Spurlos verschwunden

  • "Verdammt. DAs war Kalsch. Josef Kalsch. Der Zeuge der die Entführung gesehen hat und hier eiskalt seine Aussage gemacht hat." Sie rief Hotte und Dieter zu sich. "Schnappt euch Kaslch. Die Adresse habt ihr. Bringt ihm mir her." Hotte sah sie an. "Er steckt hinter der Entf?hrung. Er ist wahrscheinlich der Drahtzieher."


    Die Tür zu Toms und Semirs Gefängnis wurde geö?ffnet. Die beiden waren sofort hellwach. Diesmal kamen drei Mann rein. "Okay, Gerkhan du wirst uns mal eben kurz begleiten. Dein Freund blebt hier." Semir sah Tom an. Dieser nickte. Semir ging mit. "Was haben Sie vor?" "Deine Chefin macht sich Sorgen um dein Wohlergehen. Wir schicken ihr ein Video per Internet, damit sie sich überzeugen kann, das es dir gut geht." Semir sah ihn an. Er erinnerte sich sehr genau an das letzte Video. Der Mann sah ihn an. "Oh nur keine Angst. Du darfst mit ihr sprechen. Sonst passiert gar nichts." Semir glaubte nicht ganz daran aber er fügte sich.

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Bonrath und herzberger kamen aus Kalsch Wohnung und gingen zurück zum Streifenwagen. Dieter griff nach dem Funkgerät.
    "Chefin,Fehlanzeige. Hier ist keiner."
    "Das gibt es doch nicht. Bleiben sie dort,Bonrath,vielleicht taucht Kalsch ja noch auf", kam die Antwort der Chefin und Bonrath nickte ins Mikro.
    "In Ordnung,Chefin."


    Anna Engelhardt eilte vom Funk hinüber zu Petra.
    "Petra,checken sie sofort diesen Kalsch! Vielleicht hat der noch irgendwo eine andere Wohnung,ein Büro,irgendwas! Und sehen sie nach Vorstrafen, früheren Verhaftungen. Wir haben keine Zeit mehr."

  • Anna hörte wie die E-mail angek?ndigt wurde. Sie ging sofort an ihren PC und rief die Nachricht auf. Es war eine Videobotschaft. Sie sah Semir in einem Raum stehen. "Los sag deiner Chefin dass es dir und Kranich gut geht." hörte sie jemanden sagen. Semir sah in die Kamera. "Es geht uns gut." "So wie Sie sehen Frau Engelhardt halte ich mein Wort." "Kalsch, was soll das? Sie ..." "Ach Sie wissen wer ich bin? Na fein. Dann spielen wir nun mit ofenen Karten. Ich erkläre wie es abäuft. Wir, also meine Freunde und ich fahren in zwei Wagen. In einem sitzt Gerkhan und im anderen Kranich. Also keine Zugriffe. HAben wir uns verstanden?" Anna antwortete erst nicht. "Ja okay. Ich halte mich an die Vorgaben."

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    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Der Goldtransporter war mittlerweile auf der A46 Richtung Remscheid unterwegs. Die Fahrer waren Beamte einer SEK Einheit. Sie hielten sich genau an die Route,die sie von der Autobahnpolizei bekommen hatten. Unter der ersten Brücke nach Kilometer45 sollten sie rechts ranfahren und weitere Anweisungen abwarten.


    Anna Engelhardt sowie der Leiter des SEK folgten dem Transporter in sicherem Abstand. Auch in der gesamten Umgebung, von der Autobahn bis zu jeder möglichen Landstrasse,wimmelte es von zivilen Polizeieinheiten. Die Chefin war nicht gewillt,auch nur irgendetwas dem Zufall zu überlassen. Sie wollte ihre beiden Männer um jeden Preis wohlbehalten da raus haben.



    Hab bei Freund in Not weitergeschrieben... :]
    ...und mache jetzt "Feierabend", schlaft sch?n! Bis morgen :baby:

  • Guten Morgen


    Als erstes wurde Tom aus dem Raum geholt. Er bekam die Hände gefesselt und die Augen verbunden. Tom wurde zu einem Wagen gezerrt. Da er ohnehin nichts sah, verhielt er sich ruhig und tat was verlangt wrude. Anschlie?end kam Kalsch zu Semir. "Du fährst bei mir mit." sagte er und legte Semir die Handfesseln an. Auch ihm wurden die Augen verbunden. Semir versuchte sich zwar loszureißen, aber er kam sehr schnell dahinter, das es doch sinnlos war. Er wurde in einen Wagen gedrängt. Dann ging die Fahrt los.

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    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • hallo!!!!!!!! habe heute die nachricht bekommen, dass ich in allen drei hauptf?chern eine 2 habe!! *freu*



    Tom saß auf dem Rücksitz und spürte den Lauf einer Waffe in der Seite.
    "So Kranich, tu einfach weiterhin was wir wollen und dir passiert nichts!", um seine Worte weiter zu unterstreichen drückte er Tom die Waffe fester in die Seite.
    Dieser verzog etwas vor Schmerzen das Gesicht, doch es war nich so schlimm.
    Hoffentlich verhält sich Semir weiterhin ruhig, dachte Tom.
    ...

  • Na herzlichen Gl?ckwunsch,Marina! ;)
    Warte auch schon gespannt auf "Notennachrichten" von meinem Sohn. Da gibts ja mit dem Zeugnis die Schulempfehlung f?r die Oberschule.



    Auch Semir sass mittlerweile in dem zweiten Wagen und spürte auf dem Rücksitz ebenfalls die Waffenmündung in der Seite.
    "Wohin fahren wir denn?"
    "Ins Paradies,Bulle! Also halt die Klappe!"Dann gab der Gangster,der am Steuer sass,Gas.

  • dann w?nsche ich dir und nat?rlich in erster linie deinem sohn viel gl?ck!!!!!!!



    Tom fügte sich. Er blieb ruhig und wartete einfach ab. Er wollte jetzt keinen ärger mit den Typen haben. Er hatte ja gesehen wie sich das auf seine Gesundheit auswirken kann. Langsam taten ihm die Knochen von der unbequemen Stellung weh. Er hatte die Hände fest auf dem Rücken gefesselt.


    ....

  • Anna beobachtete den Konvoi des Goldtransports. Wo werden die GAngster genau zuschlagen? fragte sie sich. Denn den Zeitpunkt hatten die Männer nicht genannt. Auch wr sie mit den Gedanken bei Tom und Semir. Was passierte mit den Beiden, wenn die Männer das Gold haben? Lassen sie die beiden einfach an der nächsten Raststätte raus?
    Fragen über Fragen. Doch niemand konnte die Antwort geben. Sie musste warten, bis es ausgestanden ist.

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  • hallo elvira!!


    Das Warten war für Anna unerträglich, vor allem, weil sie nichts tun konnte. Sie konnte nur warten. Aber genau das hasste sie. Sie war kein Mensch, der die Geduld hatte alles abzuwarten, aber doch war sie jetzt dazu verdammt. Sie lief auf und ab und wartete auf einen weiteren Anruf, doch der blieb erst einmal aus.
    ...

  • Der Transporter fuhr wie vorgegeben hinter der Autobahnbrücke rechts ran, die fahrer stiegen aus und sahen sich um . Nichts. Einer von ihnen sprach in das kleine Mikro unter seinem jackett.
    "Stehen jetzt am Kilometer 45,hier ist alles ruhig,Frau Engelhardt."
    "In Ordnung.Lassen sie den Transporter stehen und gehen sie in entgegengesetzter Richtung die Autobahn entlang. Kollegen sammeln sie dann etwas entfernt ein."
    "Gut."
    Die beiden Beamten entfernten sich von dem Transporter.



    Guten Abend alle zusammen! :baby:

  • hallo Dagmar


    Semir saß neben Kalsch. Er spü?rte die Mündung der Waffe in der Seite. "Was haben Sie nun vor?" fragte er. Kalsch stieß ein LAchen aus. "Deine Chefin erwartet uns. Sie wird uns das Geld geben, du und Kranich dürft dann aussteigen. Ich meine wenn wir etwas Abstand zwischen deinen Leuten und uns gebracht haben. ich fliege nach Südamerika und ihr guckt dumm aus der Wäschen." Semir sagte ncihts.

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  • Engelhardt griff nach dem klingelnden Handy und meldete sich sofort.
    Kalsch Stimme klang kalt und ruhig.
    "Ist der Transporter dort,wo er hingehört,Frau Engelhardt?"
    "Ich halte meinen teil der verabredung, Kalsch! Lassen sie jetzt auch meine Leute frei."
    "Glauben sie im Ernst,dass ich ihre Leute gehen lasse,bevor ich das Gold habe?! Also, wir übernehmen jetzt den Transporter. Sehe ich irgendwas,das nach Falle aussieht, erschiesse ich ohne zu Zögern ihre beiden Goldstücke!"

  • Semir hörte wie Kalsch mit der Chefin telefonierte. Nach dem Gespräch führte Kalsch ein weiteres und gab Anweisung den Goldtransporter zu übernehmen. Auch dieses Gespräch dauerte nciht lang. "Fahr auf den Rastplatz. Dort warten wir bis die anderen kommen," gab er an den Fahrer weiter.

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  • Tom saß immer noch unverändert auf dem Rücksitz. Er wartete ab und fügte sich. Bisher war nichts wichtiges passiert. Er spürte aber jetzt, dass der Wagen schneller fuhr.
    "Was machen Sie mit mir und meinem Partner?"
    "Das wirst du früher oder später erfahren und jetzt halt die Klappe!", um seinen Worten ausdruck zu verleihen erhöhte er erneut den Druck der Waffe. Tom verbog sich um dem Schmerzen auszuweichen, doch es gelang ihm nicht.
    ...

  • Der Wagen hielt an. Semir merkte es am Geräusch. Er hatte die Augen nach wie vor verbunden. Kalsch der neben ihm saß stieß die Waffe in seine Seite. "Okay, nun wirst du ganz brav hier sitzen und nichts sagen." gab er von sich, obwohl Semir gar nciht vorhatte etwas zu sagen. Er überlegte angestrengt wie er aus dem Wagen kam. Semir nickte. Dann hörte er wie Kalsch ausstieg. Das war seine Chance. Er drehte sich zum Türöffner und zog daran. Die Tür sprang etwas auf. Doch schon schrie der Fahrer und anscheinend saß auch jemand auf dem Beifahrersitz. Kurz und gut, bevor Semir aus dem Wagen kam, war jemand neben ihn, packte ihn an den Armen und zog ihn wieder ins Auto. Dann war auch kalsch wieder da. "Du kansnt wohl nicht anderes, was?" raunte er Semir zu.

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  • muss noch was für die schule machen!! melde mich kurz bevor ich ins bett gehe nochmal!!!!!!!


    Tom spürte ebenfalls, dass der Wagen zum Stand kam. Er wartete geduldig.
    "So Kranich, du bleibst schön im Wagen sitzen und machst keine spirenzien!!!!!"
    Tom nickte.
    "Gut!"
    Er merkte, dass der Mann, der neben ihm gesessen hatte jetzt ausgestiegen war. Er tat aber nichts, sondern überlegte nur.
    ...

  • Kalsch grinste zufrieden,als der Transporter auf den Rastplatz gefahren kam.
    "das klappt ja wie am Schnürchen."
    Die beiden seiner Leute ,die den Transporter hinter der Autobahnbr?cke ?bernommen hatten,stiegen aus.
    "Irgendwelche Probleme?"
    "Nein Boss! Weit und breit keine Bullen zu sehen!"
    "Na bitte! Die haben Schiss um Gerkhan und Kranich!....Los jetzt! Holt die beiden Bullen in den Transporter!"
    Dabei sah er sich immer wieder um. Alles war ruhig, doch Kalsch war nicht so dumm um nicht zu ahnen,dass irgendwo da draussen sicher noch Polizeibeamte sein würden.
    `Was solls,dachte er,ich hab ja die beiden Bullen!

  • zuerst wurde Tom zu dem Transporter gebracht. Da er die Augen verbunden hatte, sah er nicht was geschah. Er mekrte nur,dass er von einem Wagen in den anderen gebracht wurde. Er wurde in den Tranpsorter gestoßen. Das ist eine Ladefläche, dachte er. Dann wurde eine weitere Person in den Wagen gebracht. Tom dachte sofort an Semir. "Semir?" fragte er. "mmhh" kam zurück.

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  • Dann fiel die Tür des Transporters zu.
    "Bist du geknebelt?"
    "Mmhh..."
    "Okay,warte mal,vielleicht komm ich irgendwie an dich ran"
    Tom robbte,so gut es mit den Fesseln ging an Semir heran. Und kurz darauf gelang es ihm tatsächlich ihm den Knebel sowie die Augenbinde abzureissen. Semir tat dasselbe mit der Augenbinde bei Tom und beide musterten sich zunächst einmal.
    "Alles klar?"
    "Ja...und bei dir?"
    Tom nickte nur,sah sich staunend um.
    "Mann,wir sind reich!"
    "Haha...."

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