Unbekanntes Opfer

  • Jürgen Seelscheidt war nach draussen gegangen und sah sich um.Niemand war ihm gefolgt.
    Sein Wagen stand gleich am Tor.
    Schnell stieg er ein und wendete den Alfa.


    Tom hatte den Flur und die Eingangshalle durchquert und sah die offene Haustüre.
    "Aha, dacht ich es mir doch, der versucht sich dünne zu machen."


    er lief hinterher und sah sich suchend um. Den Schlüssel des Mikra hatte Semir in der Tasche, das würde zu lang dauern. Da stand noch ein 2.Wagen der Seelscheidts auf dem Hof.. und der Schlüssel steckte. Welch Glück.


    Seelscheidt war bereits um die Ecke, als Tom die Verfolgung aufnahm.
    Sascha beobachtete die Szene und klemmte sich hinter Tom und den Golf.

  • Dabei griff er wieder zum Handy und hatte kurz darauf Peer am Apparat.
    "Hier tut sich was! Der Seelscheidt fährt weg und einer der Bullen verfolgt ihn. Der andere ist im Haus....Was machen wir jetzt?!"
    "Fahr erstmal hinterher und guck wo die hinwollen! Die ganze Sache darf jetzt nicht schieflaufen! Wir brauchen die Kohle, verdammt!"
    "Das weiss ich selbst, Mann! Aber solange wir nicht wissen, ob uns an dem Container Bullen auflauern, können wir das vergessen!" Sascha legte auf und verfolgte weiter die beiden Wagen, die nun wieder stadtauswärts fuhren.



    Semir griff gleichzeitig nach seinem klingelnden Handy.
    "Tom? Wo bist du?"
    "Fahre hinter Seelscheidt her. Ich hab keine Ahnung, was er vorhat....Der ist anscheinend völlig durch den Wind."
    "Pass bloß auf. "
    "Sicher....ich meld mich gleich wieder. Vorerst fährt er stadtauswärts..."
    "Gut. Ich versuche nochmal mit der Frau zu reden..."

  • Sermir sah Klara an... "Frau Seelscheidt... bitte. Wohin will ihr Mann? Helfen Sie uns damit wir Ihrer Tochter helfen können." Klara sah ihn an. "Okay....ich helfe .. Er willl zum Niehler Hafen... das war der erste Kontaktpunkt zu diesen Verbrechern.... Ich bitte Sie... bringen Sie mir Sophia zurück." Semir nickte und gab Tom durch was er eben erfahren hatte. Dann rief er Hartumut an um ihn mit dem gesamten technischen Schnickschnack ins Haus zu bringen. Danach sah er Klara an. "Sie haben Ihrer Tochter vermutlich das Leben gerettet." Klara nickte und fing wieder an zu weinen.


    Sophia saß in ihrem Raum auf dem Bett. Sie hatte Angst und Schmerzen. Diese Männer... die sie auf dem Rastplatz getroffen hatte... lebten sie noch? Sie erinnerte sich an den Aufprall, der sie leicht benommen gemacht hatte, während die Männer ohne Bewußtsein war. Sie wollte fliehen, aber diese anderen waren schneller und holten sie aus dem Wagen. Danach wurde sie wieder eingesperrt. Sophia hatte große Angst. Sie wollte doch nur wieder zu ihren Eltern.

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Jürgen Seelscheidt fuhr völlig aufgelöst durch die Strasse. Im Grunde wusste er nichtmal richtig wohin. In ihm hämmerte nur ein Gedanke...mein Kind! ich will mein Kind! Diese Polizisten machten alles kaputt...sie waren eine Gefahr für das Leben seiner Tochter!
    Plötzlich fiel sein Blick in den Rückspiegel! Das war doch einer seiner eigenen Wagen da hinter ihm. Dann erkannte er auch einen der beiden Polizisten und trat das Gaspedal weiter durch.
    Sein Telefon klingelte und Seelscheidt riß es ans Ohr.
    "ja?!"
    "Was zum Seufel tun sie, Seelscheidt! Die Bullen sollten sie loswerden, nichts sonst!"
    "Hören sie, ich...ich versuche es ja! Aber die verfolgen mich! Ich weiss nicht, was ich tun soll! Meine Tochter....ich will meine Tochter!"
    "Versuchen sie nicht uns reinzulegen!"
    "Das tue ich nicht, bitte! Glauben sie mir! ich habe nichts mit der Polizei zu tun!"
    Seelscheidt schrie jetzt förmlich in den Hörer, der Mann am anderen Ende lachte nur kalt.
    "Nehmen sie sich zusammen, Seelscheidt! Und jetzt hören sie mir genau zu!"

  • "Wenn die Bullen unbedingt mitspielen wollen... okay... dann binden wir sie ein. Sie, Seelscheidt kümmern sich um den der hinter IHnnen ist.... wir übernehmen den bei Ihrer Frau. Keine Ausflüchte. Mir ist es so ziemich egal,wie Sie ihn loswerden, aber tun Sie das." "Ja...ja ich tu was Sie verlangen. Bitte... lassen Sie meine Tochter in Ruhe... tun Sie ihr nichts. Hallo?....Hallo?"


    Peer rief Sascha an. "Wo bist du?" "Ich hab mich wie du wolltest an den Bullen und Seelschiedt gehängt, warum?" "Fahr zurück zum Haus und kümmer dich um den Bullen dort. Wie ist mir egal. Aber sorge dafür, dass er uns nicht in die Quere kommt." "Alles klar. Mach ich." Sascha fuhr zurück zum Anwesen Seelscheidt.

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  • Seelscheidt sah immer wieder in den Rückspiegel und änderte immer wieder die Fahrtrichtung. Dann hatte er eine Idee! In der Innenstadt fuhr er in ein grosses Parkhaus, immer darauf achtend, das der Beamte noch hinter ihm war. In der obersten Etage stellte er den Wagen ab, stieg aus und öffnete die Tür zum Treppenhaus...


    Tom sah Seelscheidt aussteigen und im Treppenhaus verschwinden. Er stieg ebenfalls aus, griff zum Telefon.
    "Ja, Semir...bin im Center Parkhaus. Seelscheidt geht hier irgendwo hin, ich bleib an ihm dran."
    Dann legte er auf, bevor Semir noch etwas antworten konnte, betrat das Treppenhaus und ging die ersten Stufen nach unten. Im gleichen Momnet krachte ihm bereits seitlich von hinten etwas Hartes in den Nacken und er ging zu Boden. Dann merkte er garnichts mehr.

  • Semir saß bei Klara im Wohnzimmer und wartete auf Hartmut. Dieser musste zunächst für die Staatsanwältin etwas erledigen und wollte dann direkt zu ihnen kommen. Semir sah Klara an. "Ich hoffe wirklich, dass Ihr Mann keine Fehler macht. Wir sind die einzigen, die Ihre Tochter wirklich schützen können." Klara nickte. Sie hatte eingesehen, dass es falsch war ohne Polizei zu agieren. Es klingelte. Semir sah Klara an. "Das wird Hartmut sein, das ist unser Techniker." Klara nickte und ging zur Tür. Semir blieb im Wohnzimmer sitzen, dann hörte er einen erschrockenen Ausruf von Klara und zog seine Waffe.


    Sascha hielt Klara fest und presste ihr die Waffe an den Kopf. "So Bulle! Komm raus und wirf deine Waffe weg!" "Okay...Okay... nur keine Panik." hörte er den Polizisten. Dann stand er vor ihm mit erhobenen Händen. "Waffe weg!"

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  • :baby: Mittagspause und mal schnell reinschaue*gggg*


    =)


    Sellscheidt zog Tom zur Seite und kneblte ihn.
    Dann zog er ihm die Wagenschlüssel aus der Tasche, sperrte den Kofferraum auf und hob den leblosen Körper hinein, knallte den Deckel zu.
    Dort würde man ihn sicher nicht zu schnell finden und er konnte , sobal Sophia frei war, Bescheid geben, wo man den Polizisten fand.

  • Tom kam langsam zu sich und bewegte sich vorsichtig. Er spürte die Fesseln und den Knebel. Er versuchte sich zu orienteiren, aber der Raum wo er war, war eng und stickig. Er bemerkte dann, dass es ein Kofferraum war, wo er lag. Verdammt... was wird hier gespielt? fragte er sich und versuchte die Fesseln zu lösen.

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  • Sascha kam weiter ins Zimmer "Hände schön hoch und keine Bewegung. Sie nehmen jetzt die Handschellen von dem Bullen und fesseln ihn damit an die Heizung. Los, zack zack!"


    Semir hate seine Waffe mit dem Fuß langsam weggestossen und hob nun die Hände. Der Mann war sichtlich nervös und somit ging eine zu hohe Gefahr von ihm aus, als dass er jetzt etwas riskieren wollte.
    Tom würde sicher glöeich anrufen oder kommen, dann waren sie zu Zweit.


    Doch da täuschte er sich leider gewaltig.

  • Klara ging zu Semir und er nickte ihr zu. "Tun Sie was er sagt..." Klara nickte. Sie nahm die Handschellen und drehte sich zu Sascha um, der immer noch mit der Waffe auf Semir zielte. "Los Bulle! An die Heizung!" Semir ging zur Heizung. Klara legte die Handschelle um sein Gelenk dann zog sie die zweite durch die Rohre und legte die andre Schelle an. "So und du setzt dich da vorn hin! Wirds Bald!!" brüllte Sascha sie an. Klara nickte. Sascha ging zu Semir und prüfte den Sitz der Handschellen. Er lächelte und drückte die Schellen fester zu.


    Tom fluchte. Er konnte nur darauf warten das Semir anrief und dann sein Handy orten ließ, weil Tom sich nicht meldete. Er wußte nicht das sein Partner ebenfalls in Schwierigkeiten steckte und fast den gleichen Gedanken hatte.

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  • An der Türe klingelte es und Sascha warf Klara einen Blick zu"Keinen Mucks"
    Er steckte die Waffe hinter den Rücken und öffnete die Türe.
    "Ja?"
    "Hartmut Freund, meine Kollegen warten auf mich. "
    "Ja, da sind sie zu spät. Die sind eben mit dem einen Wagen weg. Sie müssen sie knapp verpaßt haben."
    "Wie? Ja und ich ? Warum sagen die denn nichts? Na danke."


    Klara schloß die Türe und ließ den völlig verdatterten Hartmut stehen.


    Hartmut schüttelte den Kopf, ging zu seinem Wagen zurück und suchte sein Handy. Doch weder Tom noch Semir reagierten auf seinen Anruf. Wütend rief er in der PAST an "Sag mal Andrea, wenn Semr und Tom auftauchen, bestell ihnen mal schöne grüße. Ich hab besseres zu tun, als für sie durch die Gegend zu fahren."

  • Jürgen stellte den Wagen ab und rannte wütend ins Haus. Er sah Klara im Sessel sitzen. "Verdammt noch mal. Die Polizei macht uns alles kaputt..." er stockte mitten im Satz als er den Mann mit der Waffe sah. "Was soll das? Was wollen Sie?" fragte er irritiert. Dann entdeckte er Semir an der Heizung hocken. "Was geht hier vor?" Sascha lachte leise. "Wir warten hier nun auf meinen Kumpel und auf ihre Tochter. Setzen Sie sich hin und klappe!"

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  • "Ich weiß zwar nicht wovon du redest Hartmut, aber mach ich und jetzt muss ich arbeiten."
    Andrea legte auf und wählte Semirs Nummer, doch es ging niemand ran.


    Im Wohnzimmer zuckten beim Geräusch des Handies alle zusammen.
    Sascha stürzte auf Semir zu, riß ihm das Handy aus der Jackentasche und schmiß es auf den Boden "Jetzt hab ich die Schnauze voll.... "


    Auch Toms Handy klingelte nur und nur die Verbindung zur Mailbox kam zustande.
    Komisch, wo steckten die Beiden bloss schon wieder?



    Tom hatte sich soweit irgend möglich gedreht und mit den Beinen begonnen gegen den Deckel des Kofferraumes zu treten.
    Irgend jemand mußte ihn doch hören, verdammt.

  • Peer hatte mittlerweile Sophia aus der Hütte geholt. "So Kleines. Jetzt darfst du ein Wiedersehen mit deinen Eltern feiern. Komm" er zerrte das verängstigte Mädchen ohne Rücksicht zum Auto und stieß es hinein. Dann fuhr er zum Anwesen. Dort zerrte er sie raus und stieß sie ins Haus. Als Klara ihre Tochter sah, erschrak sie. "Sophie!!!" rief Klara erschrocken und rannte zu ihrer Tochter. Sie nahm sie in den Arm und weinte hemmungslos. Sophia reagierte nicht. Sie stand unter Schock.


    Semir sah das Mädchen an. "Sie muss in ein Krankenhaus." sagte er leise. Sascha sah ihn an und kam zu ihm. "Halt du dein Maul, Bulle. Nur wegen dir ist die Sache exkalliert. Aber wir werden das wieder hinbiegen." "Sie sollten besser aufgeben. Hier kommen Sie nicht wieder raus." versuchte Semir es weiter. Nun kam auch Peer zu ihm. "Wieso hast du ihn nicht geknebelt?" fragte er Sascha und dieser zuckte nur mit den Schultern.

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  • Peer schlug Semir mit der Faust ins Gesicht"Ich rede hier und du nicht,klar? Und du fährst jetzt die Kohle holen und das schnell, sonst glaubt zuerst deine Frau dran und dann deine Tochter."


    Jürgen nickte und verschwand.


    " Und du bist jetzt besser für den Rest deines Besuches ruhig, sonst schaffen wir dich ganz schnell aus dem Weg, so wie deinen lästigen Kollegen"


    Semir schluckte. "Tom? Was haben sie mit ihm gemacht? "
    "Aus dem Weg geräumt hat ihn der gute Seelscheidt, mehr weiß ich nicht."



    Andrea legte den Hörer weg und schüttelte den Kopf
    Komisch. Immer noch konnte sie die Beiden nicht erreichen und machte sich nun langsam Sorgen, ging und klopfte bei Anna an die Türe
    "Chefin? Haben sie mal kurz Zeit?"
    Anna nickte.
    "Was gibt es denn ?"
    Andrea erzählte von Hartmuts Anruf und , dass weder Tom noch Semir zu erreichen waren.
    "Das ist in der Tat merkwürdig. Versuchen sie doch einmal die Handies der beiden zu orten. Dann wissen wir wo sie stecken."

  • Semir sah Peer an. Dann Seelscheidt. "Herr Seelscheidt? Wo ist mein Partner?" fragte Semir und handelte sich direkt einen weiteren Schlag von Peer ein. "Halt die Klappe verdammt noch mal." Peer den Seidenschal von Klara und knebelte Semir damit. "So... Ruhe hier." Semir sah ihn nur an. Klara hielt Sophia in den Armen. Doch das Mädchen nahm keine Notiz davon. Sie starrte einfach nur in den Raum.


    Jürgen sah Peer an. "Ja..ja ich fahre. Ich hole das Geld. Lassen Sie uns dann in Ruhe? Ich meine wenn Sie das Geld haben...." Sascha lachte. "Fahr los. Und wenn du nicht in den nächsten sagen wir.... zwei STunden wieder zurück bist... dann stirbt einer der hier anwesenden. Ist das klar?" Jürgen nickte und verschwand.


    Tom war erschöpft. Niemand hat bisher von ihm Notiz genommen. Er kam nicht von allein frei. Wieso suchte Semir nicht nach ihm. Er war es doch sicher, der eben angerufen hatte. Er musste doch wissen, dass wenn er,Tom sich nicht meldet, in Gefahr war.

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  • Im Kofferraum war es mittlerweile nicht nur unerträglich heiss, sondern ging so langsam auch die frische Luft aus. Tom merkte , dass das Atmen schwerer wurde.


    "Semirs Handy kann ich nicht orten, aber das von Tom. Er müßte in der Innenstadt sein. Irgendwo zwischen der Breitestr. und der Hohenstr."
    Anna nickte. " Na das ist ja ein kleiner Radius. Ok, Bonrath,Herzberger, sie kommen mit mir. "


    Jürgen Seelscheidt war unterwegs und hatte den Angstschweiß im Nacken sitzen. Ihm war langsam nicht mehr wohl bei der Sache. Ob er doch lieber die Polizei einschalten sollte? Zumindest den anderen Polizisten freilassen?

  • Tom hörte sein Handy. Er rollte die Augen. Ich würde ja gern rangehen, aber ich bin leider etwas verhindert, dachte er nur. Dann schloss er die Augen. Verdammt noch mal. Wie wäre es wenn mich endlich jemand finden würde... ich hätte ncihts dagegen.


    Anna schickte zwei Streifenwagen in die Innenstadt von Köln. "Wir sind jetzt im Parkhaus und suchen die Etagen ab."


    Semir bewegte sich etwas. Die Handgelenke taten ihm weh und er bekam Durst. Klara sah ihn an. Peer hörte es und kam direkt zu ihm. Er presste ihn die Waffe an die Schläfe. "Bleib ja ruhig" sagte er drohend.

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  • Bonrath, Hotte, Siggi und Axel durchkämmten inzwischen Etage für Etage das Parkhaus.
    "Hier ist nichts....", murmelte Bonrath in sein Handy, Andrea´s Stimme am anderen Ende klang überzeugend.
    "Dieter! ich hab ein eindeutiges Signal von dort! Tom muss da sein!"
    Dieter nickte nur, sah achselzuckend zu den Kollegen.
    "Lasst uns mal rufen."
    Und plötzlich hörte man zwischen ihren Stimmen ein dumpfes Hämmern.
    "Hey...hört ihr das? Da war doch was?!...TOM?"
    Wieder das Hämmern und die vier gingen eilig dem Gräusch nach.
    "Da! Der Kofferraum!"...Tom?"
    Siggi rannte zurück zum Streifenwagen, holte,was er an Werzeug hatte und kurz darauf hatten sie den Kofferraum geöffnet und Tom aus seinem Gefängnis befreit. Dieser hatte zunächst Mühe zu stehen und liess sich erstmal zu Boden sinken.
    "Tom?! Alles okay?!"
    "Ja, ja....alles super, Dieter! Wird aber auch Zeit, Mensch!"

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