Filmstar in Gefahr

  • Hajo und sie saßen an einem Tisch in der Bar und sie weinte bitterlich.
    Smeir und Tom sahen sie an. Der Kerl st weg, aber wir haben ein Kennzeichen. jetzt erzählen sie mal was passiert ist und evtl. können sie den Mann auch beschreiben?


    Heute nacht wir dauf jeden fall jemand bei Ihnen am Zimmer bleibn ujnd aufpassen. damit sowas nicht noch einmal vorkommt.

  • Morgeen!!


    "Selbstverständlich. Wenn Sie wollen, dann kann ich das übernehmen Herr Jäger. Ich meine es ist ja mein Job Menschen zu helfen!"
    "Das würden Sie tun Herr Kranich?? Dann kann ich mich ja in Sicherheit wiegen, dass Melissa nichts mehr passiert, ich meine, Sie sind ja ausgebildet!"
    "Stimmt! Also?"
    "Ja gut Herr Kranich!"
    Semir sah ihn an und sein Blick verriet Tom, was er von dieser Sache hielt. Tom aber zuckte nur die Schultern.

  • Während Tom sich also für die Nacht als Leibwächter abkommandierte sollte Semir noch schnell ein paar frische Klamotten aus dessen Wohnung holen.


    'Ich glaub's ja kaum? Der legt sich ja richtig ins Zeug für Melissa. Kaum zu glauben wie stinkig er anfnags war' dachte Semir bei sich.


    ALs er an Tom's Wohnung angekommen war, dachte er, er sähe nicht richtig. Einer der beiden Fotografen vom Vormittag stand nun bereits vor Tom's Wohnung, um die Stellung zu halten.

  • Hi Jo-jo :baby:


    Semri schlich sich an den Journalisten ran. Dann stand er hinter ihm und tippte ihn auf die Schultern. "Kann ich Ihnen irgendwie behilfich sein?" fragte er ganz harmlos. Der Mann drehte sich zu ihn um. "Nein ich warte nur auf jemanden." sagte dieser. "Ich weiß. Aber der kommt nicht." lachte Semir und zog seinen Ausweis. "Bitte gehen Sie jetzt."

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Sichtlich genervt mmachte dieser sich vom Acker.


    "Ach, eine Frage noch" rief Semir ihm hinterher "wie kommen sie an die Adresse meines Kolleges?"


    Doch der Reporter antwortete nicht.



    Zur selben Zeit legte Tom Melissa im Hotelzimmer den ARm ?m die Schulter.
    "Jetzt beruhige dich mal wieder. Ich bin ja jetzt da! Dann erz?hl doch mal, was genau ist passiert?"

  • hallo cobra11fan!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    Semir sah dem Journalisten nur nach. Na sowas, die nehmen sich ganz schön viel raus, dachte Semir und ging die Treppen zu Toms Wohnung hoch. Er nahm den Schlüssel und öffnete die Tür. Er betrat die Wohnung, ging ins Schlafzimmer, nahm aus einem Schrank eine Sporttasche und packte dort ein paar Sachen für Tom zusammen.

  • Hi Jo :baby:, schön , dass du jetzt auch dabei bist :)



    melissa fing an zu erzählen. Der Typ hat mich abgefangen, als ichaus der Toilette kam. Er hat mir die hand auf den Mund gelegt und mich abgeküsst. dabeu wirres zeug gefaselt, dass es keine anderen Männer in meinem leben geben draf als ihn.


    Er war einfach eklig.


    Sie zitterte.


    Ich leg mich jetzt besser hin, morgen ist ein langer Tag.


    Ok, ich pas auf, keine Sorge.


    Tom schob sich einen Sessel in eine Ecke des Zimmers, dass er die Türe direkt im Blick hatte.

  • Hi @ all hier! Tja, glaub ich komme langsam auf den Geschmack - dank Elli ;)



    Dann klingelte sein Handy: "Ah Semir - was?? Die standen vor meiner Haustür?? Hmm, ich hab Melissa heut Mittag meine Adresse mit Nummer aufgeschrieben. Vielleicht hat der Kerl von der Toilette ihr in die Tasche gegriffen. Alles irgednwie merkwürdig. Kommst du noch vorbei, wegen den Sachen? Außerdem ist es grad langweilig - sie schläft."


    Damit legte er auf und wartete auf Semir. Als dieser am Hotal ankam, bemerkte er den Lieferwagen von vorhin auf dem Parkplatz

  • Er schlich leise an den Wagen und versuchte die Türe zu öffnen, doch niemand war drin.


    Ausgeflogen, aber mal sehen wo, dachte er sich.


    Oben im Zimmer von Melissa war es ruhig und bis auf eine kleine Lampe stockdunkel. Tom h?rte ein leises Klopfen an der Tür und öffnete sie. Das musste Semir mit seinen Sachen sein.


    2 Sekunden später lag er im land der Träume und sah Sterne.

  • Semir hatte sich mittlerweile auf dem Parkplatz umgesehen, da er dort niemanden sah, klingelte er Tom auf dem Handy an.


    Als nach ein paar mal Klingeln die Mailbox dran war, nahm er die Beine in die Hände und stürmte ins Hotel. Da der Aufzug derzeit im obersten Stock war, rannte er ?bers Treppenhaus.


    Er stürmte in Melissas Zimmer, doch dort fand er nur Tom an, der benommen auf dem Boden lag und grad wieder zu sich kam.


    "Schnell, die sind grad erst hier gewesen" damit stürmte Tom ins Treppenhaus.


    Semir hindessen stürmte ins Badezimmer, öffnete das Fenster. Er sah 2 düstere Gestalten, die Melissa auf ihren Schultern trugen. Blitzschnell schwang er sich raus und hangelte sich die Dachrinne entlang nach unten.


    "Stehen bleiben, Polizei"! rief er den Tätern hinterher, was diese aber nicht im geringsten imponierte.
    Er zog seine Waffe und schoß auf die beiden, traf aber leider daneben. ER musste ja schließlich vorsichtig sein, weil Melissa mit in der Schußbahn lag.


    Die beiden stürmten in den Lieferwagen und fuhren davon.


    Tom, kam derweil angerannt und bemerkte nur "Reife Leistung, Semir. Stehen bleiben, Polizei: Glaubst du, das imponiert denen?"

  • Huhu :baby:
    Bin nur kurz da...sind gleich wieder unterwegs :D



    "Haha", erwiderte Semir nur und sah Tom an "Das sagt ja der Richtige! Wer sollte denn auf die Frau aufpassen,he?"
    Sie sprangen in den Wagen,um dem Lieferwagen zu folgen. Tom sah w?tend durch die Windschutzscheibe.
    "Nun fahr! Wer weiss, was die mit ihr vorhaben!So ne Entführung ist kein Kavaliersdelikt mehr!"
    "Ich fahr doch! "

  • Der Lieferwagen gab gas, doch Smeir blieb dran.


    Gott sei dak war um die Uhrezuit kaum jemand unterwegs und sie hatten freie fahrt ohne andere leute zu gefährden.


    Tom versuchte eine Schuß auf die Reifen abzugeben, doch traf nicht.


    na denn halt anders.


    machs dach auf. ich kletter raus.

  • Semir nickte nur und öffnete das Schiebedach.
    "Pass bitte auf! Ich will keine Beulen auf meinem dach!"
    Tom grinste, schüttelte den Kopf und kletterte nach draussen.
    "Komm, näher ran! "
    "Alles klar!...Nun spring schon!"


    In dem Lieferwagen sah einer der Männer Tom im Rü?ckspiegel.
    "Hey! Pass auf, da will einer rüber! "
    "Kein Problem...den schü?tteln wir ab!"

  • Melissa lag hinten auf der Ladefläche und wurde nicht weiter beachtet.


    Sie schob sich weiter Richtung Türe und hoffte diese in einem schnellen Augenblick öffnen zu kö?nnen.


    Der Mann hinter ihr zog die Waffe und drückte in dem Moment ab, in dem Tom auf den Lieferwagen sprang.


    Tom landete unsanft auf dem Dach des wagens. Der Schütze hatte ihn um haaresbreite verfehlt.

  • Semir schreckte auf, erkannte dann aber, dass Tom nicht getroffen wurde. Er hielt sich nun dicht hinter dem Lieferwagen.


    Der Fahrer des Lieferwagens gab jetzt noch mehr Gas und da die Fahrbahn frei war, fing er an in Schlangenlinien zu fahren, in der Hoffnung, der Bulle auf dem Dach könne sich dabei nicht mehr lange halten.


    Tom versuchte während dessen eine gute Position aus zu balancieren, verlor aber schließlich den Halt und rutschte ein gutes Stück ab.

  • Der Fahrer des Lieferwagens setzte seine Schleuderfahrt fort .


    Tom rutschte hin und her auf dem Dach und versuchte sich so gut es ging festzuhalten.


    Die Fahrt hatte ein jähes Ende, als ein Straßenreinigungsfahrzeug rückwärts aus einer Gasse setzte.

  • Der Lieferwagen machte eine Vollbremsung, ebenso Semir,der dicht dahinter mit quitschenden Reifen zum Stehen kam.
    Tom flog durch die Wucht der Vollbremsung ein paar Meter durch die Luft und landete schliesslich auf dem Beton der Strasse. Semir sprang bereits aus dem BMW, hatte die Waffe in der hand und schrie besorgt nach Tom. Doch dieser rappelte sich bereits mühsam auf und winkte ab.
    "Alles okay!...Schnapp sie dir!"
    Schon rannte Semir hinter den beiden flüchtenden Männern her und Tom humpelte eilig Richtung Lieferwagen. Er hoffte inständig, dass Melissa nichts passiert war.

  • Er riss de Tür des Wagens auf und sah Melissa in der hinteren Ecke bewusstlos liegen. Melissa Alles ok? Tom kletterte in den Wagen und legte sie vorsichtig vor sich hin.


    Sie kam etwas verwirrt zu sich.


    Pst, bleiben sie liegen, ich rufe enen Artz.


    Nicht nötig, ich habe mir nur beim Aufprall den Kopf gestossen. Alles in Ordnung.

  • Er sah sie zweifelnd an und half ihr schliesslich aus dem Lieferwagen. Melissa sah jetzt ihrerseits zu Tom und erschrak.
    "Sie...sie bluten ja."
    Er winkte ab,lächelte."Das ist nichts, keine Sorge...Sind sie sicher, dass sie in Ordnung sind?"
    Sie nickte nur, nahm ein Taschentuch aus ihrer Jacke und hielt es ihm gegen die Platzwunde über der Schläfe.
    Semir kam zurückgerannt.
    "Scheisse....die sind weg! Haben vorne einen Wagen angehalten und weg! Ich geb ne Fahndung raus!"
    "ja, okay!...Melissa, worum geht es hier? Das sind doch nicht nur irgendwelche Fans. Was steckt dahinter?"
    Sie sah ihn an und nickte schliesslich.
    "ich hab Hajo gebeten es niemandem zu sagen. Ich wollte mich nicht so wichtig machen...Es gab in der letzten Zeit einige Drohbriefe."

  • Semir sah sie an "Drohbriefe? Haben Sie die noch?" Melissa nickte. "Ja ich hab sie noch. Auch im Hotelzimmer. Ich kann Sie ihnen geben, wenn ich zurück bin." Semir nickte. "Gut, dann fahren wir nun zum Hotel und dort zeigen Sie uns die Briefe."

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    Der Welt gehen die Genies aus,
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    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

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