Spurlos verschwunden

  • Bitte!!!


    Anna verließ das Büro ohne irgendjemandem zu sagen wohin sie wollte. Sie wollte Tom und Semir ja lebend herausbekommen. Sie stieg in ihren Wagen, startete den Motor und fuhr los. Anna fuhr auf die A4. Sie war angespannt. Was sollte das? Wollten die an mich?? Was wollen die? Was soll dieses Spiel??
    Anna fuhr an dem angegebenen Kilometer rechts ran und wartete.
    ...

  • Nichts passierte.
    Doch dann, nachdem sie bereits fast eine halbe Stunde gewartet hatte, klingelte ihr Handy.
    "Ja?"
    "hallo Frau Engelhardt. Schön ,dass sie da sind!"
    "Sparen sie sich das! Was wollen sie von mir?"
    "Gehen sie die Böschung hinunter. Am Ende des Hanges finden sie unter einem alten Baumstumpf einen Umschlag."
    "Ich will wissen, was mit meinen Kollegen...."
    Doch die verbindung war bereits beendet.

  • Semir und Tom saßen in ihrem Gefängnis. Semir wurde ungeduldig und Tom hatte Schwierigkeiten, ihn zu beruhigen. SEmri schlug gegen die Tür. "HEY! Ich muss mal!" Tom grinste. "Das hilft doch nciht." meinte er. Semir sah ihn irritiert an. "Aber ich muss wirklich." sagte er. Dann hörte er einen Schlüssel im Schloss. "Halt dein Maul. Verdammt. Bin ja schon da. Okay, komm!" Semir sah eine Waffe auf sich gerichtet. Er sah das sie entsichert war. "Los da lang!" Semir ging in die angezeigte Richtung. Tom sah den beiden nach. "Semir, mach bloß nichts falsches. Halt dich bitte zurück." flehte er tonlos.

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Der Mann stiess Semir vor sich her.
    "So! Da vorne ist das Klo! Rein!"
    Er hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, als er bereits Semirs Ellenbogen in den Magen gestossen bekam. Der Kerl schrie ?berrascht auf und die Waffe fiel ihm aus den Fingern. Sofort griff Semir nach der Pistole, warf den Kerl zu Boden und riss ihm die Arme auf den Rücken.
    "Mannomann,was für ein Anfänger bist du denn?!"
    Doch leider hatte Semir die Rechnung ohne den anderen Mann gemacht,der plötzlich hinter ihm stand....

  • "Einer der Rückendeckung hat." hörte Semir auf einem Male hinter sich. Er stockte sofort in jeder Bewegung. Langsam richtete er sich auf. "Waffe weg!" Semir ließ die Waffe fallen als sei die kochendheiß. "Okay, nun geh aufs Klo. Und dann werden wir uns unterhalten." Semir ging und nur drei Minuten später war er wieder da. Der Mann, den er überwältigt hatte stand vor ihm. Der andere neben der Tür. "Du hast wohl noch nie etwas von Gehorsam verstanden, was?" fragte ihn der zweite Mann. "Was glaubst du eigentlich damit erreichen zu können?" Semir antwortete nicht sondern zuckte nur mit den Schultern.

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    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Und dann schlug der Kerl ohne weitere Vorwarnung zu. Semir ging augenblicklich in die Knie und brauchte ein paar Sekunden,um wieder einigermassen Luft zu bekommen. Schon folgten die nächsten Schläge und das triumphierende Lachen der beiden Männer. Semir wurde schwarz vor Augen.



    Anna Engelhardt hielt den Umschlag in den Händen und ging zurück zum Wagen.
    Dann öffnete sie den Brief und begann zu lesen.

  • Tom erschrack als Semir hinter dem Typen hergeschleift wurde.
    Oh nein, nicht schon wieder, dachte er nur und sah besorgt auf seinen Bewusstlosen Freund.
    "So, du kannst jetzt noch einmal versuchen ihm zu sagen, dass es besser wäre, wenn er sich still verhält!"
    Tom nickte.
    "Wenigstens einer, der weiß wie man sich verhält!"
    Der Typ legte Semir einfach auf den Boden und verließ den Raum.
    ...

  • tom ging zu Semir. Vorsichtig drehte er ihn auf den Rücken. Das Gesicht war blutig. "Mensch, warum hälst du dich nicht einmal zurü?ck. Du Idiot." sagte er leise. "Danke. Das gleiche hab ich mir auch gedacht" kam leise von Semir zur?ck. "Bist du soweit okay?" Semir nickte. "Verdammt. Semir. Was soll das denn?" "Ich wollte nur raus hier, Tom. Nichts weiter. Aber ich konnte doch nciht damit rechnen, das hier noch einer rumläuft." Stöhnend richtete er sich auf. Er betastete seinen Körper. Die Rippen schmerzten, der Bauch, das Gesicht. "Semir. Bitte mit diesen Leuten ist nicht zu spaßen. Ab sofort wirst du nichts mehr tun. Klar!" Semir nickte ergeben. Er fühlte sich mieserabel.

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    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • "Du verdammter Idiot!! Kannst du nicht einmal aufpassen?"
    "Woher soll ich denn wissen, dass der mucken macht?"
    "Ich hatte dir gesagt, dass dieser Türke schwierigkeiten macht, aber nein, du hörst ja nicht auf mich! Du kannst froh sein, dass ich da war!"
    "Es kommt nicht wieder vor!"
    "Das will ich auch hoffen, wenn ihr wollt, dass einer von denen anruft, dann nehmt das nächste mal Kranich, der weiß wenigstens sich anzupassen!"
    Er nickte ergeben. Er hatte Angst vor seinem Chef.
    ...

  • "Engelhardt. Sie haben das Leben ihrer beiden Kollegen in der Hand. Noch werden beide gerecht und entsprechend ihrem Verhalten behandelt. Wenn Sie unseren Anweisungen folgen wird keinem der Beiden was geschehen. Wir fordern nicht viel von Ihnen. Nur stillhalten. Mehr nicht. In ungefähr vier Tagen findet ein Goldtransport von Düsseldorf nach Köln statt. Wir wissen, das Ihre Leute diesen Transport begleiten. Sie werden zulassen, das wir dieses Gold an uns nehmen. Niemanden wird etwas passieren, wenn Sie spuren. Nachdem wir uns das Gold geholt haben, erhalten Sie einen ihrer Kollegen zurück. Der zweite wird zwei Tage später freigelassen, es sei denn Sie machen Fehler. Also warten Sie einfach unseren nächsten Anruf ab." Anna senkte den Brief wieder. Darum ging es den Leuten also. Gold.


    (war das so dein Gedanke, Dagmar?) ?( :rolleyes:

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  • Sie konnte nichts tun. Wenn sie Tom und Semir nicht gefährden wollte, dann musste sie so agieren, wie die Typen das wollten. Der Polizeipräsident würde mit Sicherheit nicht sehr erfreut sein, dachte sie, stieg wieder in ihren Wagen und fuhr zurück zur PAST.
    ...

  • Die Tür wurde aufgestoßen. Semir zuckte zusammen. Tom blieb hingegen gelassen. Zwei Männer traten ein. Sie brachten Essen und Trinken mit. "Na, wie geht es denn so?" Bevor Semir antworten konnte, sah Tom ihn an. Er schüttelte unmerklich den Kopf. Semir schwieg. "Esst und dann sollet ihr mal an Schlafen denken." sagte einer der Männer. Dann drehte er sich zu Semir um. "Ach und du solltest ganz friedlich bleiben. Ich richte gerade eine Unterkunft für dich her. Du bist anscheinend sehr stur und das mag ich gar nciht. Also bleib friedlich." Semir antwortete nicht aber er ncikte. Tom atmete tief durch.

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  • Semir und Tom aßen und legten sich dann wirklich etwas hin. Semir wusste aber nicht wie er sich legen sollte. Ihm tat einiges weg und so musste er erst einmal eine bequeme Lage ermitteln. Tom hingegen hatte sich hingelegt und war relativ schnell eingeschlafen.
    ...

  • So muss jetzt mal kochen gehen. Die Kinder schreien nach Futter :baby:


    Anna sprach nachdem sie im Revier war mit Andrea, die schnell gefahren kam, als sie hörte was passiert war.. Sie war sehr besorgt. "Was können wir tun, um die Beiden raus zu holen?" fragte sie. Anna zuckte mit den Schultern. "Andrea, Sie wissen ich tue alles mögliche. Aber ich kann nciht zulassen, das diese Verbrecher das Gold bekommen." Andrea nickte.

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  • was gibt es denn leckeres????


    Semir war jetzt doch eingeschlafen. Er war erschöpft und sehr matt. Einer der Männer kam jetzt in das Zimmer und grinste.
    "Na also, so lieb kannst du sein!"
    Er lächelte und sah dann zu Tom, der ebenfalls schlief.
    "Und du wirst nachher noch deine Chefin anrufen!"
    Er wusste zwar, dass die beiden ihn nicht hören konnte, aber er sagte es trotzdem.
    ...

  • Rotkohl, mit Frikadellen und Kartoffeln.


    Tom wachte mitten in der Nacht auf. Er hörte Semir stöhnen. Besorgt ging er zu ihm und fasste ihn an die Schulter. "Was?" fragte Semir verschlafen. "Hey, du stöhnst ziemlich. Hast du Schmerzen?" Semir nickte. "Ja, die Rippen tun weh. Aber das ist ja mene eigene Schuld. Ich schaff das schon. Wieso bist du wach?" "Ich hab dich gehört, deshalb." "Wie spät ist es wohl?" Tom versuche die Leuchtziffern auf seiner Uhr zu erkennen. "So ungefähr drei Uhr. Ich weiß allerdings nicht ob Tag oder Nacht." Semir nickte. "Ich will noch schlafen. Wer weiß was die heute mit uns machen." Tom nickte. Auch er legte sich wieder hin.

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  • mmhhh lecker!! dann lasst es euch nachher schmecken!!!!


    Anna lief in ihrem Büro hin und her. Das ist das erste Mal, dass ich nicht weiß was ich machen soll, dachte sie und überlegte was am besten war. Sie hatte Angst eine falsche Entscheidung zu trefen.

  • Die Tür wrude erneut aufgestoßen. Tom und Semir erschraken. Beide waren sofort hellwach. Die Männer kamen zuerst zu Semir. Dieser zog sich an die Wand zurück. Tom sah die beiden an. "Hey, was soll das?" "Ich wollte nur sehen, ob die Erziehungsmethode gewirkt hat. So wie es aussieht hat es funktioniert." sagte der eine lachend. Dann drehte er sich zu Tom. "Okay, jetzt bist du dran. Du wirst ein Telefonat führen. GEnau wie dein Freund es vor einiger zeit getan hat. Funktioniere so brav und dann ist es bald vorbei." Tom nickte und erhob sich. Er warf noch einen Blick zu Semir und warnte ihn mit diesem etwas zu unternehmen. Semir nickte. Er hatte verstanden.


    Als die Männer mit Tom draußen waren, atmete Semir ruhig durch. Er setzte sich aufs Bett. Ihm blieb nichts anderes übrig als sich zu fügen.

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  • Tom wurde in das Wohnzimmer gebracht. Er sollte sich auf einen Stuhl setzten. Er bekam ein Handy in die Hand gedrückt.
    "Du wirst deine Vorgesetzte anrufen und ihr sagen, dass alles in Ordung ist. Dann wirst du sie fragen, ob sie unsere Botschaft gelesen hat und was sie dazu sagt!"
    Tom nickte. Er wälte die Nummer von der Chefin.
    "Engelhardt?"
    "Chefin ich bin!"
    "Tom, alles in Ordnung?"
    "JA! Ich soll Sie fragen, ob Sie die Botschaft erhalten haben und was Sie sagen!"
    "JA, ich habe sie gefunden und ich werde sehen was ich machen kann!"
    ...

  • so alle hungrigen M?uler wurden gestopft. :D


    Tom gab die Informationen weiter. Der Mann vor ihm sah ihn an. "Was heißt sie wird sehen, was sie tun kann? Sie soll das tun, was im Brief steht." Tom gab es weiter. "Was ist mit Semir?" fragte Anna anstatt auf den Vorwurf zu antworten. "Sie kennen doch Semir. Es wurde ihm bereits klar gemacht, was passiert, wenn er nicht das macht was diese beiden-.-" Das Gespräch wurde unterbrochen. Tom sah den Mann an. "Hey, was soll das?" "Ich sagte doch nichts falschen. Du wolltest gerade Informationen weitergeben. Absicht? oder Versehen?" Tom zuckte mit den Schultern. Er wußte nicht was der Mann meinte. "Gut ich gehe mal von einem Versehen aus. Aber noch einmal und du bekommst die STrafe." Tom nickte.

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