Titellos

  • "Ich eigentlich auch nicht. Solche Typen wie Sie, Stein, sehe ich lieber hinter Gitter." Semir drehte sich um und verließ mit Tom den Raum. Stein sah hinter ihnen her. "Ich glaube das riecht nach Ärger. Paul! Beschatte die beiden mal so ein bisschen. Wenn sie zu nahe kommen, dann schalte sie aus. Aber nicht töten, verstanden?" Der Angesprochene nickte.

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • guten morgen!!!!!!!!!!!


    Tom und Semir gingen zu Isabella.
    "Waren Sie heute Nacht bei Stein?"
    Sie sah die beiden Kommissare an.
    "Warum?"
    "Es ist nur so, dass wir sein Alibi überprüfen mehr nicht!"
    "Ja, ich war bei ihm, die ganze Nacht!"
    Tom und Semir nickten und verließen den Schuppen. Sie stiegen in ihren Wagen und fuhren davon.
    ...

  • Guten Morgen :baby:


    Stein sah den wegfahrenden Polizisten vom Fenster aus nach, dann schlug er wütend mit der faust gegen die Wand.
    "Verdammt nochmal, das haben wir nur diesem kleinen Idioten kai zu verdanken! 300 000 Mücken, einfach weg! Ich will das verdammte Kokain zurück!"
    Paul sah ihn an.
    "Das Zeug ist bei den Bullen."
    Stein sah ihn an.
    "Dann müssen wir es eben gegen was anderes eintauschen!"
    "Ach,und wogegen?"
    "Jetzt stell dich nicht so blöd an! ich sagte doch, beschatte die Bullen. Und vielleicht finden wir bei denen ja was ganz Wertvolles, was sie gerne eintauschen würden...."
    Paul grinste seinem Boss zu.
    "Verstehe! ich kümmere mich drum."

  • Tom und Semir bogen auf den Parkplatz der Dienststelle ein. Sie bemerkten aber beide nicht, dass sie beschattet wurden. Sie hatten sich über Stein unterhalten. Sie kamen beide zu dem Entschluss, dass dieser etwas zu verbergen hatte und wohl jetzt seinen Koks wieder haben wollte. Sie würde die Asservatenkammer beobachten lassen, damit es keinen Zwischenfall geben würde. Aber sie konnte ja nicht ahnen, dass das nicht genug war um das Koks zu schützen. Sie gingen in die Dienststelle und redeten mit der Chefin. Diese meinte, dass sie jetzt erst ein Mal nach Hause fahren sollten. Sie hätten in der letzten Zeit zu viele Überstunden gemacht.
    ......

  • Während Semir direkt auf dem Weg nach Hause war, fuhr Tom in die Kölner Innenstadt und holte Annabell aus der Werbeagentur ab, in der sie arbeitete.
    Verwundert sah sie ihm entgegen,sah zur Uhr und lachte.
    "Das glaub ich ja nicht, mein Schatz! Hast du im Ernst schon Feierabend?"
    Er küsste sie, nahm sie in den Arm.
    "Nur für dich natürlich! Komm, lass uns was essen gehen."
    Er legte den Arm um sie und beide stiegen in den Mercedes.
    Der Mann auf der anderen Strassenseite setzte sich ebenfalls in seinen Wagen und fuhr hinter ihnen los.

  • Tom und Annabell fuhren zu einem Chinesen. Sie setzten sich an einen Tisch und ließen sich das Essen schmecken. Sie hatten Ente in einer würzigen Currysoße und viel Gemüse. Nach dem Essen fuhren sie nach Hause und machten es sich im Bett gemütlich. Sie lag in seinem Armen und ließ sich richtig gehen. Bei Tom fühlte sie sich sehr wohl.
    "Bin ich froh, dass du heute so früh feierabend hast!"
    "Ich auch mein Schatz, ich auch!"
    Sie küssten sich.
    ...

  • Paul legte Stein die Fotos auf den Tisch.Dieser musterte die Bilder und l?chelte.
    "Ich wusste doch,dass wir etwas Wertvolles finden werden, Paul. Was ist mit Gerkahn."
    "Ist verheiratet, hat ein Kind. Aber die Frau scheint verreist zu sein, keine Ahnung."
    "Egal...die Kleine von Kranich reicht. Erledige das ,Paul."
    Der Kerl nickte stumm.

  • Tom und Annabell lagen zusammen im Bett. Aber Tom bereute es, dass er wieder zur Arbeit musste. Er gab ihr einen Kuss, zog sich an und fuhr dann zur Dienststelle.


    Paul verschaffte sich zutritt zu Toms Wohnung. Leise machte er die Tür hinter sich zu. Er hörte Geschirr klappern und konnte sich denken, dass die Frau in der Küche war und abspülte oder so etwas. Er zog seine Waffe ebenfalls leise und machte sich auf den Weg zur Küche.
    ...

  • Doch er hätte gar nicht so leise sein zu brauche. Anabell hörte gerade Musik mit ihrem MP3-Player. Sie sang leise mit. Paul trat hinter sie und presse ihr die Hand auf den Mund. Anabell erschrak und ließ die Tasse, die sie in der Hand hatte fallen. Paul nahm ihr den Kopfh?rer ab. "Hey Süße. Du kommst ganz brav mit mir. Keine Tricks, Keine Schreie. Verstanden?" Anabell nickte. Paul zog sie langsam aus der Wohnung und zwang sie anschließend in seinen Wagen. Anabell hatte Angst. Sie sah den Mann nciht an.

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  • Sie sassen im Büro der Chefin und gingen die gestrigen Tag nochmal durch.
    Anna Engelhardt blätterte in den ersten Berichten.
    "Was haben sie für einen Eindruck von diesem Stein?"
    "Der hängt da sicher mit drin, Chefin. Vermutlich sogar als Drahtzieher."
    "Aha. Welche Beweise gibt es dafür?"
    "Naja, noch keine so richtig...also bisher noch nicht."
    Sie sah die beiden an, lächelte kopfschüttelnd.
    "Aber sie wollen hier von mir einen Durchsuchungsbefehl für diese Bar und Steins Privaträume?"
    "Ja. Vielleicht finden wir ja da etwas."
    "Vergessen sie es, Semir. "
    In diesem Moment klingelte Toms handy.

  • Er sah auf das Display und erkannte Anabells Nummer. Er stand auf und entschuldigte sich bei der Chefin. Semir sah ihm grinsend nach. "Hey, was ist? Hast du Sehnsucht nach mir?" "Mit Sicherheit hat sie das." hörte er eine männliche Stimme. "WEr sind Sie? Wo ist Anabell?" "Noch geht es ihr gut. Du bist in der glücklichen Lage, das Mädchen, dass du so liebst zu retten. Als erstes: Du erzählst niemandem etwas. Weder deiner Chefin noch deinen Kollegen. 2. Du wirst das Koks besorgen. Wir tauschen es dann gegen deine kleine Mietze." "Was? Ich versteh nicht." "Bist so so blöd, Bulle? Warte den nächsten Anruf ab." Der Mann beendete das GEspräch. Tom stand verdutzt blickend da. Semir kam aus dem Büro und sah direkt, das etwas nicht stimmte. "Was ist denn?" Tom schüttelte den Kopf und ging in sein Büro. Semir lief hinterher.

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  • so, essen war sehr lecker!!



    Tom setzte sich auf seinen Schreibtischstuhl.
    "Tom, was ist los?"
    Keine Reaktion.
    "Tom?"
    "Was ist?"
    "Das will ich ja von dir hören!"
    "Semir, halte dich da raus!"
    "Aber ich will dir doch nur helfen!"
    "In diesem Fall kannst du mir nicht helfen!"
    Tom stand auf und rannte aus dem Büro.
    ...

  • Semir rannte hinter ihm her. "Was heißt in dieser Sache? Was ist denn?" Tom sah ihn verzweifelt an. Er wußte genau, das er Semirs Hilfe brauchte. Er rang sich durch und sagte dann: "Die haben Anabell." "Wer" kam wie aus der Pistole von Semir. "Ich weiß nicht, wer. Sie werden sich wieder melden." "Was fordern sie?" "Den Koks." Semir nickte. "Wir müssen mit der Chefin darüber reden." "Nein. Noch nciht. Lass es uns allein machen. Bitte Semir. Die bringen Anabell um."

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  • "Tom! Das kannst du nicht machen! Wir müssen mit der Engelhardt reden!"
    "Ja, bist du jetzt mein Freund oder nicht?"
    Semir starrte ihn an. So aufgebracht hatte er Tom noch nie erlebt.
    "Darum geht es doch garnicht! Das können wir nicht allein machen. Du kriegst einen Haufen Ärger!"
    Tom war auf dem Weg zum Wagen.Semir eilte ihm nach.
    "Wo willst du hin?!"
    "Na, zu diesem Stein!"
    Schon war er im Auto. Semir verdrehte die Augen und schaffte es gerade noch rechtzeitig auf den Beifahrersitz, da Tom bereits Gas gab.

  • "Du spinnst doch total!"
    "Das ist mir Annabell aber wert!"
    "Deine gestrige Verabredung?"
    "JA!"
    "Du scheinst total verknallt zu sein mhh!"
    Tom sah kurz zu Semir, ging aber nicht darauf ein. Er trat das Gaspedal voll durch. Er hatte Angst, Angst, dass Annabell was passiert. Das w?rde er sich nie wieder verzeihen.....

  • Semir sah Tom an. Dann musste er grinsen. "Okay, Wir werden es allein versuchen, aber sobald wir merken, es geht nicht, wenden wir uns an die Chefin." Tom nickte. "Okay. Glaubst du wirklich der STein steckt dahinter?" Tom nickte erneut. "Ja, das glaube ich. Hast du heute ncht sehen, wie er zusammenzuckte, als wir ihm sagten dass der Koks von uns gefunden wurde. Ich wette der ist der Drahtzieher. Und er hat mit Sichehreit auch Anabells Entführung in Auftrag gegeben." Semir nickte. "Gut dann fragen wir ihn."

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  • Annabell sass in einem kleinen Raum,in dem sich lediglich ein Stuhl, ein winziger Tisch,sowie eine alte Couch befand. Das einzige kleine fenster war von aussen durch ein Brett vernagelt worden.
    Sie hatte sich inzwischen etwas gefangen und sah dem mann ,der jetzt in der Tür stand stumm entgegen.
    "Was ...was wollen sie von mir?"
    "Von dir ? Garnichts, Süsse. Aber von deinem Freund! Der hat nämlich etwas, was eigentlich uns gehört."
    Damit ging er aus dem Zimmer und die Tür fiel zu.

  • anabell saß da und fing an gegen die Tränen zu kämpfen, die in ihr aufstiegen. Was wollten die Typen von Tom? Was hatten sie noch mit ihr vor? Angst kroch in ihr hoch. Dann versuchte sie sich zu beruhigen. Tom wird mich schon hier rausholen. Er und Semir werden nciht aufgeben, sagte sie sich.


    Die beiden waren mittlerweile bei Stein. "Okay, Du Hirni. Wo ist sie?" stürmte Tom in den Raum und packte Stein bei den Jackettaufschlägen. Stein grinste ihn an. "Was ist denn das? Tätliche Gewalt gegen einen unbescholtenen Bürger?" lachte Stein ihm ins Gesicht. Semir versuchte Tom zurück zu halten, doch es gelang ihm erst nach dem ersten Schlag von Tom gegen Stein. "Tom das bringt doch ncihts." versuchte er ihn zu beruhigen. Stein nickte. "Sie sollten auf ihren Kollegen hören." meinte er nur.

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  • Tom kochte vor Wut und Semir musste alle Kraft aufwenden,um Tom von Stein entgültig wegzuziehen.
    Dieser grinste den beiden nur entgegen und rückte sein Jackett zurecht.
    ""Sie bringen sich in grosse Schwierigkeiten, Herr Kranich. Womit kann ich ihnen denn helfen?"
    "Jetzt tun sie doch nicht so, Stein! Wo ist meine Freundin?!"
    "Ja, wenn sie das nicht selber wissen...Vielleicht hat sie einen anderen, sowas soll ja vorkommen."

  • Tom atmete tief durch. Jeder der ihn kannte, sah das er kurz vor der Explosion stand. Doch er hatte sich unter Kontrolle. Semir sah ihn kurz an. "Okay, Stein. Sie werden uns nun begleiten." "Ach und warum sollte ich?" "Weil es ihre Pflicht ist. Wir können Sie auch verhaften.?" "Und aus welchem Grund?" "Da fällt mir bestimmt was ein. Aber es wäre besser, wenn Sie freiwillig mitkommen." Stein lachte. "Ich glaube Sie überschätzen sich, meine Herren. Verlassen Sie bitte mein Lokal." Semir sah ihn an. "Gut, wo waren Sie heute zwischen 9 und 11?" "Hier." "Zeugen?" "Ja sicher. Alle die hier im Raum sind und noch ein paar andere. Wenn Sie wollen."

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