Rush Hour

  • Tom zog wieder rüber . Doch durch die Konzentration auf den BIker hatte er das Gelände etwas ausser Acht gelassen und musste ur feststellen, dass er geradewegs auf 2 große Container zudonnerte. Er ging in die Eisen, während der Mottorradfahrer galant abschwenkte und zur Seite zog.


    Tom machte die Augen zu und hoffte inständig, dass der CLK rechtzeitig zum Stehen kam.

  • Semir hatte seinen Gefangenen bereits ins Auto verfrachtet, als Tom neben ihm hielt. "Meiner ist wech. Verdammt. Was ist mit dem da?" Semir grinste. "Außer dass er mir drohte ist bisher nicht viel passiert. Okay, fahren wir zur PAST und unterhalten uns mit ihm." Tom nickte. Sie fuhren zurück.


    "Okay, mein Freund," sagte Semir im Vernehmungszimmer. "Deinen Namen haben wir ja schon. Peter Schneider. Vorbestraft wegen Körperverletzung, Drogenhandel, Betrug und noch einiges andere. Du bist auf BEwährung draußen. Die kannst du getrost vergessen. Du wanderst ein."

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Schneider sah Semir nur abfällig entgegen und schüttelte den Kopf.
    "Ach, warum denn?"
    "Illegale Rennen auf der Autobahn! Und das ist noch das kleinste übel, Schneider! Richtig ärger gibts für einen bewaffneten Angriff auf Polizeibeamte!"
    "Habt ihr ne Waffe bei mir gefunden? Ne!"
    "Die werden wir noch finden, Sportsfreund! Mit deinen Fingerabdrücken drauf! Also,wie siehts aus?! Willst du die Sache allein ausbaden?", schrie Tom ihn jetzt an.
    Schneider sah jetzt von Semir zu Tom hinüber und griff nach seinen Zigaretten.
    "Leck mich, Bulle!"

  • Semir schlug ihm die Zigaretten aus der hand. "Hier ist Rauchverbot." meinte er nur. Schneider sah ihn an. "Hey, ihr könnt mich gar nciht festhalten." grinste er. Semri sah zu Tom. "Doch können wir. 24 Stunden wegen Verdacht auf... sagen wir... Drogenhandel?" Schneider schluckte. "Hey, ich hab doch gar kein Stoff bei mir." Semir grinste. "Das weißt du, das wissen wir, aber ich könnte in deiner Tasche ein Briefchen mit weißem Pulver gefunden haben, als ich dich durchsucht habe. Mein Kollege hier ist Zeuge und bis wir das Pulver analysiert haben, kommst du in die Zelle."

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  • Schon lies er Schneider wegbringen. Tom blieb sitzen und sah Semir kopfschüttelnd an.
    "Mann Semir, das gibt bloss wieder einen Scheissärger mit der Engelhardt! "
    "Ja, sollen wir den einfach laufenlassen oder was?"
    "Briefchen mit weissem Pulver...scheisse,Semir!"
    Semir grinste nur und zuckte die Achseln.
    Petra kam herein und schlagartig besserte sich Toms Laune.
    "Die Sonne geht auf!" Semir verdrehte die Augen,sah Petra ebenfalls entgegen.
    "Ich hab was für euch. Die Kollegen haben an der Autobahn die Waffe gefunden,mit der auf euch geschossen wurde. Ist schon in der KTU."
    Semir sah Tom zufrieden an. "Siehst du und wenn da Schneiders Fingerabdrücke drauf sind, brauchen wir das weisse Pulver garnicht."
    "Ja Semir,wenn..."

  • :baby: Guten Morgen :baby:


    nachher kommt der ganze Geburtstagsbesuch , da nutz ich die Zeit noch schnell*ggg*



    Tom stand auf, weist du ich fahr jetzt mal zu Schr?der ins KH und schau ob er schon was sagen kann. Willst du ir oder auf das Ergebns der KTU warten? Und dir dann einen Grund aus den Fingern saugen, warum wir den nicht laufen lasen?


    iFahr du mal, ich k?mer mich um den Rest hier. Ist ok. Smeir nahm die Akte wieder vor und versteckte den Kopf drin.


    Auf der Station angekommen fragte Tom sich zu Schr?ders Zimmer durch, wo auc bereits ein Besmtervor Platz genommen hatte. Na wenigstens klappte das, dachte er sich.


    Er trat leise ein, doch Schr?der war wach und empfing ihn gleich mit wilden Beschimpfungen.
    wie ich sehe, geht es dir bereits wieder gut, om zog die Schultern ein.


    Gut? Gut nennt ihr das? Ohne euch......aber eins will ich euch sagen, dass badet ihr gemeinsam aus. Wer k?mmert sich jetzt um meinen Imbiss und die Einsatzeinbussen? das holt ihr mir wieder rein und wenn ihr an eurem freien Wochenende da arbeitet f?r mich, dass sag ich dir TOM!


    Ok, schr?der, Spa? beiseite. wie geht es dir wirklich ? Tom schaute ihn ernst an.


    Geht schon, wirklich. Sah schlimmer aus als es ist und da ich kein Blut sehen kann, war ich total fertig.


    Die Typen wollten mir nur drohen, haben sie gesagt.
    Es waren soweit ich sehen konnte dieser Timo , Peter und noch 2 andere.


    OK, dann haben wir ja jetzt was gegen peter in der Hand, as ist gut. Tom griff zum Handy uund informierte Semir.
    Damit du nicht weiter an den Fingern saugen musst und Krach mit der Chefin bekommst, Partner.

  • "Ach und was?" h?rte er Semir fragen. "Dieser Peter war dabei als Schr?der zusammen geschlagen wurde. Das ist also schon ein Grund ihn festzuhalten. Vergiss das wei?e Pulver" Er legte auf. "Sch?der? Die beiden Anderen hast du sie auch erkannt? Ic hmeine kanntest du sie?" Sch?der sch?ttelte den Kopf. "Nein. Aber was mir aufgefallen ist, die waren anders gekleidet. Nicht so wie es in einer Motoradgang ?blich ist. Und sie waren eigentlich viel zu alt daf?r." Tom nickte. "Okay, ich muss mal wieder. Wenn dir noch was einf?llt, dann ruf mich oder Semir an. Okay?" Schr?der nickte.


    Als er wieder ins B?ro kam grinste Semir ihn schon entgegen. "Die Sache mit dem Pulver war ?berhaupt nicht n?tig. Die KTU hat die Fingerabdr?cke von unserem Freund auf der Waffe gefunden. Das ist die Waffe, die man benutzt hat um einem Reifen zu pl?tten. Das sind auf jeden Fall genug Gr?nde ihn festzuhalten." Tom nickte. "Dann sollten wir ihn noch einmal was fragen, meinst du nicht?" Semir grinste ihn nur an und stand auf. "Er wartet schon."

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  • Tom und Smeir betraten das Vernehmungszimmer. Sie gingen um den Tisch rum und setzten sich jeder auf eine Ecke neben Schneider.


    So, Schneider. Semirs Ton war eiskalt und berechnend.


    Jetzt wollen wir was h?ren.
    1. haben wir deine Fingerabdr?cke auf der Waffe gefunden, mit denen auf mich geschossen wurde


    2. hat dich der Biker, der dank euch im KH liegt identifiziert


    3. siehts schlecht aus f?r dich.....



    also machs Maul endlich auf und sag uns was du weist und wer noch dahinter steckt.


    ich weiss nix und will einen Anwalt. Ihr glaubt doch nicht, dass ich euch auch nur einen Ton sage, oder? warum sollte ich?



    Tom stand auf: na warum wollten wir das wohl, Semir ? hast du eine Ahnung? Uns ist das sowas von scheissegal, wielang du in den Knast wanderst.


    aber den Typen im Knast wirst du gefallen, die m?gen solche Kerle wie dich....


    Schneider rutschte auf seinem Stuhl.


    ich bin da nur durch Zufall reingerutscht, ehrlich,. ich hab Spa? an den Rennen, mehr nicht. Mit dem rest was die so treibn hab ich nix zu tun.


    Dieser Timo ist der Drahzieher. Aber im engeren Kreis bin ich noch nicht. Die treffe sich noch mit enem kleineren Kresi f?r irgendwelche krummen dinger, aber davon weiss ich wirklich nix. Nur , dass das an der alten Chemiefabrik in Leverkusen ist.


    Da das reicht doch f?rs erstre. Tom stand auf .


    Jetzt kannst du auf deinen Anwalt warten.

  • Semri grinste Tom an. "So und nu nwerden wir usn die alte Chemiefabrik vornehmen." und zu Peter. "Wann treffen sich die Leute?" "Jeden Mittwoch. Aber mehr wei? ich nicht. Wirklich. Ich wollte doch nur meinen Spa?." "Deinen Spa?? Meinst du ich hatte Spa? als mir heute die Kugeln um die OHren fliegen?" Peter sch?ttelte den Kopf. "NEin nat?rlich nicht. ABer darauf hast du auch keine R?cksicht genommen. Also erz?hl mir einfach alles was du wei?t und dann k?nnen wir auch etwas fallen lassen."

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  • Doch es kam nix mehr.


    Tom und Semir erstattetten der Chefin kurz Bericht und informierten sie, dass sie sich die Fabrik mal ansehen wollten.


    Es konnte nicht schaden, sich vor Mittwoch mal dort genau umzusehen und die ?rtlichkeit genau zu kennen.



    Timo hockte mit seinen Kumpels in seiner Garage.


    Mist, die haben Schneider. Hoffe der h?lt soweit die Klappe und erz?hlt denen nur von der Fabrik, wie abgemacht. Die Falle sollte reichen um sie zu warnen und ein f?r allemal die Nase rauzuhalten oder auszuschalten, wenn sie Pech haben.


    Habt ihr alles vorbereitet f?r unser Feuerwerk?


    Von den andren kam zustimmendes Nicken.


    ok, dann mal los. Wir brauchen ja nur zu warten, bis die auftauchen, was sicher nichtallzu lange dauern wird, wenn Schneider es richtig gemacht hat. Timo freute sich...

  • Tom sah Semir nachdenklich an. "Was h?ltst du von dem was Schneider erz?hlt hat?" "hmm, f?r mich klingt es alles zeimlich logisch. Obwohl beim See hatte ich irgendwie nicht den Eindruck dass er nur ein Mitl?ufer ist. Irgend etwas stimmt nicht, ich meine an der Aussage. Aber wir sehen uns jetzt auf jeden Fall in der alten FAbrik um. Vielleicht finden wir da was." Tom nickte. "Ja hoffe ich auch. Wir m?ssen die Typen schnappen, bevor der erste Tote zu beklagen ist."

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  • Das ist ja ein ideales Versteck hier, meinte Tom, als sie an der alten Fabrik ankamen. Ruhig, und verwinkelt, da kann man sich seelenruhig niederlassen ohne gesehen oder geh?rt zu werden.


    Die beiden gingen St?ck f?r St?ck weiter ohne sich dessen bewusst zu sein, dass sie nicht ur beobachtet wurden, sondern die Sache bald ziemlich kritisch f?r sie werden sollte.


    schau mal, da hinten, lagen Ersatzteile von den Bikes. Tom hob ein Blech hoch.


    Scheint Schneider recht zu haben mit seinem Tipp.


    da steht ein Schrank, komm, was mag da wohl dri sein.


    Draussen hatte sich Timo mit seinen Kumpels verteilt und vollzog seinen t?ckischen Plan.


    Sie hatten in den G?ngen auf dem Boden Benzin und brandbeschleunger verteilt und legten un an den 2 eintihen zug?ngen Feuer. Die Flammen schl?ngelte sich in windeseile vorw?rts .

  • Semir schnupperte. Es roch irgendwie verbrannt. "Tom? Rauchst du seit neuestem?" "Nein wie kommst du denn darauf?" "Hmm es riecht irgendwie danach. Also nach RAuch." Tom kam zu ihm. Sei waren in einem Raum ohne richtige Fenster. Nur ein kleiner Lüftungs- schacht war vorhanden. Semir drehte scih erneut um. "Hier brennt es doch. Riechst du das denn nicht?" Tom schnupperte. "Doch wo du es jetzt sagst. Lass uns mal sehen." Sie gingen zu den Hallen zurück und sahen dann die Feuerwand auf sich zukommen. Die Flamen rasten auf sie zu. "Schei** eine Falle." schrie Semir.

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  • Hätt ich doch auf mein Bauchgefühl gehört, dass Schneider zum engeren Kreis gehört.


    Das hilft uns jetzt erzliche wenig, Partner. Tom rannte ein Stück auf den Gang, doch von dort sah er zu beiden Seiten nur Qalm und Feuer.


    Wir müssen hier raus.


    Komm, hilf mir mal hoch, da der Schacht. Das ist der einzige Ausweg, den eir haben. Semir zeigte hoch. Tom hob ihn an und Smeir verschwand in dem klenen Loch. Er drehte sich so gut es ging und reichte Tom die hand, der sich ebenfalls hochzog.


    Semir rutschte weiter in de Schacht. Hier war seine gerine Körpergröße eineutig ein Vorteil, den hiner sich hörte er wie Tom sich abmühte überhaupt in dem engen Schacht ein Stück weiter zu kommen.


    Der Qualm wurde immer schlimmer und die beiden sahen kaum noch etwas. Das Atmen wurde schwerer und schwerer.

  • Tom hörte Semir husten. "Los weiter," schrie er heiser und auch von Hustenkrämpfen geschüttelt. Dann waren sie am Ende des schachts und standen vor einem weiteren weiteren Problem. DerSchacht war mit einem Gitter versehen, welchs sehr stabil war. Nach einem anstrengenden Drehen im engen Schacht gelang es Semir das Gitter wegzutreten. Vom Russ geschwärzt und unter Hustenkrämpfen gelangten beide ins Freie. Doch nun ging ein anderer Feuerzauber los.

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  • Von weitem hörten die beiden schon die Sirenen der Feuerwehr, doch bis die hier war, mussten sie sehen, dass sie in Sicherheit kamen. Das war nicht so einfach, denn auf demn Moment schienen Timo uns seine Freunde gewartet zu haben.


    Timo hatte seine helle Freude daran, auf den Ausgang des Schachtes zu schiessen, als das Gitter aus der Wand gefallen war. Er konnte den kleineren der beiden Bullen zucken sehen, als er aus dem Schacht nach unten auf den Boden gefallen war.


    Tom, hustete Semir, pass auf, die schiessen......

  • Dann hörte er einen leisen Aufschrei. Er drehte sich um und sah, das Tom blutete. "TOM!!" schrei er. "Semri weiter los. Wir müssen uns verstecken. Die haben auf uns gewartet." "Tom. ich werd das Feuer auf mich lenken, versuch du in Sicherheit zu kommen." Schon war Semir dabei sich aufzurichten. Tom zog sich an die Wand zurück und kroch in eine Niesche. Er sah wie Semir sich zwischendurch aufrichtete. Dann sah er das M?ndungsblitzlicht. "Semir!! Er ist genau im Gebäude gegenü?ber."

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  • Semir duckte sich und schob sich flach auf den Boden. Durch Toms Tip hatte er nun die Chance seine Schüße gezielt in die Richtung des anderen Gebäudes abzugeben
    Auf drei... Semir hustete und brüllte.


    Semir gab mehrere Schüsse ab , während Tom aus der Nische um die Ecke kroch.


    Jetzt du. Tom zählte bis 3 .


    Semir stand auf und liess sich mit einem Hechtsprung und Rolle vorwärts u die Ecke fallen.


    Die Sirenen der Feuerwehr waren nun ganz nah und man hörte mehrere knatternde Motorengeräsuche. Die Bande war weg.


    Tom lag hustend auf dem Boden und hielt sich mit einer Hand den blutenden Oberarm.


    alles ok, Semir? er sah zu seinem Partner, der sich lagsam aufrappelte. Das frag ich lieber dich, lass mal schauen.

  • "Ach das ist nichts. Nur ein STreifschuss." wiegelte Tom ab. Semir betrachtete die Wunde. "Von wegen nur STreifschuss. Die Kugel steckt drin." Beide sahen sich an. "Du siehst irgendwie aus, als ob du Kohlen geschippt hast." lachte Tom. Semir grinste. "Du bist mein Kollege und hast mir dabei geholfen. Du siehst genau so aus. Sobald ich zurück bin, werde ich mir diesen Peter vorknöpfen. Der hat uns extra in die Falle gelockt." Tom nickte. "Ja und das hier war eine eindeutige Warnung die Füße still zu halten." Semir nickte. "Die kennen uns nicht. Jetzt werden wir denen erst Recht auf die Pelle rücken. Und sobald du deinen Arm behandelt lassen hast, werden wir zum See fahren und da mal ein paar unanagenehme Fragen stellen."

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  • Die Sanitäter nahmen Tom mit , während Semir zurück zur Dienststelle fuhr. Dort wurde er bereits von der Chefin und Petra erwartete.


    Oh Gott, wie sehen sie denn aus? Wo ist Tom?


    Semir sah an sich herab, ach, halb so schlimm, die Fabrik sieht schlimmer aus.


    ähm, ja Tom, der ist mit in die Klinik, der Streifschuss war leider ein Steckschuss. Aber halb so schlimm. Semir nahm Petra in den Arm. Ich soll dir sagen, du sollst dir bitte keine Sorgen machen.



    OK , Semir, sie säubern sich und Petra, machen sie sich schon auf dem Weg ins Krankenhaus.


    Ich werde mir jetzt diesen Schneider persönlich vornehmen. Die Chefin rauschte ab.

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