Spurlos verschwunden

  • halllooo!!!!!


    Tom und die SEK-Beamten rannte den Tunnel zurück. Tom sah immer wieder hinter sich, doch es geschah noch gar nichts. NOCH, war der richtige Ausdruck. Plötzlich ging die Bombe hoch und Tom flog nach vorne. Er kam ungünstig auf dem Boden auf. Er war mit dem Kopf aufgeschlagen, doch es kümmerte ihn nicht weiter. Doch seine Schmerzen von der Prügel, die er bezogen hatte, machten sich jetzt wieder bemekrtbar.
    ....

  • Hallo Marina :baby:


    Alles war innerhalb von Sekunden voller Rauch und man sah kaum mehr die hand vor Augen.
    "Jemand verletzt?"
    Nach und nach verneinten alle hustend und Tom versuchte zurück zum Ausgang des Schachts zu gelangen. Blut lief von der Platzwunde an seiner Schläfe hinunter und er wischte mit dem Jackenärmel darüber.
    Die komplette Abdeckung samt Leiter war weggesprengt und von oben fiel jatzt Licht hinunter. Tom fluchte. Irgendwie mussten sie jetzt ohne Leiter die zwei,drei Meter hinaufkommen!

  • Semir zuckte zusammen, als er den Knall hörte. Er stieg gerade in den Hilikopter. Kalsch grinste. "Ich wußte doch, dass deine Kollegen nicht aufgeben. Na, dann wirst du uns wohl noch ne Weile erhalten bleiben." Semir antwortete nicht. Was sollte er auch sagen. Der Heli stieg auf. Das Tom und die Chefin ihn nun noch finden, war in Augen von Semir aussichtslos.

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Tom hustete stark und doch ging er wieder in die Richtung, aus der er gerade "geflogen" war. Er sah kaum etwas und doch wollte er nicht, dass die Typen Semir einfach so mitnahmen. Er konnte jetzt zwar nicht viel tun, und das wusste er auch, doch er wollte das tun, was er tun konnte.
    ...

  • Semir saß neben Kalsch im Helikopter. Ihm schmerzten die Handgelenke von den Handschellen. War jemand bei der Explosion verletzt oder gar getötet worden? Er sah gedankenverloren aus der Kanzel. Kalsch beobachete ihn. "Du bist ganz schön ruhig geworden?" lachte er. Semir antwortete nicht. Er sah ihn nicht einmal an.

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    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Tom und die SEK-Beamten gingen wieder zurück an die Oberfläche. Tom atmete erst ein Mal die saubere Luft ein, sah sich um und verfluchte sich.
    "Scheiße!"
    Die Schmerzen, die jetzt da waren, waren fast unerträglich, doch für seinen Freund und Partner würde er auch die durchhalten.
    ....

  • "Wo wollen Sie hin?" fragte Semir leise. Seine Hoffnung, von den Kollegen befreit zu werden, zerschlug sich immer mehr. Er dachte an Andrea. Ergeben schloss er die Augen. Kalsch stieß ihn an. "Willst du schlafen? Vielleicht für immer?" Er lachte. "Was wollen Sie noch?" fragte Semir doch er erhielt keine Antwort. "Geh runter. Dahinten ist unsere kleine Burg. Sie ist uneinnehmbar." sagte er zum Piloten und zu Semir: "So und für dich habe ich auch schon ein schönes Zimmerchen. Gitter vor dem Fenster, wie es sich für einen Bullen gehört." Das Gelächter der Männer tönte in Semirs Ohren

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  • Semir hatte alle Hoffnungen aufgegeben. Er wollte nur noch weg oder sterben. Er wollte nicht mehr. Die Typen hatte ihm seine letzten Kräfte geraubt. Er sollte wohl eingesperrt werden. Aber er wollte nicht mehr und gegen die Typen hätte er eh keine Chance gehabt. Der Gedanke, dass bei der Explosion Tom oder ein anderer verletzt oder getötet worden war, ließ ihn nicht los.

  • Der Heli landete in einem großen Hof. Rundum waren Mauern die das Geände einsäumten. Keine Möglichkeit irgendwie zu entkommen. Semir wurde aus dem Heli gezerrt. Er wehrte sich nicht und lie? alles zu. Kalsch sah ihn an. "Schade. Der Spaß ist wohl vorbei. Tja. Ich dache wirklich du hättest mehr drauf." lachte er. Semir sah ihn nur an. "Was sollte ich denn tun? Mich erschießen lassen, von dir? Ich will nicht mit ner Kugel einer dreckigen Ratte im Rücken ster..." der Rest ging unter in ein Stöhnen. Kalsch schlug Semir die Faust in den Magen.

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  • Tom sah die Chefin resigniert an.
    "Ein Helicopter? Die Kerle waren wirklich perfekt vorbereitet....Weiss irgendjemand,wo der Heli hin ist?"
    "Unsere Flug?berwchung versucht ihn zu finden,Tom.Vielleicht k?nnen wir den Landeplatz ausfindig machen."
    "Ja,vielleicht....verfluchter Mist! Ich kann hier nicht einfach so rumstehen und nichts tun!"
    Die Chefin nickte,legte ihm eine Hand auf die Schulter.
    "Bis wir etwas neues wissen,sollten sie sich wenigstens etwas ausruhen,Tom. Sehen sie sich doch mal an."
    Er l?chelte leicht,sch?ttelte den Kopf.
    "Sp?ter,Chefin....sp?ter."

  • .
    "Was ist eigentlich passiert?"
    "Der Schacht, bzw. der Deckel ist in die Luft geflogen, aber ich habe die Bombe gesehen und so konnten wir alle m?glichst weit rennen!"
    "Wie f?hlen Sie sich?"
    "F?r Semir stark genug!"
    "Tom, Sie m?ssen behandelt werden!"
    "Ich MUSS nur meinem Freund und Partner helfen!"
    Anna sch?ttelte den Kopf.

  • Annas Handy klingelte. Sie horchte kurz und dann hielt die Tom am Arm fest. "Wir haben den Landeplatz des Helis. Sie sind in der N?he der Drachenburg gesehen worden. Dort gibt es eine Festung aus der R?merzeit die sehr gut in Schuss ist. Dort steht der Heli im Hof. Also k?nnen wir davon ausgehen, das Semir nicht weit davon entfernt ist." Tom nickte. "Dann nichts wie hin." Doch an seiner K?rperhaltung merkte Anna direkt, dass Tom daf?r gar nicht in der Lage war. Aber sie wu?te auch, dass er nicht eher ruhen wird, bis Semir befreit wurde. Sie st?tze ihn und dann ging es zum Polizeihubschauber der soeben landete.

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  • Tom schloss im Heli seine Augen. Anna bemerkte es und musste l?cheln. So einen sturrk?pfigen Mann habe ich noch nie gesehen. Der macht, obwohl er selber relativ schwer Verletzt ist, alles f?r seinen Freund. Aber das muss dann schon wirklich eine tolle Freundschaft sein, dachte sie und sah aus dem Fenster.

  • Semir sah sich in dem Raum um, in dem er festgehalten wurde. Es war feucht, dunkel. Der Raum lag im Keller. Es roch modrig. Semir lie? sich an der Wand runterrutschen. Wie konnte er hier entkommen? Er war gefesselt. Jetzt schon seit einigen Tagen. Die Durchblutung der Finger funktionierte nicht mehr. Er sp?rte das Kribbeln in den Fingern. Kalsch kam zu ihm. "So. Ich bin ja kein Unmensch. Du bekommst Essen und Trinken. Auf dem Bett dort, darfst du dich hinlegen. Die FEsseln nehme ich dir auch ab. Aber nur wenn du dich benimmst. Sobald du etwas tust, was mir missf?llt, hast du sie wieder an. Klar!" Semir nickte. Er war nicht mehr bereit, sich zu wehren.

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  • Was ist nur mit Tom...die Frage h?mmerte in Semirs Kopf. Immer und immer wieder. Wie schwer hatten sie ihn verletzt,als sie ihn zusammengeschlagen hatten? Und war er sp?ter auch in dem Tunnel gewesen,als alles in die Luft geflogen war? Semir nahm ein paar Schlucke aus der Trinkflasche und schloss die Augen.
    Kalsch kam,grinste erneut.
    "So Gerkhan,wir m?ssen uns jetzt leider verabschieden. Es ist Zeit entg?ltig abzuhauen. Deine Kollegen haben uns verloren,es hat alles genauso geklappt,wie ich es mir erhofft habe!"
    Semir schwieg.
    "Also,machs gut,Bulle!" Kalsch hob die Waffe und Semir schloss die Augen.
    In diesem Moment kamen laute Rufe von draussen.
    "BOSS! Die Bullen sind da!"

  • "Verdammt!" br?llte Kalsch und riss Semir unvermittelt hoch. Er dr?ckte ihm die Waffe an den Hals. "Wieso seid ihr so hartn?ckig. Gut. Dann spielen wir eben weiter. " "MARK!" rief er und ein Mann betrat den Raum. "Bring mir den Sprengsatz." Mark nickte. Semir r?hrte sich nicht. Mark erschien und hatte einen G?rtel der mit Dynamit verziert war dabei. Nun erwachte Semir aus der Lethagie. Er trat aus und traf Kalsch am Schienbein. Der schrie laut auf und lie? Semir im Reflex los. Semir versuchte den Raum zu verlassen, doch nun mischte Mark mit. Er packte ihn an die Jacke und riss ihn zu Boden. Dann warf er sich auf ihn und nagelte ihn fest. "HALT IHN FEST!" br?llte Kalsch. Semir wandte sich unter Mark, doch er war ihm hoffnungslos unterlegen. Kalsch nahm die Handschellen und fesselte Semir mit Hilfe von Mark die H?nde auf dem R?cken. Dann legte er ihm den G?rtel mit dem Sprengstoff um. "So. Wenn einer deiner Freunde sich zu nah an uns heranwagt, dann gehst du ihn die Luft. Im wahrsten Sinne des Wortes. Ab. Wir wollen deinen Freunden zeigen, was du da feines hast." lachte Kalsch und stie? Semir vor sich her

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  • Polizei uns SEK waren rund um die Burg in Stellung gegangen. Tom stand neben der Chefin vor den Mauern und sah zum Burgtor hin?ber. Irgendetwas tat sich da.
    "Die werden sicher nicht so einfach aufgeben,Chefin! Wir m?ssen da rein!"
    "Ja, aber sie bestimmt nicht, Tom!"
    Er wollte gerade protestieren, als er Semir am Tor entdeckte. Kalsch stand hinter ihm,dr?ckte ihm eine Waffe in den Nacken. Ausserdem trug Semir irgendetwas um die H?fte,das nach Sprengstoff aussah. Tom erstarrte.
    "So! Dann schaut mal sch?n hierher! Ein kleiner Fehler und Gerkhan macht den Abflug! Also verzieht euch! Wir wollen n?mlich gerne in Ruhe die Burg verlassen!"
    Tom griff nach dem Megafon.
    "Kalsch,geben sie auf!"
    "Verzieht euch! Letzte Warnung!"

  • "TOM! Tu was er sagt. Ich trage die neueste Mode. G?rtel mit hochexplosievem Inhalt" gab Semir an. Tom sah Anna an. "Dieses Schwein. Semir hat am G?rtel Dynamit. Verdammt. Was nun?" Anna zuckte mit den Schultern. "Wir k?nnen sie unm?glich noch einmal mit Semir entkommen lassen. Die bringen ihn mit Sicherheit um."

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  • Cooles neues Logo, Elvira :]


    Semir sah wie die Chefin etwas in ihr Funkgerät sprach und daraufhin die Polizeikräfte abzogen. Er atmete erstmal auf, auch deshalb,weil er Tom lebend und anscheinend einigermassen fit dort hatte stehen sehen.



    Tom fuhr sich mit den Händen durchs Haar,fluchte.
    "Wir müssen ihn da rausholen!"
    "Warten wir jetzt erstmal ab,was sie für Forderungen stellen."

  • danke Dagmar :)


    Kalsch zog Semir zurück. "Siehst du. Deine Freunde haben was für dich übrig. Okay. Wir werden das Spiel etwas ausreizen. Er zwang Semir eine Treppe entlang der Mauer hoch. Oben angekommen konnte Semir auf die Kollegen sehen. "HEY! Ihr da unten. Von hier kann ich alles sehen. Also verzieht euch!!!"


    Tom sah nach oben. "Verdammt. Der kann Semir runterstoßen." "Tom, das wird er nciht tun. Im Augenblick ist Semir lebend mehr wert, als Tot. Vertrauen Sie dem SEK. Die holen ihn dort raus." Tom nickte. Doch er konnte sich nciht beruhigen.

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