Gemeinschaftsstory 1*

  • "Ist das dein Ernst?", fragte Meike nun mit einem lächeln im Gesicht. "Ja, mein Schatz, ich habe lange darüber nachgedacht und auch mit Tom geredet. Aber bitte leg die Waffe weg, Tom sagte auch, dass er dafür ist, dass wir beide nun zusammen sind!", sagte Semir mit einem gespielten, aber wirklich aussehenden Glanz in den Augen. "Dann soll Tom aber auch seine Waffe ablegen!", forderte Meike. Tom tat was sie wollte. Er wollte jetzt nicht kaputt machen, was sich hier jetzt abspielte. "Ja Meike, ich habe ebenfalls darüber nachgedacht und habe Semir auf die richtige Fährte geführt. Du kannst die Waffe sinken lassen, ich bin übrigens Tom. Ich hoffe, wir vergessen, was bisher passiert ist und vertragen uns, wir haben immerhin den Freund gemeinsam!", sagte Tom. Meike steckte die Waffe weg, ging auf Semir zu und küsste ihn. Semir erwiederte den Kuss. Meike wandte sich nun an Tom "Ich bin Meike, ich wollte nicht was damals passiert ist. Mir sind einfach die Sicherungen durchgebrannt. Tut mir leid Tom!", sie stimmte den Worten Toms zu und sie verbrachten den Abend zusammen. Semir und Meike gingen auf Toms Wunsch in das geräumige Gästezimmer. Tom wollte noch mal ne runde spazieren gehen. Als Tom weit genung von seiner Wohnung entfernt war, rief er die Chefin an.


    Meike und Semir saßen zusammen und tranken den von Tom bereitgestellten Wein.
    Endlich habe ich dich, du hast dich doch entschieden, dachte Meike. Jetzt war sie glücklich. Sie ahnte nicht einmal, dass das alles nur ein Spiel war.


    ....
    so cobra 1963
    schreib mal weiter

  • Semir fühlte sich gar nicht wohl, allein mit der Frau zu sein, die sein Leben zerstört hatte. Doch er zog das Spiel durch. Er nahm Meike in den Arm und k?sste sie. "Möchtest du was trinken?" fragte er sie leise. Sie nickte. Semir erhob sich und machte ihr einen Drink. Dann ging er wieder zu ihr auf die Couch und reichte ihr das Glas. "Warum hast du so lange gebraucht, um zu erkennen, das wir zusammen gehören?" fragte sie auf einem Mal. Semir wußte nicht was er darauf antworten sollte. Er sah sie an. ~ Jetzt nur keinen Fehler machen~ dachte er.


    Tom hatte die Chefin informiert. "Wo ist Semir jetzt?" fragte sie. "Er ist mit Meike in meiner Wohnung. Sie trinken zusammen. Sie hat es uns abgekauft. Semir ist ein sehr guter Schauspieler." "Gehen Sie sofort wieder zu ihm. Ich schicke die Männer los, damit wir dieses Theater beenden können. Semir sollte nicht zu lange mit der Frau allein bleiben."


    Meike und Semir saßen auf der Couch. Sie hatte Semir im Arm. Er sah sie an und versuchte richtig verliebt auszusehen, doch es gelang ihm nicht ganz. "Was hast du, mein Schatz?" fragte Meike. "Nichts." sagte Semir. "Da stimmt doch was nicht. Du wirkst so abwesend. Ist dir nicht gut?" "Doch alles in Ordnung, Meike. Es geht mir gut. Ich fühle mich sehr wohl in deiner Nähe." versuchte er ihr zu sugerieren.
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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Die Männer waren schon unterwegs. Tom ging direkt zurück in seine Wohnung und setzte sich auf die Couch. Er bemerkte, dass jemand die Treppen hinunter kam. Semir und Meike kamen hinunter. Semir sah Tom etwas gequält an und Tom verstand. "Meike, Semir, setzt euch doch!", sagte er. "Vielen Dank für deine Gastfreundschaft Tom.!" "Ich geh mal kurz zur Toilette!", entschuldigte Semir sich bei den beiden. "Sag mal Tom, weisst du was mit Semir ist? Er war so komisch eben!" "In wie fern komisch?", fragte Tom um Semir aus der Klemme helfen zu können. "Naja, Semir war nicht wirklich bei der Sache!" "Naja, er ist bei Frauen immer etwas zurückhaltend, vor allem, wenn sie attraktiv und schlau sind wie du, er hat da so ein Tick, er will auf keinen Fall etwas falsch machen weisst du, nimms ihm nich übel, das kommt noch!"


    Semir, der alles mitgehört hatte, wunderte sich, dass Tom solche schnellen Ideen auf lager hatte. Er war aber froh ihn jetzt hier bei sich zu haben, ohne Tom hätte er sich da nicht rausretten können.


    mach du mal weiter, mache morgen Nachmittag weiter, muss noch etwas lernen.
    marina

  • Semri ging kurz zur Toilette. Tom und Meike saßen im Wohnzimmer und unerhielten sich. Als Semir wieder eintrat, sah er das Meike Tom in den Arm genommen hatte. Er sah sie an und meinte dann: "Wirst du mir schon untreu?" Sie schüttelte entrüstet den Kopf. "Tom ist auch mein Freund. Er ist dein Freund und mein Freund. Ich mag euch beide. Dich liebe ich, ihn mag ich. Das ist der feine kleine Unterschied." gerklärte sich Meike.


    Die Männer von Engelhardt standen mittlerweie vor Tomr Tür. Sie warteten auf die Gelegenheit einzugreifen ohne Semir und Tom zu gefährden. Sie öffneten leise die Tür und gingen einzelnd hinein. Marks, der Leiter des SEK war der erste, der im Wohnzimmer stand. Meike sah ihn und schrie auf. Dann griff sie schnell zu ihrer Waffe, die auf dem Tisch lag und legte sie Tom an die Schläfe. Dieser war so überrascht, das er nichts unternehmen konnte.

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  • Hallo cobra 1963, mein Computer hatte gestreikt,mein Vater musste ihn mir erst leer machen. Jetzt kann ich wieder weiterschreiben


    Tom sah sehr erschrocken zu dem Mann, der in seinem Wohnzimmer stand und verantwortlich für seine Situation war. "Semir, war alles was du zu mir gesagt hast nur ein Spiel oder liebst du mich wirklich?", fragte Meike und drückte, um eine Ehrliche Antwort von Semir zu bekommen, Tom die Waffe noch fester an die Schläfe. Tom wusste nicht was er machen könnte. Die Waffe versperrte ihm jede möglichkeit Meike irgendwie festnageln zu können. "Nein, ich liebe dich Meike und Tom weiss dass auch, bitte lass ihn los. Er hat doch gar nichts damit zu tun. Ausserdem ist Tom doch auch auf deiner Seite!", sagte Semir so verliebt es ging. "Stimmt das Tom?" "Ja, natürlich, ich merke doch, dass du Semir liebst und ich würde dir doch helfen, bitte nimm die Waffe weg!"


    Andrea machte sich Sorgen, sie trank gerade mit der Chefin einen Kaffee. Sie unterhielten sich über ihr Beziehung zu Semir und über Tom. Andrea meinte, dass Tom auch noch irgendwann seine große Liebe finden würde. Anna stimmte dem zu und machte auch ein paar Späße um die Stimmung durch ein falsches Wort nicht zu stören...


    so cobra 1963
    nun wieder du

  • hallo Marina, okay dann mache ich mal weiter


    Semir deutete dem Mann vom SEK an, das Wohnzimmer zu verlassen. Dieser nickte und ging rückwärts aus dem Zimmer. "Meike, er ist weg. Also, lass Tom bitte los. Wir gehen dann beide auch woanders hin, wenn du es willst." "Semir, bitte.." sagte Tom leise. der Angst hatte. Nicht Angst um sich selbst, sondern das Semir mit Meike weggehen wird und er nicht mitkommt. Dies dachte auch Meike. "Aber wir gehen ohne Tom. Nur du und ich." sagte sie irre.


    Andrea lief bei Engelhardt auf und ab. Die Chefin konnte sie nicht beruhigen. "Chefin ich spüre, das die Sache daneben geht. Meike wird sich nciht so einfach übers Ohr hauen lassen. Sie wird irgendwie einen Weg finden, Semir in ihre Gewalt zu bekommen. Ich spüre es. Lassen Sie uns hinfahren. Bitte!" Doch Engelhardt blieb dabei, das sie und Andrea hier bleiben würden. Sie hatte großes Vertrauen in ihre besten Männer.


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    Und nun wieder du.

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  • "Meinst du nicht, wir sollten Tom mitnehmen, er ist doch unser Freund.!", versuchte Semir Meike zu beruhigen. "Aber ich möchte auch mal alleine mit dir sein!", erwiederte nun Meike. "Pass mal auf, heute gehen wir mit Tom und morgen abend machen wir etwas alleine ok?", fragte Semir vorsichtig. Meike überlegte. "Also gut!", sagte sie knapp. "Dann las bitte die Waffe fallen, Tom ist doch ein Freund und kein Feind!" "Aber was war das eigentlich für ein Mann eben?"


    "Andrea, bitte beruhigen Sie sich, ich möchte nicht, dass Ihnen noch mehr passiert, bitte setzten Sie sich. Tom und Semir werden das schon machen, die wissen was sie ihn verschiedenen Situationen zu tun haben, außerdem kennen Sie doch Tom, der hat doch immer die effektivsten Ideen, aus einer Gefahr wieder eine normale Situation zu machen!", sagte Anna. Andrea setzte sich wieder und versuchte sich zu beruhigen. Doch die Angst um Semir saß fest.


    mach du mal weiter cobra 1963

  • ich versuche es mal:


    Meike nahm die Waffe weg. Tom setzte sich auf und sah zu Semir. Dieser nickte leicht. "Okay, wir gehen jetzt zu mir, nach Hause." sagte Meike. "Ihr beide kommt mit, ich muss euch nämlich was ganz schönes zeigen. Ich habe für mich und Semir was besoonderes ausgedacht. Wir werden einen gemütlichen Abend verbringen. Kommt." Tom und Semir wollten zur Tür gehen, als Meike sie nochmals ansprach: "Sind die Männer, von eben wirklich weg?" fragte sie. Tom und Semir nickten. "Aber wir sollten trotzdem über die Terrassentür die Wohnung verlassen. Also kommt mit mir." sagte Meike bestimmt. Tom und Semir mussten sich fügen, den Meike hatte immer noch ihre Waffe in der Hand.


    Andrea sah Engelhardt an. "sie haben ja Recht, Chefin. Aber ich habe so eine große Angst, das Meike Semir etwas antut. Sie hat es doch schon im Gefängnis versucht. Was wenn sie es noch einmal macht? Ich kann ohne Semir nicht leben. Für ihn würde ich alles tun." Engelhardt nickte. "Ich verstehe Sie ja Andrea. Aber Semir und Tom sind zwei sehr gute Polizisten. Die werden schon einen Weg finden, die Sache endlich zu beenden. Haben Sie einfach Vertrauen. Okay?" Andrea nickte.


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    dein Part, Marina

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  • Tom und Semir verließen zuerst die Wohnung, dann Meike. Sie wollte sicher gehen.
    Sie stiegen in Toms Mercedes und fuhren zu Meike. Dort angekommen verband sie Semirs Augen und Tom sollte die Tür öffnen. Tom sah sich in der geräumigen Wohnung um. "Na Tom, gefällt dir meine Wohnung?", wollte Meike wissen. "Ja, sehr geräumig, schön eingerichtet, alles ordentlich, davon könnte ich nur träumen!", beschrieb er absichtlich, damit Semir sich ein Bild machen konnte.
    Sie gingen ins Schlafzimmer. Tom stutze bei dem Anblick der Überraschung, die Meike Semir versprochen hatte.


    "Andrea, legen Sie sich etwas hin. Ich werde Sie sofort in formieren, wenn sich hier etwas tut oder wenn sich Semir und Tom melden!" Andrea nickte nur. Sie ging ins Schlafzimmer und legte sich in das Bett, das Frau Engelhardt extra für sie gemacht hatte. Sie wollte auf der Couch schlafen um das Telefon zu hören oder zur Not Meike aufhalten zu können.


    Versuch du mal eine tolle Überraschung her zu zaubern mir fällt nichts ein.

  • Hast mir da aber ne schwere Aufgabe gegeben. Aber ich vrsuche es mal.


    Tom sah im Schlafzimmer eine Babywiege stehen. Er ging langsam auf die Wiege zu und schaute hinein. Darin lag eine Pupe, die man auf dem ersten Blick tatsächlich für ein echtes Baby halten konnten. "Wer ist das denn?"fragte Tom. "Das ist Semirs und mein Baby. Sie ist süß nicht. Aber wir sollten Semir es auch zeigen." Sie nahm Semir die Binde ab und er schaute sich ebenfalls um. Tom deutete auf die Wiege. Semir sah hinein. Er zuckte zusammen. Dann sah er zu Tom und dieser sah sofort, das sich Tränen in den Augen von Semir gebildet hatten. Der Schmerz über die verlorenen Babys war wieder da. "Was sagst du zu unserer Tochter?" fragte Meike und erwartete wohl, das Semir sich freute. Doch dieser drehte sich langsam um. "Das ist eine Puppe... Verdammt nochmal, ich ..." schrie Semir und verließ das Schlafzimmer. Tom rannte direkt hinterher.


    Andrea schlief tief und fest. Davon hatte sich Engelhard überzeugt. Endlich, dachte sie. Die Arme ist völlig fertig. Hoffentlich geht das gut und endet bald, damit die Nerven von Andrea und Semir wieder zu Ruhe kam und das Leben in geordnete Bahnen laufen kann.

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  • Tom rannte immer noch hinter Semir her, der bereits die Wohnung verlassen hatte und jetzt über die Straße lief. Er merkte, dass Meike dicht hinter ihm war. Er lief noch schneller um einen kleinen Abstand zwischen sich und Meike zu gewinnen und näher an Semir heranzukommen. "Semir, bitte bleib stehen!", schrie Tom immer wieder, doch Semir lief und lief. Er rannte über eine weitere Straße, knapp an einem LKW vorbei, der gerade einen Laden belieferte und sprang über ein Geländer ohne irgendwelche Stütze seiner Hände. Semir war schon ein schneller und flinker läufer und konnte auch verflucht gut springen. Doch Tom konnte ebenso locker über das Geländer springen. Meike dagegen blieb stehen und rief Tom zu:"Tom, bitte hole ihn ein und bring ihn zu mir!" Tom rannte einfach weiter hinter Semir her. Semir lief um eine Ecke und wurde langsamer. Er wusste, dass Tom direkt hinter ihm und Meike wohl an dem Geländer stehen geblieben war. Tom kam jetzt ebenfalls um die Ecke und bremste stark ab, als er Semir entdeckte. "Mensch Semir, tut mir so leid!", Tom nahm Semir einfach in den Arm, da er genau wusste, wie es war sein Kind und in Semirs Fall seine Kinder zu verlieren. Er hatte selber seine große Liebe verloren. Sie war ebenfalls Schwanger gewesen. Semir ließ sich wiederstandslos von Tom in den Arm nehmen. Er wusste, dass Tom genau nachvollziehen konnte, wie es ihm jetzt ging.


    Andrea schlief imme noch. Anna saß auf der Couch, trank eine heiße Schokolade und sah Fern. Sie konnte sich allerdings nicht auf den Bildschirm konzentrieren sondern musste an den Einsatz ihrer beiden besten Cops denken. Hoffentlich geht das gut, sagte sie sich immer wieder. Langsam wurden ihr die Augen schwer und sie schlief dann auch bald ein. Andrea plagte unterdessen ein Traum. Sie träumte, durch Meike nun auch noch Semir zu verlieren. Ebenfalls Tom. Sie wollte beide nicht verlieren. Semir nicht als große Liebe und Tom nicht als ein wirklich sehr guter Freund.


    so cobra 1963
    gute Idee.
    schreib mal weiter

  • Semir weinte. "Tom ich halt es nicht durch." sagte er. Doch nun war auch Meike wieder da. "Semir, Schatz was hast du denn. Du bist überwältigt, vor Freude, nicht wahr. Unser Baby ist so wunderschön. Sie heißt Amelie und sie ist eine richtiger Schatz, nicht wahr" seuselte sie und versuchte Semir in den Arm zu nehmen. Doch dieser zuckte zurück. "Lass mich in Ruhe. Lass mich endlich in Ruhe!" schrie Semir sie an. Meike stutze. Was war denn los? Wie konnte er, Semir sie so anschreien? War alles nur ein Spiel? Sie zog die Waffe, die sie immer bei sich hatte. "Du hast mich belogen? Semir du hast nur gespielt?" sagte sie leise und legte ihre Waffe auf Semir an. Semir sah sie nur an. Doch mittlerweile war es ihm egal. "Drück doch ab. Mein Leben ist ohnehin schon zerstört. Du hast mein Leben zerstört." Meike sah ihn an. "Ich habe dein Leben nicht zerstört. Ich liebe dich. Und ich werde dir nichs tun."


    Andrea wachte auf. Sie reckte sich und verließ das Schlafzimmer. Engelhardt saß im Wohnzimmer und hatte Kaffee gekocht. Andrea nahm sich einen und setzte sich neben die Chefin. "Wissen Sie schon was neues?" fragte sie hoffnungsvoll. Die Chefin schüttelte den Kopf. Andrea ging zum Fenster. Es war bereits Mitternacht durch. Hoffentlich geht alles gut, dachte Andrea.


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    Dann leg du mal wieder los. Marina.

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  • "Schiess doch einfach. Auch wenn du glaubst, dass du mein Leben nicht zerstört hast, du hast es. Du hast die Kinder getötet und meine Frau verletzt. Du weisst gar nichts!", schrie Semir voller Verzweiflung. Das einzige, was Meike nicht merkte war, dass Tom sich langsam von hinten anschlich. Er wollte Meike versuchen von hinten die Waffe aus ihrer Hand zu schlagen und sie dann festnehmen. Doch er hatte sich sehr versch?tzt....



    Andrea saß mit Engelhardt auf der Couch und sie sahen beide etwas gedankenverloren Fern. Es kam nichts interessantes, doch die Sendung, die lief, ließ sie beide nachdenken. Es war ein Liebesfilm. Andrea überlegte:"Bei so einem Liebesfilm gibt es doch meistens ein Happy End. Wird es das auch bei uns geben?", sie hoffte es inständig. Immer noch keine Nachricht von Semir oder Tom, das machte sie total nervös. Semir oder Tom würden sich melden, wenn es etwas neues geben würde, doch nun schon seit realtiv genau 6 Stunden kein Zeichen mehr von den Beiden
    ...

  • okay ich dann wieder.


    Engelhardt sah Andrea an. "Andrea glauben Sie an das Happy End. Ich denke es wird alles wieder gut werden .Sie sind jung und Sie können immer noch Kinder bekommen. Es wird alles gut. Ich glaube fest daran. Tun Sie es auch." Andrea nickte. "Ich werde es versuchen.


    Tom stand nur eine Armlänge von Meike entfernt. Da drehte sie sich zu ihn um und schoss. Tom schrie kurz auf und sank dann zu Boden. Semir stand nur da und sah, wie sein Freund und Partner zu Boden sank. Er war nicht im Stande etwas zu tun, so tief saß derSchock, das Meike auf seinen Freund schoss. Dann drehte sich Meike wieder zu Semir, richtete die Waffe auf ihn und sagte: "So, mein Schatz nun sind wir allein und werden nach Hause gehen. Komm." Semir sah sie an. Er schüttelte den Kopf. "Willst du das er noch eine Kugel bekommt?" fragte Meike kalt und richtete die Waffe erneut auf Tom. Semir wußte, das sie eiskalt abdrücken würde. Er wußte nicht wie schlimm Tom verletzt war, wo ihn die Kugel getroffen hatte, aber er sah, das Tom ohne Bewusstsein war. "Lass ihn. Bitte!" sagte er.



    ...
    übrigens Am Wochenende setzte ich die angekündigte Story ins Forum

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  • Andrea starrte nur auf einen bestimmten Punkt und dachte über die Worte ihrer Vorgesetzten nach. Sie hatte Recht, Semir und Tom wissen schon, was sie zu tun hatten. Doch sie hatte das dumpfe Gefühl als sei den beiden etwas passiert. Sie griff zu ihrem Handy, wählte die Nummer von Tom, keine Antwort. Das gleiche Spiel bei Semir, niemand hob ab. Jetzt wurde sie nervös. Wieso hebt keiner der beiden ab? "Andrea, ich weiss, vielleicht wollen die beiden nicht, dass jetzt jemand die Situation stört!", sagte Anna zuversichtlich, obwohl sie sich jetzt auch Sorgen um ihre besten Ermittler machte.


    Tom lag noch immer reglos auf dem Boden. Er blutete stark am Bauch. "Meike bitte, lass mich wenigstens einen Krankenwagen rufen, damit man sich um Tom kümmert bitte!", bettelte Semir, der nur Augen für seinen Verletzten Partner hatte.
    "Nein, ihr habt mich reingelegt und da soll ich jetzt noch helfen. Das kannst du vergessen!", schrie sie. In diesem Moment klingelte Toms Handy. Es hörte wieder auf und keine Minute später klingelte auch Semirs Handy, er wollte abheben, doch da hatte er die Waffe am Kopf. Er steckte das Handy wieder weg.



    ....
    Freue mich dann ja schon aufs Wochenende.
    Schreib du mal weiter

  • Meike sah, das Semir das Handy einsteckte. "Gib es mir!" forderte sie. Semir tat was sie verlangte, denn die Waffe war immer noch am Kopf. "Und nun werden wir nach Hause gehen." sagte sie und stieß Semir in Richtung Wohnung. Doch bevor sie Tom alleine ließen beugte sie sich zu ihm hinab und nahm ihm die Handschellen vom Gürtel. Sie hörte in der Ferne Martinshorn. Anscheinend hatte einer der Anwohner die Polizei gerufen. "Komm, schnell es wird Zeit. Wir müssen weg." sagte sie und stieß Semir weiter. Sie gingen zurück in die Wohnung. Semir musste sich auf die Couch setzen. Meike hielt weiterhin die Waffe auf ihn gerichtet. Sie nahm die Handschellen und warf sie ihm zu. Semir fing sie auf.


    Andrea sah Engelhardt an. "Ich glaube es ist was passiert. Ich kenne Semir, er würde mit mir sprechen wollen." Das Telefon von Engelhardt klingelte. Sie meldete sich und sprach kurz. Dann legte sie wieder auf und sah Andrea an. "Sie hatten Recht. Das war Herzberger. Sie haben soeben Tom ins Krankenhaus gebracht. Er schwebt in Lebensgefahr. Bauchschuss. Er hat sehr viel Blut verloren und wird gerade operiert. Keine Spur von Semir." Andrea sah sie erschrocken an. Dann weinte sie nur noch.
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  • Andrea war total verzweifelt, Anna umarmte sie um ihr wenigstens das Gefühl zu geben nicht alleine zu sein. Sie hatte solche Angst, einerseits um Tom, der in Lebensgefahr schwebt und um Semir von dem es keine Spur gab. "Was ist wenn Meike Semir mit zu sich genommen hat?", fragte Andrea auf einmal mit etwas Hoffnung. "Ich werde sofort jemanden hinschicken und...." "Nein Chefin, ich m?chte zu Tom ins Krankenhaus und das Sie Semir helfen und nicht wieder irgendjemand, der zu unfähig ist vorsichtig und unbemerkt in eine Wohnung einzudringen, bitte Chefin!", bettelte Andrea. "Also gut, ich werde Bonrath und Herzberger herschicken, die werden Sie dann ins Krankenhaus zu Tom fahren, ich werde mich um die Rettungsaktion kümmern, ok?, ging Anna auf den Willen von Andrea ein.


    Semir sollte die Handschellen öffnen. Die Treppe ging Spiralförmig nach oben. Die Couch stand unter der Treppe. Semir sollte sich mit einer Hand an das Treppengeläner ketten, das nicht sehr weit oben war. Semir tat das, was sie wollte um Meike nicht noch mehr zu reizen, sie hatte immerhin Tom angeschossen, wenn nicht sogar erschossen!!!! Dieser Gedanke war grausam für Semir, Tom wurde wegen ihm schwer verletzt oder sogar umgebracht. Er wusste es nicht, aber er hoffte, dass Tom, wenn er noch lebte einen guten Kampfgeist hatte.


    ...

  • Engelhardt trommelte das SEK zusammen. Sie suchte sich die erfahrensten Männer aus und instruierte sie. "Wir wissen nicht genau, wie es mit Herrn Gerkhan aussieht. Wir vermuten nur, das diese Meike ihn in der Gewalt hat. Es ist äußerste Vorsicht geboten. Meike hat Herrn Kranich lebensgefährlich verletzt. Ich möchte nicht das Herr Gerkhan ebenfalls verletzt wird. Also absolute Vorsicht. Die Scharfschützen werden Stellung beziehen und sobald sich die Möglichkeit ergibt, wird Meike ausgeschaltet.


    Semir saß auf der Couch, gefesselt mit einem Handgelenk. Meike sah ihn an. Sie versuchte ihn zu küssen, doch Semir drehte seinen Kopf weg. Meike schlug ihn ins Gesicht. "Küss mich!" forderte sie ihn auf. Semir sah sie an und schüttelte den Kopf. "Lass mich einfach in Ruhe." Sie nahm ihre Waffe und drückte sie ihn den Lauf in den Bauch. "Küss mich!!" forderte sie erneut. "Ich drücke ab!" Semir gab nach.


    Andrea kam im Krankenhaus an. Sie suchte den Arzt und befragte ihn nach Toms Zustand. "Herr Kranich hatte Glück gehabt. Wir konnten die Kugel entfernen, die Blutung ist gestillt. Nun muss er nur noch kämpfen. Aber es sieht gut aus." Andrea sah ihn an und fragte dann, ob sie ihn besuchen könnte. Der Arzt nickte und brachte sie ins Zimmer.
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  • Als Andrea das Zimmer betrat wusch jegliche Farbe aus ihrem Gesicht, sie sah so aus wie Tom. Tom war total blass, man konnte ihm richtig ansehen, dass er sehr große Schmerzen gehabt hatte, aber auch den Blutverlust konnte man nicht übersehen. Sie setzte sich an Toms Bett und hielt seine Hand. Nach drei Stunden meinte sie einen ganz leichten Druck an ihrer Hand zu spüren. Tatsächlich, Tom machte die Augen auf. Er blinzelte ein paar mal, doch dann sah er Andrea an. Er wollte etwas sagen, doch es gelang ihm nicht. Andrea nahm ihren Zeigefinger und legte ihn an ihren Mund. Das sollte Tom zeigen, dass er nicht sprechen sollte.
    Er nickte schwach..


    Semir musste Meike küssen, wenn er am Leben bleiben wollte. Immer wieder und fester stieß Meike ihm die Waffe in den Bauch. Er hoffte, dass dieser Alptraum bald ein Ende haben wird.
    ...

  • Nachdem Meike endlich genug hatte nahm sie die Waffe weg. Sie stand auf und ging ins Badezimmer. Semir saß auf der Couch. Er konnte nicht weg. Dann wurde die Wohnungstür eingetreten. Das SEK stürmte die Wohnung. Allem voran war Anna Engelhardt. Sie sah kurz zu Semir und sah, das es ihm soweit gut ging. "Wo ist Meike?" fragte sie. "Im Bad." sagte Semir. Zwei Mann des SEK holten Meike aus dem Bad. Auch hier kämpfte Meike wieder. Sie versuchte die Waffe zu heben, doch die Männer waren stärker. Meike lachte irre. Dann schaffte sie es die Waffe gegen ihren Bauch zu halten. Sie drückt ab und schoss sich selbst in den Bauch. Sie sank mit einem Lächeln zu Boden.


    Semir wurde von der Handschelle befreit. "Was ist mit Tom?" fragte er. Anna sah ihn an. "Er hat es überlebt. Er liegt im Krankenhaus aber er ist außer Lebensgefahr. Und ich hoffe das es für Sie nun auch vorbei ist. Ich denke Sie werden ab sofort wieder Ruhe haben vor dieser Frau." Sie sah kurz auf Meike, die gerade abtransportiert wurde. Semir schloss die Augen. Endlich war der Alptraum vorbei.

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