In der Zwickmühle

  • " Na denn überleg mal schnell weiter wie das gelaufen ist. "


    Tom und Semir gingen beide raus.
    "Hotte, überprüfe mal bitte den akteullen Wohnsitz von Gerald Koch. Und der da drnnen wandert in U-Haft, wenn er nix ehr zu sagen hat." Tom zeigte auf Fischer.


    Semir griff nach seiner Jacke und warf Tom seine zu.
    " Auf, Hotte hat die Adresse schon" Er wedelte mit enem zettel.
    " Breite Str.55"

  • Beide schnappten sich die Jacken und wollten gerade gehen, als Anna ihnen über den Weg lief. Sie sah beide schief an. "Semir? Alles inOrdnung?" "Ja sicher Chefin. Wir holen nur den zweiten Mann und dann werden wir..." Anna nickte. Sie wu?te das sie beiden eh nicht aufhalten konnte

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • " passen sie auf sich auf und denken sie dran, er hat Toms Waffe noch"


    Semir und Tom nickten im rauslaufen und fuhren zu Kochs Adresse. Das war allerdings kein Wohnhaus, sondern ein grßes geschäftshaus mit mehreren Geschäften nd Büros.


    " und jetzt? da steht sicher nirgendwo Koch an der Klingeln." Tom suchte nach Namenschildern.

  • "Ich geh hoch. Du wartetst hier." meinte Semir. "Willst du das ganze Haus nach Koch absuchen?" "Ja warum denn nicht? Willst du warten, bis einer kommt und dann fragst du freundlich, Entschuldigung, Sie sie der Koch?"

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    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • " ne, ich geh jetzt da in den Laden und frag mal nett. Die sehen nett aus" Tom zeigte zu dem Schokoladengeschäft, welches direkt am Eingang der Hausnummer war.
    " Ich nehme mal an, dass die die Leute kennen, die hier ein und aus gehen"
    Schon war er weg.

  • Semir lächelte und betrat das Haus. Er ging die Türen durch. Im Erdgeschoss waren alle Türen mit Namen versehen, doch kein Koch. Er ging in die zweite und dann ins Dachgeschoss. "Ja klar. Die letzte Wohnung wie immer." stöhnte er, als er endlich vor derTür stand. Er klopfte.

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    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Drinnen war Musik zu hören .
    Tom kam hinter Semir die Treppe hoch.
    " na, auch schon da?" Semir hämmerte gegen die Türe.


    " Ja, aber mit Fragen.Und nicht mit suchen.Was ist, ist doch Musikan. lass mch mal." Tom ging an die Türe und holte mit dem Fuß aus In dem moment knallte es und ein Loch war in der Türe. Beide gingen in Deckung.

  • "Mann spinnt der??" schrie SEmir wütend und trat gegen die Tür. Sie flog auf doch da kamen schon die nächsten Kugeln an. Semir rollte sich gekonnt mit einem Sprung in die Wohnung, w?hrend Tom sich in die Ecke drückte. Beide hatten ihre Waffen gezogen. "Geben Sie auf, Koch! Sie haben keine Chance." rief Semir und ging sofort wieder in Deckung

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  • Aus der Wohnng kam nichts mehr.
    " Wenn er keine Munition mehr in Reserve hat, hat er noch 2 Kugeln in der Waffe." Tom flüsterte Semir zu.


    " Und das soll ich dir glauben? " Semir verzog das gesicht.
    " ich hab mitgezählt, vertrau mir." Tom nickte und stand auf. " Auf 3?"


    Beide stürmten in die K?che.


    Hinten im Wohnzimmer hörte man ein Knarren.


    "Der hat noch ne Dachluke..." Tom sah um die Ecke.

  • Semri steckte die wAffe ein und klettere aus der Dachluke. Tom rannte durch das Treppenhaus nach unten und in den Hof. Er sah wie zwei M?nner ?ber das Dach liefen.


    Semir sah Koch und versuchte ihn einzuholen. Koch sprang gerade auf das Flachdach des Nachbarhauses und SEmir hinterher. "Bleiben Sie stehen!" rief er doch Koch schien es nicht zu h?ren. Semir rannte weiter. Dann hatte er ihn eingeholt und sprang ihn an.

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  • Die beiden kugelten ?bers Dach und rollten an den Rand.


    Tom sah besorgt hoch . Neben dem Haus waren Tonnen und er hangelte sich an die Rinne und rannte zu den beiden . " So, aus gespielt Koch. Geben sie auf." er packte zu und zerrte Koch von Semir runter.


    " Ihr Freund Fischer war so nett uns zu ihnen zu f?hren"
    Tom liess die Handschellen einrasten.

  • Semir lag am Boden und presste eine Hand auf seine Stichwunde. Tom sah ihn an. "Alles klar?" Semir nickte nur und als er die Hand wegzog sah er das Blut. "Sch*** die Wunde ist wieder aufgeplatzt." "Okay. Schlimm??" Semir sch?ttelte den Kopf. "Geht schon." Er stand auf und ging mit Tom und Koch runter.

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  • Koch wütete ohne Unterlass .
    " halt die Klappe, es reicht.Oder muss ich mir die Dummschwätzerei noch länger anhören?


    Tom setzte ihn nach hinten . Semir kam dazu und hockte sich neben ihn. Das Hemd war mittlerweile ziemlich rot und er verzog das Gesicht.
    " Die Rechnung für die Reinigung geht auf dich, dass das mal klar ist." Semir fluchte.


    Tom fuhr zur PAST, lud Koch bei Hotte ab und brachte Semir wieder ins KH zum neuen versorgen der Wunde.

  • Tom grinste. Semir war in der Notaufnahme und lie? sich die Wunde versorgen. Als er in den Wagen stieg. Tom sah ihn an ."Und geht es wieder?" Semir nickte. "Ich verklage den Arsch auf Schmerzensgeld." schimpfte er. "Ja tu das. Sieht sehr erfolgsversprechend aus." Sie fuhren zur Past um Koch zu verh?ren

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  • Frau Schrankmann wartete bereits mit Anna im Büro.


    " Ich habe schon gehört, das sie Erfolge aufzuweisen haben. Also was gibt es zu berichten?"


    Tom hielt ihr eine Plastiktüte mit seiner Waffe vor die Nase.
    " Bitte, reicht das? Meine Waffe." Tom sah ihr in die Augen.


    " Und Fingerabdrücke werden sie auch finden, da bin ich mir sicher."

  • Schrankmann nickte. Sie nahm die Waffe und ließ sie in die Kriminaltechnik bringen. "Damit sind Sie aber nicht von dem Verdacht freigesprochen." Tom sah sie an. "Was wollen Sie denn noch?" Schrankmann antwortete nicht. Anna sah Tom kurz an und nickte ihm zu. Er und Semir verließen den Raum. "Was will die blöde Kuh eigentlich noch. Wir haben ihr die Täter präsentiert, die Waffe ist da, fehlt zwar noch das Geständnis aber ich bin doch wohl ..." Semir grinste. "Beruhig dich doch mal. DAs wird schon wieder. Die macht sich doch nur wichtig.

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  • "Frau Schrankmann, ich würde sagen wir warten das Ergebnis der KTU ab und derweil vernehmen sie die beiden Herren, die sind nämlich bereit ein Geständnis abzulegen. Herr Kranich wird von mir im Dienst benötigt und steht ihnen gerne für weitere Aussagen zur Verfügung."


    " Frau Engelhardt, ich bin nicht bereit die Sache einfach so vom Tisch zu wischen.Ein Diziplinarverfahren kommt da sicher nach. "

  • "Jetzt passen Sie mal auf Frau Schrankmann. Ich weiß zwar nicht genau was Ihnen Herr Kranich angetan hat, und das ein Auto gestohlen werden kann ist doch wohl nicht so selten, oder? Das Disziplinarverfahren werde ich mit IHrem Vorgesetzten besprechen. Würden Sie nun bitte die Güte haben und mein Büro verlassen?" Schrankmann sah Anna an. Die war so verwundert, dass Sie es tatsächlich ging. Sie verließ die PAST und ging auf den Parkplatz. Nur fünf Minuten später war sie wieder da. Semir kam eben aus seinem Büro und staunte. "Frau Schrankmann, was ist denn los? Sie sind so ... wie soll ich sagen... verstört." "Herr Gerkhan, es ist mir schon etwas peinlich. Aber... nun ja.... ich glaube mein Auto ist weg."

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  • Semir liess die Kaffeetasse sinken und hatte Mühe den Kaffee im Mund nicht quer durch den Raum zu spucken.


    " Wie? Ach ja, wo bitte soll ich das melden?"


    " Gerkhan? übertreibe sie nicht." Schrankmann war auf 180.


    2 Woche später war Tom völlig entlastet und danke Anna kam er um weitere Maßnahmen herum.


    " Hier, er reichte Semir ein kleines Paket. Das ist der Grund warum ich mein Auto hab klauen lassen. Da du mir so gut geholgen hast, schenke ich es dir.DANKE!"


    Semir packte das kleine Modellauto aus und strahlte bis über beide Ohren.



    THE END

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