In bester Absicht

  • stefan und peter rannten so schnell es ging raus in den krankenhausgarten.


    schei**** , das war knapp. der steht schon unter personenschutz. so einfach kommen wir an den nicht ran.


    wir müssen aus martin rausbekommen, was der bulle da drin weiss.

  • Martin Schneider war in seinem Gefängnis, einem alten Kellerloch bereits dabei sich zu befreien. Seit Stunden war er nun hier und arbeitete an den Fesseln. Endlich fielen sie. Die Tür war nicht verschlossen. Er rannte aus dem Raum und sah sich auf der Straße um. Wohin sollte er rennen? Egal hauptsache weg.

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Schneider rannte einfach los, so schnell er konnte. Der Streifschuss am Oberschenkel behinderte ihn kaum, denn er wusste, dass er wahrscheinlich nur diese einzige Chance hatte zu entkommen. Er dachte an den Polizeibeamten und fragte sich, ob er noch am Leben war.



    Semir blieb die ganze Nacht bei Tom in der Klinik. Und dann endlich , morgens früh, kam er wieder zu sich. Sofort war Semir neben ihm.

  • Mensch Tom, in was bist du da reingeraten? wie geht es dir?


    Ging schonmal besser, Partner. Tom mühte jedes Wort.


    Wir hatten heute nacht Besuch von 2 Kerlen, die hatten es auf dich abgesehen.
    Semir erzählte Tom kurz, was sie herausbekommen hatten, doch der war mittendrin bereits wieder eingeschlafen.

  • Semri verließ Toms Zimmer und wies die Beamten davor an, niemanden in den Raum zu lassen. Nur der Arzt den die Beamten kannten und die Schwester. Die Beamten nickten. Semir fuhr zu Tom nach Hause.

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    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Langsam schloss er die Wohnungstür auf, ohne so richtig zu wissen, was er hier überhaupt wollte. Doch vielleicht gab es in Toms Wohnung irgendeinen Hinweis darauf, was nur geschehen war.
    Plötzlich spürte er eine Bewegung hinter sich , griff nach seiner Dienstwaffe und fuhr herum. Ein Mann stand vor ihm, sah ihn mit angsterfülltem Blick entgegen.
    "Wer sind sie?! Na sagen sie schon!"
    "...Schneider...Mein name ist Schneider."

  • Martin Schneider? Semir sah den zitternden und völlig fertigen Mann an.


    Der nickte.


    Kommen sie rein, bevor uns jemand sieht.Semir zog ihn in Toms Wohnung.


    Woher wissen sie, wo mein Kollege wohnt?


    Das ist eine lange Geschichte. Wie geht es ihrem Kollegen? Stefan und Peter haben auf uns geschossen und ihn ziemlich schwer erwischt.
    Ich habe nur einen Streifschuss abbekommen.


    Mein Partner liegt immer noch auf der Intensivstation. Ihn hat es in der Tat böse erwischt.


    aber wir sollten sie jetzt erstmal versorgen lassen. ich packe nur schnell ein paar Sache für Tom ein und fahre sie dann auch in die Klinik.

  • Schneider nickte. Er setzte sich auf einen STuhl und Semir holte Verbandszeug aus dem Badezimmer. NOtdürftig verband er Schneider das Bein. "Was hat es mit dieser CD auf sich?" fragte Semir ihn. "Sie haben sie noch?" Semir nickte. "Gott sein dank. Die Firma Müller & Co ist in einer Spinonagesache verwickelt. Ich weiß nciht genau, aber soviel ich erfahren habe ging es um verschlüsselte Nachrichten der Amerikaner."

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    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Semir nickte ihm nur zu.
    "Sowas in der Art haben wir bereits vermutet. So, kommen sie."
    Er half Schneider hoch und sie gingen hinaus zum Wagen. Semir sah sich immer wieder aufmerksam um.
    "Ich werde michum Polizeischutz für sie kümmern, Herr Schneider. Sie brauchen sich keine Sorgen mehr zu machen."
    "Diese kerle schrecken vor nichts zurück, glauben sie mir!"
    "Ja, ich weiss! Aber wir werden sie erwischen, verlassen sie sich darauf! Niemand versucht ungestraft meinen Partner umzubringen!"

  • Semir brachte Schneider zur PAST und machte sich, nachdem er kurz geduscht und sich umgezogen hatte, wieder auf den Weg ins KH.


    Scneider erzählte in Ruhe der Chefin was passiert war. Jetzt reihte sich stück für Stück das Puzzle zusammen .


    Ihr Kollege hat mich mitgenommen und wollte mich hierher in Sicherheit bringen, nachdem ich ihm vors Auto gelaufen bin auf der Flucht. Doch die Kerle waren schneller und haben sofort geschossen. Ich konnte nur noch die CD ins Radio schieben.

  • Tom lag im Bett, als Semir das Zimmer betrat, aber er war wach. "Hey, wie geht es dir?" fragte Semri leise. "Danke es geht schon." sagte Tom. "Ich hab dir ein paar Sachen gebracht. Ach und diesen Schneider hab ich auch." Tom sah ihn erstaunt an. "Ach und wo war er?" "In deiner Wohnung."

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    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Gute Morgeeeen :baby:


    Er konnte sich befreien, währen die beiden uns ihen Besuch abgestattet haben.


    Jetzt ist er auf der Wache und erklätr der Chefin alles klitzeklein. Es geht um Spionage.


    Da haste du ja einen tollen Fall an Land gezogen, Partner.


    Tom schloss die Augen. Semir, der Mann ist in Gefahr. Die sind unberechenbar.


    Na, mach du dir mal lieber um dich Gedanken. Sobald du transportfähig bist, wirst du von hier verlegt, das ist sicher.

  • Guten Morgen


    Semir räumte Toms Sachen in den Schrank. Anschließend setzte er sich neben dem Bett auf den STuhl. "Kannst du die Leute beschreiben? Ich meine die auf euch geschossen haben?" Tom schüttelte den Kopf. "Nein ging alles blitzschnell. Ich wurde zum Anhalten gezwungen und dann fielen die Schüsse. Das letzte was ich sah, waren wie die Kerle Schneider aus dem WAgen zerrten. Danach war es dunkel."

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  • Es klopfte an der Tür.


    Anna Engelhrdt trat ein.


    Na, Tom, wie geht es ihnen?


    Soweit ganz gut, danke.sagte Tom leise. Er war immer noch recht schwach und vom langen Gespräch mit Semir angespannt.


    Also, Martin Schneider ist jetzt in Sicherheit, Herzberger und Bonrath passen auf ihn auf.
    Er hat mir alles erzählt und nun müssen wir überlegen, wie wir weiter vorgehen.


    Es ist damit zu rechen, das diese 2 hier wieder auftauchen. Gerade jetzt wo Schneider ihnen entwischt ist.

  • Guten Morgen! :baby:


    Semir nickte und sah die Chefin an.
    "Tom muss hier weg, Chefin. "
    "Ja, das sehe ich genauso ,Semir. Ich werde gleich mit dem Arzt..."
    Tom unterbrach sie und schüttelte den Kopf.
    "Hier weg ist gut, aber anders, als ihr euch das vorstellt...Ich hab eine sehr schöne Wohnung und kann wunderbar auf mich aufpassen"
    Nun schüttelte die Chefin den Kopf. Und auch Semir sah Tom nur fassungslos an.
    "Kannst du nicht einmal, nur ein einziges Mal vernünftig sein, Tom?! "
    "Semir....verschone mich damit."
    "Semir hat völlig Recht, Tom", erwiderte jetzt die Chefin"Sie gehen vorerst in eine andere Klinik und später in eine Schutzwohnung." Und ihre Stimme hatte wieder diesen Tonfall,der keinen weiteren Widerspruch zuliess. Semir nickte zufrieden und Tom legte sich zurück und schloss die Augen.

  • Semir blieb bei Tom, der wieder eingeschlafen war.


    Die Chefin besprach auf dem Flur mit dem Chefarzt ihr Vorhaben.


    Wir müssen Herrn Kranich verlegen, hier ist es für ihn zu gefährlich.


    Der Doctor war von der Idee nicht gerade begeistert. wie stellen sie sich das vor? Ihr Beamter liegt noch auf der Intensivstation, er ist nicht transportfähig. Das kann ich nicht verantworten.


    Hören sie, die Chefin versuchte die Dringlichkeit der Situation zu erlklären. Man kann ihn doch mit einem Rettungshubschrauber in die nächstmögliche Klinik fliegen.Das machen sie mit anderen Intensivpatienten doch auch. Ich würde es nicht vorschlagen, wenn es nicht so wichtig wäre.

  • Der Arzt überlegte und nickte schliesslich.
    "In Ordnung, Frau Engelhardt. Ich werde mit einem Kollegen in der Uniklinik telefonieren."
    Die Chefin nickte.



    Währenddessen standen Stefan und Peter vor ihrem wütenden Boss.
    "Verdammt nochmal, ihr Idioten! Die CD ist weg,Schneider abgehauen und dieser Bulle lebt immer noch! "
    "Wir kümmern ums drum..."
    "Das ist eure letzte Chance,eure letzte! Habt ihr verstanden?! Ich will Schneider und diese CD,sonst können wir einpacken! Und legt endlich den Bullen um!"

  • Engelhardt ging wieder zu Semir ins Zimmer.


    Tom schlief.


    So, der Arzt nimmt Kontakt mit der Uniklinik auf. Ich habe ihm erklärt, wie dringend eine Verlegung ist. Ich hoffe das geht jetzt schnell über die Bühne .


    Stefan und Peter fuhren in Richtung Krankenhaus. sie mussten einen Weg finden, den Bullen auszuschalten. Der erste Plan war leider gescheitert. Jetzt mussten sie sich etwas besseres ausdenken.

  • Martin Schneider sah Hartmut beeindruckt entgegen.
    "So jemanden wie sie könnte die Firma gut brauchen."
    Hartmut grinste nur,liess das programm durch den Computer laufen. Anna Engelhardt,die inzwischen zurück in der PAST war,sah Schneider fragend an.
    "Das heisst,sie sind der Einzige, der der dieses Programm komplett entschlüsseln kann?"
    Schneider nickte. "Ja, so ist es,Frau Engelhardt. Aber ihr Kollege hier ist schon erstaunlich weit gekommen..."
    Wieder grinste Hartmut,sah dann zur Chefin und zuckte die Achseln.
    "ich hatte keine Ahnung,worum es genau ging", sprach Schneider weiter"sonst hätte ich längst die Polizei verständigt."
    "Wir werden für ihre Sicherheit sorgen, Herr Schneider."
    "Danke...Wie geht es dem Polizeibeamten?"
    "Etwas besser."

  • So, die Tür den Krankenzimmers ging auf und der Chefarzt kam herein. Sie gehen mal raus bitte, damit wir ihren Kollegen Transportfähig machen können.


    Semir ging auf den Flur und benachrichtigte die Chefin.


    Ja, Semir hier. Chefin. Sie machen Tom jetzt Transportfähig und dann gehts ab in die Unikinik. Ich bleib dabei, ja.



    Verdammt..Stefan schob leise die Türe der Kammer zu, die dicht bei Semir war. Er hatte Bruchteile des Gespräches mitgehört .


    Die verlegen den Bullen in die Uniklinik.


    Peter grinste, das ist doch unsere Chance. Denen bereiten wir auf dem Dach einen schönen Empfang. Komm, wir machen uns auf den Weg.

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