In bester Absicht

  • Semir wartete einen Moment und schon wurde Tom mit einer Trage aufs Dach gefahren. Er blieb immer dabei. Tom hatte die Augen geschlossen. Er schien zu schlafen.


    Die Männer verteilten sich auf dem ganzen Dach.


    ...
    hoffe habe mich gut eingelesen? war sehr viel zu lesen!!

  • Oben stand bereits ein helicopter auf dem Dach. Semir lief neben Tom her und hatte die Hand an der Waffe. Irgendwie hatte er ein ungutes Gefühl.
    Der Klinikarzt begrüsste den Notarzt des helis und sie tauschten kurz die wichtigsten Informationen aus. Semir stand daneben, beobachtete das Dach.
    Gerade, als die beiden Sanitäter Tom in den Hubschrauber heben wollten, passierte es! Um sie herum brach ein Kugelhagel los...



    Na, dann macht mal.... :D

  • "DECKUNG!!" schrie Semir und versuchte zum Heli zu kommen. Tom war bereits drin und die Pfleger warfen sich auf den Boden. Semir sprang in den Helikopter und zog die Türen zu. "AB!" schrie er den Piloten an. Er sah noch den Arzt der es schaffte in den Heli zu steigen. Dann hoben sie ab. Semir sah nicht, das der Pilot grinste.


    so weiter bitte

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • :baby:


    na denn lassen ir die 2 mal ne runde fliegen.


    Der Helikopter gewann schnell an Höhe.


    Der Notarzt überprüfte kurz die Geräte und das EKG von Tom, welches völlig normal war.


    Er erklärte Semir kurz, dass man ihm ein Schlaf -und beruhigungsmittel für den Transport gegeben hatte.


    Der Flug in die Uniklinik sollte 15 Minuten dauern.


    Nach kurzer Zeit schaute der Arzt auf die Uhr und wollte mit dem Piloten Kontakt aufnehmen, doch der reagierte nicht.


    Er schaute Semir an. da stimmt was nicht, wir müßten längst in der Nähe der Uni sein, doch die Route kenne ich nicht.

  • Semir sah den Doc an,blickte nach vorne zum Piloten und wurde erneut von seinem unguten Gefühl beschlichen. Inzwischenklopfte der Arzt bereits an die Scheibe des Cockpits.
    "Wie lange brauchen wir noch?"
    Keine Antwort. Semir griff zum Handy. Da kam von vorne eine Stimme durchs Mikro.
    "Das würd ich lieber bleiben lassen, Bulle! Sonst flieg ich ein paar Manöver,die der Gesundheit deines Kollegen bestimmt nicht gut tun!"

  • "Was soll das?" fragte Semir ins Mikro. Doch vom Piloten kam keine Antwort mehr. Semir sah den Arzt an. Dieser zuckte mit den Schultern. "Verdamm nochmal, landen Sie endlich!" Doch der Pilot schien auf den Ohnren zu sitzen.

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  • Mittlerweile hatten sie die Stadt hinter sich gelassen.


    Der Pilot ging langsam runter. Unter ihnen lag das alte Farbikgelände am Rhein.


    In der Leiststelle des Helis herrschte bereits helle Aufregung.


    Was ist da los? Der Einsatzleiter suchte auf dem Bildschirm das Signal des Helis, doch das war weg.


    In der Uniklinik war er nicht angekommen .

  • Der Doc sah kopfschüttelnd zu Semir.
    "Unternehmen sie irgendwas, Herr Hauptkommissar. Ihr Kollege muss dringend in die Klinik. Sein Allgemeinzustand ist immer noch äusserst kritisch."
    Semir nickte nur, setzte sich den Helm mit dem eingebauten Mikro auf.
    "Hören sie, fliegen sie sofort zur Klinik!"
    Der Pilot lachte nur.
    "Herrliches Flugwetter, Bulle! "

  • Semir war verzweifelt. Wohin sollte der Flug gehen? Die in der Kontrollstation müssen doch schon bemerkt haben, dass der Heli verschwunden war. E sah auf Tom, dern ruhig dalag. Der Helikopter landete. "So Bulle, nun zum weiteren vorgehen. öffne die Tür und werf die Waffe weg. Du hast keine Chance. Vor der Maschinen stehen vier Männer mit Maschinenpistolen."

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  • Das Telefon auf Annas Schreibtisch läutete sturm.


    Frau Engelhardt, es gibt ein Problem. Der Helikopter mit Herrn Gerkhan und ihrem verletzten Kollegen ist verschwunden. Der otarzt ist dabei, aber der Pilot wurde auf dem Dach des KH gefunden . Man hat ihn überwältigt.


    Anna wurde lass. nein, sagen sie dass das nicht wahr ist. Wie konnte das passieren? Wo ist der Heli jetzt?


    Der Anrufer gab durch, dass die Leitstelle den Kontakt ausserhalb Kölns verloren hatte.



    Hören sie Frau Engelhardt, wenn der Heli mit dem Patienten nicht schnellstens gefunden wird, garantiere ich für nichts. Der Transport war eh schon eine Ausnahme, aber das jetzt .....

  • Semir öffnete die Tür vosichtig und warf die Waffe raus. "SO und nun steigst du aus. Hände hoch. Der Doc macht das gleiche"

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  • Hören sie, lassen sie den Arzt mit meinem Kollegen in Ruhe . Er ist eh ohne Bewusstsein und konnte bislang nichts sagen.


    Verhandeln sie mit mir und meiner Vorgesetzten.


    Schneider ist eh bei ihnen und hat die CD bereits an unseren Techniker übergeben.

  • "Tu was ich sage!" Semir befolgte den Befehl. Mit erhobenen Händen klettere er aus dem Helikopter. Draußen standen tatsächlich vier Mann, schwer bewaffnet. Sie drückte Semir an den Helikopter und durchsuchten ihn.

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  • Dann nahmen sie ihn in ihre Mitte und zogen ihn vom Heli weg.



    Der Pilot hatte den Motor abgestellt und war ebenfalls ausgestiegen.


    Was machen wir jetzt? Stefan sah Peter an. wenn der Chef mitbekommt, dass die CD bei einem Techniker ist und Schneider plappert, bekommen wir Ärger.


    sie sahen Semir an.


    pass mal auf du neunmalkluger Bulle. Du rufst jetzt schön bei deinem Chef an und erzählst ihr, dass wir die CD und Schneider haben wollen.


    Semir witterte seine Cachce: mach ich, aber erst lasst ihr den Azrt mit meinem Kollegen mit dem Heli in der Uni ab. Vorher sage ich kein Wort.

  • Dann nahmen sie ihn in ihre Mitte und zogen ihn vom Heli weg.



    Der Pilot hatte den Motor abgestellt und war ebenfalls ausgestiegen.


    Was machen wir jetzt? Stefan sah Peter an. wenn der Chef mitbekommt, dass die CD bei einem Techniker ist und Schneider plappert, bekommen wir Ärger.


    sie sahen Semir an.


    pass mal auf du neunmalkluger Bulle. Du rufst jetzt schön bei deinem Chef an und erzählst ihr, dass wir die CD und Schneider haben wollen.


    Semir witterte seine Chance: mach ich, aber erst lasst ihr den Azrt mit meinem Kollegen mit dem Heli in der Uni ab. Vorher sage ich kein Wort.


    Da hast du dir so gedacht, Bulle. Nix da. Ihr seit unsere Versicherung. Je schneller es über die Bühne geht, umso eher ist dein Partner wieder in Sicherheit. wo dir doch seine Gesundheit so am herzen liegt.

  • Semir sah ihn an. "Ich will eine Garantie, dass ihr meinen Kollegen abfliegen lasst. Vorher werde ich gar nichts tun." Der Mann sah den Piloten an. Dann nikcte er. "Okay, der Arzt und dein Kumpel dürfen fliegen, wenn du angerufen hast." Semir nickte. "Der Arzt steigt jetzt ein." Auch das durfte geschehen. Semir schloss die Tür. Dann nahm er das Telefon und rief Anna an. "Chefin. Sie haben uns abgefangen. Gegen die CD und diesem Schneider kann ein Tausch stattfinden. Als einen Schritt des entgegenkommens wird Tom in die Uniklinik geflogen." "Okay. Der Übergabeort wird IHnen bekannt gegeben." Das GEspräch wurde beendet. "Sehr schön, Bulle. Und nun ab." Semir drehte sich um. "Wohin?" fragte er.

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  • Da hinten in den schuppen.


    Erst,wenn der Heli weg ist.


    Semir bleib stehen.


    Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass wir das zulassen? Er gab den Männenr einen Wink.


    Sie öffneten die Tür des helis und holten den Arzt raus. Dann machten sie sich an der Trage von Tom zu schaffen.


    Der Arzt fuchtelte hektisch mit den Armen... nein, das können sie nicht machen. Lassen sie den Mann wenigstens im Heli, wo ich die nötigen Überwachunsgeräte habe.

  • Semir stürzte sich auf den Mann. "Sie Mistkerl. Sie haben gesagt, das er fliegen darf." Drei der Männer zogen Semir zurück. Der Mann vor ihm lachte. "Haben Sie wirklich geglaubt, das ein Zeuge so einfach abfliegen darf? Los in den Schuppen!"

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  • Sie zerrten Semir in den Schuppen.


    Kurze Zeit später folgten der Arzt und die Männer mit der Trage. Sie stellten sie mitten im Raum auf dem Boden ab . Sie warfen die Tasche und den Notarztkoffer daneben und verschwanden.

  • Semir sah ratlos zum Arzt. "Wie lange können Sie ihn versorgen?" fragte er besorgt. Der Arzt sah ihn an. "Hier nicht sehr lange." gab der Arzt an. "Was ist mit IHnen, Herr Gerkhan?" "Mir geht es gut. Wie konnte ich nur so blauäugig sein und glauben, das sie Tom und Sie gehen lassen. Verdammt noch mal." Der Arzt lächelte. "Mit Fluchen kommen wir auch nciht weiter."

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