Fanberichte vom Fantreffen 2008

  • Hier jetzt auch mein Bericht, inklusive direkter Links zur jeweiligen Szene^^


    FREITAG
    Geniales Wetter, geniale Abfahrtszeiten des Busses - das kann ja richtig heiter werden! Dies war mein erster Gedanke, als ich die U-Bahn 18 an der Haltestelle Hermülheim verließ. Kurz orientieren - Bussteig der Linie 900-Schießmichtot gefunden - und die Abfahrtszeit gecheckt - 16:54. Ich würde zu spät kommen, daher "beschlagnahme" ich im Namen der Autobahnpolizei kurzerhand ein Taxi und lasse mich zur Jugendherberge chauffieren - zwanzig Minuten vor Fünf komme ich an und werde herzlich begrüsst. Gepäck "mal eben irgendwo" abstellen und nix wie rein in den Aufenthaltsraum! Kurzes Hallöchen an Thorsten und Elvira, dann lerne ich Egino (bzw. Eggi oder im Forum "Schwertspitze") und Robert kennen, mit denen ich mir die nächsten 72 Stunden ein Zimmer teilen werde - den heiligen Raum Nummer 11. Nachdem ich auch bereits bekannten Gesichtern (Jasmine, Jutta, Konstantin und Elena) Hallo gesagt habe, gehts ab zur Schlüsselvergabe und aufs Zimmer. Betten beziehen, hinpflanzen, über AFC11 fachsimpeln - und zwar so lange, dass wir fast zu spät zum Grillen kommen. Cobra11-Veteran Bernd weiß, dass der Magen einem Motor gleicht - Hauptsache, es steht Treibstoff zur Verfügung, die wir von ihm in Form leckerer Würstchen vom Grill erhalten - zudem noch Kartoffel- bzw. Nudelsalat, Fladenbrot und diesem leckeren, knoblauchhaltigen weißen Zeugs aus Griechenland - parallel dazu werden die vorab bestellten T-Shirts ausgegeben.
    Nach einiger Zeit treffen wir uns am Eingang zum Gästehaus, wo Thorsten uns brieft - eine Besichtigung des Action Concept-Geländes steht bevor. Mit mehreren Wagen gehts zum Aussendrehort der Film-Polizeiwache, wo wir von Petra Keller, einer Mitarbeiterin von AC, begrüsst und übers Gelände in eine große Garage geführt werden - eine Freude wallt in groß und klein auf - dort nehmen wir artig auf den uns dargebotenen Bierzeltgarnituren Platz, bedienen uns an den ausliegenden Süßigkeiten/Getränke und warten auf - richtig! - Erdogan Atalay sowie Tom Beck, die zwar etwas müde vom harten Drehtag, aber immer noch zu Scherzen aufgelegt waren. Für jeden Tisch gabs ein paar Minuten Gesprächszeit, was die Franzosen ausnutzten und ihre Helden unter Beschlag nahmen. Viele Fotos wurde gemacht, viele Fragen wurden gestellt - und anschliessend folgte ein grosses Gruppenfoto (verdammt, wer hat das denn jetzt eigentlich?) Schon bald mussten sich die Helden verabschieden, und wir taten es ihnen gleich. Zurück in der Herberge ging es entweder ab ins Bett oder auf die Terasse, wo wir uns noch lange unterhielten.




    SAMSTAG
    Ich träume davon, mit dem Auto über die Autobahn zu fahren, und hinter mir rummst es. Mehrere Wagten keilen sich ineinander ein. Warum? Weil irgendsoein apathischer Fahrer eines silbernen BMW's mal wieder im letzten Moment vor einem Lastwagen ausgewichen ist und der nachfolgende Verkehr - dumm wie Brot - das Brems- und das Gaspedal miteinander vertauscht hat. Der silberne Wagen, produziert im Süden jenes herrlichen Landes, auf dessen Straßen ich mich gerade bewege, kurvt um meine Karre herum, gibt Gas und verschwindet in der Ferne - untermalt von der Cobra11-Melodie. Da wache ich auf - und Eggi's Handy spielt die Melodie ab, auf die jeden Donnerstag mind. 4 Mio. RTL-Zuschauer gespannt warten. Na toll!
    Aufstehen, waschen, ankleiden und ab in den Speisesaal, ein (relativ) üppiges Frühstück wartet! Gut gestärkt geht's ab in den Versammlungsraum, wo uns der Fanclubgründer kundtut, dass wir uns in einem unbekannten Laden des Einkaufszentrums "Hürth-Park" mit Action Concept-Artikeln eindecken werden. Mehr oder weniger problemlos finden wir den Weg und treffen uns vor einem Kino-Komplex. Soso, der Shop ist also in diesem Gebäude! Wir stürmen heren und sehen - nichts. Bis auf eine Kinotheke, an der wir den Befehl erhalten, uns mit Getränk und Popcorn zu bewaffnen. Als wir dann in einem der dreitausendvierhundertsechsundfünfzig Kinosäalen sitzen, eröffnet uns eine gewisse Petra Keller (das ist KEIN Running Gag!), dass wir im Begriff sind, explosiv - äh exklusiv den neuen Pilotfilm vor allen anderen Zuschauern unter die Lupe nehmen zu dürfen. Spätestens hier bemerkte ich, dass dieses geniale Wochenende kein Traum sein konnte.
    Rund 90 Minuten später entkrampfte ich meine Hand, klopfte Popcornkrümel vom T-Shirt und ließ meinen Nacken knacken - heilige Scheiße, wie geil! Und ich dachte, AC täte sich schwer, das bisher Erbrachte nochmal zu übertreffen! Mir fehlen die Worte; das Einzige, was man dazu sagen kann, ist: DANKEDANKEDANKE! Action Concept, ihr habt's drauf! Die Chancen, dass wieder das altbekannte Semir-Tom-Niveau auflebt, und dass diese Partnerschaft so ziemlich alles bisher Dagewesenene zu toppen vermag, das weiß nun jeder im Saal.
    Jasmine, Rosi und Jutta und ich begaben uns - wie schon am Morgen beschlossen - per Bahn in Richtung Köln - mit leichten Hindernissen, da der Fahrkartenautomat gewisse Probleme hatte (ich kann nun Schwarzfahrer gut verstehen, da sie allem Anschein nach Fahrkartenkäufer mit Erfahrung sind ;) ). Der Dom wird kurz besichtigt, anschliessend gehts entlang der Hohenzollernbrücke, vorbei am Ludwig-Museum, zur Rheinuferpromenade, und über einen Bogen durch die Altstadt zum Dom zurück. Im Hauptbahnhof genehmigten wir uns eine kleine Stärkung in Form von Koffein und traten den Heimweg an.
    Zurück an der Jugendherberge erwartete uns "so ein Typ" namens Stefan Richter, der sich im Parka vor uns aufbaut und uns mitteilt, dass er klingelnde Handys während seiner Vorträge nicht mag. Kurz darauf klingelte seine eigene mobile Telefonzelle - zum Vergnügen derer, deren Handys sich schon bereits zu Wort gemeldet hatten. Im Verlauf des Gespräches wird der Stuntregisseur mit vielen Fragen bombadiert, die hauptsächlich von Konstantin und mir ausgehen. Eine kurze Regenschauer veranlasst die Verlegung der Diskussion in den Aufenthaltsraum, aber schon bald zieht es alle wieder nach draussen, wo Stefan Richter Autogramme verteilt ("Oh mein Gott, das hab ich vorher noch nie getan... wie mache ich das?") und sich bereitwillig ablichten lässt - meine obligatorische "auf-den-Arm-nehmen-Nummer" verkraftet er ohne bleibende Schädigungen. In einem kleineren Kreis wird weiter gescherzt und gefachsimpelt, viele Teilnehmer haben sich zu Gunsten des Büffets verabschiedet.
    Bald verließ uns auch Herr Richter, und es kehrte Ruhe ein. Nicht wenige suchten früh ihre Schlafstätte auf oder verabschiedeten sich bereits, und in einem kleinen Kreis wurde Tischtennis gespielt, das ein oder andere Schlückchen getrunken und geplaudert - die Franzosen hatten sichtlich Spaß daran, alkoholisiert und ausgelassen zu tanzen. Später wurde im Speisesaal weitergefeiert - untermalt von Thorstens über 4000 MP3's (die Franzosen hatten lediglich VIER dabeigehabt^^). Ein paar um die Herberge herumstrolchende mentale Energiesparlampen (= Assis) beschädigten vermeintlich einen Wagen der Tschechen - bewaffnet mit Taschenlampe, Taschenmesser und Zuversicht kontrollierten wir noch gemeinsam die anderen Fahrzeuge - dann gings drinnen weiter, wo die Franzosen quietschfidel abtanzten.


    SONNTAG
    Wieder ein gutes Frühstück, dann Tasche packen und Zimmer aufräumen - noch den Aufenthaltsraum aufräumen und kehren, die Bänke zusammenklappen und richtig hinstellen. Es folgte der Adressen- und Nummerntausch, sofern nicht bereits geschehen, und dann kam der Abschied. Das bestellte Taxi kam um kurz vor halb 11 und brachte uns (Nina, Nathalie, Eggi und mich) zur Bahnstation, und von dort aus gings mit der Bahn zum HBF. Ich verabschiedete mich, und suchte mir einen Zug.


    Insgesamt kann ich das Fantreffen nur frenetisch bejubeln - tolle Organisation, klasse Leute, geniale Programmpunkte - trotz des durchwachsenen Wetters. Die Kino-Premiere der neuen Episode "Auf eigene Faust" war das absolute i-Tüpfelchen, und ich bin gespannt, was nächstes Jahr so auf dem Programm steht. Nächstes Jahr bin ich also denifitiv bzw. definitiv wieder dabei - bis dann!


    PS: Das komplette Album findest du hier: KLICK MICH! Per Rechtsklick auf das Download-Icon kannst du über "Ziel speichern unter" das gewünschte Bild herunterladen!

  • und nochmal...tolle berichte:D
    @m0n0c3r0s: deine bilder sind echt der hammer:)

    Einmal editiert, zuletzt von flex ()

  • Hallo Marius,
    vielen Dank für deinen Bericht und deine tollen Bilder, achja bin auch noch auf der Suche nachdem Gruppenbild ? Du Marius nächstes Jahr wieder Zimmer "11" ?


    Liebe Grüße
    Robert

    Deutschlands erfolgreichste Eigenproduktionen:


    Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei (12.03.1996 - 14.11.2019)
    Hinter Gittern - Der Frauenknast (22.09.1997 - 13.02.2007)


    EINE EINZIG WAHRE ERFOLGSSTORY MITTEN IN DEUTSCHLAND.

  • Das Gruppenbild hat ja Nicky gemacht, da müssten wir die mal kontaktieren (oder abwarten).
    Auch, wenn ich jetzt nicht direkt gefragt wurde: "Zimmer 11?" - Immer wieder gerne! :D

  • Das Gruppenbild hat ja Nicky gemacht, da müssten wir die mal kontaktieren (oder abwarten).
    Auch, wenn ich jetzt nicht direkt gefragt wurde: "Zimmer 11?" - Immer wieder gerne! :D


    Mensch Eggi da hätte ich dich fast vergessen, natürlich du bist auch mit dabei, bei Zimmer "11" mein "Schatz" du auch ? :D

    Deutschlands erfolgreichste Eigenproduktionen:


    Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei (12.03.1996 - 14.11.2019)
    Hinter Gittern - Der Frauenknast (22.09.1997 - 13.02.2007)


    EINE EINZIG WAHRE ERFOLGSSTORY MITTEN IN DEUTSCHLAND.


  • Guten Abend :)


    Sorry,das ich nicht früher eine Fortsetzung schreiben konnte,aberdie Schule geht ja vor ^^




    Also,als wir dann am Samstag,so gegen 00:30 im Bett waren,habe ich mich noch gefragt was denn wohl morgen passieren wird.Als wir an dem Abend nach Hause gefahren sind,haben wir ja einen Laster mit Fässern gesehen....Ob es eine Explosion gegen wird ? ..Naja...


    Am nächsten Morgen dann,sind wir ungefähr um 12:00 losgefahren.Auf der Autobahn,machte ich mir Gedanken,ob denn unsere 2 Helden,genauso wie am Samstag,auch wieder da sein würden.Diese frage wird sich später klären.Als wir dann am Feldweg ankamen,ging ich zügig den Weg zur Brücke hoch.Dort standen auch noch einige andere Fan's und Zuschauer.Es ist noch nicht viel passiert,da meine Mum jmd. gefragt hatte.EIn paar LKW's und PKW's fuhren wohl manchmal rauf und runter..mehr wäre noch nicht passiert.Dann ging es auch schon wieder los.PKW's rollten los,Laster kamen unter uns durchgefahren und ein BMW.Erst war ich mir nicht sicher,ob dort Erdogan und Tom drinn saßen,doch durch meine Super Kamera (:D) konnte ich sie so nah ranholen,das ich sie erkennen konnte.Als sie wieder zurück fuhren,winkten sie mir zu,da ich als 1.die einzigste war,die sie erkannt hatte :DDann sind sie noch ein paar mal unten durch gedüst.Das war's für's erste.Wir mussten dannn bestimmt 45 minuten warten,bis sie endlich wieder was gedreht haben.Plötzlich fingen sie wieder an zu Drehen und ein Laster mit Fässern geladen kam angeschleudert.Dann sagte man uns,das sie bis 14:30 Pause machen würden (es war 13:30)....Wir sind dann zur Stärkung mit dem Auto,erst einmal zum ADAC Gelände,(das ja nah an der Autobahn liegt) gefahren und haben etwas gegessen.Um ungefär 14:25) fuhren wir dann wieder zurück.Als wir an der Brücke ankamen,hieß es sofort räumen,bzw.mussten wir uns alle auf eine Seite drängen.Ein Bauarbeiterwagen und Bauarbeiter standen bereit.Plötzlich hörte man von einem Workytorky aus,das Gebrülle : "Wir drehen,wir drehen,wir drehen"...Man sah wie Autos vorbeifuhren und plötzlich sah man,wie die Bauarbeiter wegrannten und man hörte nur noch ein "KRACH BUMM" und sah,wie der Bauarbeiterwagen fast in unser Autobahnschild reinrammte(die riesen große Rauchwolke nicht zu vergessen !!!).Ist aber nochmal um Milimeter gut gegangen :D.Dann durften wir wieder auf die Autobahn.Der Laster vorne war völlig zerbeult.Wir sind dann mal für eine gute halbe Stunde nach Hause gefahren.Als wir wieder ankamen,sah man,das der Laster eine andere Position eingenommen hatte. Ihr müsst euch das so vorstellen :
    |Fahrer|_____
    |______Fässer |


    Als ich weiter die Brücker hinunter gegangen bin,habe ich gesehen,das Semir's BMW das Dach abgeschlagen bekommen hatte.Man hat uns auf der Brücke erklärt,das ein Stuntman unter dem Laster hindruch gefahren ist.nach einer Zeit,bauten sie eine Rampe auf.Dann mussten wir wieder aus dem Bild gehen.Man hörte wieder nur "Wir drehen,wir drehen,wir drehen!"
    Ein Auto fuhr über dir Rampe,chrashte ein paar Fässer vom LKW und flog mit dem Dach zu erst auf den Boden.Sie hatten am Anfang Schwierigkeiten,den Stuntman rauszuholen,aber ihm ging es anscheinend gut,denn er konnte "noch" gehen.Es war wirklich spektakulär,wie er darüber geflogen ist.Dann durften wir wieder auf die Brücke.Wir mussten ganz leise sein,denn unter uns drehten sie mit Erdogan und Tom.Sie haben bestimmt noch 1:30 gedreht.Meine Mum und ich haben gehört,das man die 2 noch kurz an der Basis antreffen könnte.Wir sind dann zum Auto,zur Basis gefahren und mussten dort auch mind. wieder 2o Minuten verharren.(was tut man nicht alles,für seine Idole :D...) Dann bekamen wir sie noch einmal zu Gesicht.Ich holte mir nocheinmal ein Autogramm von jedem,erzählte den beiden,das der Pilotfilm,den die Fantreffmitglieder im Kino gesehen haben,über super hammer war,doch ich glaube,sie waren schon mit den Gedanken im schönen Bettchen :)....Sie sahen ganz schön erschöpft und müde aus.Besonders Erdogan.Er zog sich eine Mütze über.Am vorigen Tag drehten sie ja mit dem Heli.Da hatte er mich noch vom FT wieder erkannt...doch als er ins Auto gestiegen ist,sah er mich noch eine ganze Weile nachdenklich an..Ich glaube,er konnte mich nicht mehr so richtig zu ordnen :D Na ja,bei so vielen Gesichtern.Und dann auch noch am späten Abend...Aber es war trotzdem super!
    Ein großes Lob geht an Stefan Richter,der ja auch wieder dabei war.Es hat riesen Spaß gemacht,dabei zuzuschauen,wie mal so eine Folge gedreht wird bzw.nur ein paar Minuten davon.Danke auch nochmal an Erdogan und Tom,die sich so viel Zeit für die Fan's genommen haben,trotz Müdigkeit.



    Danke ! Es waren nochmal 2 aufregende Tage mit euch !


    Bis zum nächsten Mal !



    Ps.:Die Berichte sind super schön geworden.Sehr amüsant ! m0n0c3r0s ? Super tolle Bilder !

  • Mensch Eggi da hätte ich dich fast vergessen, natürlich du bist auch mit dabei, bei Zimmer "11" mein "Schatz" du auch ? :D


    "Spatzl", du weißt doch, Männlein und Weiblein getrennt;)

  • und nochmal...tolle berichte:D
    @m0n0c3r0s: deine bilder sind echt der hammer:)

    Danke für's Lob!

    nächstes Jahr wieder Zimmer "11" ?

    Auch, wenn ich jetzt nicht direkt gefragt wurde: "Zimmer 11?" - Immer wieder gerne! :D

    Ist doch selbstverständlich! Jetzt müssen wir nur noch so n paar Leute
    bestechen (die Fanclubleitung, die Herbergseltern, ...) dann haut's
    hin^^


    +++ EDIT +++ EDIT +++ EDIT +++ EDIT +++ EDIT +++ EDIT +++ EDIT +++
    Auf Wunsch hier nochmal mein Panorama-Bild der ActionConcept-Garage in GROSSFORMAT (8,624 MB, 5659x2615 Pixel)

  • Hallöchen zusammen,


    wie Ihr es gewohnt seid - ich hab mal wieder am längsten gebraucht... Entgegen anfänglicher Meinungen lebe ich noch, habe mich am Nachmittag des Sonntags auch ausgeschlafen und eben meinen Bericht fertiggestellt. Es sind etwas mehr als drei Word-Seiten, die "Fasse-dich-kurz"-Devise (Hallo Iris :D ) ging auch bei mir nicht auf.


    Fantreffen 2008 . Schlafen kann man auch zuhause!
    Freitag, 22. August 2008 (Nasser Einstand)


    Es regnet. Nicht irgendein kleiner Nieselregen ist es, der sich über den 6-Kilometer-Stau auf der A 1 in Köln-Lövenich über mir ergießt. Nein, es goss aus Kübeln, als ich über eineinhalb Stunden lang den Weg von Düsseldorf nach Hürth – meist im Schritttempo – zurücklegte und um kurz vor 16:00 Uhr endlich an der Jugendherberge in Hürth ankam. Die ersten Fans waren bereits da, das Wiedersehen wurde ausgiebig gefeiert. Ich stellte meinen Koffer im Gang ab, gesellte mich zu den rauchenden Zeitgenossen und tauschte Neuigkeiten der letzte 400 Tage, seitdem wir uns zuletzt gesehen hatten, aus. Thorsten verteilte die Zimmerschlüssel und ich holte Dominik vom Bahnhof Kalscheuren ab, natürlich nicht ohne gleich am action concept-Gelände „An der Hasenkaule“ vorbeizufahren. Nach und nach trudelten weitere Fans ein. Der etwa 12 Mann starke tschechische Fanclub belagerte die Jugendherberge bereits seit Mittwoch, hatte sich aber bereits – wieder – in ihre Zimmer unter dem Gruppensaal verzogen. In Letzterem hatte es sich der französischsprachige Teil der Gäste bequem gemacht – etwa 20 Franzosen warteten auf das bevorstehende Programm, welches das Orga-Team per zweisprachigem Aushang angekündigt hatte. Der Plan versprach ein locker-leichtes, nicht allzu gefülltes Programm. Doch das sollte sich als Trugschluss erweisen…


    Nachdem das Orga-Team die Bierbänke am Grillplatz halbwegs trockengelegt hatte und das größte Loch im Dach des Holzpavillons von Bernd mittels eines Sonnenschirms gestopft war, konnten wir es uns wieder draußen gemütlich machen und die offiziellen Fantreffen-T-Shirts 2008 zur Schau stellen. Grillmeister Bernd warf den Grill an und hatte bald die ersten Würstel an die hungrigen Mäuler verteilt, die sich auch an Nudelsalat, Gemüse und Zaziki bedienen konnten. Bald trafen die letzten Nachzügler ein und alle verteilten sich auf die Bierbänke zu einer lockeren, geselligen, mampfenden Runde. Der Zeitplan war bereits wieder um 90 Minuten überschritten, als Thorsten und Elvira das Zeichen für den Aufbruch zu unserem ersten Programmpunkt gaben: Eine abendliche „Besichtigung“ des Produktionsgeländes von action concept in Hürth-Kalscheuren. Der fast schon legendäre Schotterparkplatz gegenüber des Haupteingangs füllte sich mit Autos und wir stapften gemeinsam genau bis vor die Schranke des Eingangsbereichs von action concept. Und keinen Schritt weiter, Thorsten hatte schließlich vor dem strengen Sicherheitssystem und der Hohl’schen Bestrafung bei Nichtbeachten selbiger vorgewarnt. Wir waren aber längst stutzig geworden, als Petra und Ani zwei Kästen Getränke mit aufs Gelände schleppten. Langsam machte das Gerücht die Runde, dass hier noch eine große Überraschung auf uns warten sollte, verstärkt durch einen herannahenden Mercedes, der hinter uns in der Dämmerung hielt. Wir wurden von Petra Keller, Pressesprecherin von action concept, begrüßt und in die Werkstatthalle geführt, wo bereits Bierbänke und Knabbereien für uns aufgebaut waren. Spätestens jetzt wurde auch dem Letzten klar, was Petra Keller uns in ein paar kurzen Sätzen bestätigte: Der Drehplan ließ es zu, dass wir Besuch bekamen – und keine zwei Minuten später standen „Semir“ Erdogan Atalay und „der Neue“ Tom Beck („Tom is back“) im Eingang und wurden mit tosendem Applaus empfangen. Die beiden hatten die Halle noch nicht einmal betreten, als bereits eine Batterie von Blitzlichtern den nächtlichen Hürther Himmel erhellten. Petra Keller vertröstete die Autogrammjäger etwas und versprach, dass sich Tom und Erdogan die Zeit nehmen würden, sich an jedem Tisch persönlich mit ihren Fans zu unterhalten. Unser Tisch war natürlich der letzte, der an der Reihe war. Die Wartezeit verkürzten wir uns mit Fotos der umstehenden Streifenwagen, regen Diskussionen über das Verhalten mancher Fans, die augenscheinlich Erdogan gerne geschnitten oder am Stück mit nach Hause genommen hätten, und der sich stetig steigernden Aufregung, die selbst mit Hilfe von Bananen nur ansatzweise bekämpft werden konnte. Auch der Rest der Crew stapfte durch die Halle, Stuntman Frankie nahm sich kurz für ein Foto Zeit, bis die beiden Helden endlich auch an unserem Tisch angekommen waren und Steffi, Anne und Julia ihre Frage an Erodgan richten konnten, welcher Mannschaft er im EM-Viertelfinale Deutschland-Türkei die Daumen gedrückt hatte – welches ihn zu einer Kurzkommentierung des Spiels animierte, die Günter Netzer hätte vor Neid erblassen lassen. Die beiden machten ein paar Witzchen, Tom erzählte über seinen Wechsel vom Musical zur Actionserie und die beiden standen auch für uns für Fotos bereit. Nachdem auch unser Tisch mit Fotos aller Art versorgt war, bedankte sich Petra für die „Gesittetheit“, die die meisten von uns an den Tag legten, verabschiedete die beiden Hauptdarsteller und führte uns gemächlich, aber bestimmt zum Ausgang. Nach einigen riskanten Ausparkmanövern hatten wir den Schotterparkplatz wieder geleert und machten es uns wieder am Adolf-Dasbach-Weg bequem. Der aufregende Abend hinterließ seine ersten Opfer, der Grillplatz leerte sich rasch, während einige die nächsten Bier auspackten und Thorsten zu einigen Witzen animierten, die nicht nur in Peking garantiert zensiert worden wären. Der Abend endete um halb zwei im Zimmer von Petra und Ani und schlussendlich um halb 3 in Zimmer 17 im Bett.


    Samstag, 23. August 2008 (Semirschlussverkauf)


    Der Wecker riss uns um acht aus unseren Stockbetten. Gemütlich wurde gefrühstückt, während die Sonne uns etwas fröhlicher für den zweiten Tag stimmte und uns hoffen ließ, endlich wieder Fantreffenwetter zu genießen. Gegen 10 Uhr rief Thorsten in den Gruppenraum, um Details der geplanten „Shopping-Tour“ im Einkaufszentrum „Hürth-Park“ bekannt zu geben: Es sollte in den action concept Fanshop gehen, bei dem Thorsten für uns Rabatt herausgeschunden hätte (wie sich später herausstellte, gab es nicht nur den Rabatt, sondern den gesamten Shop nicht…) Dieses Gerücht hielt sich so lange, bis wir, nachdem wir uns in den Wirrungen der Parkhäuser wieder gefunden hatten, uns plötzlich vor dem Eingang des UCI-Kinos wiederfanden und – wieder – von Petra Keller begrüßt wurden. Sie musste eigentlich nichts mehr sagen, denn es war die „logische Konsequenz“ (um mit O-Ton Herrmann Joha zu sprechen), dass uns ein Kinoerlebnis der besonderen Art bevorstand: Eine exklusive, werbefreie Vorab-Premiere (mit Nachspann!) des neuen Pilotfilms „Auf eigene Faust“. Als alle mit Popcorn und Getränken ausstaffiert waren und im nur für uns reservierten Kino 5 Platz genommen hatten, stieg die Spannung – wieder – beständig, bis der Raum abgedunkelt wurde und der allseits bekannte Vorspann auf der Leinwand erschien und von 80 erwartungsvollen Mündern mitgesprochen wurde. Zuviel will ich an dieser Stelle über den Inhalt des Pilotfilms nicht verraten, nur soviel: Es geht heiß her, die Action ist überwältigend und setzt erneut neue Maßstäbe und Ben und Semir entwickeln sich nach kurzen Anlaufschwierigkeiten zu einem stimmigen Duo, das definitiv Lust auf mehr macht und die Vermutung nahe legt, dass die Partnerschaft von längerer Dauer sein könnte als die mit Chris Ritter.


    Als der letzte Sattelschlepper zerlegt, der letzte Bösewicht gefasst war und das Licht in Kinosaal 5 wieder anging, sah Petra in völlig überwältigte und überglückliche Gesichter. Der tosende Beifall der Fans wurde durch „Zugabe“- und „Nochmal!“-Rufe unterstützt. Petra bedankte sich fürs Kommen und langsam aber sicher wurden wir aus dem Saal hinaus komplimentiert. Dann trennten sich die Wege und die Menge verlief sich in den Weiten der Shopping Mall. Anne, Dominik und ich wärmten uns erst einmal an einer Tasse Kaffee bzw. einem Latte Macchiato, um anschließend – wie viele andere Fans auch – den Saturn unsicher zu machen und mit unseren T-Shirts Reklame für Cobra 11 zu machen. Dominik und ich schlenderten noch durch einen Bücherladen und trafen uns mit Babsi und Tatjana pünktlich wieder am Auto. Nach ein paar kleinen Irrwegen (der Hürther Straßenbau war meinem Navi eine Zeit voraus) kamen wir wieder an der Jugendherberge an. Wir unterhielten uns einige Zeit, bis um 10 Minuten vor vier Stefan Richter, Action Director bei action concept auf der Bildfläche erschien. Sofort waren alle Münder still, beinahe alle Handys aus und wir lauschten den Erlebnissen, die Stefan aus seiner 15jährigen Arbeit und über 1.000 durchgeführten bzw. koordinierten Stunts zu berichten hatte. Er erzählte einige „Geheimnisse“ wie der eine oder andere Stunt mit technischen Tricks etwas verfeinert wurde, wie man mit einer runden bemalten Plattform einen fahrenden Zug simulieren kann und wie der „Stunt-Igel“ für „Auf eigene Faust“ „gecastet“ wurde. Mit viel Humor und Esprit unterhielt uns Stefan, bis uns der Regen – wieder – in den Gruppensaal scheuchte. Doch der reiche Wissens- und Fragenschatz von Konstantin und Marius war noch lange nicht erschöpft und so verlängerte sich Stefans Aufenthaltsdauer schlussendlich auf über 4 Stunden. Doch auch wir als Fans wurden nach neuen Ideen für neue Folgen und Stunts gefragt. Wenn also Semir demnächst in einem rechts gelenkten Wagen nach dem Lenkrad ins Leere greift, sich eine Verfolgungsjagd mit einem Trabbi liefert oder ein Tanklaster über einen Abschleppwagen springt, sind wir nicht ganz unschuldig daran.


    Die letzte Stunde verbrachte Stefan mit für ihn völlig neuartigen Arbeiten („Elvira, wie schreibt man Autogramme?“ „Wie, die wollen Fotos mit mir machen?“), die ihm aber wohl, wie der ganze Nachmittag, mindestens ansatzweise so viel Spaß machten wie uns. Selten hatten wir so humorvollen Besuch beim Fantreffen. Zwischenzeitlich scheuchte der Hunger die Fans zum Buffet des „neuen“ schwäbischen Herbergsvaters und auch Stefan bekam noch etwas „Wegzehrung“ mit. Das offizielle Programm des Fantreffens war eigentlich somit beendet, und immer stärker stieg das Verlangen bei Anne, Steffi und Melanie, nach „alter Tradition“ ins Zentrum der Domstadt vorzurücken. Thorsten verteilte noch die bestellten Poster, Petra zog es doch vor, in der Jugendherberge zu bleiben und so machten wir uns zu viert auf den Weg über die Luxemburger Straße ins Domparkhaus, welches Annes Navi tags zuvor trotz intensiver Suche und mehreren Umwegen nicht zu finden in der Lage war. Endlich kamen wir, bereits im Dunkeln, zu Dom-Erinnerungs-Fotos und Anne zu ihrer Original „Köln-Dasch“. Beim zweiten Versuch konnte der Verkäufer auch die „Cologne“-Version noch in die deutsche tauschen. Wir schlenderten durch die Straßen, auf denen die Touristen und Shopper weniger wurden, während die Zahl der Junggesellenabschiede kaum fassbare Züge annahm. Wir machten Station im Hard-Rock-Café und sahen am Rhein sehnsüchtig den Partyschiffen nach, die mit Dauerbeschallung von DJ Ötzi rheinabwärts dampften. An der Hohenzollernbrücke bogen wir wieder ab und machten uns langsam auf den Heimweg. Wieder in Hürth angekommen gab es erst einmal einen Schluck vom Lieblingsbier des neuen Partners (Becks). Viele hatten sich gegen 22 Uhr bereits Richtung Bett, Richtung auswärtige Schlafstätte oder zu unserem Bedauern bereits Richtung Heimat verabschiedet, ein recht überschaubarer Haufen von uns belagerte die Tischtennisplatten und versuchte, so gut es ging, sich gegen pöbelnde Attacken eines benachbarten Trinkgelages zu wehren. Als das zuviel wurde, rief Thorsten kurzerhand die „echten“ Kollegen von Ben und Semir, die auch kurz darauf im „echten“ NRW-Streifenwagen am Parkplatz ankamen und für leichte Entspannung sorgten. Thorsten lieferte sich mit ein paar Franzosen eine Bierdusche und füllte selbige mit seltsamen grünen Getränken ab, ein Fußball flog durch die Gegend und die Gruppe verkleinerte sich weiter. Bis gegen Mitternacht einer der französischen Fans ein Laptop mit Lautsprecherboxen und – sage und schreibe – nicht einer, nicht zwei, nicht drei, und auch nicht drei mp4’s, sondern VIER mp3’s bestückt ankam und damit die Party eröffnete. Aufgrund des regnerischen Wochenendes war die Nachtwanderung sowieso abgeblasen, so dass Thorsten sein Laptop mit mehr als 1000-facher Bestückung aus seinem Zimmer holte. Keiner wusste woher, jedenfalls hatten die Franzosen auch noch eine passende Lichtorgel dazu organisiert. Wir räumten den Frühstücksraum leer und eröffneten die erste Tanzfläche in der Geschichte der Fantreffen, die die französischen Fans, teilweise „oben ohne“, schnell erstürmten. Alle Grüppchen, die sich der Party nicht anschlossen, waren bald im Bett verschwunden, so dass ein illustrer Haufen die deutsch-französische Freundschaft besiegelte und die Herberge rockte. Die letzten Becks flutschten, die Stimmung stieg mit der Raumtemperatur. Die sonst kaum deutsch sprechenden Franzosen zeigten sich bei Wolfsheims „Kein Zurück“ und „Schni-Schna-Schnappi“ überraschend textsicher und wir füllten ihre Kenntnisse über den deutschen Schlager mit „Skandal im Sperrbezirk“ (gut, dass sie wohl nicht wussten, WAS sie da singen) und „Ohne dich schlaf’ ich heut Nacht nicht ein“ noch etwas auf. Auch unseren teils dürftigen Tanzschritten eiferten sie nach (Sollte jemand einmal Franzosen sehen, die zu Münchener Freiheit Sirtaki tanzen – wir sind nicht ganz unschuldig daran…). Gegen drei Uhr war die „finale Schlacht“ „vier französische Fans vs. drei deutsche Fans“ eröffnet. Zum Leidwesen unseres Schlafbedürfnisses legten die Franzosen ein außerordentliches Maß an Durchhaltevermögen an den Tag (oder besser die Nacht) und noch Stunden, nachdem die Tschechen zum gefühlten zweiundzwanzigsten Mal geduscht hatten, zeigte sich bei ihnen keine Spur von Müdigkeit. Wir wollten aber nicht nur die Ehre der deutschen Fans retten, wir wollten uns auch nichts von dieser Party entgehen lassen und holten mit Dschingis Khan zum entscheidenden Schlag aus. Seitdem ist auch der Beweis getätigt, dass die Tische im Frühstücksraum über 240 Kilo aushalten…


    Als gegen fünf Uhr die ersten Beschwerden über unsere Ausdauer eintrafen, drehten wir langsam die Musik leiser und auch die letzten Franzosen gaben auf und trollten sich Richtung Duschraum. Mittlerweile wurde es langsam wieder hell, die Uhr ging auf sechs. Da wir Schlafen zu diesem Zeitpunkt für eine eher suboptimale Idee hielten, räumten wir gleich nach dem Frühstücksraum auch noch den Gruppenraum und den Grillplatz auf und gegen dreiviertel sieben (= 6:45 Uhr) verabschiedeten sich Dominik und ich von Thorsten, um unsere Koffer zu packen – sehr zum Missfallen von Anne und Steffi. Als wir gegen halb acht fertig gepackt wieder im Hof saßen, schliefen alle anderen noch. Erst etwa eine halbe Stunde später gesellte sich Elvira zu uns und spendierte die erste Runde frischen Kaffee (die aus den „großen Tassen“).


    Sonntag, 24. August 2008 (Auskehrung)


    Langsam erwachten die Fans und verzogen sich zum Frühstück. Mit fünf bis sechs Tassen Kaffee versuchten Dominik und ich, unsere kalten Hände von außen wie intravenös zu wärmen. Die schlaflose Nacht hatte aber auch bei den Franzosen Spuren hinterlassen und man sah ihnen an, wann sie sich – wenn überhaupt – schlafen gelegt hatten. Gegen 9 Uhr verabschiedeten sich die ersten Fans, die letzten Aufräumtrupps brachten Gruppenraum und Grillplatz endgültig auf Vordermann und wohl alle nahmen sich vor, nächstes Jahr wieder dabei zu sein. Gegen halb 11 machten auch Dominik, Jasmin, Julia und ich uns auf die Socken, verabschiedeten uns vom Team und fuhren nach Kalscheuren zum Bahnhof (das ausgebrannte „Haus“ vor der PAST steht übrigens immer noch) und von dort aus zum Kölner Hauptbahnhof, wo ich auch Jasmin und Julia entließ. Ich drehte das Radio lauter, fuhr auf die A 57 und war gegen 12 Uhr in Düsseldorf in meiner fast leeren Wohnung angekommen. Gegen 13 Uhr schlief ich bereits fest – denn: Schlafen kann man auch zuhause!


    In diesem Sinne – wir sehen uns spätestens 2009!


    Vielen Dank und viele Grüße an das Fanclubteam, an action concept und alle, die bis hierher mit dem Lesen durchgehalten haben und ein großes Lob für das ausgiebige und wieder einmal einmalige Programm. Wenn nun die Partystimmung nächstes Jahr noch größere Kreise zieht und weitere Fans anstecken sollte, kann eigentlich überhaupt nichts mehr schief gehen… Macht’s gut, bleibt gesund und Ben und Semir treu.

    Ihr Revier ist die Jugendherberge – Ihr Einsatz heißt volles Tempo – Ihre Gegner: der Schlaf, der Morgen und der Morgen danach – Party ohne Limit – jedes Fantreffen volles Risiko – für die Fans von Cobra 11. Eure Fans zu sein ist unser Job (und den nehmen wir verdammt ernst!)






    thommyn

    fantreffen 2005 (Wir lassen es krachen) // 2006 (Never change a running system) // 2007 (Abschied) // 2008 (Schlafen kann man auch zuhause) // 2009 (Cobra 11 Freunde müsst ihr sein) // 2010 (Ausnahmezustand im Strafvollzug) // 2011 (72 Stunden Semir, Spaß und Schokolade) // 2012 (Hürth, wir haben ein Problem!) // 2013 (Zarte Fäuste und ein Hallelujah) // 2014 (Neue Betten braucht das Land!) // 2017 (Irgendwann is' Schluss)

  • :D:D:D Was ein genialer Bericht, sehr witzig, ich hab mich schiefgelacht...
    Das geilste war das mit der "Köln-Dasch", zu witzig ey....
    Lachen musste ich auch, als du das mit unserem Tisch auf dem AC Gelände geschrieben hast, die Bananen waren doch lecker:D:D:D
    Kompliment, seeehr geil geschrieben

    Einmal editiert, zuletzt von °°Steffi°° ()

  • Hey Thommy,


    da kann ich mich einfach nur Steffi anschließen!!
    Ich musste auch einfach nur lachen - da macht es richtig Spaß zu lesen!! :rolleyes::thumbup::thumbup:


    Alles, was mir gefallen hat zu nennen, wäre sicher zu viel. Aber besonders toll fand ich den Schluss:


    Zitat

    Ihr Revier ist die Jugendherberge – Ihr Einsatz heißt volles Tempo – Ihre Gegner: der Schlaf, der Morgen und der Morgen danach – Party ohne Limit – jedes Fantreffen volles Risiko – für die Fans von Cobra 11. Eure Fans zu sein ist unser Job (und den nehmen wir verdammt ernst!)


    Viele Grüße, Sarah


    PS die Fotos habe ich nicht vergessen, habe nur wenig Zeit mom. und wir hören uns!!

  • Jo, da muss ich mich auch Steffi und Sarah anschließen:
    Super Bericht! :thumbup:


    Ich war heute nach der Schule ziemlich fertig und saß in der Straßenbahn. Da bin ich mit meinem Handy schnell mal ins Internet und hier ins Forum und habe Deinen Bericht gelesen. Am Anfang habe ich immer mal wieder schmunzeln müssen, doch bei Deiner Schilderung des Samstag Abend musste ich richtig laut loslachen. :D Da haben mich alle in der Bahn angeguckt, als wär' ich ein Marsmännchen. :P


    Einfach geil geschrieben (wie der Rest)! :thumbup:

  • Da muss ich ja mal ein riiiiesiges Lob an den Thomas aussprechen. :thumbup: Wie machst du das, so einen klasse Bericht abzuliefern. Echt der Hammer. Da macht das Lesen ja sooviel Spaß. Und die Idee mit dem Abschlussspruch, genial. Besser gehts nimmer. Der Samstag Abend scheint ja doch was ganz besonderes geworden zu sein, das hat man bisher noch nicht so genau rausgehört.


    Großes Kompliment also von mir. :) 8o

  • Ich hätte da nochmal eine Frage zu den Gruppenbildern, also wo finde ich diese ? :)

    Deutschlands erfolgreichste Eigenproduktionen:


    Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei (12.03.1996 - 14.11.2019)
    Hinter Gittern - Der Frauenknast (22.09.1997 - 13.02.2007)


    EINE EINZIG WAHRE ERFOLGSSTORY MITTEN IN DEUTSCHLAND.

  • thommyn, dein bericht war der bisher beste, den ich je zu einer veranstaltung gelesen habe - ohne zu übertreiben. klasse arbeit, meinen respekt! und der spruch am ende toppt nochmal alles xD

  • hey,


    an dieser Stelle mal vielen lieben Dank für Euer Feedback. Freut mich, wenn Euch der Bericht gefällt.´


    @ Marius: Tolle Bilder!


    @ Charly: Klar hören wir uns 8)


    Grüße thommyn

    fantreffen 2005 (Wir lassen es krachen) // 2006 (Never change a running system) // 2007 (Abschied) // 2008 (Schlafen kann man auch zuhause) // 2009 (Cobra 11 Freunde müsst ihr sein) // 2010 (Ausnahmezustand im Strafvollzug) // 2011 (72 Stunden Semir, Spaß und Schokolade) // 2012 (Hürth, wir haben ein Problem!) // 2013 (Zarte Fäuste und ein Hallelujah) // 2014 (Neue Betten braucht das Land!) // 2017 (Irgendwann is' Schluss)

  • Ihr könnt euch vielleicht noch daran erinnern, dass ich vorhatte, Stefan Richter eine eMail mit den gesammelten Vorschlägen zu schreiben - das habe ich getan, und er hat - geantwortet. Und das möchte ich euch nicht vorenthalten.
    Meine Mail:




    Seine Antwort darauf:


    Zitat


    Hallo Marius,


    hab Dich gerade erst gesehen,bin gerade am drehen wie verrückt:))! Vielen Dank noch mal für Eure Ideen und die tollen Fotos! Ihr seit echt tolle Fans und es hat mir ebensoviel Spaß gemacht wie Euch;)! Ich komme Euch gern wieder mal besuchen, vielleicht ergibt sich das ja noch mal !
    Liebe Grüße!
    Stefan

  • Hätte da noch einen actionreichen Vorschlag eine 1Km Massenkarambolage, dies würde aber leider zu teuer und aufwendig sein. Schön das sich Stefan nochmal gemeldet hat hoffentlich sieht man sich nächstes Jahr wieder. :)

    Deutschlands erfolgreichste Eigenproduktionen:


    Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei (12.03.1996 - 14.11.2019)
    Hinter Gittern - Der Frauenknast (22.09.1997 - 13.02.2007)


    EINE EINZIG WAHRE ERFOLGSSTORY MITTEN IN DEUTSCHLAND.

  • Zitat

    Hätte da noch einen actionreichen Vorschlag eine 1Km Massenkarambolage


    Das hatten wir doch schon alles, lieber Szenen einbauen die auch lustig sind

    Einmal editiert, zuletzt von Ronny ()

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