ich hoffe das er Semir in Ruhe lässt, dachte und machte sich selbst vorwürfe. Aber ändern konnte er jetzt nichts daran. Es war jetzt eben so.


    .....

  • Zur gleichen Zeit war Jochen bei Semir. Auch Jochen hatte eine Scheibe trockenes Brot in der Hand. Allerdings zwang er Semir zum Essen. Beim ersten Mal drehte sich Semir weg. Jochen griff ihn ins Gesicht und drückte ihm den Mund auf. Er stopfte das Brot hinein und Semri musste es essen. Anschließend bekam er abgestandenes Wasser in den Mund geschüttet. Semir verschluckte sich und fing an zu husten. Jochen lachte gemein. "Hey, ist doch nur Brot und Wasser. Ich will doch nicht das du vor Hunger krepierst." lachte er. Als er endlich fertig war, verklebte er Semir wieder den Mund.


    Markus wartete im Wohnzimmer auf Jochen. Erüberlegte, ob es tatsächlich richitg war, mit Jochen dieses Ding durchzuziehen. Überfälle war eins. Aber Erpressung und vielleicht sogar Mord. Dazu noch Polizistenmord. Das war ihm zu heikel. Auch wenn es in Deutschland nicht mehr die Todesstrafe gab, war es eine Nummer zu groß für ihn.


    ...

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  • Semir hustete immer noch. Er hatte sich sehr stark verschluckt. Er überlegte ob es Tom wohl genauso ergangen war. Denn Tom und auch er, waren welche, die sich eigentlich nicht peinigen ließen. Doch diesemal konnte er sich nicht wehren. Ob wir wohl hier wieder herauskommen? Semir wusste nicht, dass er die gleichen Gedanken hatte wie Tom sie zuvor hatte. Er dachte an Andrea, was ist wenn ich hier nicht wieder lebend rauskomme???


    ...

  • :baby: Hallo Ihr drei :D :D cobra 1963 tut mir leid, daß Du krank bist :( :( Versuchs doch mit einem Erkältungsbad und dann gleich ab ins Bett :] :] hilt bei mir immer :] :] :D


    Semir entdeckte eine metallene Kante an der Tür. Die muß mal notdürftig repariert worden sein, zumindest sah es so aus. Eine Ecke des Bleches stand etwas ab und sie schien scharf zu sein. Er rutschte darauf zu und drehte der Tür den Rücken zu. Seine Hände tastete nach der Kante und dann begann er schon mit der Arbeit. Vorsichtig schabte er die Kabelbinder auf und ab.
    "Autsch!"
    Semir unterdrückte einen Fluch. Er hatte sich an dem Blech geschnitten. --`Hoffentlich blutet das nicht zu sehr!`-- Er wußte, wenn einer von den Beiden reinkam und das Blut entdeckte war er geliefert. Es war Toms und seine einzige Chance hier rauszukommen. Er schabte und schabte, aber die Dinger um seine Handgelenke wollten nicht zerreissen. --`Wie dick sind die eigentlich?`-- Plötzlich hörte er Schritte auf dem Gang. Er rutschte schnell wieder in seine Eck zurück. Semir hoffte, daß keiner reinkam. Leider wurde sein Stoßgebet nicht erhört. Jochen betrat Semirs kleines Reich.

  • bei mir auch galadriel!!!!


    "Na alles klar bei dir???", fragte Jochen höhnisch. "Was hast du denn an der Hand`?", fragte er weiter. Mist, er hat es gesehen, schoss es Semir durch den Kopf. Das wars dann wohl"!!!!!!!!


    Tom saß da und überlegte. Was sollten sie tun? Gibt es eine Möglichkeit hier herauszukommen?? Er hörte Schritte, die aber vor der Tür stehen blieben. Sollte der zu Semir wollen und Semir war gegenüber von mir????


    ....
    habe bei hilfsbereitschaft..... weitergeschrieben

  • Brutal riß er Semir herum und sah das Blut an seinem Handgelenk.
    "Was ist das? Willst Du etwa abhauen?"
    Er zog Semir hoch und hielt ihn am Kragen fest.
    Semir wußte, daß er verloren hatte und machte sich auf das Schlimmste gefasst.
    Jochen schlug ihm mit der linken in den Magen und Semir stieß laut die Luft durch die Nase aus. Weit hatte er die Augen aufgerissen. Man konnte an seiner Mimik erkennen, daß er Schmerzen verspürte. Jochen riß ihm das Klebeband vom Mund.
    "Dein Freund soll hören, wie gut es Dir geht!"
    Sofort hob er das Knie und riß Semirs Oberkörper nach unten. Jochens Knie traf Semir mitten auf den Brustkorb. Er konnte einen Schrei nicht unterdrücken und sank in die Knie. Ohne seine Hände konnte er sich nicht abstützen und fiel mit dem Kopf nach vorne auf den Boden. Jochen trat ihn in die Rippen. Semir wurde durch den Raum geschleudert.


    schreib auch gerade an meiner neuen Geschichte weiter, stell´s dann später rein und werde Deine weiter lesen - :D :DDu bist so cool :D :D

  • Du warst wieder schneller als ich, Galadriel.


    Semr iwurde schwarz vor Augen. Er stöhnte. Jochen riss ihn erneut hoch und schlug zu. Semir schrie auf. Dann wurde er von der Ohnmacht erlöst.


    Tom hörte Semri schreien. Er zerrte wie wild an den Fesseln, doch es brachte nichts. Sie lockerten sich nicht. Plötzlich war es still. Tom sah zur Tür und hoffte das sie sich öffnete. Doch nichts geschah.


    Jochen sah auf Semir herab. Dieser blutete aus Mund und Nase. Er zog ihn an die Wand zu einem stabilen Rohr, dann verließ er kurz den Raum und holte ein Seil. Damit band er Semir an das Rohr. Er zog das Seil extra fest. Dieser Bulle so merken, wie es ist, wenn jede Bewegung schmerzt, dachte er. Als er fertig war, verließ er den Raum.


    ...
    Habe mein Bad schon hinter mir und Aspirin geschluckt. Geht wieder soweit gut. Hoffe es bleibt so. :(

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