Tränen eines Sommers

  • Tom und Semir atmeten erst einmal tief durch. Sie waren froh, dass dieser Teil des Albtraums vorbei war, aber sie würden sich in Ruhe erholen können, wenn die Drahtzieher auch dingfest gemacht werden.


    "Keine Angst, diesen Gutmann und Brennmann bekommen wir dran für Beihilfe..." Sie lächelte die beiden an und verließ das Zimmer.

  • "Man, wenn ich dran denke, dass ich noch Wochen hier liege.... Semir. Was machen wir jetzt?"
    "Kann ich dir nicht sagen. hast du nicht was von einer netten Schwester ezählt, die hier war? Wo ist die hin?"
    "Was weiß ich. Ruf sie doch. "
    "Sag mal, hast du schlechte Laune? "
    "Ne, aber die Nase voll vom liegen und nicht wissen, wann ich wieder laufen kann... das hab ich. "
    "Tja, da kann ich dir dann leider auch nicht helfen. Aber weist du was? Wenn ich raus bin, besuche ich dich auch jeden Tag. Versprochen."

  • tom sah Semir an. "Wenn du raus bist? Du liegst sicher auch noch einige Wochen hier, so wie du aussiehst." Semir lachte. "Gut, dann machen wir beide Reha und angeln uns einen Kurschatten."


    Einige Wochen später war es dann soweit. Tom machte seine ersten Gehversuche und es klappte sehr gut. Auch Semir war wieder gut zu Fuß und durfte die erste Zeit in der PAST Schreibtischdienst machen. Doch er wußte genau, das sobald Tom wieder da war, was sicher nicht mehr lang dauern würde, machen sie beide die Autobahn wieder (un) sicher.



    ENDE

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

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