Puppenspiel

  • Alex stand auf und verließ den dunklen Raum. Der Gang, den er nun betrat, war hell erleuchtet. Das Licht tat ihm für einen Augenblick auf den Augen weh und er kniff sie zusammen. Dann besah er sich den langen, kargen Gang. Er strahlte Kälte aus und Alex fing an zu frieren. Es gab hier keinen Hinweis, wo er lang gehen musste und der Gang führte in zwei Richtungen. Wie kam er hier raus? Doch es hatte einen Vorteil, dass er aus dem Raum war. Hier im hellen Gang, konnte er seine Wunden betrachten. Als erstes war die Wunde an seiner Rippe dran. Sie brannte als Alex sein Shirt anhob. Die Wunde selbst konnte er allerdings nicht sehen. Dann war die Wunde am Bein dran. Alex bemerkte, dass sie tief war, aber zum Glück blutete sie nicht. Einen Marathon konnte er allerdings nicht laufen. Er entschloss sich nach links zu gehen. Der Gang schien unendlich und er kam an mehreren Räumen vorbei. Er schaute sich in jedem um. Aber auch hier gab es keinen Wegeplan, der ihm zeigte, wie er hier rauskam. Nach einigen Minuten endete der Gang an einer Gabelung von dem wieder zwei Gänge abgingen. Alex war sich sehr unsicher und überlegte kurz. Seine Chance, dass einer dieser Gänge raus führte, war sehr gering. Ohne die Möglichkeit sich zu orientieren, konnte er dieses Gebäude nicht verlassen. Eigentlich blieb nur die Möglichkeit zurück zu gehen. Vielleicht fand er bei Bruno eine Karte dieser Einrichtung. Alex sah ein, dass es keinen Sinn hatte, durch die Gänge zu irren und ging in den Raum zurück, wo Bruno lag. Zu allem Übel meldete sich nun wieder sein Bein. Es brannte und als er es sich ansah, bemerkte er, dass die Wunde wieder anfing zu Bluten. Noch war der Schmerz erträglich. Humpelnd erreichte er den Raum und ließ sich an der Wand, neben Bruno wieder zu Boden sinken. Dann durchsuchte er ihn erneut. In eine der Taschen fand er ein Handy. Er wollte jubeln, aber als er das Gerät einschaltete, musste er feststellen, dass er hier keinen Empfang hatte. „Fuck!“ Enttäuscht lehnte er seinen Kopf an die Wand und schloss die Augen.



    Hubert Leichtner ging unbeirrt durch die Gänge und Kim hatte, genau wie Alex Hoffmann, Mühe den Mann zu folgen. „So, hier sind wir jetzt im sogenannten Beethoven-Gang. Die Gänge hier sind alle nach Dichtern und Musikern, einige nach Schriftstellern und Schauspieler genannt.“ „Herr Leichtner, wir sind nicht auf eine Führung. Wir vermuten hier zwei Männer! Davon ist einer ein Polizist und den will ich finden.“ Kim ermahnte den Mann und tatsächlich schwieg Leichtner. „Hier geht es lang!“ war das Nächste was von ihm zu hören war. Kim und Alex sowie die Männer seiner Truppe folgten dem Alten, der unbeirrt durch die Gänge lief. Immer wieder trafen sie auf Räume, die allerdings leer oder verschlossen waren. „Herr Leichtner, wie viele Gänge hat dieser Bunker?“ Der Alte sah Kim an. „Es war ein Bunker für den Führer. Es gibt Räume, die nur für ihn bestimmt waren. So wie es einem Führer gebührte.“ Kim sah kurz zu Alex. „Und wo sind diese Räume?“ „Die werden wir zum Schluss begehen. Erst sind die Gänge für das normale Volk zu sichten.“ Der Alte lächelte sie an. „Sie bringen uns jetzt direkt in die Gänge, die nicht für das normale Volk waren! Herfordt hält sich für etwas Besonderes! Also wo sind diese Gänge?“ Kim war wütend und das verbarg sie auch nicht. Ihre Stimme schien dem Alte Angst zu machen. „Also gut. Wenn Sie so ein Kriegserbe nicht interessiert. Folgen Sie mir!“ Leichtner schien etwas beleidigt zu sein. Sie gingen den Gang wieder zurück. Wertvolle Zeit verstrich. Nach einer halben Stunde hatte sie dann den Gang erreicht, den Leichtner als den Hauptgang für den privaten Bereich des Führers hielt. Von diesem Gang gingen mehrere Räume ab. Alle, bis auf eine Tür waren verschlossen. Kim wurde von der offenen Tür angezogen und auch Hoffmann konnte seine Neugier nicht verbergen. Sie erreichten die Tür und sahen zwei Männer im Raum. Einer lehnte an der Wand und der andere lag am Boden. Der Körper am Boden lag in einer großen Blutlache. Der Mann an der Wand, hatte die Augen geschlossen. „BRANDT!“ Kim rannte sofort zu ihrem Kollegen und stieß ihn an. Alexander Brandt sah sie an. „Chefin…“

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • „Alex, hol den Arzt! Schnell!“ Kim sah Hoffmann an. Er griff zum Handy, doch das war leider vergebens. Auch das Funkgerät wollte nicht. „Hier drinnen habe ich keinen Empfang.“ „Ich hole die Hilfe. Immerhin, kenne ich mich hier aus.“ Leichtner sah die Beiden an. „Mark, begleite ihn, aber bitte beeilt euch!“ Hoffmann sah einen seiner Kollegen an. Dieser nickte und verließ mit Leichtner den Bunker. Kim sah besorgt auf Alex Brandt, der scheinbar eine große Wunde an der linken Seite hatte. Das weiße Shirt war blutgetränkt und sie sah ihn an. „Sind Sie schwer verletzt?“ „Ich weiß nicht. Eine Stichwunde in der Rippengegend und eine am Bein. Beide bluten nicht mehr, aber sie tun weh.“ „Was ist passiert?“ „Wir haben gekämpft und… er ist… in sein Messer gefallen.“ Alex berichtete in kurzen Sätzen was passiert war.Nach einer guten halben Stunde waren Leichtner und der Notarzt wieder anwesend. Auch zwei Sanitäter mit einer Liege kamen dazu. Kim lächelte leicht. „Dann wollen wir Sie mal zu Ihrem Kollegen bringen, der wartet nämlich im Krankenhaus auf Sie.“ Alex sah sie an. „Semir? Er lebt?“ „Ja. Er ist verletzt, aber er lebt und am liebsten hätte er selbst nach Ihnen gesucht.“ Alex lachte leise. Er schloss die Augen. „Gott sei Dank. Herford sagte mir, dass er ihn in die Luft gejagt hat.“ „Keine Sorge. Herr Gerkhan erfreut sich seines Lebens. Aber nun wird es Zeit, dass Sie auch in ärztlicher Behandlung kommen.“ Sie sah den Notarzt an und nickte dann. Dieser untersuchte Alex, soweit er es in diesem Raum machen konnte. „Wir müssen ausschließen, dass die Stichwunde an der Seite nicht mehr Schaden verursacht hat, als man sieht. Sie werden sich gleich auf die Trage legen und dann werden wir sie soweit es möglich ist, versorgen. Innere Verletzungen kann ich nicht ausschließen.“ Alex sah ihn müde an. Der Arzt legte ihm einen Zugang.„Ich gebe Ihnen etwas gegen die Schmerzen und auch um den Flüssigkeitsverlust etwas auszugleichen.“ Alex nickte. Nur wenig später lag er auf der Trage und es ging im Konvoi zurück auf die Straße. Die Leiche von Bruno Herfordt sollte später geborgen werden.



    Alex war froh, den Weg nicht laufen zu müssen. Er lag auf der Liege und genoss die weiche Unterlage. Zwischendurch rumpelte es etwas und immer wenn er die Augen öffnete, sah er die Lampen an der Decke der Gänge an sich vorbeihuschen. Immer wieder schloss er die Augen. „Alles in Ordnung?“ Der Arzt riss ihn aus seiner Ruhe heraus. „Ja, mir geht es gut. Ich fühle mich nur müde...“ „Das kommt unter anderem von dem Schmerzmittel, aber auch von dem Blutverlust. Schlafen Sie ruhig. Wir kümmern uns um Sie.“ Alex nickte und schlief tatsächlich ein.Er bekam nicht mit, wie er in den Krankenwagen geschoben wurde. Erst als er wieder rausgeholt wurde, schlug er erneut die Augen auf. Die Lichter, des Krankenhausflures über ihn, fuhren an ihm vorbei. Er hörte, wie der Notarzt den diensthabenden Arzt informierte, was für Verletzungen vorlagen. Dann wurde er in den Behandlungszimmer gefahren. „Herr Brandt, hören Sie mich?“ Alex nickte. „Wir werden jetzt die Wunden behandeln. Da wir uns die Stichwunden genauer ansehen müssen, und dies etwas unangenehmer ist, werden wir Ihnen eine leichte Betäubung setzen. Sie werden von der Behandlung nichts mitbekommen.“ Wieder nickte der Patient. Dann spürte er einen Stich und nur wenig später sackte er komplett weg. „Herr Brandt?! Öffnen Sie bitte die Augen?“ Alex wollte diesen Befehl eigentlich gar nicht ausführen. Er war so müde und wollte nur schlafen. Dennoch tat er es. „So ist es gut. Die Wunde ist genäht. Es wurden keine Organe beschädigt. Sie werden aber ein paar Tage unser Gast sein. Die Wunde am Bein ist ebenfalls ungefährlich. Haben Sie verstanden?“ Alex nickte. „Sehr schön. Wir werden Sie nun auf Ihre Zimmer bringen. Dort wartet jemand schon sehnsüchtig auf Sie.“Wieder wurde er durch die Gänge geschoben und zu einem Aufzug gebracht. Alex bekam es nicht wirklich mit. Nur am Rande sah er hin und wieder die Lichter an sich vorbei huschen.

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    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Kim Krüger war zu Semir gegangen, nachdem sie Alex Brandt in guten Händen wusste. Semir sah sie an. „Chefin? Haben Sie ihn gefunden?“ Kim nickte. „Ja, er ist verletzt, aber er wird bereits behandelt. Er wird sicher gleich hier sein.“ Semir ließ sich ins Kissen fallen. „Gott sei Dank. Ist er schwer verletzt? Was ist mit Herfordt?“ „Herfordt hat sich quasi selbst gerichtet. Er und Brandt haben sich wohl einen Kampf geliefert. Herfordt hatte ein Messer. Er hat Brandt zwei Wunden zugefügt und ist dann während eines Zweikampfes ins Messer gefallen. Leider konnte man nichts mehr für ihn tun.“ Die Tür ging auf und ein Bett wurde reingeschoben. Semir setzte sich auf und sah auf seinen schlafenden Partner. „Ist er noch in Narkose?“ Die Schwester schüttelte den Kopf. „Er ist noch etwas benommen, aber das gibt sich gleich.“ Tatsächlich drehte Alex seinen Kopf zu Semir. „Hey Partner, schön dass du da bist.“ Semir grinste leicht. „So meine Herren, ich werde Sie jetzt allein lassen.“ Kim Krüger stand auf und wollte gehen. „Chefin?!“ Semir rief seine Vorgesetzte, die sich zu ihn umdrehte. „Ja?“ „Danke. Das war sehr gute Arbeit.“ Kim lächelte. „Danke Gerkhan…“ Sie ging und Semir wandte sich wieder Alex zu. Dieser stöhnte leise auf, als er sich aufrichtete. Dann sah er Semir an. „Und wie geht es dir?“ Semir grinste leicht. „Das Laufen fällt mir noch schwer, aber die Schulter ist schon besser. Fast keine Schmerzen mehr. Andrea war übrigens bei mir. Sie hat herausgefunden, was Sander über deinen Vater hat.“ Alex horchte auf. „Und was ist es?“ „Nun, du und dein Vater habt etwas gemeinsam.“ Semir machte ein Geheimnis daraus. „Ja was ist es denn?“ Alex wurde nervöser. Er wollte unbedingt wissen, was es damit auf sich hatte. „Dein Vater war vor seinem Tod im Gefängnis. Er war wegen Mordes da. Allerdings gab es nicht wirklich den Beweis, dass er schuldig war. Der Fall wurde drei Jahre später noch einmal aufgerollt, weil es einen weiteren Verdächtigen gab. Den besten Freund von deinem Vater. In der darauf folgenden Verhandlung wurde dein Vater freigesprochen und konnte seines Weges ziehen.“ Alex hörte schweigend zu. „Unschuldig im Gefängnis. Scheinbar hat man es auf uns abgesehen.“ Er lächelte leicht verbittert. „Weißt du wie er starb?“ Semir schüttelte den Kopf. „Leider nicht, aber ich bin mir sicher, dass wirst du auch eines Tages erfahren.“



    Alex sah ihn an. „Das werde ich auch. Ich will wissen, wer meine wirkliche Familie war oder besser gesagt ist. Auch wenn alle tot sind. Aber was ich nicht verstehe, warum wollte Sander mich deswegen suspendieren lassen?“ Semir zog die gesunde Schulter hoch. „Keine Ahnung. Vielleicht weil er in dir immer noch den Mörder von Hofer sieht. Du solltest es einfach vergessen. Ich bin mir sicher, dass Sander schon sehr bald das Handtuch schmeißt. Auf der einen oder anderen Weise. Auch die Vorgesetzten von ihm werden sicher nicht blind sein und seine Machenschaften erkennen. Nur solange er mit Krüger zusammen ist, werden wir ihn ertragen müssen. Ich verstehe nicht, warum sie sich in so eine Knalltüte verlieben konnte. Bei dem Aussehen.“ Alex lachte leise. „Tja, das ist etwas, was ich auch nicht verstehe. Sie sieht ja nicht schlecht aus, zugegeben, aber nun ja. Mein Typ ist sie definitiv nicht.“ Semir grinste. „Ich meinte mit dem Aussehen Sander.“ stellte er richtig. Alex sah ihn an. „Ach so…ja also der ist auch nicht mein Typ.“ Nun lachten beide. Die Tür ging auf und Anna kam mit Felix rein. Alex sah sie strahlend an und begrüßte sie herzlich. „Was machst du denn für Sachen?“ Anna begrüßte Semir mit einem freundlichen Lächeln und reichte ihm die Hand. „Hey Semir… hast du dich schwer verletzt?“ Felix sah seinen Freund besorgt an. „Halb so wild. Helden stecken so etwas weg.“ Felix sah kurz zu Anna. „Er übertreibt wieder, hast du das gehört, Anna?“ Die Ziehmutter von Alex und Felix nickte nur. „Helden müssen so sein.“ Dann zog sie einen Stapel Briefe hervor und reichte sie Alex. Dieser sah sie nur verwundert an. „Was ist das?“ „Das sind Briefe von deinem Vater an dich. Die Heimleitung hatte sie mir gegeben, als ich dich in meine Obhut nahm. Andrea hat mir gesagt, dass du mehr über deine Familie herausfinden willst. Hier ist der Anfang.“ Alex nahm einen der Briefe und öffnete sie. „Mein geliebter Sohn“, fing er an in Gedanken zu lesen. „Ich weiß, dass ich dich schwer enttäuscht habe. Ich hätte nach dem Tod deiner Mutter für dich da sein müssen, aber ich habe mein eigenes Leben leben wollen. Da war kein Platz für ein Baby. Ich bin mir aber sicher, dass meine Mutter, die die beste Mutter der Welt ist, für dich sorgen kann. Ich bin in Gedanken bei dir. Dein Papa…“ Alex sah auf.



    „Wann hat er diesen Brief geschrieben?“ „Das Datum weiß ich nicht. Aber es muss schon eine ganze Weile her sein, denn da lebte deine Großmutter noch. Diese Briefe, zumindest ein Teil von ihnen, war in ihrem Haus gefunden worden, als der Hausstand aufgelöst wurde. Man hat sie dann den Erzieherinnen im Heim und dann mir gegeben. Ich sollte entscheiden, wann du alt genug für diese Briefe warst. Leider bin ich erst jetzt dazu gekommen. Ich wollte dich damals einfach nur schützen. Du warst sehr labil und ich war mir sicher, dass du diese Briefe nicht verkraften konntest.“ Alex nickte nachdenklich. Er war Anna nicht böse, denn sie war eine sehr gute Frau und hatte ihn zu dem gemacht, was er war. „Wusstest du, dass mein Vater im Gefängnis war?“ Anna stutzte. „Nein, das ist mir neu. War er schuldig?“ Alex schüttelte den Kopf. „Nein, er war genau wie ich unschuldig im Gefängnis. Das verbindet uns. Weißt du, wo er begraben liegt?“ „Das weiß ich leider nicht. Aber das kann man herausfinden.“ „Ja, das kann man. Ich werde es tun. Ich werde herausfinden, wo er begraben ist. Und ich werde das Grab meiner Mutter, sowie das meiner Oma besuchen. Ich habe es noch nie gemacht. Dabei waren das auch sehr wichtige Punkte in meinem Leben.“ Semir hörte dem schweigend zu. „Das können wir auch machen, wenn wir wieder gesund sind. Ich freu mich für dich, dass du nun ein paar Antworten gefunden hast, Alex. Und vergiss nicht. Du hast immer noch eine Familie. Eine, auf der du immer zählen kannst.“ Alex sah ihn an und nickte. „Danke Semir. Ich weiß, dass ich mehr als nur eine Familie habe. Anna und Felix, sind auch meine Familie. Du, deine Familie und die Kollegen, sind meine Familie. Dennoch ist es etwas anders, wenn man seine Wurzel findet.“ Es klopfte erneut. Diesmal waren es Andrea und die Kinder, die ins Zimmer traten. Semir wurde stürmisch begrüßt. Anna und Felix saßen am Alex Bett und sie unterhielten sich durcheinander. „Stell dir vor, Sander wurde verhaftet.“ Alex Aufmerksamkeit war auf Andrea gerichtet. „Warum?“ „Man hat ihm nachweisen können, dass er einen Richter bestochen hat, ein Urteil zu fällen, was so ausfiel, wie er es angeklagt hatte. Der Richter hat nicht mitgespielt und die Landesjustizverwaltung angeschrieben. Heute wurde das Büro auf den Kopf gestellt. Er scheint seine Machenschaften schon länger ausgeübt zu haben.“ „Und was heißt das für uns? Ist Schrankmann wieder einsatzfähig?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein Frau Schrankmann liegt nach wie vor im Koma. Wir werden wohl einen neuen Staatsanwalt bekommen.“



    Ende

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
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    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

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