Mordauftrag online

  • „Tom griff sich an den Brustkorb und verzog das Gesicht.“ Aufhören, ich kann...nicht lachen. verdammt...“ „ Dann sehen sie zu, dass sie das auch nicht tun. Ich habe auch eine gute Nachricht für sie. Herzberger, Hartmut und Bonrath haben die drei Verschwörer dingfest gemacht. Wenn sie also in Deutschland aus dem Krankenhaus entlassen werden, warte ihr Teil des Berichtes.“ Anna grinste. Am nächsten Morgen wurde beide Transportfertig gemacht und in das ADAC Flugzeug verladen.
    Tom strahlte auf, als er Melanie erkannte. „ Das ist ja eine nette Flugbegleitung.“ „ ja, das denk ich mir, aber die nette Flugbegleitung wird ihnen jetzt ein Schmerzmittel verpassen, damit sie Ruhe hat. Sonst jaulen sie mir den Flug über sicher etwas vor.“ sie lachte leise. Anna und Semir warfen sich grinsende Blicke zu und schüttelten den Kopf.


    Melanie sah Semir an. „Ich denke bei Ihnen wird es sicher nicht nötig sein, oder?“ Semir schüttelte den Kopf. „Na ich denke nicht. Oder? Wie meinen Sie das?“ Melanie sah Anna an. Diese nickte. „Nun, ich denke es wäre besser, wenn Sie beide etwas bekommen. Gerade beim Flug.“ Semir druckste. „Na ich bin ja nicht so zimperlich wie Kollege Kranich. Bei mir müssen Sie nichts tun.“ Melanie nickte. „Dann glaube ich Ihnen das mal. Und falls doch, gebe ich Ihnen was im Flugzeug.“ Tom sah sie an. „Das ist unfair.“ maulte er, „dann will ich auch nicht.“ „Ob Sie wollen oder nicht. Schmerzmittel heißt ja nicht, dass Sie schlafen, oder?“ „Na wenn das so ist. Aber ich werde bedient.“ Melanie nickte. „Natürlich.“ Sie warf Anna einen Blick zu. „Männer“ stöhnte die Chefin.

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • 3 Tage später konnte Semir bereits entlassen werden mit Gehgips. „Danke Partner, dass du mich so im Stich lässt. Ich versauere hier alleine und du lässt es dir zu Hause gut gehen, wirst von Andrea versorgt...“ „ was kann ich dafür, dass du dir so viele Knochen brichst, aber keine Sorge, Melanie wird dich sicher noch einmal besuchen und so lang musst du ja auch nicht mehr beleiben.“ „ Ja, ja, danke für die Blumen. Ich merke es mir. Morgen geh ich, egal wer hier anderer Meinung ist.“ „Probleme? „ die Tür ging auf und Melanie sah herein. „ Ich höre sie bis auf den Flur, wird hier jemand zickig?“ Tom sah erstaunt auf. „Nee. Alles bestens. Ich habe Semir nur eben alles Gute gewünscht. Er darf ja nach Hause.“ Melanie nickte. „Ja und Sie auch bald. Ach, Semir. Draußen steht jemand der Sie abholt.“ Semir strahlte. „Ach und wer?“ In diesem Augenblick ging die Tür auf. „Ohh… Andrea… Schatz.“ stammelte Semir teils überrascht, teils erfreut. „Auch schon zurück?“ fragte Tom und grinste. Andrea nickte. „Ja und es scheint ja niemand von euch beiden für Nötig zu halten, mich zu informieren, dass es mal wieder hoch hergeht bei euch. Kaum bin ich weg, seid ihr im Krankenhaus. Wenn Dieter mich nicht informiert hätte, wäre ich erst in zwei Wochen wieder hier gewesen.“ „Ähmm, ja. Sorry. Aber ich ... nun ja. Ich hab es nicht vergessen… aber Tom hat…. Also er meinte…“ Semir suchte nach Worten. Tom grinste. „Wie willst du dich da nun wieder raus bringen, Semir?“ fragte er. Melanie lachte und sah Andrea an. „Gehen Sie nicht zu hart mit ihm ins Gericht. Er kann ja nichts dafür.“


    ENDE

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

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