Taxi in die Hölle

  • Der Professor sah ihn an. "Nun es ist nicht sonderbar. Sehen Sie ich halte Vorlesungen im Bereich de Psychopharmaka. Da ist es nicht weiter verwunderlich, das es sich ausschließlich um Studenten dieses Bereiches stammen. Die Versuchung selbst einmal solche Mittel zu testen, ist sehr groß. Aber siche sind noch andere darin die vielelicht nur noch nicht aufgefallen sind. Ich nehme an, das die Toten einfach nur eine Überdosis genommen haben, und dann in diesen Wahn kamen, wo man glaubt fliegen zu können." "Nun diese sprachen alle nur von einem Taxi." Der Professor lachte. "Taxi? Ja aber nur in die Ewigkeit."


    Nur zwanzig Minuten später waren die Pfleger da, die Semir abholen sollten. Tom wurde von dem Professor derweil in den Bereich der Psyche eingeführt und bekam von der ganzen Aktion gar nichts mit. Genau wie Semir, der apathisch im Bett lag und immer wieder das Wort Taxi sagte. Die Pfleger brachten ihn samt Bett in den RTW, der vor der Ambulanz stand und fuhren ab.

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Tom hatte genug. So kam er bei dem mann nicht wieter, das sah er nun ein. Er verabsciedet sich und ging zu Smeirs Zimmer. Doch da war kein Bett mehr . Wo um alles n der Welt war er hin?


    Tom ging zur Stationsschwester, die in ihrem Zimmer gegenüber sass.


    "Hallo? Können sie mir bitte sagen, wo Herr Gerkhan abgeblieben ist?"


    "Aber ja, der Prof hat ihn verlegen lassen."


    "Und wohin? "Tom waurde nervös.


    "Das kann ich ihnen nicht sagen. ich nehme an mit dem RTW in seine Privatklinik, am Ende des Uni Geländes. Das ist keine 10 Minuten her."


    Das reichte Tom und er rannte die Treppen im Flur runter zu senem Wagen.


    Über Funk gab er den Kollegen Bescheid.

  • "Cheifn. Der Profesoor hat Semir verlegen lassen. Er ist in der Sache verstickt. Wir müssen die Privatklinik stürmen." "Tom ich muss erst einmal Gewissheit haben, das Semir sich dort wirklich befindet." "Den Beweis habe ich. Die Schwester die für Semir abgestellt wurde, hat mir das eben bestätigt." "Okay, ich schicke das SEk dorthin." "okay ich fahre auch sofort los."


    Doch der Professor hatte ganz andere Pläne mit Semir. Er ließ ihn zur alten Kirche fahren und dort unterbringen. Mit ihm wollte er seinen besonderen Spaß haben. Er sah wie der Polizist zu seinem Auto rannte. Dann kam die Schwester zu ihm. "Ich habe dem Kommissar ausgerichtet, dass Sie den Patienten in Ihre Privatklinik verlegt haben." "Danke Schwester Anja. Das war sehr nett von Ihnen." Dann ging er ebenfalls und fuhr ab.


    Semir war kurzzeitig wach geworden, als sie auf dem Weg waren. Er sah dass er im RTW lag. "Hey, was ist denn los?" fragte er leicht benommen. Doch er bekam keine Antwort. Stattdessen spürte er, das an der Liege gebunden war. "Hey? Was soll das? Wo bringt ihr mich hin. Ich muss mein Taxi kriegen."

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  • :baby: einen wunderschönen Guten Morgen :baby:





    Tom stürmte in die privatklinik und wurde vom Pförtner unsanft aufgehalten.


    "hey, sie können hier nicht rein, was wollen sie hier."


    Tom riss senen Ausweis aus der tasche. "Ich kann. Kripo Autobahn.Wo ist der RTW, der eben aus der Uniklinik hier einen Patienten abgeliefert hat?"


    "RTW? Gerade? Keiner, ich sitzte hier seit 20 Uhr und seitdem wurde niemand eingeliefert. Der Pförtner zuckte mit den Schultern.


    Aber vor ca. 10 Minuten fuhr ein RTW hier vorneir zum hinteren Ausgang raus."


    "Vielen Dank." Tom rannte raus an den Funk.


    Chefin, der Pförtner sagt hier sei kein RTW angekommen. Ich glaub ihm zwar, aber jemand soll die Klinik durchsuchen, zur sicherheit.


    ich fahre jetzt zum Friedhof, sagt mir eine Ahnung , und suche Semir dort.


    Tom? Warten sie.TOM?


    Warum war der Chefin klar, dass Kranich sich jetzt nicht mehr melden würde. Sturkopf wie aus dem Bilderbuch dachte sie. Anna nahm ihre Diestwaffe und begab sich ebenfalls auf den Weg.

  • Guten Morgen


    Der Professor sah auf Semir, der mittlerweile wieder fast klar war. "Nun, Semir? Wie fühlst du dich?" "Meister, warum bin ich angeschnallt?" fragte Semir irritiert. "Nun weil du der nächste Auserwählte bist. Dein Taxi wartet. Und wir wollen doch nciht, das du es verpasst oder?" Semir ahtnte das etwas nicht stimmte. Er sah sich um. "Wo sind die Anderen?" "Oh hier sind nur noch wir. Du bist der letzte, der die Fahrt mit dem Taxi macht." "Binde mich los." "Nein." "Aber.. wie solll ich sonst..."

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  • Tom war am Friedhof angekommen und sah von weitem den RTW. Doch die Türen standen offen und niemand war darin zu sehen.


    Er rannte in die Kirche und durchsuchte sie. Doch es war keine Spur von Semir zu sehen.


    Langsam kroch Panik in ihm hoch.

  • Er nahm das Handy udn rief Anna an. "Chefin, der RTW steht am Friedhof. Aber von Semir feht jede Spur ich brauche eine Hundertschaft und wir müssen den gesamten Friedhof auf den Kopf stellen. Er muss hier irgendwo sein." "ich schicke Ihnen Leute. Warten Sie und unternehmen Sie nichts allen."


    Semir riss an den Fesseln. "Hey. Mach mich los." Der Professor lachte liese. "Hast du geglaubt du könntest von innen her unseren Kreis auflösen, Bulle?" Semir sah ihn an. "Sie haben keine Chance Professor. Binden Sie mich los." Der Professor hob eine Spritze und lachte. "Nein, du bekommst jetzt dein Taxi. Der Inhalt hier ist eine Mischung aus den Stoffen. Bisher brauchte ich keinem meiner Jünger so eine Mischung geben, denn denen haben die Pillen gereicht. Aber bei dir scheint es anders zu sein. Und keine Angst. Deine Kollegen werden dich nicht finden. Sie suchen am falschen Ort. Dort bist du noch nicht angekommen. Ich werde dich langsam auf deine Fahrt in die schönere Welt vorbereiten. Du hast noch sehr viel Zeit. Und wenn du so weit bist, dann ist dein Taxi da." "Sie sind wahnsinnig." Semir zerrte an den Fesseln. Die Spritze senkte sich langsam an seine Armbeuge und er spürte den Einstich. "NEIN!!!" schrie er, doch vergeblich. Der Professor leerte die Spritze. "So angenehme Träume, Semir." war das letzte was er wahrnahm.


    "Verdammt! Er muss hier sein. Durchsucht jeden Winkel. Es muss hier irgendwo ein Gang geben. Ich will dass ihr mir jeden Balken umdreht, jeden Stein" brüllte Tom die Leute an, denn bisher war die Suche nach Semir ohne Erfolg verlaufen.

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  • Mittlerweile war die Chefin eingetroffen und versuchte Tom zu beruhigen. Tom, das hilft Semir jetzt auch nicht, wenn sie hier ausflippen und alle anbrüllen.


    Wir gehen jetzt gemeinsam alles durch und vielleicht entdecken wir noch einen Hinweis, wo Semir stecken könnte.



    Tom schlug mit der Faust aufs Autodach.


    "Ich bin hier alles durchgegangen, hier ist nichts.
    Er muss ihn an eine andere Stelle gebracht haben. Aber wo?


    Wir müssen die Brücken um die Stadt absichern lassen. Er darf nicht springen, er darf einfach nicht."



    "Tom, sie wissen genauso gut wie ich, dass wir unmöglich alle Brücken rings um Köln absperren und beobachten können."
    Anna legte ihm die hand auf die Schulter.
    "Wir finden ihn, sicher."

  • Er wachte auf. Wo war er? Ein dunkler Raum. Dann kam die Erinnerung. Er war aufgeflogen. Man hatte ihn aus der Uniklinik nach dem letzten Drogenkonsum in eine Privatklinik gebracht. Er wollte die Hand heben, aber es gng nicht. Dafür sah er wieder Lichter. Sie waren sehr schön und er musste alle Gedanken dagegen auflehnen um nicht in diese Scheinwelt zu geraten. Doch dann hörte er wieder die Stimmen "Nimm das Taxi. Nimm das Taxi" Er warf den Kopf hin und her als ob er dadurch die Stimmen aus dem Kopf schütteln konnte


    Tom saß grübelnd im Wohnzimmer. Petra hatte Lucas auf dem Arm. Doch nicht einmal sein Sohn konnte ihn aus den Gedanken reißen. "HEy, Semir ist sicher okay. Komm hör auf zu grübeln." Tom sah sie an. "PEtra Semir in in Händen eines Professors der Drogen spritzt und Menschen in den Tod schickt. Es sind schon drei Leute umgebracht worden, und ich befürchte das Semir der nächste sein wird."

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  • "Ich muss ihn suchen, Schatz. Ich kann hier nicht untätig rumhocken, als ob nichts wäre."


    Petra legte den Kleinen in die Wiege und nahm Tom fest in den Arm.


    "Ich versteh dich ja, aber wo wilst du anfangen?"


    "Ich weiss es nicht genau, flüsterte Tom. Ich weiss es nicht."


    Er gab ihr einen Kuß, nahm seine Jacke und ging.


    Er fuhr einfach drauflos.



    Semir fing an zu schwitzen und zu zittern. Ihm war schlecht. Die Stimme hörte nicht auf und wurde immer lauter. Er riss mit Leibeskräften an den Fesseln, doch sie lösten sich nicht.


    Der prof. beobachtete ihn durch die Türe.


    Zeit für die nächste Dosis, dachte er und zog die Spritze auf.

  • Semri spürte das jemand zu ihm kam. "Wie fühlst du dich, Semir?" fragte ihn jemand. "Nicht.... ich will .... nicht" kam von Semir. Der Professor lachte und setzte die nächste Spritze an.


    Tom fuhr zu Schröder. Vielleicht wußte er was und konnte helfen Semir zu finden. "Hey, Tom. Ganz allein? Wo ist denn unser HImmelsstürmer?" Tom ging nicht auf den Spruch ein. "Schröder ich brauch deine Hilfe. Semir ist verschwunden und ich weiß ncht wo ich ihn suchen soll." Schröder sah ihn besorgt an und holte ein Bier aus dem Kühlschrank. "Hier, trink erst mal. Okay. Ich weiß von Gabirel, das ist der der leztens das Taxi genommen hat, das er sich in einem verfallenen GEbäude mit seinen Freunden treffen. ABer ich hab die Adresse vergessen. Er wollte mich da mit hinnehmen, aber das ist ja nichts für mich. Dann gehe ich lieber.... " "Schröder bitte!" unterbrach Tom ihn.

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  • "Schröder, versuch dich zu erinnern. wo war das Gebäude? " Tom war nervös.


    "ich weiss es nicht Tom. Es kann aber nicht weit gewesen sein, denn er sagte was von um die Ecke und wir sind in 10 Minuten da."


    Tom überlegte. Was könnte man in einem Radius von 10 Minuten von hier aus erreichen?


    Nicht viel.


    "anke Schröder, das reicht."


    Er hetzte zum Wagen und liess Hotte in der PAST auf dem Plan alle möglichen Strassen durchgehen.

  • Semir lag reglos auf seinem Bett. Der Professor sah zufrieden auf ihn herab und löste ihm die FEsseln. "So Semir. Dein großer Tag ist da. Du darfst dein Taxi nehmen. Ich zeige dir nun wo es abfährt. Komm. Folge mir." Semir stand auf. Sein Blick war glasig. ER ging hinter dem Professor her. "Ich fahre dich nun dort hin, wo du auf dein Taxi warten musst. Komm wir müssen uns beeilen." Semir nickte. "Ja Meister." Dann stiegen sie in ein Auto und ein Gehilfe von dem Professor sah ihn an. "Hey der ist ja total zugedröhnt." Der Professor nickte. "Ja so wie es sein soll. Er soll von der Rheintalbrücke springen. Dort ist gleich eh der Frühverkehr im Anlauf. Dort wird er sein TAxi nehmen."

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  • "Tom ?


    Ich ab da was. In der Schillerstr. ist ein altes Gebäude, was mal der Klinik gehört hat. Das kommt in etwa hin mit den 10 Minuten."


    "Ok, bin schon unterwegs. danke Hotte."


    Tom gab Gas und machte das Blaulicht an.


    Hoffentlich komme ich nicht zu spät und Hotte hat Recht mit dem Gebäude.

  • Tom fuhr so schnell er konnte. DAnn stand er vor dem GEbäude. Davor stand ein RTW. Er rannte in das Gebäude und sah sich um. ER kam in einem Raum mit einer Liege. Er sah sich um. Blut. Auif der Liege war Blut. War es Semirs Blut? Wenn ja wo war er? Im Drogenwahn auf der Autobahn? Auf einer Brücke? "HEy was tun Sie hier?" holte ihn eine männliche Stimme aus den Gedanken. Tom dachte nicht nach er ging auf den Mann los und drückte ihn gegen die Wand. "Wo ist mein Kollege?" "HEy, ich weiß nicht von wem Sie sprechen, lassen Sie mich los!!" "Wenn du morgen erleben willst, dann solltest du mir sagen wo der Mann ist, der hier auf der Liege war." "Ach der. Der ist mit dem Professor und Erich zur Brücke." Tom rollte die Augen. "WElche Brücke?" "Mann was willst du eigentlich?" "Welche Brücke!!" brüllte Tom ihn an.

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  • Der mann strrte dem wütneden Polizisten entgegen und bekam Angst.
    "Rheintalbrücke...",stammelte er nur.
    Tom packte den Kerl erneut am Kragen ."Eins sag ich dir! Wenn das die falsche Brücke sein sollte,dann..."
    "Nein,nein,...hat der Professor gesagt...Rheintalbrücke."
    Tom nickte,liess ihn einfach stehen uns war bereits wieder im Auto.
    "Cobra 11 für Zentrale! Alle Einheiten zur Rheintalbrücke! So schnell ihr könnt! Beeilt euch, Semir braucht Hilfe!!!"
    Dann trat er das gaspedal durch...zehn Minuten Fahrzeit bis dahin! Er musste es schaffen!

  • Semri wurde aus dem Wagen gezerrt. ER stand direkt auf der Rheintalbrücke. Der Professor sah Semir an. "So mein Freund. In genau zwanzig Minuten kommt dein Taxi. Du musst dazu springen. Denn dein Taxi fliegt. weißt du. Es hält nicht an. Hast du verstanden." Semir nickte. "DAnn geh und grüße mir die anderen in der neuen Welt. Und nun geh." Semir ging auf die Brücke. GEnau in der Mitte kletterte er über das Geländer und wartete auf sein Taxi.

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  • Tom umfuhr den Verkehr so gut es gng und hoffte inständig, dass die Kollegen den Verkehr unter der Brücke rechtzeitig zum stoppen brachten und er oben auf der Brücke Semir noch erwischen würde.


    Er hatte noch 5 Minuten fahrt vor sich.


    Semir sass auf dem Geländer und betrachtete die Lichter. Wie ein Weg der in die andere Welt fliesst, dachte er sich. Er war schon gespannt, wie das Taxi aussehen würde.

  • Karl Schreiber war mit seinem Vierzigtonner auf der Autobahn. Nur noch höchstens Zehn Minuten, dann war er an der Rheintalbrücke und konnte seine Pause machen. Endlich war der Tag vorbei. Den ganzen Tag stand er mehr im Stau als er voran kam. Doch was war denn nun da vorn? Er sah die Warnblinker der Vorausfahrenden. "Nicht schon wieder ein Stau. Er verringerte das TEmpo und reihte sich ein. Noch sah er den Grund für den Stau nicht.

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  • Tom hatte die Brücke vor Augen. Oh Gott, in der Mitte der Brücke konnte er eine gestalt auf dem Geländer sitzen sehen.


    Nein. Er drückte das Gasedal noch einmal bis zum Anschlag durch.
    Kurz vor der gestalt machte er eine Volbremsung ud sprang aus dem Wagen.
    SEMIR! Stopp nimm mich mit. Die gestalt stand auf.


    NEIIIIINNNNNNNNN, Tom sprang nach vorne im gleichen Augenblick wie Semir und fasste ihn an der Jacke.


    Semir fing sofort an lauthals zu brüllen und zu zappeln. Tom hatte Mühe ihn festzuhalten und hing mit dem Oberkörper über dem Geländer.


    Ich will mein Taxi haben, ich will mein Taxi haben. Semir schlug um sich.


    Tom sah keinen anderen Ausweg als Semirs Hand mit seinen Handschellen am Geländer anzuketten und ihn dann über die Brüstung zu zerren.

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