In bester Absicht

  • In der PAST sassen Schneider, Hartmut und die Chefin um den Tisch.


    Ich mache eine Kopie der CD , das ist sicherer. Hartmut fing an seinem Laptop zu arbeiten.


    Schneider, sie werden verkabelt und bekommen eine Weste an. Für alle Fälle. Ich will das SEK in Bereitschaft haben.


    Wir müssen sie austricksen.



    Anna griff zum Telefon. sie liess sich mit der Rettungsleitstelle verbinden.


    Sagen sie, besteht irgendeine Möglichkeit mit dem Notarzt in Kontakt zu treten? hat er ein Handy? oder eine Pieper?


    Ja? Hervorragend. Piepen sie ihn an . wenn er reagiert, können wir ihn evtl. orten.

  • Semir sah sich um. Er hatte die Arme auf dem Rücken gefesselt bekommen, als die Männer noch einmal zu ihm kamen. Der Arzt war frei und durfte sich um Tom kümmern, welcher wiederum immer noch schlafend auf der Trage lag. Nach einer Weile stand der Arzt auf und kam zu Semir mit einer Flasche. "Trinken Sie, es ist Wasser." Semir trank dankbar einen Schluck. "Wird aber nciht lange reichen, was?" fragte er. Der Arzt schüttelte den Kopf.

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Guten Morgen,


    aus dem Bett gefallen*gggg* :D


    Die Stille im Raum wurde durch ein leises Piepen in der tasche des Arztes unterbrochen.


    Was ist das? Semir schaute ihn an.


    Der Arzt griff in seine Tasche und zog zwischen Kanülen und Verband den Pieper raus. Er zeigt eine Nummer an.


    Semir schaute und sah die Nummer der PAST:


    Das sind meine Kollegen, sie wollen uns so ein Zeichen geben.
    Kann man mit dem Gerät antworten?


    Bedingt, ja.


    Das reicht. Semir gab seine Handynummer an und der Arzt tippte sie in den Pieper. So hatten die Kollegen die Gewissheit, dass die nachricht angekomen war. Vielleicht schaffte Andrea ja, das Gerät zu orten, da es auch über Funk arbeitete.


    Auf der Liege kam Tom langsam zu sich. Der Arzt setzte sich zu ihn um ihn ruhig zu halten. Er blickte verwirrt in den Raum.


    Hey Partner. Semir kam dazu. ich dachte du magst einen kleinen Ausflug. Er wollte die Situation etwas auflockern. Doch Tom war nicht nach spaßen zumute. Er reagierte kaum.
    Der Azrt wechselte den Tropf der mittlerweile leer war und gab Tom eine Spritze.

  • Aaaaaaahhhhhhhhhh ausgeschlafen. Die Nacht wird auch immer kürzer


    Der Arzt steckte den Piper wieder an. DA flog die Tür auf und drei Männer kamen rein. Sie zerrte Semir nach draußen und verschlossen dann die Tür wieder. Der Arzt sah ihnen nach.


    "Das ist Semirs Handynummer. Er hat unser Nachricht empfangen." In diesem Augenblick klingelte das TElefon auf Annas Schreibtisch. "Chefin, ich bin es." "Semir? Was ist mit Tom?"

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    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Schlecht , Chefin. Der Arzt kann ihn so nicht mehr lange versorgen.Tun sie was.


    Er bekam einen Schlag in den Nacken. Los, hörte Anna im Hintergrund eine Stimme.


    Lies das vor.


    Semir gab den Treffpunkt und die Zeit durch und die Leitung war wieder tot.


    Ich hab sie, andrea und hartmut hatten beide Geräte, sowohl das handy als auch den Pieper geortet.

  • Der Mann vor Semir funkelte ihn böse an. "Noch einmal eine Äußerung und du bist der nächste auf der Trage klar?" Semir nickte. Der Mann winkte mit dem Kopf und wollte Semir wieder wegbringen. "Wir brauchen Wasser. Mein Kollege..." "Schon klar. Sonst noch ein Wunsch?" "Essen?" Der Mann fing laut an zu lachen. "Ich glaube du verwechselst hier etwas. Das ist kein Hotel." Semir nickte. "Stimmt. Da gibt es wesentlich mehr Komfort."

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  • In der PAST herrschte Unruhe.


    Wir müssen 2 Teams bilden. Eins bei Schneider und dem SEK und eins zu der alten Fabrik.Am besten wir schlagen zeitgleich zu.
    Los, Abmarsch. Die Chefin nahm ihre Dienstwaffe und rannte zum Wagen.


    Semir wurde mit 2 Flaschen Wasser in den Schuppen geschoben. Die Fesseln hatte man ihm netterweise nicht mehr angelegt.

  • Semir ging mit dem Wasser direkt zum Arzt. Auch er trank etwas. Dann ging er zur Tür und untersuchte sie. "Können Sie eigentlich auch den Heli fliegen?" fragte er den Arzt. Dieser sah ihn erstaunt an. "Wie bitte?" "na ob Sie fliegen können?" "nun, ich hab gerade damit angefangen zu fliegen. Also Helikopter. Aber es sind erst drei Flugstunden. Ich kann ihn hoch und runter bringen. Mehr nicht." Semir nickte. "Das muss reichen."

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  • Semir machte sich an der Tür zu schaffen.


    Wir müssen uns beeilen. 2 der Kerle sind mit dem Wagen weg.
    Das nutzen wir.


    Wenn die erst Schneider haben, sind wir tot.


    Semir nahm sich aus der Tasche eine Nadel, damit stocherte er im Schloss rum. Und hatte Glück. Die Tür ging auf.


    Sie packten die Trage mit Tom und liefen an der Hauswand entlang .


    Sie mussten nur noch die freie Strecke zum Heli sicher überstehen und starten.

  • Sie kamen ungesehen zum Heli. Tom wurde reingeschoben. Semir schloss die Türen und sah sich um. Noch war keiner zu sehen. Der Arzt stetzte sich auf dem Platz des Piloten. Semir daneben. "Mist." fluchte der Arzt. Semir sah ihn an. "Was ist denn?" "Der Schlüssel. Es fehlt der Schlüssel." Semir schloss die Augen. "Kurzschließen?" fragte er hoffnungsvoll. Der Arzt schüttelte den Kopf. "Das ist kein Auto, guter Mann. Hier ist nichts kuzr zu schließen." "okay. Sie und Tom verstecken sich hier auf dem Gelände. Ich versuche Hilfe zu holen." Doch er hatte Pech, denn in diesem Augenblick öffnete sich die Tür auf seiner Seite und er starrte in die Waffenmündung.

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  • So einfach kommen sie hier nicht weg, steigen sie aus, brüllte der Mann.


    Semir stieg langsam aus und hob die Hände hoch.


    Sie gingen um den heli rum .


    Los, sie auch aussteigen und die Trage wieder rausholen.


    Semir und der Arzt standen nun beide an der hinteren Türe des Helis .


    Da ist unsere Chance, Semir warf dem Azrt einen kurzen Blick zu ,doch der verstand nicht.


    Semir trat einen Schritt zurück und schlug zu.


    Stefan taumelte und Semir stiess ihn zu Boden. er riss die Waffe hoch und drückte ab.

  • Doch die Waffe feuerte nicht. Das darf doch nicht wahrsein, Ladehemmung, dachte Semir im Stillen. Der Mann vor ihn trat ihm die Beine weg und warf sich auf ihn. Semir versuchte ihn abzuwehren, doch nun bekam der Mann Hilfe. Die beiden anderen waren zurück. Sie zerrten die zwei auseinander und bogen Semir die Arme auf den Rücken. "ich wollte eigentlich freundlich zu dir sein, aber es geht wohl nicht." sagte der dritte und kam auf Semir zu.

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  • :baby: Sagt mal ihr Beiden, wann steht ihr denn morgens auf??? :D


    Im selben Moment trafen ihn auch schon mehrere Faustschläge in den Magen und Semir krümmte sich zusammen. Von hinten kam die Stimme des Arztes.
    "Verdammt,lassen sie den Mann in Ruhe!"
    Du halt das Maul, Doktor!"
    Dann schlug er erneut auf Semir ein, der von den beiden anderen festgehalten wurde und keinerlei Chance hatte,sich zu wehren.

  • oh Dagmar, frühh*gggg* :D


    Semir blieb stöhnend am Boden liegen. Die Männer nahmen ihn einfach an den Armen und zogen ihn zurück in den Schuppen. Dort banden sie ihm Arme und Beine mit Klebeband zusammen und liessen ihn liegen.

  • Dann gingen die Männer wortlos zurück zum heli, wo ihnen der Doc wütend entgegen sah.
    "Wo haben sie den Beamten hingebracht? "
    "Aus dem Weg halt, Doktor! "
    "Jetzt hören sie mir mal zu. Ich weiss nicht wer sie sind und was das alles hier soll...Aber ich weiss, das der Polizist hier im Helicopter dringend intensivmedizinische Hilfe benötigt. Er hat eine schwere Schussverletzung und in den letzten Tagen viel Blut verloren.Und wenn er nicht schnellstens...
    "Jatzt halt die Luft an, Doc! Sonst brauchst du auch schnell medizinische Hilfe und wir haben keinen anderen Arzt mehr da!"
    Die Männer lachten und bewunderten sich gegenseitig für ihren Witz.

  • Am vereinbarten übergabgeort hatte das SEK bereits Stellung bezogen. Schneider war wie vereinbart an der Brücke am Rhein erschienen.


    Er war nervös und hatte Angst.


    Über Funk warteten die Beamten auf den Zugriff.


    In der Zwischenzeit begaben sich die Chefin und Harmut mit Hotte und Bonrath in die Richtung des alten Fabrikgeländes, wo man das Signal des Piepers lokalisiert hatte.

  • Tom,der immer noch auf der Trage im Heli lag, kam inzwischen zu sich. Er brauchte einen Moment, bis er überhaupt begriff,wo er sich befand. Sofort versuchte er sich aufzurichten.
    "Bleiben sie liegen...sie können nicht aufstehen!"
    Dann sah er in das Gesicht des Arztes,der ihn auf der Liege festhielt.
    "...Sicher kann ich....was ist hier los?...Wo...sind wir?"
    Das kann ich ihnen auch nicht so genau sagen, Herr Kranich. Aber hier wimmelt es von Verbrechern."
    Tom sah ihn fragend an. "...Mein Kollege...?"

  • Der Arzt sah Tom besorgt an. "Sie haben ihn weggebracht. Ich weiß nicht wohin, aber es ging ihm nicht sehr gut." Tom wollte sich aufrichten, doch der Arzt drückte ihn behutsam zurück. "Bleiben Sie liegen, Herr Kranich" Tom legte sich zurück. "Ich muss wissen, was..." "Nein. Sie bleiben hier liegen." bestimmte der Doc.

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  • :baby: eine wunderschönen und verregneten Morgen allerseits :baby:


    Sie dürften hier gar nicht liegen, sondern gehören in die Klinik. Mt ihrem Gezappel sorgen sie nur dafür, dass ihre Verletzung wieder angefangen hat zu bluten. Der Arzt griff nach neuen Verbandssachen.


    Unter der Brücke am Rhein wartete Schneider immer noch auf die übergabe.


    Ein kleines Schnelboot fuhr vor und 1 Mann stieg aus. Der andere liess den Motor laufen.


    Schneider zuckte zusammen, als er die vorgehaltene Waffe des Mannes sah.


    Der Mann sagte laut: her mit der CD und du kommst gleich mit Schneider.

  • Semir versuchte sich aufzurichten. Dies ging nur unter Schmerzen. Er versuchte das Klebeband von den Händen zu bekommen, aber es ging nicht. Verdammt, wo ist Tom und der Doc? Was hatten die vor? Die Tür ging auf und einer der Männer kam zu ihm. Er sah ihn an.

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