Tödliche Leidenschaft

  • Tom und Nora fuhren mit zur PAST. Anna erwartete sie bereits. "Tom? Wieso sind Sie nicht im Krankenhaus?" Semir sah sie an. "Ich erkläre es später. Chefin... Tom weiß nichts. Er kann sich absolut nicht erinnern. Was ist mit diesem Zeugen?" "Nun. seine Aussage ist ziemlich unglaubwürdig. Aber deshalb sollten Sie nicht herkommen. Dieser Georg hat sich beim Polizeipräsidenten über Ihr Verhalten, Tom, beschwert. Sie werden absofort nicht mehr an diesem Fall mitarbeiten. Zumindest wenn es um die Außeneinsätze geht. Hier im büro dürfen Sie arbeiten, aber alles Andere werden Semir und Nora allein machen."

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Tom schwieg, was für ihn seltsam war.
    "Tom?Ist alles in Ordnung mit ihnen ?"
    Er nickte, ließ sich auf den nächsten Stuhl fallen.
    " Ich gehe jede Wette ein, dass Georg hinter allem steckt. " kam müde über seine Lippen.


    "Kann sein, aberdas ist jetzt nicht unser Hauptproblem. Sollte Frau Schrankmann es darauf anlegen, landen sie in U-Haft. Ich will sie entlasten, so schnell es geht."

  • Semir sah betreten zu Boden. "Chefin.... könnte ich allein mit Ihnen reden?" Anna nickte und schckte Nora und Tom raus. Als diese die Tür schlossen sah Semir Anna an. "Chefin... ich befürchte genau wie Tom, dass dieser Georg was damit zu tun hat. Er hat zugegeben, Tom geschlagen zu haben. Dieser Zeuge, der angeblich gesehen haben will, das Tom über das tote Mädchen gebeugt ist, lügt doch." Anna sah Semir an. "Semir. Das Blut von Toms Sachen ist das Blut des Mädchens. Er muss mit dem Mädchen zusammen gewesen sein. Es tut mir Leid. Ich glaube auch nicht, das Tom ein Mörder ist, aber..." "Okay.... ich bearbete den Fall also mit Nora. Diese Nora ist aber mit GEorg zusammen. Ich meine, wenn die unsere Ergebnisse an diesen schmierigen..." "Semir! Es reicht."

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  • "Auch wenn ich Ihre Direktheit nicht schätze, sollte der Verdacht bestehen, dass Nora vertrauliche Informationen unwissentlich an einen, und das formuliere ich jetzt mal vorsichtig, an einen potentiellen Verdächtigen weitergibt, dann wird sie unverzüglich von dem Fall abzogen."


    Semir nickte. "Chefin, dieser Georg Hufelstein ist aalglatt, gibt zu, seine Frau geschlagen zu haben und Tom verfolgt zu haben, entschuldigt sich aber im selben Moment und Nora...der Typ weiß so ziemlich genau, was er macht."


    Anna überlegte eine Weile ehe sie antwortete: "Gut Semir...sagen wir, Sie ermitteln in allen Richtungen...Aber, und das sage ich nur einmal: Gehen Sie behutsam vor. Ich will keine weiteren Beschwerden. Haben wir uns verstanden?


    Semir nickte. Auf der einen Seite war er froh über diesen Freiraum, so konnte er seinem Partner helfen...aber er war sich nicht mehr so ganz bei Noras Loyalität gegenüber den Kollegen sicher.

  • Tom saß mit geknicktem Gesicht in ihrem Büro , bis er plötzlich aufsah"Sag mal, der Täter ist Golfer. Georg golft doch auch. Ich meine... und am Tatort vor der Bar meines Vaters habe ich auch ein Briefchen von einem Golfclub gefunden. Das paßt doch."


    Semir blickte auf."Ziemlich gewagt der Gedankengang, aber , ja, ich denke ich werde dann diesem Golfclub mal einen Besuch abstatten."
    "Ach ja und dann frag doch Nora gleich mal, welche Schuhgröße Georg hat und ob er Linkshänder ist." der ironische Unterton von Tom war nicht zu überhören.

  • Semir warf ihm einen Blick zu und ging nochmal zu ihm. "Tom... ich kann doch nichts dafür, dass du nicht mitdarft. Ich meine... du musst doch die Chefin verstehen.... sie kann so einen Verdacht nicht einfach beiseite schieben und dich weiter arbeiten lassen." "ja entschuldigung. War nicht so gemeint. Wenn du was hast, dann sag mir Bescheid und Semir... pass auf dich auf. Wenn Georg tatsächlcih dahintersteckt dann..." Semir nickte und fuhr los.

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  • Er hatte Nora wohlweislich in der Past gelassen, mit der Begründung, dass sie Tom ein wenig zur Seite stehen würde beim Aktenwälzen. In Wahrheit fürchtete er, dass Nora zum einen nicht begeistert sein würde, wenn sie mitbekäme, dass man auch gegen ihren Freund ermittelt und zum anderen wäre da immer noch die Gefahr, dass sie die laufenden Ermittlungen wissentlich oder unwissentlich behindern könnte.


    Nach ungefähr einer halben Stunde Fahrt, parkte Semir seinen Wagen vor dem noblen Golfclub und ging hinein. Zielstrebig ging er zu einer Art Rezeption.
    "Guten Tag, Gerkhan, Kripo Autobahn."
    Nachdem die Angestellte den Ausweis prüfend angesehen hatte, nickte sie freundlich.
    "Hm, wir ermitteln in einem Mordfall und ich hätte gerne den Geschäftsführer gesprochen."
    "Tja, der ist heute nicht im Hause, aber sein Stellvertreter, Herr Gernoth. Wenn Sie hier bitte einen Moment warten mögen..."


    Semir sah sich um, während er wartete. An einer Wand stand ein Trophäenschrank, u.a. mit einem Bild von Georg und einem älteren Herren.
    "Guten Tag...mein Name ist Gernoth...sie haben ein paar Fragen...?"
    "Ja, wir ermitteln in einem Mordfall...hm, sagen Sie, ist das nicht Georg Hufelstein?"
    "Stimmt, einer unserer besten Golfer...sie kennen ihn?"
    "Nur flüchtig...und der Mann neben ihm?"
    "Oh, das ist ein guter Freund der Familie...quasi wie ein Mentor...Josef Traponi. Ist schon ein wenig betagt, aber immer noch ein prima Golfer."
    Bei Semir klingelte es...zumindest ein Indiz, dass der Zeuge nicht astrein war.
    "So, was kann ich denn nun für Sie tun?"
    "Hmm..." Semir war aus dem Konzept. Eigentlich wusste er mehr, als er erhofft hatte. "Tja, wir suchen nach Verdächtigen, die im Zusammenhang mit der Mordserie an Jugendlichen steht. Ist Ihnen hier die Tage jemand aufgefallen, der sich sonderbar benommen hat?"
    Gernoth überlegt und schüttelte dan verneinend den Kopf.
    "Gut, sollte ihnen doch noch etwas einfallen, dann rufen Sie mich einfach an." Semir gab ihm einen Karte, dann sah er erneut auf das Bild.
    "Doch etwas könnten Sie mir doch noch verraten...wo bekommt man diese Ausrüstung her...wissen Sie, ein Freund möchte anfangen und so eine Ausrüstung wie von Georg Hufelstein...vor allem die Schuhe..."
    Gernoth lächelte. "Kein Problem...Georg kauft seine Sachen immer bei "Meyers Golfladen". Ist nicht ganz billig, aber sehr gute Qualität...hier, ich habe hier noch eine Visitenkarte...sagen, Sie dem Besitzer, Sie kommen von mir und sie erhalten einen Vorzugspreis."
    Semir bedankte sich und verließ den Golfclub in Richtung "Meyers Golfladen" in der Kölner Innenstadt.

  • "Bingo." dachte sich Semir, als er einige Worte mit dem Verkäufer im Golfgeschäft gewechselt hatte.


    Es paßte haargenau. Schuhgröße und Linkshänder.. Jetzt mußten sie ihn nur noch überführen. Was ihn aber erschrecken ließ, war der Gedanke, dass Nora sich nun in Gefahr befand.


    Sie würden mit ihr reden müssen.


    Auf der PAST traf er weder auf Nora, noch auf Tom.
    "Wo sind die beiden hin? Hotte?"
    "Nora , also Frau König wollte Tom nach Hause fahren. Ihm ging es nicht gut.Kein Wunder bei der Beule."
    "Ok, danke."


    Semir ging in ihr Büro und wählte Toms Nummer.
    "Tom ich bins, paß auf, ich hab was rausbekommen. Bleibt ihr bitte beide bei dir zu hause? Ja, frag nicht. Ich bin unterwegs"

  • Semir fuhr zu Georg. Er wußte genau, dass der Typ sicher in seinem Büro war. Und er wußte genau, dass es nicht einfach sein wird, zu ihm zu gelangen. Als er im Vorraum stand sah er eine junge Blondine und Georg im Büro mit ziemliche eindeutigen Gesten sitzen. Semir klopfte an und meinte: "Ich hoffe ich störe..." Georg warf ihm einen Blick zu. "Was wollen Sie denn hier?"

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  • "Äh, nichts. Ich wollte mit ihnen reden.Aber wie ich sehe störe ich gerade. "
    "Nein, warum?"
    "Nur so. Ich meine ... Nora wird es sicher interessieren, was sie hier tun." Semiir pokerte hoch.


    "Das geht sie einen Scheissdrech an und nun verschwinden sie."


    Georg verschwand iin seinem Büro und schloss die Türe. Drehte den Schlüssel um.

  • Semir grinste leicht. Dieser Georg scheint ja ziemlich aufbrausend zu sein. Er nahm ein Glas, was Georg eben in der Hand hatte mit einem Handtuch auf und packte es unter den ihm musternden Blicken der Sekretärin ein. "Schönen Tag noch," wünschte er und verließ das Büro.

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  • Bevor Semir zu Tom fuhr, machte er noch einen Abstecher in die KTU. Er hatte Glück und Hartmut war noch da. Eigentlich war er immer da und so manches Mal hatte Semir sich schon gefragt, ob er außer Lucy und der KTU noch ein Leben hatte.


    "Hallo Hartmut...ich hätte da etwas für Dich..." und reichte dem Kriminaltechniker das Glas. "Hier sind Fingerabdrücke drauf, und zwar von Georg Hufelstein."
    "Ok, ich will lieber nicht wissen, wie Du daran gekommen bis..."
    "Vergleich die Abdrücke bitte mit denen, die damals und heute festgestellt worden sind, aber keinen Treffer in unserer Kartei ergeben haben."
    Hartmut nickte: "Nichts leichter als das...aber leider wird es da nicht so viele geben."
    "Ok, Hartmut, gib Dein Bestes...ruf mich an, sobald Du etwas hast."
    "Mach ich...ach Semir...da fällt mir etwas ein...auf einer der Mädchen hat man einen Fingerabdruck gefunden. aber damals hat man dem noch nicht so viel Bedeutung beigemessen...vielleicht haben wir Glück."


    Semir lächelte, als er zu Tom fuhr. Endlich hatten sie so etwas wie eine Spur und liefen nicht nur im Kreis.

  • Georg war nicht ur wütend, sondern kochte vor Wut.
    Er nahm den Porsche und machte sich auf den Weg.


    "DU? Hier?"
    "Ja, ich. Und du kommst jetzt mit. "Georg zog Nora am Arm , als sie ihm die Türe geöffnet hatte.
    "Ich kann nicht und ich will nicht. Tom geht es gar nicht gut und ich habe ihm versprochen zu bleiben."
    "Das ist mir sowas von egal Nora. Du kommst jetzt mit"
    "Das werden wir ja sehen, wer mitkommt." hörte man plötzlich Toms Stimme hinter Nora .

  • Tom sah in Georgs Gesicht blanker Hass.
    "Was wollen Sie? Glauben Sie im Ernst, dass ich mir von einem Autobahnbullen etwas sagen lasse?" Georg packte Noras Arm und war dabei sie aus der Wohnung zu zerren, als Tom nicht mehr an sich halten konnte, nach Georg griff, ihn rumzog und ihn direkt einen Kinnhaken verpasste.
    Georg taumelte und ließ von Nora ab. Er zeigte drohend auf Tom: "Das wird ein Nachspiel haben", verschwand und rempelte dabei Semir an, der gerade im Begriff war, Toms Wohnung zu betreten.

  • Wütend stieß Georg Semir so heftig, dass dieser mit dem Kopf gegen die Wand prallte und erst einmal Sterne sah. Das brachte Tom noch mehr in Fahrt. Er wollte auf Georg losgehen, als Nora ihn zurück rief. "LAss ihn. Kümmern wir uns erst einmal um Semir, scheint nen ziemlichen Bums gemacht zu haben." Tom sah seinen Partner an, der immer noch am Boden lag. "Hey.... aufwachen" rief er und beugte sich zu Semir runter. Er tätschelte ihm das Gesicht.

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  • "Hey.... was schlägst du mich?" Semir schüttelte den Kopf leicht und faßte sich mit der hand an die Stirn.
    " Irgendwie muss ich dch doch wach bekommen, geht? Komm, ich helfe dir auf."
    "Wo ist der Kerl, den mach ich lang...."Semir wolle hinter Georg her, doch Nora hielt ihn fest.
    "Jetzt reden wir erstmal. " sie zog ihn rein und schloß die Türe.

  • Kurz darauf fand sich Semir auf Tom´s Couch mit einem Glas Wasser wieder.
    Nora erzählte kurz von dem Vorfall mit Georg.
    Semir nickte. "Ja, das passt ja langsam immer besser."
    Tom und Semir sahen ihn fragend an. Nora begriff als erste. "Darum sein Anfall. Ihr beiden ermittelt doch nicht gegen ihn, oder? Ich meine, er ist manchmal etwas jähzornig in letzter Zeit, aber das ist der Stress. Sonst ist er ein herzensguter Mensch." Nora musste ihre Tränen unterdrücken.
    Semir sah zum Boden, er überlegte, wie er ihr beibringen sollte, das Georg im Moment der einzige Verdächtige war.
    "Nora, wir ermitteln in allen Richtungen und überprüfen jeden, der auf die Spuren am Tatort passen könnte."
    "Ach ja, und da kommt ihr ausgerechnet auf Georg?"
    "Na ja...Nora, es tut mir leid, dass es Dich persönlich betrifft, aber wir überprüfen ja nur nur vorhandene Spuren..."
    "...und was spricht dagegen? Wenn denn rauskommt, das er unschuldig ist? Das kann doch nur von Vorteil sein", kam Tom zu Hilfe.
    Nora nickte, aber zufrieden war sie mit der Antwort nicht. Und so langsam verstand sie ihren Freund auch nicht mehr. Aber das behielt sie für sich.



    Georg fuhr eine zeitlang durch die Stadt, er missachtete dabei jegliche Geschwindigkeitsbegrenzungen. An einem Starrenkasten wurde er dann geblitzt, doch das registrierte er gar nicht mehr. In ihm kochte die Wut, auf die beiden Bullen und auch auf Nora.
    Dann sah er sie...hübsch, jung, schlank, lange blonde Haare.
    Mit einem Mal war seine Wut wie verraucht - sein Jagdtrieb geweckt.



    Inzwischen hatten Tom und Semir Nora soweit beruhigt. Semir nutzte die Gelgenheit und lotste Tom unter einen Vorwand in die Küche um ihn unter vier Augen die neueste Entwicklung zu erzählen.
    "Tja, was ist, wenn das wieder eine Sackgasse ist?" Tom war noch nicht ganz überzeugt.
    "Dann suchen wir weiter, aber bisher sind das die besten Spuren, die wir haben."
    "Ich glaube, eher wandere ich in den Knast..."
    "Warte erst einmal ab."
    Und wie auf Bestellung klingelte Semirs Handy. Auf dem Display erschien Hartmuts Name.
    "Ja, hallo Harmut."
    "Hm, hi...Du ich habe erste Ergebnisse..."
    Semir lauschte und legte dann grinsend auf. Tom sah in fragend an.

  • "Jetzt kann Georg sich nciht mehr rausreden." sagte er nur. Tom sah ihn an. "Wieso?" "Hartmut hat auf einem der damaligen Opfer Fingerabdrücke gefunden und sie dann abgelegt, weil....nun ja.... auf jeden Fall sind das Abdrücke von Georg. Und nun werden wir uns den HAftbefehl holen

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  • Anna sah ihre Beamten nur fassungslos an.
    "Wissen Sie da eigentlich, was Sie da behaupten?"
    "Chefin, ich weiß, aber es ging einfach nicht anders."
    Anna überlegte, dann griff Sie zum Hörer. "Gut, ich werde sehen, was sich tun lässt."


    Nachdem die drei wieder in ihrem Büro waren, ließ sich Tom frustrierend auf seinen Stuhl fallen. "Schöne Aussichten. Hast Du das Gesicht der Chefin gesehen?"
    "Na ja, es war ja auch nicht ganz in Ordnung, wie ich an die Abdrücke gelangt bin."
    Noch bevor Tom etwas erwiedern konnten, kam Andrea aufgeregt durch die Tür."Tom, Semir - gerade kam ein Anruf rein. Eine Frau hat gesehen, wie eine Schülerin in einen dunklen Audi mit Kölner Nummer gezerrt wurde." Tom und Semir sahen sich an und hatten den gleichen Gedanken - Georg.
    "Wo hat man das Auto gesehen?" fragte Semir und war schon halb auf dem Weg zum Auto, gefolgt von Tom."
    "Zuletzt hat man ihn in der Innenstadt gesehen, auf dem Weg zum Autobahnzubringer", rief Andrea ihnen noch hinterher.


    "Hey, wartet..." draußen stand plötzlich Nora am Auto. "Ich will mit. Es ist genaus mein Fall."
    Die beiden Kommissare sahen sich kurz an, die Zeit drängte.
    "Ok, steig ein, aber halte Dich im Hintergrund. Der Typ ist zu allem fähig", sagte Semir. Während der Fahrt gab Semir die Anweisung zu einer Großfahndung.

  • 2Cobra 11, wo befinden sie sich gearde Semir?" man hörte bereits, dass Anna nicht gut gelaunt war.
    "in Höhe Remscheider Str. "
    "Gehe ich Recht in der Annahme, das sie nicht allein im Wagen sind?"
    "Eah, ja... aber das ist jetzt ganz schlecht Chefin, ich hab den Fluchtwagen vor mir..."

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