In der Zwickmühle

  • staunte er nicht schlecht. Vor ihm stand eine Frau , sichtbar schwanger und sah ihn verwirrt an.
    " Kann ich ihnen helfen" die junge Frau bat ihn in die Küche.


    " Ja, Gerkahn, Kripo Autobahn. Ich bin auf der Suche nach Herrn Fischer, der wohnt doch hier?"



    " Ja, das ist mein Freund. Der ist aber gerade nicht da."


    " Ich habe ihn aber doch eben eindeutig hören können?" Semir sah sich um.Auf dem Tisch standen 2 Becher mit Tee.


    " das muss die Musik gewesen sein, ich hatte sie sehr laut und singe gern mit"


    Semir stand auf und ging in Richtung Wohnzimmer.


    " Ich darf doch ?" Die Antwort wartete er nicht ab.



    Tom war nach unten auf den Hof gelaufen und hatte mit senem gefühl recht behalten. da ben kletterte jemand auf dem Dach rum.


    Mist, dachte sich Tom, jetzt muss ich hinterher und hab nichtmal eine Waffe....

  • Semir ging durch die Wohnung. Er sah aus dem Fenster und sah ebenfalls den Flüchtenden. "BLeiben Sie stehen, Fischer!" Er steckte die Waffe ein und wollte hinterher, als ihm etwas am Kopf traf und er zu Boden ging. Ihm wurde schwarz vor Augen....

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Fischer flüchtete über den Dachfirst auf die andere Seite. Tom rannte aus dem Hof und sah Fischer auf dem Nachbardach, dort sprang er auf einen kleinen Vorsprung und liess sich runter um von dortin den nächsten Innenhof zu klettern. Tom sah ihn nicht mehr.


    Schitt, wo ist der jetzt hin? Tom rannte zu dem Holztor, welches den Weg in den Innenhof versperrte. Er wollte gerade an der Klinke rütteln, als er von drinnen lautes Motorengräusch hörte. Ein Motor jaulte auf und im nächsten Moment kam der Lärm auf ihn zu.


    Er rannte ein Stück aus der Einfahrt raus , als das Tor splitterte. Tom blieb nur noch der Hechtsprung über die Motorhaube, die in den Mülltonnen endete.


    Verdammt, der war weg. Aber wo war Semir? Tom rappelte sich auf und lief zu Fischers Haus zurück.

  • Er schleppte sich die Treppen hoch und betrat die Wohnung. Semir lag am Boden und hielt sich den Kopf. Tom ging direkt zu ihm. "HEy, was ist denn los? Ich renne dem Typen hinterher, ohne Waffen und du schläfst?" Semir sah ihn böse an. "Die blöde Kuh, hat mich niedergeschlagen." stöhnte er. Tom grinste. "Ich habe keine Kuh gesehen." "Na die Frau, die schwangere Frau, die mir die Tür geöffnet hat." Tom lachte. "SAg mal war der Schlag so böse?"

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  • Tom half Semir auf die Beine.
    " Also mir ist weder eine Kuh noch eine schwangere Frau begegnet. Dafür hätte Fischer mich fast über den Haufen gefahren. Roter Golf, K-DE 985. kannste direkt den Kollegen sagen. Ich darf ja nicht. " Tom besah sich die Beule an Semirs Hinterkopf.


    " Komm, ich fahr zurück . Gib Schlüssel." Er hielt die hand auf, während Semir weiter fluchte und sich den Kopf hielt.

  • "Du solltest dir einen Eisbeutel drautun, wenn wir wieder in der PAST sind." Semir nickte. "Ja du Besserwisser." Er schloss die Augen. "HAst du mal ein Aspirin?" "nee, nicht in der Tasche, Semir." Dann warf Tom doch einen besorgten Blick auf Semir. "Soll ich dich zum Arzt fahren?" "Nee, geht schon. Wenn ich das Weib erwische, dann kann sie sich auf was gefasst machen. Aber wieso ist dir Fischer entkommen?"

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  • " Weil ich 1. nicht durch geschlossene Hoftore sehen kann und 2. keine Waffe hatte um auf die Reifen zu schiessen. sorry. Sei froh, dass ich das Kennzeichen lesen konnte, während ich in den Mülltonnen gelandet bin" Tom fuhr auf den Hof der PAST.


    " Ich komme kurz mit rein und fahr dann besser. Stell dir mal vor die Schranke taucht hier auf" Tom öffnete die Türe zum Dienstraum.

  • Semir sah ihn an. "Und wenn die Schreckschraube schon drin ist?" Tom nickte. "Ja, stimmt auch. Okay. geh du rein und kühl dir die Birne." "Nee, komm wir fahren weiter wenn ich ein Aspirin eingeschmissen habe. Und dann suchen wir mal die Kneipe auf, die mir diese Hexe genannt hat, bevor sie mich niedergeschlug." Tom nickte erneut. "Welche ist das?" "Das ist so eine kleine Kneipe in Neuss. Sie erzählte mir, dass er dort fast jeden Abend dort ist." "Wir hoffen dann mal, das wir nicht in eine Falle geraten. Wie soll ich mich den verteidigen, wenn die anfangen zu ballern?" Nun grinste Semir und stieg aus. "Ich komme gleich wieder."

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  • hallo! toll weitergeschrieben!!
    mein internet ging leider nicht!! daher konnte ich nicht mitschreiben!


    "Ich werds ihm ausrichten!"
    Semir drehte sich um und ging in sein B?ro. Anna stand aber hinter ihm.
    "Wollten Sie nicht zur Kneipe fahren?"
    "Ich schmeiße mir nur ein Aspirin ein!!"
    "Gut, passen Sie aber bitte auf sich auf!"
    "Ja, machen wir!"
    Semir nahm die Tablette und ging zum Wagen. Er öffnete die Tür und stieg ein. Er gab Tom die Waffe und gab ihm die Botschaft der Chefin.


    ....
    hoff passt :rolleyes:

  • "Ja, da hast du dann auch wieder Recht! Da vorne musst du links!"
    "Danke Navi!"
    "Was?"
    "Du bist mein Navigationssystem. Kennst doch bestimmt TomTom oder?"
    "haha, soll ich jetzt lachen?"
    "Du tust es doch schon!!"

  • Sie betraten die Kneipe. Die Luft war zum schneiden und sie gingen an den Thresen. Eine der Bedienung kam zu ihnen . "Wir suchen Fischer" schrie Semir gegen die Musik an. Die Frau lachte. "Hier gibt es keine Fischer. Wir sind eine Kneope, Kleiner." sie lachte ?ber ihren eigenen Witz. Semir sah sie nur an. "Markus Fischer. Also wo ist er?" Das Lachen erstarb. "Was willst du denn von ihm?" "Das sage ich ihm selbst." Die Frau nickte. "Er ist noch nicht hier."

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  • Tom beobachtete, wie die bedineung , die sie nach Fischer gefragt hatten, hinter der theke verschwand und durch eine Türe ging. Er hatte irgendwie ein komishes gefühl in der Bauchgegend.


    " ich geh mal hinterher und schau mich hinten um, such die Toiletten." Er stand auf.


    " Ok, aber pass auf die Waffe der Chefin gut auf" Semir grinste.


    Tom ging nicht auf den Wiitz ein und verschwand durch die gleiche Türe.


    Vor ihm lag ein langer Flur mit mehreren Türen.

  • Semir beobachtete unterdessen die anwesenden Gäste. Er sah viele Gesichter und dachte dabei, das hier mindestens 100 Jahre Knast versammelt waren. Doch im gleichen Augen- blick kam der Gedanke, das niemand etwas für sein Aussehen konnte. Er drehte sich zur Bar um und bekam die Kaffee auf den Tisch gestellt. "Danke." meinte er nur zur Bedienung und sah sich um. Tom war immer noch nicht zurück. "Entschuldigung, wo sind die Toiletten?" Die Bedienung zeigte auf die Tür hinter sich, durch die Tom verschwunden war. Semir nickte und ging ebenfalls hinein.

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  • Tom war der Bedienung gefolgt und stand in dem langen Flur. Leise ging er weiter und versuchte Geräusche zu orten. Hinten am Ende knarrte eine Türe . Dierket neben den Toiletten.


    Leise stellte er sich neben die noch etwas geöffnete Türe und konnte 2 Stimmen h?ren. Beide waren weiblich.
    " Hör ma, hier sind 2 Männer, die nach deinem Freund gefragt haben. Sie sitzen vorne an der Bar zund warten auf Kaffee. Ich will hier keinen Ärger, also sieh zu, dass du ihn hier hinten abf?ngst "


    "Kann ich ihnen helfen? " Tom drehte sich erschrocken um und sah an einem mehr als 2 Kopf größerem Kleiderschrank hoch.



    " Suchen sie die Toiletten oder was wollen sie hier hinten bei meiner Frau?" Der Mann sah nicht nach Witzen aus.

  • "Nein, ich suche nur die Toiletten, hab mich wohl verlaufen." "Die Toiletten sind zwei Türen weiter." kam von dem Mann und Tom drehte sich dort hin. Er ging ohne auf die PErsonen dort zu achten. Mit einem Male stand SEmir vor ihm. "Er ist hier." sagte Tom leise. Semir nickte. Dann ging er los. "Semir!" rief Tom leise. Doch Semir hörte ihn nicht.

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  • Semir ging zu der hinteren Türe, wo die beiden Fraun sich unterhalten hatten.


    Er öffnete sie ruckartig .


    Mitten im Raum stand die schwangere Frau aus Fischers Wohnung, die ihm so nett eine übergebraten hatte.


    " Ach, sie einer an. Sie suche ich. " Semir stellte sich in die Türe und zog die Waffe.


    Tom war mttlerweile hinter ihm.

  • Die Frau drehte sich um. "Was wollen Sie denn?" fragte sie erstaunt. Semir grinste. "Mich für die Kopfschmerzen bedanken?" meinte er. Tom musste lachen, doch dann bekam er einen Stoß in den Rücken und stolperte gegen Semir. Dieser stolperte nach vorn. Er drehte sich zu Tom um und wollte gerade etwas sagen, als ihm eine Frau ins Handgelenk biss und er die Waffe fallen ließ.

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  • Guten Morgen :baby:
    Bin wieder gut in Berlin angekommen... ;) :D



    Semir schrie kurz auf,hielt sich schmerzverzerrt das Handgelenk um sich dann aber sofort wieder nach seiner Waffe zu bücken. Doch soweit kam er nicht.
    Tom bekam einen weiteren Stoss von dem Kleiderschrank und fiel jetzt entgültig gegen Semir,so dass beide zu Boden fielen.
    "Mann,was machst du denn!",fluchte Semir und bemerkte erst jetzt den 2 Meter Bodybilder neben ihnen,der mittlerweile auch noch einen Schlagstock in der Hand hielt.
    "Was wollt ihr Bürschchen hier?! Das sind die Privaträume meiner Frau und mir,klar! Wollt ihr sie anbaggern oder was?!"
    Tom wollte seinen Ausweis ziehen,do da fiel ihm ein,dass er ja im Moment garkeinen besass und blickte zu Semir.Dieser schrie den Kerl bereits wütend an . "Kripo, Mann!" Dann rappelten sie sich auf und der Mann liess vorerst den Schlagstock sinken.

  • Semir zückte seinen Ausweis und nahm seine Waffe wieder hoch. Tom half ihm auf die Beine.


    " So und nun unterhalten wir uns mal , aber auf der Dienststelle." Semir zog Fischers Freundin zu sich.


    " Lassen sie die Frau los, sie befinden sich wie bereits gesagt in Privaträumen, die sie widerrechtlich betreten haben"


    " Ich sehe das anders, denn diese nette Frau hat sich bereits strafbar gemacht , indem sie mir was übergezogen hat, also lassen sie uns unsere Arbeit machen" Semir nahm sie am Arm und wollte durch die Tüüe. Tom hatte seine Waffe zur Sicherheit auch gezogen und der Schäger rückte zur Seite.


    " na also, geht doch" Semir zog die Frau weiter.


    " Das werden sie bereuen, Fischer wird sie fertig machen, wenn sie seine Freundin mitnehmen"

  • In der Kneipe war mittlerweile Fischer eingetroffen, der von Rolf dem Schläger erfuhr, was Semir und Tom mit seiner Freundin gemacht hatten.


    " na warte, die krall ich mir. Der lange , dünne, der ist sicher der, dem wir die Karre geklaut haben. Der steckt dahinter. Und das wird ihm nicht bekommen. Komm Rolf, du kannst mir helfen." Die beiden zogen ab und fuhren zur PAST. Irgendwann würde er ja hier rauskommen und nach Hause fahren. Dort würden sie ihn schon erwischen.



    Fischers Freundin saß in der PAST bereits Smeir und Anna gegenüber. Tom stand in der Türe. " Ich fahre dann mal besser, hier ist ihre waffe Chefin. Ich nehme die alte Zivilstreife, wenns ok ist?"


    Die Chefin nckte.


    " Ich komm dann, wenn ich hier fertig bin " Semir wendete sich weder Fischers Freundin zu.


    " Da kommt er. Jetzt brauchen wir ihm nur bis zu seiner Türe folgen und nehmen ihn uns dann vor." Fischer sah Tom in einen Wagen steigen.

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