Taxi in die Hölle

  • Tom stellte ihm einen starken Kaffee vor die Nase.


    Jetzt erzähl mir nicht , dass du dich an nichts mehr erinnern kannst?


    Tom zälte auf:


    Bist Auto gefahren, hast mir ins Lenkrad gegriffen, wolltest zum Licht und solchen Scherze.


    Semir sah ihn mit großen Augen an.


    Oh weia, das ist wohl dann ein Volltreffer gewesen. Semir faste sich an den Kopf.


    Toms Handy klingelte.


    Er sprach kurz mit jemanden und legte wieder auf.


    So, das war der Azrt mit deinen Blutergebnissen. Du hast die gleiche Zusammensetzung im Blut, wie Hartmut in den Pillen gefunden hat.


    ich wollte jetzt an die Uni und mal mit dem Rektor sprechen. Kommst du mit?


    ja klar, Semir stand auf.

  • In der Zwischenzeit lief Samuel wie in Trance durch die Strassen. Er fühlte sich wundervoll! Es war soweit! Endlich! Das Taxi würde kommen. Genau,wie sie es ihm versprochen hatten. Er musste nur die Brücke erreichen. Dort würde es ihn abholen.
    Freudig griff er nach dem Telefon.Er müsste es jemandem erzählen! Dass er nun der Auserwählte war! Die beiden Männer ,die an der Uni gewesen waren,fielen ihm ein. Ja,Semir war auch bei ihnen gewesen! Er würde ihn verstehen und sein Glück mit ihm teilen. Strahlend wählte er Semirs Nummer....

  • Draussen war es noch dunkel und der dichte berufsverkehr hatte eingesetzt.


    Semir sass müde neben Tom,und dachte immer noch verzweifelt darüber nach, was gestern gewesen war.


    Sein Handy klingelte.


    Samuel. Ja, war cool gestern abend. Was ?


    Taxi? nein, warte mal, wo bist du denn?


    Doch Samuel hatte das Gespräch beendet.
    Tom? Da stimmt was nicht. Samuel hat sich grad von mir verabschiedet und ganz stolz erzählt, er wäre der nächste Auserwählte für das Taxi.


    Der spingt gleich . Nur wo. Verdammt.


    Tom griff zum Mikro. Hotte? Könnt hr mal ganz schnell folgende Handynmmer orten? Er gab die Nummer durch.


    Hoffen wir mal, das er das Handy noch an hat-

  • "Semir?" kam Hottes Stimme aus dem Funk. Semir meldete sich sofort. "Das handy wurde geortete und zwar an der Brücke die am Rastplatz Königsforst über die A3 führt." "Scheiße. Tom gib Gas. Der bringt sich um." schrie Semir. Tom drückte auf die Tube.


    Samuel stand auf der Brücke. Er sah hinunter. Dann sah er einen LKW. "Das ist mein Taxi." freute er sich. Als der LKW kurz vor der Brücke war, sprang Saumel. Er knallte auf die Windschutzscheibe.

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Als Tom kurz vor der Brücke war, sah er schon die Autoschlange. 2 PKW standen quer und ein LKW lag umgekippt in der leitplanke.


    Verdammter Mist. Er schlug aufs Lenkrad. Wir sind zu spät.


    Semir gab über Funk Bescheid und stieg aus.


    Er rannte zu dem LKW , wo der Fahrer bereits völlig verschreckt aus dem Führerhaus gegkrochen war.


    Er stammelte nur: Der ist mir in die Scheibe geknallt, das wollte ich doch nicht, ich konnte doch nichts dafür.
    Semir nahm den Mann zur Seite und versuchte ihn zu beruhigen.


    Sie können nichts dafür. Der wollte es so.


    Gleich kommt ein Arzt und kümmert sich um sie.


    Tom kam dazu. Tja, Partner. Das war Samuel. Tut mir leid.


    nachdem der Notarzt eingetroffen war warteten Tom und Smeir noch auf die Kolegen nd fuhren dann zur PAST.


    Die Chefin wartete schon auf sie.

  • "Nein! Semir Das wird zu heikel." sagte die Chefin. "Aber Chefin. Wir müssen diesen Wahn stoppfen. Wer weiß viewiele dieser Verrückten noch springen. Ich bin eingeführt worden und sobald ich die Möglichkeit habe, diesen Wahnsinn zu beenden werde ich es tun. Aber lassen Sie mir noch Zeit dafür. Wenn wir jetzt zuschlagen, dann ..." Anna sah ihn an. "Okay. Zwei Wochen. Nicht länger. Und Semir, ich will nicht, dass Sie der nächste sind, der springt klar?" Semir sah sie irritiert an. "Ja sicher Chefin." "Und damit es nicht passiert, werden Sie einen Sender tragen. Da ich weiß dass Sie alles ablegen müssen und de Sender dann sicher gefunden wird, bekommen Sie einen Sender in eine Zahn. Ich habe bereits alles anrangiert." Semri sah sie an "Ich soll mir einen Sender in einen Zahn? Aber Chefin, das geht nicht, ich meine meine Zähne sind alle bestens und..." Anna musste lachen. "Sie haben doch wohl keine Angst vorm zahnarzt, oder?"

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  • Semir schüttelte den Kopf. Ich doch nicht, nein, nein.


    dann ist ja gut, Engelhardt nickte und drückte ihm enen Zettel in die Hand. Bittesehr. Der Herr Prof. wartet schon auf sie. Sie reichte ihm ene winzige Dose. Da ist der Sender drin. Passen sie gut drauf auf.


    Semir fuhr zum Zahnarzt und liess sich dort eine perfekte Zahnklammer verpassen, während Tom in der Uni noch einmal den Direktor ausfuchte.


    Herr Kranich, was kann ich für sie tun, begrüßte er ihn nett und freundlich.
    Tja, wie sie evtl. schon mitbekommen haben, gibt es jetzt 3 Todesfälle. Samuel Jackson ist auch gesprungen.


    Ja,ja, tragisch. und dann das junge Mädchen.


    Er nickte.


    Ich benötige bitte jetzt eine Liste von den kursen, die die drei besucht haben und von allen Dozenten und Mitstudenten. ist das möglich?


    Aber sicher doch, gehen sie zu meiner Sektretärin, die druckt ihnen das gleich aus.

  • Tom bedankte sich bei dem Professor und ging. Er sah nicht wie der Professor ihm hinterher blickte.


    Semir war einsatzbereit. Er wartete auf Tom und als dieser kam sah er ihn an. "Nicht wieder." "Hmmm was denn?" "Na das mit dem Licht. Du wilslt doch nicht wirklich wieder zu einer der Sitzungen der Kinder der Sonne oder?" Semir nickte. " Doch heute ist Freitag und in genau zwanzig MInuten fängt die Sitzung an. Ich hole nur mein Auto und dann fahre ich hin." Tom schüttelte den kopf. "Semir wenn der drauf kommt, das du ein Bulle bist..." "Ich weiß. Die chefin hat mir eben schon ein paar Takte gesagt. Aber bitte Tom. Ich habe eben noch mit Andrea telefoniert und sie gebeten, den Urlaub etwas zu verlängern. Sie kommt erst in sechs Tagen wieder. Und ich werde mich nun dort in den inneren Zirkel befinden. Außerdem hat mir die Chefin einen Sender in einem Zahn verpassen lassen." Tom lachte "Tatsächlich?" Semri nickte. "Ja." Sie fuhren zur Past und dann fuhr Semir zum Friedhof.

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  • Tom hatte mit ihm verabredet, dass er nicht unweit des Friedhofes auf ihn warten würde.


    Smeir ging wie gewohnt an die Kirche und wurde dort bereits erwartet.


    Da bist du ja wieder. Ich hoffe du freust dich schon auf unseren nächste Zirkel? Der Meister führte ihn wieder in den Umkleideraum.


    Im großen Saal waren bereits einige der Jünger anwesend und alle wurden begrüsst.
    Der Meister erhob sich und begann:


    Ich kann euch erfreut mitteilen, dass wieder 2 unseren engsten Jünger das Taxi genommen haben und sich bereits in ihrem neuen Leben befinden. meine Freunde, wir freuen uns mit ihnen. Er gab wieder den Becher rum und alle tranken daraus. Semir nahm nur einen winzigen Schluck, doch auch dieser reichte um ihn ins Land der Träume zu schicken.


    Er wurde wach, als der meister die kleinen Tütchen mit Tabletten verteilte.


    Ich habe euch heute neue Nahrung mitgebracht. passt gut auf sie auf. Er gab auch Semir eins der Tütchen. Hier mein Freund. Das sind die Vitamine mit Lebenselexier unserer Freunde aus der anderen Wlet.


    Du kannst jeden Tag 1 davon nehmen.


    Semir nickte und ging sich wieder umziehen.


    Ihm war als ob er schwebte, als er an die frische Luft kam. Draussen war alles so friedlich und still, bis auf die schönen Lichter da drüben . Er folgte den Lichtern und bemerkte nicht, dass er dabei auf die Hauptstrasse lief.


    Tom hörte plötzlich ein lautes Hupen und Bremsenquitschen.

  • "Ja sag mal spinnt der jetzt total" fluchte Tom sprang aus dem Auto und riss Semir von der STraße. Es kam ein Lachen von Semir. "Hey, das war gut. Komm nochmal." Tom sah Semir an. "Hey, was ist es denn diesmal? Wieder das Licht ode sind es jetzt rosa Elefanten?" "Hääää Hast du sie noch alle. Warum sitzen wir auf der STraße. Komm fahr mir nach." Tom hielt Semir fest. "Du fährst nciht." "Was warum nicht. Ich hab mein Auto doch hier."

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  • "Semir,du hörst mir zu,ja?! Hallo!"
    Semir stand von der Strasse auf und umarmte Tom lachend. "Schön,dass du da bist,Tom, mein Freund! Ich hab dich lieb!"
    Tom nickte nur ,"Ja,ja,ist ja gut!" Dann wollte er ihn an den Armen packen und zum Wagen ziehen. Doch plötzlich änderte sich Semirs gute Laune schlagartig und er ging auf Tom los.
    "Verdammt,gib mir meine Nahrung wieder! Du hast sie,ich weiss es!"
    "Was ist los?"
    "Mach schon,gib es her!"
    Semir wollte auf Tom einschlagen,war jedoch viel zu wacklig auf den beinen.
    "Mensch Semir!", Tom wurde es schliesslich zu bunt,er holte aus und schlug einmal kräftig zu. Dann verfrachtete er Semir im Auto.

  • Er legte ihn auf den Rücksitz und fuhr zu ihm nach Hause. Dort trug er ihn rein und legte ihn aufs Bett im Schlafzimmer.


    Er gab kurz Petra Bescheid, dass er nicht nach Hause käme und gab bei der Chefin Entwarnung.


    Dann machte er es sich auf dem Gästebett bequem.


    Semir wurde langsam wach und fröstelte. Ihm war kalt und er zitterte. Sein Kopf tat weh . Wo waren denn die schönen Lichter auf einmal hn? Er kramte die Tüte aus der Hosentasche. Ich glaube ich brauche eine von den Vitaminpillen, dachte er und schluckte sie runter.


    Er brauchte frische Luft. Langsam stand er auf und ging ans Fenster, öffnete es und trat auf den kleinen Balkon. Da hinten, da waren sie, die schönen Lichter.


    Er trat weiter nach vorne und stiess einen Blumenkübel um, der laut scheppernd zerbrach.


    Tom wurde wach. Was war das?

  • Semir klettere auf die Brüstung. Noch hielt er sich fest, so als ob er sich zu orienteiren versuchte. "Semir?" hörte er Tom rufen. "Nicht jetzt. " gab er als Antwort. Tom trat auf den Balkon und sah wie Semir sich an dem Geländer des Balkones festhielt. "Was wird das denn wenn es fertig bist?" "Ich werde fliegen. Alle fliegen, weißt du. Wir brauchen keine Autos mehr. Wir fliegen und dann..." Tom ging langsam auf ihn zu. "Darf ich mitfliegen?" fragte er um an Semir ran zu kommen. "Ja, ich nehme dich mit. Komm wir halten uns fest und dann fliegen wir gemeinsam in die Lichter." Tom schüttelte den Kopf. Er griff Semirs hand und riss ihn zurück in die Wohnung. "HEy, du wolltest doch auch fliegen was soll das? Lass mich los!!! Verdammt ich will fliegen." Semir trat um sich und bäumte sich gegen den Griff von Tom auf.

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  • Dieser versuchte verzweifelt,Semir irgendwie zu beruhigen. "Semir! Hey!"
    Schliesslich bekam Semir einen leeren Tontopf,der auf dem Balkon stand, zu fassen und schmiss ihn auf Tom. Es gab einen dumpfen Knall und Tom fluchte laut.Sofort lief etwas Blut seine Schläfe hinunter und plötzlich hielt Semir inne und starrte Tom an.
    "Hey,was ist denn mit dir passiert?,"fragte er auf einmal ganz freundlich und Tom sah ihn fassungslos an.
    "Semir? Bist du wieder da, ja?"
    Dann standen sie beide auf. Semir musterte Tom,sah sich verwirrt auf dem Balkon um und schien nachzudenken,was passiert war.

  • Tom suchte sich ein Pflaster und liess Semir dabei keine Sekunde aus den Augen.


    Hey? War ich das? Smeir besah sich die Wunde, während Tom den Arzeinchrank durchwühlte.


    Nein, das war der rosa Elefant, der zu Besuch war. Tom war leicht angesäuert.


    Wenig später sassen sie unten auf dem Sofa.


    jetzt erkläre mit bitte, was du um Himmels Willen alles genommen hast? das war ja schlimmer als beim letzten mal.


    Semir sagte nichts. Er starrte Löcher auf den Teppich.


    Semir? Hallo? Zu Hause?


    Tom fing an sich ernsthaft Gedanken zu machen.


    Semir zog die Tüte aus der tasche.


    Hier, die hab ich bekommen. Davon hab ich vorhin eine genommen.


    Sag mal, bist du irre? Tom riss ihm die Tüte aus der Hand. das sind die Pillen, die wir bei Melissa gefunden haben.


    Ok, pass auf, ich wollte jetzt in die Uni und mir mal alle Dozenten ansehen. Kommst du mit oder soll ich dich zur Past bringen, wo jemand auf dich aufpassen kann?




    Der Prof, war erstaunt Tom schon wieder zu sehen.


    Sind sie immer noch am ermitteln? Er sah Tom merkwürdig an.


    Ja, leider. Tom nickte. Aber wo ich sie schon treffe. er holte die Tüte mit den Pillen raus. Können sie mir evtl. sagen , ob ihnen solche Tabletten hier schon einmal untergekommen sind bei den Studenten?


    Der Prof besah sich die Tüte. Woher haben sie die?

    Ach die, hatte eins der Opfer in der Tasche.


    nein, tut mir leid, da kann ich nicht helfen.

  • Semir wartete im Wagen. Er fühlte sich nicht so wohl. Er schloss die Augen und versuchte sich daran zu erinnern was war. Auf einem Mal klingelte sein Handy. "Komm zu mir Bruder. Ich erwarte dich in der Kirche. Ich brauche dich. Dein Meister." Semir überlegte dann sagte er "Ich komme." Er setzte sich ans Steuer und fuhr los.


    Tom verließ die Uni und ging zum Parkplatz. Sein Wagen war weg. "scheiße" stöhnte er kurz und griff zum Handy. E rreif Hotte an. "Tom hier. Semri ist mit meinem Wagen abgehauen. Die Chefin soll ihn orten lassen. Schnell und schick mir nen Wagen."


    Semir hielt vor dem Friedhof und stieg aus. Er ging in die Kirche und dort wartete der Meister bereits. Er zog Semir in die bekannten Räume. "schnell kleide ich um. Ich zeige dir was ganz besonderes. Das bekommen nicht viele zu sehen."

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  • Bonrath hielt vor der Uni und Tom sprang rein.
    "Haben wir Semirs handy?!"
    "Ja! Der ist an dieser Kirche,Tom!"
    "Scheisse! Da stimmt was nicht! Komm,schnell! Gib Gas!"
    "Wieso fährt der ohne dich zu dieser Kirche und sagt nichtmal Bescheid?",fragte Dieter verständnislos. "Und was ist denn mit deiner Stirn passiert?"
    Tom trommelte auf das Armaturenbrett. "Komm Dieter, quatsch nicht! Fahr zu!"
    Dann griff er zum Handy,wählte Semirs Nummer. Vielleicht war er ja klar im Kopf und würde abnehmen.

  • Semirs handy klingelte, doch es lag in seiner jacke auf der Bank. Er konnte es nicht hören, denn er war bereits im gro?en Saal mit dem Meister.


    Der Raum war dunkel nd nur 3 andere Jünger waren versammelt.


    Das musste der engere Zirkel sein.


    Der Meister breitete die Arme aus und begrüsste sie.


    Ich heisse euch zum engeren Zirkel willkommen.
    Heute weihe ich euch in die Runde der Auserwähten ein.

  • SEmri sah ihn an. "Doch dazu müssen wir eine kleine Reise unternehmen. Folgt mir meine Kinder." Die Versammelten sahen ihrem Meister an. Sie nickten, erhoben sich. Semir stand mittendrin und wurde mitgeschoben. Der Meister ging vor. Es wurde erneut einen Raum betreten. Einer den keiner kannte. Semir sah sich aufmerksam um. Der Geruch in diesem Raum erinnerte mehr an eine Klinik. Es roch nach Desinfektionsmittel. Semir lief direkt hinter dem Meister und wagte es ihn anzusprechen. "Meister wohin führst du uns?" Der Mann drehte sich um. Er sah Semir an und schlug ihm mit der flachen Hand ins Gesicht. Semir war erschrocken und sah ihn an. "Hier spricht man nicht." sagte der Meister drehte sich um und ging weiter.


    Tom stand in der Kirche. Er fand die Jacke von Semir und das Handy. Doch keine Spur wo sein Partner war. Er griff zum Handy und rief die Chefin an. "Chefin, Ich hab zwar das Handy von Semir, aber von ihm keine Spur. Was ist mit dem Sender?" "Wir haben das Signal verloren. Entweder ist der Sender kaputt oder sie sind unter der Erde und die Wellen werden gestört. Bleiben Sie auf dem Friedhof."

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  • Tom legte auf,sah sich verzweifelt um. Wo konnte er nur sein,fragte er sich unruhig. Dieter sah Tom ebenfalls fragend an.
    "Was jetzt?"
    "Ja Dieter...du guckst dich draussen um! Ich seh mal,ob ich hier irgendeine Treppe oder irgendwas anderes finde!"
    "Aber ich steh nicht gerne so alleine auf einem Freidhof,Tom..."
    "Mensch Dieter!",sagte Tom nur und öffnete die erste Tür neben dem Altar. Und tatsächlich ging eine Treppe nach unten. Tom zog seine Waffe und betrat das dunkle Treppenhaus. Sofort war Bonrath hinter ihm.


    Von unten schien man leise Stimmen wahrzunehmen. Tom hatte ein verdammt ungutes Gefühl.
    "...Dieter,ruf uns Verst?rkung...ich seh mich da unten mal um."

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