Taxi in die Hölle

  • Dieter rannte los zum Funk.


    Tom ging vorsichtig weiter die dunkle Treppe runter.
    Unten war ein kleiner Korridor mit mehreren T?ren.


    Sehen konnte er kaum etwas und das wurde ihm zum Verhängnis. Die schwarz gekleidete Gestalt in ener Kutte lauerte hinter dem Treppenabsatz. Als Tom an ihr vorbei war, krachte der Messingbecher über seinem Kopf zusammen.


    Er brach bewusstlos zusammen .

  • Semir und die anderen Jünger wurden von dem Raum in einen kleinen Bus gebracht. Semir wurde unruhig. "Wohin fahren wir denn, Meister?" fragte er erneut. Dann sah er auf einmal mehrere schwarze Gestalten, die am Bus standen. Der Meister drehte sich zu ihn um. "Ihr werdet nun jeder eine der Vitaminpillen nehmen, die ich euch gegeben habe. Es ist wichtig. Also los." Alle nahmen die Tütchen raus und nahmen eine der Pillen. Semir nicht. Der Meister sah ihn an. "Was ist mir dir?" "Ich hab meine Pillen nicht dabei, ich meine ich hab sie..." Der Meister nickte und winkte einem der in schwarz gekleideten zu sich. "Dann gib du ihm die Ersatzpille." sagte der Meister. Der Mann zog eine Tüte und entnahm eine Pille. Die gab er Semir. Dieser nahm sie und tat als würde er sie schlucken. Dann beobachtete er die anderen, sie stiegen in den Bus, fuhren ab und als sie in den Schlaf fielen, tat er es ihnen nach. Der Meister sah sie zufrieden an.


    Tom kam zu sich. Er wollte sich an den Kopf greifen, doch es ging nicht. Er öffnete die Augen und dann merkte er, dass er einen Kopfhörer trug. Eine Stimme sprach zu ihm und sugerierte ihn müde zu sein. ...

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Er fühlte sich so komisch leicht und um ihn herum schien alles zu schweben. Die Stimme war gleichmassig und angenehm .


    Dieter kam zurück, doch wo war Tom? Er war sicher die Treppe runtergegangen. Da kam auch schon die Verstärkung. Sie durchsuchten die Kirche und das Kellergewölbe. Der letzte Raum war abgeschlossen und sie mussten die Türe aufbrechen.


    Hinten in einer Ecke lag Tom .


    Dieter machte das Licht an.
    Tom? alles ok bei dir? Er zog ihm die Kopfhörer von den Ohren und sah in Augen, die an ihm vorbeischauten.


    Tom? Hörst du mich?


    Da viel Dieter der aufgekrempelte Ärmel von Toms Hemd auf. In der Armbeuge war ein roter Einstich zu erkennen.

  • "Verdammt Dieter ruf einen Arzt. Die haben Tom irgendetwas gespritzt. Und Verstärkung." Dieter rannte raus und tat was Hotte gesagt hatte.


    Die Fahrt für Semir endete ebenfalls. Sie hielten vor einer alten verfallenene Kirche. Da Semir ja eingentlich schlief konnte er sich den Weg nicht merken. Er wurde von den Männern in Schwarz in die Kirche getragen und auf eine Matratze gelegt. "So und wenn die vier munter werden, dann können sie eingeführt werden. In den inneren Zirkel." hörte er den Meister lachen.


    Tom wurde schnell auf die Beine gebracht. Der Arzt spritzte ihm etwas damit der Kreislauf wieder richtig funktionierte. "Wo ist Semir?" fragte er. "Das wissen wir leider nicht. Er ist verschwunden und der Sender funktioniert nicht." kam von Anna.

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    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Ist mit ihnen soweit alles in Ordnung ? Anna sah in an.


    ja, ja, ich sehe keine Lichter, aber ganz klar auch nicht.


    Der Arzt überprüfte seine Reaktionen und leuchtete mit einer Lampe in seine Augen.


    Ich nehme an, es war ein leichtes Beruhigungsmittel, das langsam nachlassen wird. Auto fahre sollten sie jetzt allerdings nicht.



    Semir lag still da und hoffte, dass Tom ihn nicht verloren hatte mit dem Sender.
    Er hatte die Augen geschlossen. Die anderen kamen langsam zu sich und wurden aus dem Raum geführt.
    Der Meister erwartete ihn bereits.


    Sie bekamen etwas zu trinken.
    Entschuligt die Umstände, aber wir hatten leider Neider, die uns unseren Schein in die neue Welt nicht gönnen wollten,daher mussten wir umziehen. Jetzt können wir beginnen.


    Scheisse, dachte Semir. Man hatte Tom erwischt. Hoffentlich ging alles gut.


    wer möchte das nächste Taxi nehmen? Ein Arm schnellte nach oben. Es war ein junger Mann neben Semir.

  • Der Meister nickte. "Gut du bist dran Gabriel. Aber ich sage dir genau wann du das Taxi bekommst. Ich mus dich erst einmal anmelden." Der junge Mann nickte. "?be dich in Geduld und alles wird gut." Semir musste sich zusammenreißen um nicht vor Wut auszubrechen. "Was ist mit uns Meister?" fragte er. Der Mann sah ihn an. "Ihr seid die Auserwählten. Ihr werden nach und nach das Taxi in die schöne WElt nehmen. Und solange werdet ihr hier in diesem Raum bleiben."


    Tom stand bei Schröder am Imbisswagen. Schröder hatte so viele KOntakte und Tom erhoffte sich von Schröder zu erfahren, wo sich die Sekte verkrochen haben könnte. "HEy, Tom. Semir wird das schon schaffen. Den kriegen die nciht kaputt. Was ist das denn f?r ein Geschwafel mit dem Taxi?" Tom erklärte es und Schröder sah ihn erstaunt an. "Was haste denn?" fragte tom. "Na ein Freund von mir, Gabriel der war heute Morgen hier und sagte auch so was wie ein Taxi in einer schöne Welt. Naja abe dieser Gabriel ist ein wenig durchgeknallt. Der lallt immer was von Lichtern denen er folgen muss und so." Tom wurde sehr aufmerksam.

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  • Ach, siehst du Dieter. hasst mich nicht umsonst hierher gefahren.


    Erzähl mal Schröder.


    Ja, also Gabriel ist von Natur aus so ein komischer Kautz gewesen, immer schon. Aber als er jetzt mit diesen Sonnenkndern anfing und wirres Zeug gelabert hat, war er mir ncht mehr geheuer.


    Wo wohnt er? Weist du das?


    Tom schrieb mit, als Schröder ihm die Anschrift nannte.


    Ok, dann fahren wir da jetzt mal hin. Dieter?


    Eine junge Frau öffnete ihnen die Türe.


    Tom stellte sich und Dieter kurz vor und fragte nach Gabriel.


    Ja, der . Der ist seit heute morgen weg. Wolte zu einem Treffen mit senen komischen Freunden. Bin froh, wenn er jetzt auszieht.


    Auszieht? Tom wurde hellhörig.


    ja, er hatte mir heute morgen beim weggehen gesagt, das es jetzt an der Zeit für eine Veränderung wäre und ich die Wohnung bald allein haben könne.

  • Semri saßauf der Matratze. Der Meister war gefahren doch die Jünger durften den Raum nicht verlassen. sechs in schwarz gekleidete Männer waren bei ihnen. Gabriel war ebenfalls weg. So wie Semir mitbekommen hatte sollte er heute das Taxi bekommen. Er schüttelte den Kopf. Wie bekam der "Meister" das hin, dass die Menschen freiwillig sprangen. Waren das die Pillen? Er nahm sich vor, keine der Pillen mehr zu nehmen. Er sah zu den anderen, die auf der Matratze schliefen. Dann kam der Meister wieder. "So und nun werden wir alle gemeinsam speisen. Ich habe ein sehr schönes Mahl für uns vorbereitet. Kommt meine Kinder."

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  • Gabriel war am Ziel angekommen. Er kletterte über das Brückengeländer und sprang.


    Toms Handy klingelte.


    Es war die Chefin persönlich.


    Tom? Wir haben den nächsten Springer. An der A59.


    Die Streife ist schon unterwegs.


    Tom schluckte. Wissen sie.. wer?


    Nein Tom, eine identiät ist noch nicht bekannt.


    Wir treffen uns vor Ort, ich komme auch dorthin.


    Sie legte auf.

  • Semir und die Jünger folgten dem Meister in einen anderen Raum. Dort war ein riesiger Tisch mit Essen gedeckt. Die Jünger setzte sich an den Tisch direkt neben dem Meister, während die Schwarzgekleideten sich verteilten. Semir sah die Leute an. Er wußte nicht wer sie waren, die Gesichter waren stets vermummt. "Warum nehmt ihr nicht eure Masken ab?" fragte er und erntete dafür vom Meister einen bösen Blick. "Semir. Was ist mit dir? Du bist so unruhig. Ist dir nicht gut?" Semir schüttelte den Kopf. "Nein. Es geht mir gut. Ich warte nur ..." "Ja wir warten alle." "Warum bist du noch hier, Meister? Ich meine wieso hast du nicht schon ein Taxi genommen?" Die anderen Jünger sahen Semir erstaunt an. Der Meister sah Semir an, erhob sich und winkte zweien der in Schwarzgekleideten zu sich. "Semir, ich möchte allein mit dir reden. Komm bitte." Semir stand langsam auf. War er zu weit geganen?

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  • Tom sah die junge Frau an. Danke vielmals. Leider müssen wir gehen, aber falls ihnen noch etwas einfallen sollte. Hier ist meine Karte.


    Dieter bemühte sich so schnell es ging zur Unfallstrelle zu gelangen.


    Vor ort war bereits Annas Wagen zu sehen und alles abgesperrt.


    Tom sprang aus dem Wagen. Und?
    Er sah die Chefin an.


    nein, es ist nicht Semir. Sie können beruhigt sein. Sie legte ihm die Hand auf die Schulter.


    Der Tote heisst Gabriel Dürnstein.


    Dürnstein? Tom überlegte. Was sagte ihm dieser Name.


    Plötzlich fiel es ihm ein. Das ist ein Student aus dem gleichen Kurs wie die anderen . Die hatten alle bei diesem Prof an der Uni ein Semester belegt.


    Chefin, ich glaube langsam dämmert mir was.

  • Semir wrude in ein Raum gebracht. Zwei der Schwarzgekleideten stellten sich an die Tür und der Meister sah ihn an. "Semir. Ich mag es überhaupt nicht wenn mir Fragen gestellt werden. Sobald du bereit bist, das Taxi zu besteigen. wirst du alles erfahren. Nicht vorher. So und nun wirst du mir sagen wieviele Pillen du bereits genommen hast." Semir sah ihn an. "Ic hweiß nicht genau. Ich wußte nicht, dass ich sie zählen soll." Der Meister lachte. "Nein das brauchtest du auch nicht. ABer ich weiß wie die Leute aussehen, die sie regelmäßig nehmen. Und du bist noch lange nicht so weit. Da ich aber nicht möchte, das du ausgestoßen wirst, bekommst du von mir nun ein Geschenk, welches dich schnell dort hin bringen wird." Semir zuckte zusammen. Das gefiel ihm gar nicht

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  • 2 der vermummten Gestalten näherten sich Semir und stellten sich neben ihn. Der Meister kam nun mit einer Spritze . Dies hier wird dir die Warterei etwas verkürzen und auch versüßen.


    aber ich kann doch auch mit den Pillen, ich mene.


    die 2 neben ihm hieteln ihn fest und ehe er sich versah hatte er die Spirzte im Arm.


    Er sackte zusammen.


    So, er kann jetzt nach Hause. Der Meister nickte den beiden vermummten Männern zu und diese brachten Semir zum Wagen. In der Stadt am Friedhof setzten sie ihn aus.



    Mitten in der Nacht wurde Semir wach. Er schwebte und fühlte sich so frei und ungezwungen .


    Er lief los. Da stand sein Auto. Er stieg ein und fuhr drauflos. Immer den Lichtern nach.

  • "Tom wir haben eben einen Funkspruch bekommen, das ein silberner BMW auf der A3 unterwegs ist und in Schlangenlinien fährt. Das Kennzeichen ist das von Semir. Ich habe bereits zwei Streifen hingeschickt und die Autobahn sperren lassen. Die Kollegen versuchen ihn zu stoppen, aber bisher kein Erfolg." "Okay Chefin bin schon unterwegs." Tom gab Gas. Er war ohnehin auf der A3 und so konnte er schnell auf dem BMW aufschlie?en.


    Semir sah die Lichter schön und bunt. Vor ihm und neben ihm sah er Blau und rot und noch etwas weiter sah er ein Blaues Licht. Das stand. Da ist mein Ziel ich bin gleich da. sagte er sich selbst und dicht vor dem Blauen Licht blieb er stehen. Er schaltete den Motor ab und stieg aus. "Ich bin da!! Ich bin am Ziel!!" rief er ständig. "Ich will fliegen. Holt mich endlich." "Ja komm ich fliege mit dir" hörte er auf einmal eine Stimme.


    Tom sah Semir an. Die Augen waren glasig "Semir? Hörst du mich?" "Ja Meister ich höre dich. Was wünscht du von mir?" Tom musste trotz der Situation grinsen.

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  • och nichts. Tom nahm ihn in den Arm und schob ihn zu seinem Wagen. Setzt dich mal hin. Du hast es ja richtig dicke erwischt, wie es scheint.


    Wo ist mein Taxi? Das Taxi muss kommen. Semir stammelte die ganze Zeit vor sich hin. Bis er ohne jede Vorwarnung nach vorne aufs Armaturenbrett kippte.


    Semir? Tom zog ihn zurück. Semir? Alles klar?


    Doch ausser einem Taxi, Taxi, kam Semir nichts mehr über die Lippen.


    Ok, das wars dann. Den bring ich jetzt ins KH. Tom gab den Kollegen über Funk Bescheid und beförderte Semir in die Klinik.


    Na der hat aber ne gute Dosis erwischt, bescheinigte ihm der Arzt. Lassen sie ihn hier, bis er wieder runter kommt von seinem Tripp. Er bekommt ein Einzelzimmer mit Überwachung.


    Tom fuhr zurück zur PAST.


    Er musste mit der Chefin senen Verdacht bezüglich des Uni Prof. besprechen.

  • Der Arzt sah besorgt auf den Patienten der im Bett lag. Er war angeschnallt worden, weil damit zu rechnen war, das er sobald die Wirkung auf dem Höhepunkt war anfing auszurasten. Er kannte es zu genüge. Drogensüchtige die sich aufspielten und alles zerschlugen. "Taxi. Ich will mein Taxi. Meister Hol mich!!!" gab der Patient von sich. "Herr Gerkhan? Hören Sie mich?" "Mein Taxi? Wo ist mein Taxi. Ich muss fliegen." Der Arzt schüttelte den Kopf.


    "Was ist mit Semir?" fragte Anna als Tom zu ihr kam. "Der redet vom Taxi mit dem er in die bessere Welt fliegt. Ich hab ihn in die Klinik gebracht. Zu mir konnte er ja nicht. Der rastet aus und wenn ich an Lucas und Petra denke, dann ist er in der Klinik in den besten Händen." Anna nickte. "Das war eine gute Idee. In welcher Klinik?" "Uniklinik. Die sind dafür bestens ausgerüstet." Wieder nickte Anna. "Ja was haben Sie nun vor?" "Ich werde mir den Professor an der Uni vornehmen." "Okay. Tun Sie das." Tom erhob sich und fuhr zur Uni. Doch dort hatte er kein Glück. Er erfuhr das der Professor heute Dienst im Uniklinikum hatte und erst morgen wieder an der Uni selbst sei.

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  • Im Stationszimmer war Besprechung angesagt. Der Oberarzt legte gerade dem Professor alle Patientenakten vor.
    Hier, das ist die Einweisung der Polizei von heute nacht.


    Liegt auf Zimmer 8. Hat Wahnvorstellungen und einen absoluten Tripp. Redet die ganze Zeit von einem Taxi, was ihn mitnehmen soll.


    Der Prof. schaute auf. Aha, sehr interessant. Na den schau ich mir gleich mal an.
    Er nahm die Unterlagen und ging zu Semirs Zimmer.



    Er schmunzelte, als er Semir da so liegensah. Na mein Freund, lächtelte er, dein Taxi kommt bald.


    Tom überlegte . Da er eh noch einmal nach Semir sehen wollte, konnte er auch direkt dort nach dem Prof. fragen. Er fragte sich bei der Information nach dessen Zimmer durch .

  • Der musste lächeln als er Semir sah. Die Schwester die bei ihm stand und sich um Semir kümmerte sah ihn an. "Er ist Polizist. Traurig nicht wahr? Nicht einmal die sind frei von Drogen." Der Professor sah sie an. "Woher wissen Sie denn dass er ein Polizist ist?" "Na sein Kollege hat gesagt, passen Sie mir gut auf meinem Partner auf. Also ist es doch wohl auch logisch, das es ein Polizist ist, oder nicht?" Der Professor nickte. "Ich lasse den Patienten gleich verlegen. Er sollte die beste Behandlung bekommen, die er kriegen kann." Die Schwester nickte. "Ich bereite den Patienten dann für die Reise vor." Der Professor nickte. "Ja tun Sie das. Gleich kommen die Pfleger die ihn wegbringen."

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  • Der Prof. rief über Handy seine Gehilfen an.


    Ja, ihr müsst kommen, eine Aufgabe. Zieht euch um. Ich brauche euch hier in der Klinik. Zimmer 8 auf meiner Station.


    Die Schwester kam wieder ins Zimmer.


    Warten sie hier bis die 2 Pfleger kommen. Der Prof. gab ihr die Unterlagen und ging.


    Ich bin in meinem Büro, falls etwas sein sollte.


    Vor seinem Zimmer wartete bereits Tom.


    Ach, Herr Kranich. Was machen sie mitten in der Nacht hier?


    Kommen sie rein.


    Tom ging hinter ihm her ins sein Büro.


    Ja, wissen sie. Mir snd da so ein paar Dinge aufgefallen an ihren Listen und Kursen.


    Und das ist so wichtig, dass es nicht warten kann? Der Prof. wurde etwas ungeduldig.


    Ja, leider. ich wäre jetzt auch gern bei meiner Frau und meinem kleinen Sohn, wissen sie.


    Tom hatte die Unruhe des Porf. bemerkt.


    Wie erklären sie sich, dass alle Toten aus der Sekte aus ihren Kursen oder ehem. Kursen stammen? Tom zeigte ihm die markierten Namen.

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