Spurlos verschwunden

  • Tom wurde wieder zu Semir gebracht. Dieser saß? auf dem Bett und sah Tom fragend an.
    "Tom?"
    "Ich weiß noch immer nicht um was es geht, aber die Typen scheinen mit Frau Engelhardt schon gesprochen oder zumindest ihr etwas zukommen gelassen haben!! Ich sollte fragen was sie dazu sage, aber sie antwortete nur, dass sie tun würde was sie könne!"
    "Ah, das hilft auch nicht wirklich weiter!"
    "Ich weiß!"

  • Josef Kalsch sah über eine Kamera in den Raum wo die beiden Polizisten gefangen gehalten wurden. Er konnte hören was gesagt wurde. Bisher amüsierte ihn das Gespräch zwischen den Beiden. Der größere schien vernünftiger zu sein. Der verhielt sich sehr passiev. Der Kleine war impulsiver. Mit dem werde ich sicher noch viel Spaß haben, dachte er sich. Die erste Abreibung schien er bereits hinter sich gebracht zu haben. Man sah es deutlich. Das Telefon klingelte. Er meldete sich. "Anna Engelhardt hier. Herr Kalsch, ich wollte Sie nur noch mal fragen, ob Ihnen vielleicht etwas eingefallen ist, was mit der Entführung der beiden Kollegen zu tun hat." Kalsch grinste böse. "Sie haben sie immer noch nciht gefunden?" fragte er erstaunt und sah wieder auf den Monitor. "Leider nein. Wir haben einfach keine Spur." "Das tut mir sehr Leid, Frau Engelhardt. Aber ich habe alles gesagt, was ich weiß." "Danke Herr Kalsch." Er legte auf. "Du ärmste. Willst du wissen wie es deinen Freunden geht? Kannst du haben. Das nächste was du bekommst wird eine Videobotschaft deiner Freunde sein." sagte er zu sich selbst. "Frank!" rief er und ein Mann trat ein. "Bring mir Gerkhan her, der Kleine. Er soll seiner Chefin auf einer Videobotschaft klar machen, dass es besser ist, sämtliche Ermittlungen einzustellen und zu tun was wir wollen." Frank nickte und verschwand.

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Tom und Semir unterhielten sich noch immer. Sie wussten beide nicht was die von ihnen wollten und was die Chefin tun soll um sie hier heil heraus zu bringen. Plötzlich wurde die Tür ruckartig geöffnet und Frank stand in der Tür.
    "So, Gerkhan, komm!"
    Semir sah zu Tom, der ihn wieder ermahnend ansah. Semir nickte für Frank unmerklich. Er wurde herausgezerrt und die Tür schloss sich hinter Semir.
    "Was wollen die denn jetzt schon wieder von Semir?", fragte sich Tom.
    ..

  • Semir wurde eine Treppe rauf gestoßen. "Hey, was wollt ihr denn?" fragte er. Doch er bekam keine Antwort. Dann standen sie vor einer Tür. "Aufmachen!" befahl der Mann hinter Semir. Semir befolgte den Befehl und stand in einem gro?en Raum. Es sah aus wie ein Fernsehstudio. Irritiert betrat Semir den Raum. "Was soll das Spielchen?" "Das ist kein Spiel. Setzt dich dort hin." Der Mann wies auf eine Stange, die in einem Zwischenraum, wohl mal eine Tür angebracht war. Semir stellte sich unter die Stange. "Hände nach oben!" kam der nächste Befehl. Nun stockte Semir. "Was soll das?" fragte er erneut. "Hände nach oben!" kam erneut doch diesmal schärfer. Semir tat es. De zweite Mann kam zu ihm und band die Hände an der Stange fest. Semir bekam Angst. Wollten sie ihn fertigmachen? Ihn schlagen? Was sollte das ganze? Nun kam ein dritter Mann in den Raum. Er hielt eine Kamera fest. "So und nun werden wir deiner Chefin brav zeigen, was geschieht wenn sie nicht unseren Befehlen gehorcht."


    ...
    lass dir was einfallen, Marina. Aber nicht zu heftig. Denk an Cologne :D

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  • *?berleg* oh je, was f?r eine aufgabe elvira!!!!



    Semir bekam jetzt richtig Angst. Ein Mann stellte sich jetzt vor ihn. Er sah ihm in die Augen und Semir konnte den Hass in seinen Augen lesen. Er schlug zu und traf Semir in der Magengegend. Er schlug noch vier mal zu. Dann ließ er von Semir ab und sah sich sein "Werk" an. Semirs Lippe war aufgeplatzt und er hatte eine leichte Platzwunde an der rechten Schläfe. Er hing mehr in den Fesseln als er stand.
    "So, jetzt wird deine Chefin hoffentlich wissen, dass es besser für euch ist, wenn sie tut was wir wollen! Macht ihn ab und bringt ihn runter!"
    ...


    is das ok so?????????

  • der arme. Aber okay. Er wird es ?berleben ;)


    Tom saß auf dem Bett, als die Tür sich erneut öffnete. Er sah wie Semir in den Raum geworfen wurde. "Verdammt! Was sollte das denn?" Er konnte sich vorstellen, das Semir sich irgendwie wieder daneben benommen und bestraft wurde. Er hatte ihn doch eindeutig gesagt nciht zu tun. Er kümmerte sich um Semir und legte ihn auf das Bett. Semir kam zu sich. "Mensch was hast du denn diesmal getan?" Semir schüttelte den Kopf. "Nichts. Ich habe nichts getan." murmelte er. "Ach und warum dann Schläge?" "Als Warnung. Fü?r die Chefin. Warum haben die dich nicht genommen?"


    ...

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  • Huhu, bin wieder da! Waren im Schwimmbad! :baby:



    Tom musste bei Semirs Frage leicht lächeln und half ihm vorsichtig hoch.
    "Ja, da bin ich auch froh,dass die mich nicht genommen haben...gehts?"
    "...Ja,ja,geht schon...Die haben alles per Video aufgezeichnet. Sah jedenfalls danach aus."
    Tom nickte,überlegte.
    "Mensch Semir,worum gehts da bloß?"
    "Ich weiss auch nicht...scheisse,mir gehts beschissen!"

  • aha.
    Semir saß auf dem Bett. Tom hatte von der Wasserflasche etwas auf ein Stück Stoff gebracht und übergab es Semir, damit er das Blut aus dem Gesicht wischen konnte."


    Anna bekam das Video nur etwa drei Stunden nach der Aufnahme. Geschockt sah sie, wie Semir zusammen geschlagen wurde. "Engelhardt. Wir wissen, dass Sie ermitteln. Haben Sie unsere Nachricht nicht richtig verstanden? Gut. Sehen Sie zu was passiert, wenn Sie weiter so machen. Halten Sie sich an den Brief und Sie bekommen wenigstens einen Unbeschadet zurück." hörte sie die Stimme während Semir geschlagen wurde. Anna zuckte zusammen. Diese Stimme. Sie kannte diese Stimme. Doch im Augenblick konnte sie diese Stimme keiner Person zuordnen. "Der nächste Anruf wird in ungefähr drei Stunden erfolgen. Dann sollten Sie etwas positives antworten. Wenn nicht, werden Sie ihn hier irgendwo auf der Straße finden." Das Band endete

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  • Der Polizeipräsident lief in seinem Büro auf und ab,sah dabei immer wieder zu Anna.
    "Wenn wir uns nicht so gut kennen würden ,Anna....ich würde niemals zustimmen!"
    "Ich weiss, Gerd. Aber es sind meine Leute. Noch dazu meine Besten! Und ich will und werde nicht zulassen, dass ihnen etwas schlimmes zustösst. Wir müssen dieses Spiel mitspielen,Gerd!"
    Wieder trafen sich ihre Blicke. Und schliesslich nickte er.
    "In Ordnung! Aber wenn irgendetwas schiefgeht, Anna, weiss ich offiziell von nichts,das muss dir klar sein!"
    "Ja, das ist mir klar. Völlig klar."
    "Gut. Dann hast du von mir gr?nes Licht.Wie ist der Plan?"
    "Wir werden das Gold zum Schein gegen Kranich und Gerkhan eintauschen, genau wie diese Gangster verlangen. Aber wir werden gut vorbereitet sein,Gerd,darauf kannst du dich verlassen."

  • "Weißt du denn schon wie die übergabe stattfinden soll?" Anna schüttelte den Kopf. "Die wollen uns wohl erst einmal Mürbe machen. Aber sie machen Ernst. DAs ist durch das Video beweisen. Gerd du weißt doch, wie Semir sich verhält. Du kennst ihn sebst. Er ist..." sie suchte nach Vergleichen, doch es fiel ihr nichts ein. "Er ist wie ein junger Bulle, der seine Hörner abstoßen und Erfahrung sammeln will. Ich weiß. Wie sieht denn dein Plan bisher aus. Ich meine okay, Gold gegen die Beiden. Aber dann?" Anna zuckte mit den Schultern. "Das weiß ich noch nicht."

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  • Tom sah zu Semir, der auf dem Bett lag und seine Augen geschlossen hatte. Er schien sehr starke Schmerzen zu haben.
    "Semir?"
    Semir öffnete ein Auge und sah Tom an.
    "Gehts?"
    "Muss wohl!"
    Tom nickte. Aber er war froh, dass Semir sich wenigstens dieses Mal etwas zurück genommen hatte.
    ....

  • Der Anruf kam genau drei Stunden später. Wieder war es die gleiche Stimme und wie schon zuvor überlegte die Chefin verzweifelt,wo sie diese schon mal gehört hatte.
    "Frau Engelhardt, haben sie eine Antwort für mich?"
    "Sagen sie mir ,wann und wo? Und wie soll ich sie ansprechen?"
    "Das tut nichts zur Sache! Sie sind also einverstanden, eine sehr kluge Entscheidung,Frau Engelhardt. Sie bekommen alle Anweisungen morgen. Und keine Tricks."
    "Hören sie..."
    Aufgelegt. W?tend legte Anna Engelhardt das telefon beiseite.
    "Verdammt,das gibt es doch nicht! Ich kenne diese Stimme!"

  • "Wie lange wollen die uns denn noch hier festhalten?" fragte Semir leise. Tom zuckte nur mit den Schultern. Der Schlüssel drehte sich im Schloss. Die Tür ging auf und zwei Mann traten wieder ein. Einer kam grinsend auf Semir, der auf dem Bett lag zu. "Na gehts wieder?" Semir sagte nichts. "Lassen Sie ihn in Ruhe." sagte Tom stattdessen. Der Mann drehte sich um. "Ach. Warum denn? ich frage doch nur nach dem Befinden." lachte er. Der zweite Mann brachte Essen rein. Von der Menge her, reichte es gerade für einen. "hey, seid ihr Pleite oder was?" fragte Semir leise. Tom schüttelte nur den Kopf. "Wieso fragst du?" "Na, das Essen wird scheinbar knapp." Der Mann lachte. "Du bist gut. Nein. Aber ich dachte, nach der Spezialbehandlung wirst du sicher keinen Hunger haben. Deshalb." Die M?nner verlie?en den Raum. "HEy, ich hab auch Hunger." rief Semir ihnen nach. Doch das stie? auf taube Ohren.
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  • "Semir,jetzt sei einfach still und iss was.Hier!"
    Tom hielt ihm die Hälfte des Brötchens rü?ber und Semir nahm es ihm missmutig aus der Hand.
    "Hoffentlich hat die Chefin Andrea nichts gesagt...."
    "Na,was glaubst du denn? Nat?rlich hat sie es ihr gesagt! Ausserdem hoffe ich für dich, dass dich Andrea sonst wohl schon vermisst hätte..." Tom grinste und Semir biss wortlos in sein Brötchen.
    "...Naja, mich vermisst jedenfalls niemand..."
    "Mir kommen gleich die Tränen, Tom...."
    "Na,ist doch so!"
    Beide mussten lachen und Semir verzog sofort das Gesicht vor Schmerzen. Jede Bewegung verursachte einen empfindlichen Schmerz in der Rippengegend.
    "Lass uns lieber überlegen,wie wir hier rauskommen...gibts doch garnicht!"

  • Anna saß im Büro. Andrea war bei ihr. Sie hatte die Kleine zu ihren Eltern gebracht, weil sie einfach nciht in der LAge war sich um Aida zu kümmern. Sie hatte Angst um Semir. "Was machen die mit den beiden?" Anna schwieg. Sie hatte Andrea das Video nicht gezeigt. "Bisher geht es ihnen gut. Ich habe mit beiden telefoniert. Wir holen sie da raus, Andrea. Das verspreche ich Ihnen." Andrea nickte. "Ich weiß." doch das hö?rte sich nicht gerade überzeugt an.


    Tom und Semir saßen auf den Betten. "Wir müssen was tun, Tom. Ich will hier drin nicht versauern. Andrea braucht mich." Tom sah ihn an. "Semir. Du hast eh schon wieder zuviel abbekommen. Sei einfach ruhig,verhalte dich ruhig." "Ach glaubst du die lassen uns leben? Bist du so blauäugig? Die legen uns um, sobald sie haben was sie wollen." Tom nickte. Das war ihm auch klar. Aber im Augenblick sah er einfach keine Möglichkeit. "Hast du denn ne Idee?" fragte er Semir.

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  • "Ich habe immer eine Idee, mein Lieber! Nur leider im Moment noch nicht."
    "Ja, Toll Semir! Wir müssen erstmal rausbekommen,was die Kerle vorhaben."
    Semir nickte und gleichzeitig begann Tom gegen die Tür zu hä?mmern.
    "Hey! Macht mal auf hier!"
    Semir sah seinen Partner an," Was ist denn mit dir auf einmal los? Ich soll mich zurückhalten und du?"
    "Ja,ja, lass mich mal machen. Ich will ja nur mit den Kerlen reden!"
    "Na dann viel Erfolg."
    "Und du bist still,Semir!....Hey,hört mich einer?!"

  • Semir sah Tom zu. Anscheinend hörte es aber doch jemand. "HEy, macht nicht so einen Krach!" kam von draußen. "Ich will mit euch reden!" Doch keine Antwort. "Tolle Idee. Was glaubst du werden sie dir erzählen, was? Wir wollen doch nur das Gold, was nächste Woche transportiert wird, oder was?" lachte Semir bitter. Tom drehte sich zu ihm. "Der Goldtransport. Das ist es. Deshalb halten die uns hier fest. Die wollen das Gold. Wie einfach." "Ja und wie dumm. Der Transport wird doch nicht nur durch uns bewacht und begleitet." "Richtig aber, Diesmal setzten sie die Chefin unter Druck. Und die hat die Möglichkeit, dort was zu drehen." Semir sah ihn an. "Ja, richtig. Die wollen ja gar nichts von uns. Die wollen das Gold und dann?"

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  • In diesem Moment ging tatsächlich die Tür auf und Tom beschloss ,es einfach mit dem direkten Weg zu versuchen. Vielleicht lagen sie mit dem Goldtransport ja wirklich richtig!
    "Was willst du, Bulle?!" Beide Gangster standen in der Tür,die Waffen im Anschlag.
    "Es geht um das Gold,richtig?"
    "Haha, du bist ja ein ganz Schlauer! ja genau, um das Gold! Könnt ihr ruhig wissen,nützt euch auch nichts!"
    "Verdammt,das bringt doch nichts! Der Transport wird schwer bewacht sein!"
    "Na und! Eure Chefin ist äusserst kooperativ!"
    "So,glaubt ihr?! Mensch, überlegt doch mal! Auf Entführung gibts mindestens zehn Jahre Knast!"
    "Niemand wird uns kriegen,Bulle! dafür sind wir viel zu schlau!"
    Damit schubste der eine der beiden Tom brutal von der Tür zurück in den Raum,so dass dieser gegen die Wand flog.
    Die Tür knallte zu und wurde verschlossen.

  • "So ein Arschl..." stieß Semir aus und ging zu Tom. Er half ihm hoch. "Alles klar?" fragte er. Tom nickte. "Ja sicher. Nett, das du dich nicht eingemischt hast." "Aber du sagtest doch ich soll mich zurück halten. Dir kann man es auch nciht Recht machen." moserte Semir. Tom grinste. "Ja stimmt. Na komm. Ich glaub wir sollten uns etwas hinlegen. Ich befürchte, morgen wird ein schwerer Tag werden." Semir sah ihn an. "Wieso?" "Na wenn ich die Datumsanzeige an meiner Uhr richtig deute, findet der Transport morgen statt. Also werden die sicher mit uns von hier verschwinden." "Ach und warum? Die könnten uns genauso hier versauern lassen."

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  • Der nächste Anruf der Entfü?hrer erfolgte am nä?chsten Morgen kurz nach acht. Wie fast alle Kollegen der PAST hatte auch die Chefin die Nacht im Büro verbracht. Trotzdem war sie jetzt hellwach.
    "Engelhardt."
    "Wie schön ihre Stimme zu hören,Frau Engelhardt. Es ist soweit. Ich werde ihnen jetzt die Route durchgeben,die der Goldtransporter nehmen wird. Und er wird ohne Polizeieskorte fahren."
    "Ich kann nicht einfach die vorgeschriebene Route ?ndern."
    "Natürlich können sie das! Also hören sie genau zu,denn ich werde alles nur einmal sagen!"
    Anna Engelhardt hö?rte wortlos zu,was der Mann sagte und machte sich Notizen auf der vor ihr liegenden Landkarte.
    "Haben sie alles verstanden,Frau Engelhardt?"
    "Ja.Was ist mit meinen beiden Beamten?"
    "Denen geht es gut!"
    "Ich will mit ihnen sprechen!"
    "Nein!"
    "Wenn sie ein Geschäft mit mir machen wollen,erwarte ich, bevor der Transporter losfahren wird,ein Lebenszeichen von Kranich und Gerkhan!"
    "Sie sind sehr dickköpfig,Frau Engelhardt.Hahaha...ich melde mich wieder."
    Dann legte er auf und plötzlich wusste sie,zu wem die Stimme gehörte!

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