[E236] Meinungen: "Die Gejagten"

  • Also erst mal, wenn euch die Folgen nicht gefallen, und auch die letzten. Warum schaut ihr es dann noch? Was bringt es dann?

    Diese ewige Frage...Das hatte ich dir doch gestern schon im andern Thread erklärt... :rolleyes: ;)


    @juracid: Ein sehr guter Beitrag. Stimme dir in allen Punkte zu, mit dem einzigen Unterschied dass "Das Ende der Welt" der für mich schlechteste Pilot ist!


  • Mich würde mal interessieren, ob die User hier ihre wirklich derart positiven Meinungen - die eher zu Tom Kranich Folgen passen würden - am Maßstab der derzeitigen Qualität der Serie festmachen, oder wirklich an der gesamten Cobra 11 Geschichte. Denn verglichen daran war das letzten Donnerstag nix. Aber auch gar nix. Gemessen an den besten Zeiten von Cobra11 vergebe ich einen Punkt.


    Also ich muss schon sagen, mir geht es da genauso wie cobra fan 93. Es ist klar, dass die aktuellen Folgen schon lange nicht mehr auch nur im entferntesten an die besten Cobra11-Zeiten heranreichen. Aus diesem Grund fange auch ich an, die Folgen mittlerweile etwas lockerer zu betrachten und auf die letzten 3 Jahre zu beziehen. Jully, gast, Campino, juracid und so weiter, ihr bezieht die Bewertungen nach wie vor auf die gesamte Cobra11-Geschichte, und das ist völlig ok so. Wenn ich die Folgen nach dem gleichen Maßstab bewerte, dann bin ich exakt der gleichen Meinung wie ihr. Auch ich finde die Serie in allen genannten Punkten stark verschlechtert.
    Aber eben weil ich eher ein Optimist bin, bewerte ich seit einiger Zeit wie gesagt die Folgen nach dem Niveau der letzten Jahre. Frühere Folgen bleiben in naher Zukunft unerreichbar. Punkt. Und aus diesem Grund bewerte ich "Die Gejagten" positiv - weil sie im Vergleich zu Folgen der letzten 3 Jahre noch am ehesten mit älteren Folgen verglichbar sind und darum mir persönlich ein bisschen Hoffnung machen. Die negative Entwicklung der letzten Jahre muss schließlich auch durch eine sich über Jahre hinwegziehende positive Entwicklung ausgemerzt werden. Sonst geht das nicht, weil wie ihr gesagt habt, schon so viel kaputt gemacht wurde.
    Trotzdem bin ich wie gesagt nach wie vor völlig eurer Meinung, was das Niveau der Folgen angeht. Auch dem restlichen Post von juracid kann ich völlig zustimmen. Es kommt eben auf die Sichtweise an, von der man die Folgen betrachtet.


    Vielleicht noch ein paar Sätze zu Tozza: Ich denke, dass viele hier genau wie ich sehr beeindruckt waren, was Tozza in diesem Interview von sich gegeben hat. Ich war richtig überrascht und plötzlich auch wieder voller Hoffnung und Euphorie, dass es wieder bergauf geht. Das erwarte ich nach diesem Interview aber dann auch zur Herbststaffel. Bisher klammere ich mich sozusagen an jeden Strohalm - wie "Die Gejagten" oder "Die Nervensäge". Diese Folgen sind zumindest besser, als die meisten der vergangenen 3 Jahre.
    Tozza ist aber trotzdem nicht dieser Über-Regisseur, als den man ihn jetzt sehen will. Aber von ihm wissen wir sicher, dass er zumindest vond er aktuellen Lage der Serie weiß, und sich zumindest Verbesserungen vornimmt. Dass es klappt, hat er bisher noch nicht bewiesen. Aber Folgen wie "Der Angriff" sind von ihm. Und die waren gut (bis auf die üblichen Einwände die sich z.B. auf Sätze wie "Die Schweine haben Santa Claus erwischt" beziehen). Er hatte aber auch schlechte Folgen, wie die anderen Regisseure auch.
    Es liegt an allen Beteiligten. An den einen mehr (RTL ganz oben, dann die Drehbuchautoren), an anderen weniger (Schauspieler). Was ich von den Regisseuren halten soll, weiß ich noch nicht sicher. Man setzt eben die Hoffnung auf sie, dass sie noch das bestmögliche aus den Drehbüchern und den Vorgaben von RTL machen. Und das ist nicht leicht. Aber sie könnten es besser machen, als es gemacht wird...


  • Also ich muss schon sagen, mir geht es da genauso wie cobra fan 93. Es ist klar, dass die aktuellen Folgen schon lange nicht mehr auch nur im entferntesten an die besten Cobra11-Zeiten heranreichen. Aus diesem Grund fange auch ich an, die Folgen mittlerweile etwas lockerer zu betrachten und auf die letzten 3 Jahre zu beziehen. Jully, gast, Campino, juracid und so weiter, ihr bezieht die Bewertungen nach wie vor auf die gesamte Cobra11-Geschichte, und das ist völlig ok so. Wenn ich die Folgen nach dem gleichen Maßstab bewerte, dann bin ich exakt der gleichen Meinung wie ihr. Auch ich finde die Serie in allen genannten Punkten stark verschlechtert.
    Aber eben weil ich eher ein Optimist bin, bewerte ich seit einiger Zeit wie gesagt die Folgen nach dem Niveau der letzten Jahre. Frühere Folgen bleiben in naher Zukunft unerreichbar. Punkt. Und aus diesem Grund bewerte ich "Die Gejagten" positiv - weil sie im Vergleich zu Folgen der letzten 3 Jahre noch am ehesten mit älteren Folgen verglichbar sind und darum mir persönlich ein bisschen Hoffnung machen. Die negative Entwicklung der letzten Jahre muss schließlich auch durch eine sich über Jahre hinwegziehende positive Entwicklung ausgemerzt werden. Sonst geht das nicht, weil wie ihr gesagt habt, schon so viel kaputt gemacht wurde.
    Trotzdem bin ich wie gesagt nach wie vor völlig eurer Meinung, was das Niveau der Folgen angeht. Auch dem restlichen Post von juracid kann ich völlig zustimmen. Es kommt eben auf die Sichtweise an, von der man die Folgen betrachtet.

    Ich sehe wir verstehen uns. ;) Genauso sehe ich das auch!



    Vielleicht noch ein paar Sätze zu Tozza: Ich denke, dass viele hier genau wie ich sehr beeindruckt waren, was Tozza in diesem Interview von sich gegeben hat. Ich war richtig überrascht und plötzlich auch wieder voller Hoffnung und Euphorie, dass es wieder bergauf geht. Das erwarte ich nach diesem Interview aber dann auch zur Herbststaffel. Bisher klammere ich mich sozusagen an jeden Strohalm - wie "Die Gejagten" oder "Die Nervensäge". Diese Folgen sind zumindest besser, als die meisten der vergangenen 3 Jahre.
    Tozza ist aber trotzdem nicht dieser Über-Regisseur, als den man ihn jetzt sehen will. Aber von ihm wissen wir sicher, dass er zumindest vond er aktuellen Lage der Serie weiß, und sich zumindest Verbesserungen vornimmt. Dass es klappt, hat er bisher noch nicht bewiesen. Aber Folgen wie "Der Angriff" sind von ihm. Und die waren gut (bis auf die üblichen Einwände die sich z.B. auf Sätze wie "Die Schweine haben Santa Claus erwischt" beziehen). Er hatte aber auch schlechte Folgen, wie die anderen Regisseure auch.
    Es liegt an allen Beteiligten. An den einen mehr (RTL ganz oben, dann die Drehbuchautoren), an anderen weniger (Schauspieler). Was ich von den Regisseuren halten soll, weiß ich noch nicht sicher. Man setzt eben die Hoffnung auf sie, dass sie noch das bestmögliche aus den Drehbüchern und den Vorgaben von RTL machen. Und das ist nicht leicht. Aber sie könnten es besser machen, als es gemacht wird...

    Bis auf "Wettlauf gegen die Zeit" gibt es eigentlich keine schlechte Folge von Franco Tozza. Wenn man sich die Folgen von Sascha Thiel oder Heinz Dietz anschaut, fällt auf, dass es hier eher das Gegenteil ist. Da ist es eine Rarität wenn mal eine gute Folge dabei ist.


    Dennoch bin ich der Meinung, dass man den Regisseuren nur indirekt die Schuld geben kann. Einige wie Franco Tozza versuchen halt noch das beste aus den Büchern zu machen, es so realistisch und bodenständig wie möglich darzustellen...


    Letztenendes müssen alle nach der Pfeiffe von RTL tanzen. Da RTL auf "niveaulos" steht, müssen auch für Cobra 11 niveaulose Bücher geschrieben werden...und manchen Regisseuren gefällt das dann, und anderen eben nicht.

  • Richtig, ich bewerte die Folge mit der Qualität, mit der Cobra 11 den mit Abstand größten Teil gelaufen ist. Und der Turn kam eben mit "das Ende der Welt", in meinen Augen ein miserabler Pilotflim, für den ich damals nicht mal einen Punkt gegeben hätte, wenn sie nicht exklusiv vor Erscheinung schon den X1 dort gehabt hätten) Ab da hat sich die Serie sowas von krass gedreht, dass man wirklich heulen könnte. Folgen wie "Der Prüfer" oder "Babyalarm" war so Cobraunwürdig, dass es schlechter eigentlich garnicht mehr geht. Warum soll ich sowas als Maßstab nehmen?


    Wenn ich früher immer im Studium die längste Zeit 1er geschrieben habe und dann auf einmal 6er, warum sollte ich mich dann mit ner 4 zufrieden geben? Ich orientiere mich doch nicht an miserablen Zeiten, sondern so, wie ich Cobra 11 fast 15 Jahre perfekt gekannt habe.


    Natürlich sind Folgen wie "Überschall, Nervensäge" deutliche Verbesserungen zu den letzten zwei Jahren. An die eigentlich Cobra-Qualität können sie aber nicht anknüpfen und sind noch weit weit entfernt. Dass liegt schon in erster Linie daran, dass sich die Teamzusammensetzung gravierend geändert hat. Eine Engelhardt und einen Hotte kann man nicht ersetzen. Aber das ist auch garnicht der Anspruch, die Folge muss ja nicht auf 100%-Niveau laufen. Die Handlung besteht aber einfach aus zu viel sinnlosem Geballere und schlechte Szenen mit dummen Sprüchen und hektischen Bildern, Kampszenen etc. Handlungsanspruch gleicht oftmals leider der Zahl 0. Auch diese Folge bestand aus 50% sinnfreiem Wegrennen, von Handlung kann da in meinen Augen keine Rede sein. Der Anfang war gut, dann hat man irgendwie die letzten 25 Minuten vertändelt.


    Beispeil Tramitz: Der hatte seine Macken, war aber ein durchaus seriöser Buchhalter. Der hat sich aber nicht zum Kasper gemacht, sondern durch seine Ticks für den ein oder anderen Lacher gesorgt. Der hat sich aber nicht amüsiert, wenn er mitten im Kugelhagel steckt


    @GreenLeaf: http://www.kindheitsblog.de/wp…ifenblasen_015_142987.jpg


  • Einen Regisseur, den ich da aber noch mehr favourisiere ist Axel Sand.

    In letzter Zeit aber nicht mehr so, siehe "Hundstage" und "En Vogue". :S


    Bei den Chris-Folgen war er top! "Nemesis", "Gegen jede Regel", "Ausgeliefert", "Stunde der Wahrheit" usw, alles von ihm! ;)

  • @gast und @Jully: Auf der einen Seite habt ihr schon recht. Auf der anderen Seite hat gast ja schon dieses gute Beispiel mit den Noten gebracht. Ich sehe das so: Wenn ich über 10 Jahre hinweg 1er und 2er in der Schule habe, dann aber plötzlich 3 Jahre lang nur noch 5er und 6er schreibe, dann finde ich doch am Ende dieser 3 Jahre einen 4er relativ gut. Zumindest wäre meine Einstellung so. Ich würde mich freuen, wenn ich nach 3 Jahren mal wieder nen 4er hätte, statt nem 5er oder 6er. Nichts anderes mache ich, wenn ich oder cobra fan 93 die Folgen bewerten. Aber kein Zweifel: Wenn ich es mit den Noten aus den vergangenen 10 Jahren oder den 13 Jahren insgesamt vergleiche, ist der 4er ralativ schlecht. Es kommt halt drauf an, wie ich schon sagte. Aber ich finde beide Sichtweisen eigentlich vertretbar. Man kann sie ja auch beide anwenden. Dann ist das Urteil ja klar: Insgesamt gesehen ist "Die Gejagten" relativ schlecht, da stimme ich zu, aber wenn man nur die letzten 3 Jahre anschaut, relativ gut.


    Ansonsten wie gesagt - in allen Punkten volle Zustimmung. ;)


    @ cobra fan 93: Es ist natürlich auch immer ein bisschen der persönliche Geschmack dabei, aber der scheint ja bei uns relativ ähnlich zu sein. ;) Ich glaube "Viva Colonia" war auch von Tozza, und die Folge hat mir zum Beispiel gar nicht gefallen. Das kann auch daran gelegen haben, dass ich Karneval nicht mag, aber davon abgesehen war das eine Folge, wie man sie von den anderen Regisseuren auch hätte sehen können, finde ich. Dieser alberne Blitz vom Himmel zum Beispiel und der anschließende Spruch von Semir, als er am Anfang das Auto der Nonne crasht und das mit dem Polizeipräsident auch. Also für mich war diese Tozza-Folge auch eher schwächer, wenn auch nicht richtig schlecht. "Wettlauf gegen die Zeit" war schlecht, also meiner Meinung nach hat jeder Regisseur mal schlechtere und mal bessere Folgen gehabt. Aber insgesamt halte ich schon mehr von Tozza, als von den anderen (hat auch was mit dem Interview zu tun ;) ). Aber wie du schon sagtest, hat z.B. auch Axel Sand sowohl gute (ältere) Folgen, und jetzt schlechtere. Für mich ist das ein klarer Hinweis darauf, dass es an den Regisseuren nicht in erster Linie liegen kann. Die haben theoretisch bestimmt alle was drauf. Es müssen also die Drehbuch-Autoren oder die RTL-Vorgaben sein, die die Folgen versauen. Heinz Dietz hatte wirklich, wie du sagtest, fast keine guten Folgen mehr. Vor ein paar Jahren haben mir aber Folgen von ihm wie "Das Kartell", "Bruderliebe", "Der verlorene Sohn" usw. auch gefallen. Bei Sascha Thiel das Gleiche: Er hatte Folgen wie "Operation Gemini" oder "Der Panther". Die haben mir auch noch gefallen. Erst nach dieser besagten Staffel damals gings für mich erst so richtig bergab. Aber da waren wir schon in einer Phase, wo sich die Meinungen getrennt haben.
    Also wenn ich mir das nochmal so richtig vor Augen halte, kann es eigentlich wirklich nicht am mangelnden Können der Regisseure liegen. Da muss was anderes dahiner stecken. Was sein kann: Tozza kann noch am ehesten aus den schlechten Drehbüchern und Vorgaben was gutes machen bzw. den letzten Rest rausholen. Der Rest eher nicht. Und Ausnahmen bestätigen die Regel. ;)

  • Bei Sascha Thiel das Gleiche: Er hatte Folgen wie "Operation Gemini" oder "Der Panther". Die haben mir auch noch gefallen. Erst nach dieser besagten Staffel damals gings für mich erst so richtig bergab.

    Da unterscheiden sich unsere Meinungen dann doch, denn ich fand die Herbststaffel 2009 schon sehr schwach und "Operation Gemini" und "Der Panther" waren damals auf den letzten Plätzen. Verglichen mit einigen heutigen Folgen sind sie aber selbstverständlich noch okay.



    Nochmal wegen Franco Tozza: Damals im Herbst 2009 kannte ich mich noch überhaupt nicht aus mit den Regisseuren, es interessierte mich auch noch nicht, aber die besten Folgen aus der Staffel waren damals für mich "Rhein in Flammen" und "Geliebter Feind" ("Das Kartell" von Heinz Dietz jedoch auch). Und wie ich später feststellen konnte, waren genau diese beiden Folgen von Franco Tozza. Seine ersten... ;)

  • Wenn ich über 10 Jahre hinweg 1er und 2er in der Schule habe, dann aber plötzlich 3 Jahre lang nur noch 5er und 6er schreibe, dann finde ich doch am Ende dieser 3 Jahre einen 4er relativ gut


    so denke ich auch und ich fand nun mal die Gejagten einer der besseren Folgen mit Ben und natürlich die Folge kommt nicht an die Zeiten vor Ben ran, würde ich die Folge mit allen folgen Vergleichung, würde ich 3/10 Punkten geben, aber warum sollte ich die Folge mit etwas vergleichen was lange zurückliegen zu scheint und unerreichbar wirkt?
    Und ich denke man kann die Serie wohl wieder realistisch machen. Wo drüber ich mich freuen würde, wenn die Autobahn wieder die zentrale Rolle spielt, die Tankstellen und Gaststätten könnten wieder mehr einbezogen werde. Was waren das noch spannend und unterhaltende Folgen mit Frank und Andre, wo Raststätten überfallen worden sind, ein Bus auf der Autobahnraststätte von kleinen Gangster überfallene worden ist, wo halt noch normale Verbrechen zu sehen waren, nicht immer die organisierten Groß-banden....
    Außerdem müsste diese übertrieben Story durch normale ersetz werden, nicht immer dieses unrealistische Geballere und diese Weltrettergeschichten. Auch wenn die Serie unterhalten soll muss man meiner Meinung nach auf dem Boden der Tatsachen bleiben und sagen: eine Autobahnpolizei ist nur für die Autobahn und für fast nix anderes zuständig. Auch denke ich es muss nicht immer um verbreche gehen, zum Beispiel Höllenfahrt auf der A4 zeigt das es auch ohne geht, Polizei ist ja auch für andere Sachen zuständig

  • Mir gefiel die Folge sehr gut.


    Ich habe mich gefreut, dass endlich auch mal wieder Andrea und die Kinder dabei waren.


    Die Story war klasse und gut gemacht. Ich würde mich freuen, wenn es so weiter gehen würde. Mal schauen, wie es heute Abend wird.


    LG, Mic


  • Da unterscheiden sich unsere Meinungen dann doch, denn ich fand die Herbststaffel 2009 schon sehr schwach und "Operation Gemini" und "Der Panther" waren damals auf den letzten Plätzen. Verglichen mit einigen heutigen Folgen sind sie aber selbstverständlich noch okay.


    Nochmal wegen Franco Tozza: Damals im Herbst 2009 kannte ich mich noch überhaupt nicht aus mit den Regisseuren, es interessierte mich auch noch nicht, aber die besten Folgen aus der Staffel waren damals für mich "Rhein in Flammen" und "Geliebter Feind" ("Das Kartell" von Heinz Dietz jedoch auch). Und wie ich später feststellen konnte, waren genau diese beiden Folgen von Franco Tozza. Seine ersten... ;)


    Ja, ich wusste, dass sich in dieser Staffel bereits die Geister schieden. :D Naja, wenn die Meinungen über die Folgen auseinander gehen, ist es auch schwer, die Argumentation so aufzubauen. Regisseure können nunmal leider nur an ihren Folgen gemessen werden. Und dann weiß man immernoch nicht, welchen Anteil der jetzt wirklich am Erfolg/Misserfolg der Folge hatte. Es ist also insgesamt schwierig zu sagen, ob jetzt wirklich manche Regisseure schlechter sind als andere und wie groß ihre Mitschuld an der Qualität jetzigen Folgen ist. Meiner Meinung nach ist er eher gering. Aber ich muss schon zugeben, Tozza scheint tatsächlich was drauf zu haben, da die Folgen mit seiner Beteiligung schon zum allergrößten Teil gut sind. Ob er auch oft mit einem speziellen Drehbuchautor zusammenarbeitet, wäre mal interessant zu wissen... ;)

  • Also ehrlich: Diese Folge war die mit Abstand beste Folge seit dieser Staffel/seit langem!!!
    Es hat einfach alles gestimmt, es war nahezu perfekt :) :) :)
    Die einzigste Folge die noch ein paar mal auf RTL-NOW angesehen und jedesmal gestaunt habe, wie gut sie ist. :thumbup:
    Andere Folgen dieser Staffel, haben mich bisher nicht gereizt, diese auf RTL-NOW anzusehen...


    Franco Tozza hat's drauf, ich möchte mehr Folgen von ihm sehen! Echt, weiter so! ;)

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