Zigarettenmafia

  • viel Sress wie jedes Jahr zu Beginn. Neue Akten anlegen, alte Akten wegr?umen. DAnn die Vertretung wo ich hoffe, das diese Woche die letzte ist.


    Die Drei Männer verließen die Wohnung. Semir saß erst noch etwas auf der Couch. Er sah den Männern nach. Das war eindeutig eine Drohung. Dieser Hoa schien mit der Sache zu tun zu haben. Sobald er im Büro war, wollte er diesen Hoa überprüfen. Er läßt sich nie drohen. Weder von Hoa noch irgend einem anderen.


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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • hoffe ich f?r dich auch!!!! =) =)


    Tom sah ihr tief in die Augen. Sie kam ihm mit ihren Lippen immer näher. Langsam berührten ihre Lippen die seinen. Aus einem zurückhaltenden Kuss wurde ein Leidenschaftlicher. Tom schloss die Augen und genoss diesen Moment. Er nahm ihr das Glas aus der Hand und nahm ihren Kopf in seine Hände.


    Semir fuhr wieder aufs Revier und ging direkt in sein Büro ohne jemanden zu beachten. Selbst Andrea ließ er einfach sitzen. Er setzte sich an seinen Schreibtisch, schaltete den PC ein und überprüfte Hoa.
    ...

  • Er sah auf seinen Bildschirm. "Hoa van Lam, 48 Jahre. ledig. Vorbestraft wegen Zollvergehen. Förderung der Prostitution, Scheckbetrug. Na das ist ja was." murmelte Semir. Er merkte gar nicht, das Lou van Tan ins Büro kam. "Guten Tag. Ich wollte zu Herrn Kranich." Semir drehte sich um. "Tut mir Leid, der ist unterwegs. Kann ich was für Sie tun?" Van Tan lächelte ihn an: "Ich glaube nicht. Herr Kranich ermittelt doch wohl in dem selben Fall wie ich, oder?" Semir sah ihn an. "Ich bearbetite den Fall mit Herrn Kranich zusammen. Also wenn es den Fall betrifft, können Sie mit mir dar?ber sprechen. Ich habe nämlich auch Ermittlungen durchgeführt." Lou sah ihn an. "Ach und haben Sie was interessantes herausgefunden?" "Nun wie man es nimmt. Herr Kranich hat Besuch von einer Dame bekommen, die sagte das sie die zukünftige Frau von diesem Moi werden sollen..." "Frau? Moi war homosexuell. Der hätte nie geheiratet." Semir sah ihn an. "Gut, dann würde sich erklären, warum wir keine Spuren von Frau in der Wohnung gefunden haben. Aber wer ist diese Mi-Ling?" "Mi- Ling Phoung?" Semir nickte. "Herr Gerkhan, diese Frau Phoung ist die engste Vertraute von Hoa van Lam. Sie steht auf meiner Liste ganz oben." Semir sah ihn an. "Ihre Liste?" "Ja eine Hitliste, wenn Sie wollen. An erster Stelle steht Hoa van Lam, dann kommt Mi-Ling Phuong und noch andere." "Dieser Hoa van dingsda, was hat der mit der Sache zu tun?" "Nun, er ist der Kopf der Bande. Warum fragen Sie?" "Ich hatte heute das unmissverständliche Vergnügen den Herren kennenzulernen." Lou sah ihn ernst an. "Ich glaube ich muss meine Meinung über Sie revidieren."


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  • "Ach wirklich?"
    "Ja, es tut mir leid Herr Gerkhan, aber wenn Herr Kranich jetzt mit Mi-Ling Phuong unterwegs ist, dann kann es bedeuten, dass er in Gefahr ist!"
    "Ich rufe ihn an!"
    Semir wählte Toms Handynummer.


    Tom hörte sein Handy klingeln, doch er ignorierte es und küsste sie weiter. Sie lagen in seinem Bett.
    "Willst du nicht dran gehen Tom?"
    "Kann nicht so wichtig sein!"
    Er sah nicht, dass sie heimtückisch grinste.
    ...

  • "Er geht nicht ran." sagte Semir. "Wissen Sie wo die beiden hinwollten?" Semir sch?ttelte den KOpf. "Ich war vor denen raus. Ich war in der Wohnung von diesem Moi und bin da von diesem Hoa empfangen worden. DAs Gespräch hatte ich Ihnen ja schon erzählt. Wir müssen Tom sucheh." Lou sah, das Semir Angst um seinen Partner hatte. "Ich werde mit Ihnen fahren. Vielleicht weiß einer der Kollegen draußen ja was." Semir verließ das Büro und ging zu Hotte. "Weißt du wo Tom ist?" "Ja er wollte nach Hause fahren. Mit dieser schönen Asiatin." Semir sah zu Lou. "Dann fahren wir." Beide rannten raus. Semir hatte es verdammt eilig zu Tom zu kommen.


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  • Tom genoss es mit Mi-Ling zusammen zu sein. Er verwöhnte sie nach strich und faden. Sie streichelte seinen Rücken und küsste ihn ebenfalls. Sie hatte zwar Spaß aber einen gemeinen Hintergedanken.


    Semir und Lou parkten vor Toms Wohnung und rannten die Treppen nach oben. Semir klingelte Sturm und klopfte wie wild an die Tür. Doch es machte keiner auf.
    "Verdammt!"
    "Sie sind doch sein Freund, haben Sie einen Schlüssel?"
    "Natürlich! Wieso bin ich da nicht drauf gekommen?"
    Lou hob nur die Schultern.
    Semir nahm den Schlüssel und sperrte auf.
    ...

  • Tom hörte wie der Schlüssel im Schloss drehte. Erschrocken stockte er in den Bewegungen. Mi-Ling sah ihn an. Mist, dachte sie. Warum gerade jetzt. "TOM!!!" hörte er Semir rufen. Er zog sich schnell was über. "WAs ist denn los? Warum stürmst du so rein?" "Gott Tom. Wo ist Mi-ling?" Tom sah ihn an. "Wieso? Was willst du von ihr?" Erst jetzt sah er Lou van Tan ebenfalls in der Wohnung stehen. "Frau Mi-Ling ist eine gefährliche Frau. Sie hat wahrscheinlich den Auftrag Sie zu töten." Tom sah erschrocken zur Schlafzimmertür. Semir rannte mit gezogener Waffe an ihn vorbei ins Schlafzimmer. Hinter der Tür stand Mi-Ling und wartete. Der nächste Mann, der das Zimmer betritt wird direkt ausgeschaltet. War ihr Gedanke. Sie sah, dass Semir in den Raum kam. Sie hob die Hand. Dort hielt sie eine Sprizte in der Hand. Darin war ein spezielles Gift, welches nur langsam wirkte. Sie ließ die Hand blitzschnell runtersausen. Die Nadel drang in Semirs Schulter ein. Er schrie auf und im gleichen Augenblick sackte er zusammen.


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  • Tom hörte, dass jemand zu Boden fiel. Er rannte ins Schlafzimmer und sah Mi-Ling mit der Spritze in der Hand.
    "WAS..? Lou, rufen Sie einen Krankenwagen!"
    "Tom, bitte, ich..!"
    "Du bist festgenommen!"
    Er legte ihr Handschellen an und fesselte sie damit ans Bett. Dann ging er zu Semir.
    "SEMIR?"
    Er tätchelte Semirs Wange, doch es regte sich nichts. Er fühlte seinen Puls und zu seiner Erleichterung spürte er einen regelmäßigen Herzschlag!!
    "Was ist das?"
    Sie schwieg.
    ....

  • Lou setzte den Notruf ab.


    Tom sah Mi-Ling. "Was hast du ihm gespritzt?" fragte er schroff. Mi-Ling sah ihn an. "Tom, ich hatte Angst. Wer ist der Mann?" Tom sah sie an. "Du kannst auf einem Mal sehr gut Deutsch? Was soll das ganze Theater?" Tom war wütend. Er kniete immer noch neben Semir. Dieser hatte die Augen geschlossen. Tom ?berwachte den Herzschlag. Doch der war regelmäßig. "Was hast du ihm gespritzt?" Mi-Ling sah das es keinen Sinn mehr hatte, zu lügen. "Ein langsam wirkendes Gift. Wenn du ihn retten willst solltest du dich aus dem Fall zurückziehen. Er wird sterben, wenn er das Gegenmittel nicht in ungefähr 72 Stunden ab jetzt bekommt. Der Tod wird sehr qualvoll sein." Sie lachte.


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  • "DU....!"
    Er beendete den Satz nicht sondern konzentrierte sich wieder auf Semir.
    "Der RTW ist gleich da!"
    Tom nickte.
    "Wissen Sie was es ist!"
    "Gift!"
    "Welches?"
    "Das müssen Sie die Dame da hinten fragen, aber ich bezweifle, dass sie es Ihnen sagt!"
    Lou hörte an Toms Stimme, dass er sehr wütend war und übernahm das Gespräch mit der Dame.
    Tom tätchelte weiter Semirs Wange, doch er blieb Bewusstlos.
    ...

  • Tom hörte wie Lou mit Mi-Ling in der Landessprache redeten. Doch es schien nichts wichtiges heraus zukommen. Lou kam, nachdem er Mi-Ling ins Wohnzimmer gebracht hatte, zu Semir. "Er scheint zu schlafen." Tom nickte. "Sie sagt, das es ein sehr langsames Gift ist. Er hat noch 72 Stunden zu leben. Wir müssen wissen, was es ist. Haben Sie keine Idee, was es sein könnte?" Lou schüttelte den Kopf. "leider nein. Aber ich kenne jemanden,der es vielleicht wissen könnte." Er erhob sich und telefonierte.


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  • Tom wartete auf die ärzte, die ihn ausquetschten, aber er konnte ja selbst nichts sagen. Lou kam herein.
    "Ich habe mit dem Mann telefoniert, er kommt ins Krankenhaus!"
    Tom nickte dankbar.
    "Wieso kamen Sie eigentlich mit Semir?"
    "Ich war auf der Dienststelle, weil ich zu Ihnen wollte, da habe ich mich ihm unterhalten und es kam heraus, dass sie eben nach Ihrem Leben trachtet, daher haben wir Sie angerufen, doch Sie sind ja nicht ans Telefon gegangen!! Obwohl ich mir denken kann warum, naja, konnten Sie ja nicht wissen. übrigens, Moi war Schwul!"
    Tom sah ihn an und musste sich ein grinsen nicht unterdrücken.
    "Was denn??"
    "Hätte ich nur auf Semir gehört!"
    "Tja, das weiß man immer im nachinein!"
    Tom nickte.
    ...

  • Semir lag im Krankenhaus in tiefer Bewußtlosigkeit. Tom saß an seinem Bett. Es gab keine Veränderung und die ärzte konnten nichts tun, weil sie nicht wuß?ten welches Gift gespritzt wurde. Es klopfte an der Tür. Lou und ein weiterer Asiate traten ein. Tom nickte Lou zu. Der andere sah sich sofort Semir an und nickte dann. "Entschudigung Herr Kranich, das ist Doktor Thai Van Ny. Er ist Toxikololge und er wird herausfinden, welches Gift er bekommen hat." Der Arzt drehte sich um und sagte etwas. Tom sa fragend zu Lou. "Er weiß es schon. Jetzt können wir Herrn Gerkhan helfen." Wieder sagte der Arzt etwas. Doch diesmal sah Lou etwas enttäuscht aus. "Verdmmt." "Was?" wollte Tom wissen. "Das Gegenmittel gibt es in Deutschland nicht. Bis es hier ist, können eine Woche vergehen." Tom sah ihn entsetzt an. "Soviel Zeit hat Semir nicht."


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  • hallooo cobra 1963!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    "Ich weiß Herr Kranich!"
    "Vielleicht sollten wir einen Antrag auf Notfall stellen, dann könnte das Gift vielleicht schnell genug da sein!"
    "Versuchen wirs!"
    "Ach und Lou??? Ich bin Tom!"
    Tom streckte ihm die Hand entgegen.
    "Lou!"
    Sie waren jetzt bei DU.
    ...

  • :baby:Hallo marina :D hallo cobra 1963


    Tom informierte Anna telefonisch. Er gab ihr den Namen des Giftes und des Gegengiftes durch.
    "Verstehen Sie, Chefin! Semir wird sterben!"
    "Beruhigen Sie sich, Tom!"
    "Beruhigen?"
    "Ja, wir brauchen einen kühlen Kopf! Unser werter Kollege Lou Dings Da? Kann er sagen, wo das Gift vorkommt? Ist es planzlich oder tierisch?"
    "Was weiß ich? Wir bekommen es nicht! Semir hat nur noch 70 Stunden, Chefin!"
    "Kommen Sie mit Ihrem neuen Freund hier her! Am besten, Sie bringen den Arzt ebenfalls mit! Ich werde hier derweilen einiges Klären können!"
    Tom klappte sein Handy zu und blickte energisch auf Semir.
    "Ich laß Dich nicht hängen, mein Feund! Wir kriegen das Gegengift!"
    Tom wurde durch Lous Anblick irritiert. Er wußte, daß Asiaten selten ihre Gefühle zeigten, aber daß man gar nichts in dem Gesicht lesen konnte!
    "Kommen mit, und nimm Doktor van Ny mit!"



    :Dhabe einen neuen Part rein gesetzt :] 8)

    Einmal editiert, zuletzt von galadriel ()

  • ;) :baby:halllooo galadriel!!! sch?n dich wieder hier zu haben!!! :] :] :D
    ?hhm galadriel. der letzte satz bei dir, kannst du aus dem Sie ein DU machen?? tom und lou sind auf du!!! nicht b?se nehmen !!!!!



    Tom, Lou und der Arzt verließen das Zimmer. Sie stiegen alle in Toms Mercedes, der mit quitschenden Reifen anfuhr. Tom hatte das Blaulicht angestellt und Lou, der Toms Fahrstill noch nicht kannte hielt sich am Haltegriff fest.
    "Lou, bist du nervös?", musste Tom grinsen.
    "ICH, wie..kommst..du..denn..da..drauf!"
    "Ach nur so!"
    Tom trat weiter aufs Gaspedal und zog die Handbremse vor dem Revier. Er blieb mit einem Ruck stehen, machte den Motor aus und stieg aus. Lou und der Arzt kamen etwas durchgerüttelt aus dem Wagen.
    ....

  • :baby: Hab ich gemacht, sorry :rolleyes:


    Lou van Tan, Dr. van Ny und Tom saßen bei Anna im Bü?ro.
    "Tut mir Leid Tom!"
    Man sah ihr die Auswegslosigkeit des Falles an.
    "Ich habe mit Tropeninstituten, den zoologische Gärten, und einigen Fachärzten telefoniert. Keiner hat das Gegengift parpat!"
    Lou übersetzte für Dr. van Ny. Der Flüsterte ihm was ins Ohr. Anna und Tom warteten gespannt, was er zu sagen hatte. Lou übersetzte.
    "Dr. van Ny sagte, er brauche diese Schlange! Wenn er das Gift von ihr hat, könnte er eventuell das Gegengift herstellen!"
    Anna war skeptisch.
    "Weiß er den wirklich genau, was für eine Gift es ist?"
    "Dr. van Ny ist Spezialist auf diesem Gebiet und wenn er sagt daß es das Gift der ?Naja naja` ist, dann k?nnen Sie sicher sein daß er Recht hat!"
    Anna spitzte ihre Lippen. Sie war noch immer skeptisch.
    "Was ist das für eine Schlange?"
    Lou unterhietl sich kurz mit Dr. van Ny.
    "Eine sehr seltene Unterart der Kobra! Sie kommt nur auf einer kleinen Insel vor Vietnam vor. Deshalb ist es ja auch so schwierig das Gegengift zu bekommen. Es gibt auf der ganzen Welt nur 50 Exemplare in Gefangenschaft!"
    Anna beugte sich vor und stützte ihren Kopf in ihre Hände.
    Tom wu?te ebenfalls, wie klein die Chance war, daß jemand in Deutschland oder einem Nachbarland eine `Naja naja` besa?. Er blies hörbar die Luft aus.
    "Was, vorausgestzt wir finden so eine Schlange braucht er noch?"
    Lou übersetzte und Dr. van Ny antwortete. Lou nickte und lächelte.
    "Nichts, nur die Schlange. Alles andere hat er zu Hause!"
    Tom sprang auf.
    "Na dann los!"
    Er ging zu Petra und gab ihr alle info die sie benötigte um die Halter der Giftschlange ausfindig zu machen. Sie sah Tom aufmunternd an.
    "Keine Sorge, Tom! Wir finden eine!"
    "Davor hab ich keine Angst, sondern daß wir sie zu spät finden! Dr. van Ny sagte, er braucht 48 Stunden um das Gegengift herzustellen!?
    Er sah auf seine Uhr.
    "Wir müssen sie innerhalb von 20 Stunden finden und hier her schaffen!"

  • danke sch?n!!


    "Tom wir werden Semir retten!"
    Tom sah sie an.
    "Das hoffe ich doch, das bin ich ihm schuldig, ich meine, wie oft hat er mir den Arsch gerettet??? Wenn ich Semir nicht retten kann, dann bin ich kein Polizist mehr!"
    "TOM!!! Wir finden die Schlange, wir bekommen das Gegengift und können Semir retten!"
    "Dein Wort in Gottes Ohr!"
    Er ging in sein Büro und stütze den Kopf in die Hä?nde. Er merkte erst, dass Lou eingetreten war, als sich eine warme Hand auf seine Schulter legte. Er sah ihn an.
    "Tom, keine Sorge, wir können deinen Freund retten!"
    "Danke Lou!"
    "Schon gut!"
    Lou sah, dass eine Träne sich den Weg von Toms Auge seine Wange herunter bahnte. Er nahm Tom freundschaftlich in den Arm.
    .....

  • hallo heute mal ein bisschen fr?her Hallo alle :baby:


    Semir lag im Krankenhaus auf der Intensivstation. Es sah aus als schliefe er. Dr. van Ny stand am Bett und beobachtete die Maschinen. Tom saß am Bett und hoffte nur, das endlich der Anruf kam. Mittlerweile hatten sie einen Aufruf in der Zeitung gestartet und alle Schlangenliebhaber angesprochen. Derjenige, de ein "Naja Naja" besaß sollte sich sofort melden. Es vergingen Stunden, ohne Anruf. Gegen 17.00 Uhr klingelte Toms Handy. "Tom wir haben jemanden gefunden. Er hat diese Naja Naja. Er kommt heute noch aus Hamburg nach Köln geflogen. ABer Sie müssen ihn am Flughafen abholen." Tom traten die Tränen in die Augen. Dr. van Ny sah ihn an. Tom rannte aus dem Raum um zum Flughafen zu fahren. Dort musste er warten, bis ein gewisser Herr Patric Schmitt aus Hamburg ankam. Er wollte ihn ausrufen lassen.


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  • hallo elvira!!!!!!!!!! :baby: :baby: :baby: :baby:


    Lou war ebenfalls auf den Weg zum Flughafen. Er hatte sich einen Wagen der Dienststelle genommen, hatte über Funk mit Tom gesprochen und war jetzt auf dem Weg zum Flughafen, wo Tom auf ihn warten wollte. Als er den Streifenwagen am Straßenrand geparkt hatte und zum Eingang ging sah er Tom schon auf sich zu laufen.
    "Lou, schön dass du mich nicht alleine lässt!"
    "Wie könnte ich Tom??"
    Sie gingen zur Reception.
    ...

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