Reise ins Verderben

  • Dnn mache ich auc hPause. Alles gute und einen guten Rutsch nach 2007 und viel Spaßbei der Feier. :baby:

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Tom legte resigniert auf und gab dem Mann das Handy zurück. Er wollte Semir doch helfen, doch er durfte nicht! Alle drei wurden in die Botschaft gebracht, ein Arzt wurde herbei gerufen, der alle untersuchte. Tom war nicht bei der Sache, er war bei Semir, er hatte Angst um ihn.
    ...

  • Hi Marina. Bist auch wieder mal da Freu mich.


    Semri saß derweil immer noch in der Höhle fest. Erol kam zu ihm und zog ihn hoch. "Ab gehts," sagte er nur und stieß Semri vor sich her. "Hey Erol warte. Das Essen und Trinken." Erol drehte sich um und ging zu den Sachen. Auf diesen Augenblick hatte Semir gewartet. Er rannte los und verließ die Höhle. Doch die Flucht endete direkt davor. Es standen sieben Mann vor dem Eingang. Semir blieb stehen. Erol kam hinterher. "Semir das war nicht gut. Du hast mich enttäuscht. Nun muss ich damit rechnen, dass du es wieder tun wirst. Also werde ich es verhindern m?ssen." Er knüpfte eine Schlinge und legte sie um Semirs Hals. Das Ende wickelte er sich um das Handgelenk.


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    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • ja, meine oma ist jetzt weg, gegessen haben wir auch schon!!!


    Semir musste sich fügen, wenn er nicht erwürgt werden wollte. "Mist!", dachte er und überlegte, wie er hier wohl sterben würde. Er war sich relativ sicher, dass er hier nie wieder lebend rauskam und niemals wieder mit Tom streife fahren und mit Andrea zusammen sein konnte.


    Tom nahm das, was um ihn herum passierte, gar nicht richtig wahr. Er war in Gedanken bei Semir, doch er durfte ihm nicht helfen. Wenn er es tun würde, dann würden sie ihn direkt in die nächste Machine stecken und nach Deutschland zurück schicken. Er wollte dann aber wenigstens hier sein und seinem Freund beistehen, wenn sie ihn retten sollten. Er hatte aber Angst, dass die türkische Polizei ihm nicht helfen konnte. Er dachte plötzlich an Semirs Eltern. Wissen die davon? Wie geht es ihnen?
    ...

  • Bastürk kam zu Tom ins Zimmer. "Wir wissen wo ihr Freund ist. Es geht ihm gut. Aber es wird schwer werden ihn da raus zu holen. Er wurde in die Berge gebracht. Dort sind etliche Möglichkeiten sich zu verstecken. Wir müssten jemanden finden, der sich in den Bergen auskennt." Tom sah ihn an. "Die Verwandten von Semir. Er hat mir gesagt, das er hier in der Gegend groß geworden ist. Wir m?ssen zu der Familie fahren." Bastürk nickte und wollte gerade weggehen. "WArten Sie, Bitte. Nehmen Sie mich mit." flehte Tom. Bastürk sah ihn an. "Sie wissen das es eigentlich nicht geht?" Tom nickte. "Ich weiß eigentlich nicht, aber ich will menem Freund helfen." Bastürk nickte. "Olde, ich meine Okay, kommen Sie. Aber verraten Sie mich nicht."


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    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • "Auf keinen Fall!"
    Er erhob sich und musste einen Moment inne halten. Die Schmerzen in den Rippen kamen wieder. Langsam folgte er dem Kollegen. Sie stiegen in einen relativ alten Wagen und fuhren zu Semirs Eltern. Vorher rief er sie noch an.
    "Guten Tag, Kranich ich bin der Kollege und Freund von Ihrem Sohn. Er wurde in die Berge gebracht. Wir bräuchten Ihre Hilfe!"
    "Wie können wir Ihnen helfen Tom?"
    Tom wurderte sich, dass Semirs Vater seinen Namen kannte, aber wahrscheinlich hatte Semir schon viel von ihm erzählt.
    "Naja, wir sind gerade auf dem Weg zu Ihnen, wenn Sie dann mit uns fahren und uns bei der Orientierung in den Bergen helfen könnten, das wäre eine große Hilfe!"
    "Wir warten auf Sie!"
    "Alles klar!"
    Tom wusste gar nicht, dass Semirs Vater so gut Deutsch sprach.
    ...

  • Semirs Vater sah ihn an. "Ich selbst kann nicht mehr in die Berge aber Tahib, das ist Semirs Cousin, der kennt sich sehr gut in den Bergen aus. Er ist dort wirklich aufgewachsen. Fahren wir zu ihm." Tom und Bastürk nickten. Sie fuhren mit Semirs Vater zu Tahib.

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  • Die Fahrt dauerte gar nicht lange. Semirs Vater stieg aus und rannte zur Tür. Er klopfte so stark an, dass die Tür fast kaputt ging. Tom stand jetzt schräg hinter ihm. Die Tür wurde geöffnet.
    ...

  • Semirs Vater sagte was auf Türkisch und dann hörte Tom nur wie ein anderer Mann rief : Tahib, hade, hade( Tahib komm schnell schnell)" Ein junger Mann kam die Treppe runter gerannt. Er wurde vorgestellt und ihm wurde auf türksich gesagt, was er zu tun hatte. Er nickte und wieder fiel das Wort: "Evet, Tamam" Tom verstand die Worte mittlerweile.

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  • Tom wusste aber nicht, was los war. Er sah fragend zu Semirs Vater, doch der sah noch immer auf Tahib. Es schien irgendetwas passiert zu sein. Doch da Tom nicht sehr viel Türkisch sprach verstand er natürlich kaum ein Wort.
    .....

  • Semir wurde durch die Gegend gestoßen. Er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Doch die Männer kannten anscheinend kein Erbarmen. Er bat um Trinken, doch die Männer waren taub. Er konnte nichtstun, außer sich dem Willen der Männer beugen. Der Mann, den alle Patron nannten kam zu ihm. Er fragte ihn etwas auf türkisch. Semir nickte nur. Der Mann gab Befehle und einer der anderen kam mit Wasser zu semir. Dankbar trank er. Doch bevor er genug hatte wurde ihm die Flasche wieder weggenommen.

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  • "Es reicht!"
    "Aber..!"
    "Klappe! Es reicht damit du keine Tricks versucht!"
    Semir sah den "Patron" an und sah zu Boden. Er konnte nicht weiter in die eiskalten, skrupellosen Augen sehen.
    ..

  • Tahib führte Tom und Bastürk in die Berge. Sie waren nicht weit von den Männern entfernt und hörten sie sogar. Tom kroch vorsichtig auf eine Anhöhe. Von dort konnte er die Männer sehen, die Semir in ihrer Gewalt hatten. Doch es waren ungefähr zwanzig Mann. Das war eindeutig zu viele

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  • sollen wir bis nächstes jahr warten????


    "Ich hoffe, dass Tom nicht irgendwie die Kollegen rumkriegt!"
    "Ich auch, wenn Tom verbissen etwas tun will, dann schafft er es meistens auch!"
    "Ich weiß, Andrea, wissen die Eltern von Semir schon das neueste?"
    "Nein, ich rufe sie gleich an!"
    Anna nickte und verschwand wieder in ihrem Büro.
    ..

  • Ein frohes neues Jahr an alle Leser und Mitschreiber :D :baby: :)

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  • Ein frohes und gesundes neuse Jahr wünsche ich ebenfalls! :)
    ...bin noch etwas m?de. ;)



    Tom sah weiterhin aus dem Versteck hinunter in das Lager. Bastürk und Semirs Cousin unterhielten sich leise auf türkisch und schliesslich telefonierte Bastürk mehrmals. Tom sah ihn fragend an.
    "Was ist los?"
    "Tahib sagt, dort unten ist eine recht grosse Felshöhle. Vermutlich wird ihr Kollege dort drinnen festgehalten. Vorne kommen wir nicht rein, es sind zuviele. Aber Tahib sagt, es gibt einen versteckten Eingang im Ostteil der Höhle....Ich habe ein Einsatzkommando angefordert."

  • Semir saß in der Höhle. Er hatte Durst und seine Füße taten ihm weh. Karimi kam zu ihm. "Meine Freunde habe mir gesagt, dass du in Deutschland Polizist bist. Ist das wahr?" Semir nickte. "Ich mag keine Polizisten. Die sind immer so unfair." "Unfair? Was Sie hier machen ist das fair?" fragte Semir. Karimi lachte. "Es ist eine richige Sache. Hast du Durst?" Semir nickte. Karimi sah ihn an. "Ja, sicher hast du das. Möchtest du was trinken?" Wieder nickte Semir.


    ...
    Was hältst du denn von Kaffee gegen die Müdigkeit??? =)

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  • Trinke schon den dritten Kaffee.... :D



    Karimi grinste.
    "Schade....reicht nicht für dich!"
    Semir schwieg, er hatte mit so einer Antwort gerechnet.
    "Ein deutscher Bulle also...nicht zu glauben! Warum verrätst du dein Vaterland so sehr?"
    "...Ich will mir deinen Schwachsinn nicht anhören, Karimi!"
    Im selben Moment wusste Semir bereits, dass er mal wieder zu weit gegangen war!

  • Karimi rief etwas auf türkisch und zwei Mann kamen zu Semir. Karimi gab Befehle und die Männer zogen SEmir hoch. Sie stießen ihn immer tiefer in die Höhle. Semir bekam Angst. Er ging vorsichtig weiter. Was hatten die Männer nun vor? fragte er sich.


    ...
    Muss Essen machen bin aber zwischendurch da

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  • Tom sass wie auf glühenden Kohlen. Es machte ihn fast verrückt abwarten zu müssen und nicht selbst die Initiative ergreifen zu können. Immer wieder zwang er sich zur Ruhe und versuchte sich klar zu machen ,dass er in einem fremden Land und nahezu ohne polizeiliche Kompetenzen war.
    Schliesslich fuhren sie in dem alten Jeep Richtung Osten. Bastürk war fast ununterbrochen am Telefonieren.
    Etwa eine Stunde später erreichten sie fünf weitere Jeeps, die mit schwerbewaffneten Männern ausgestattet waren. Bastürk nickte Tom zu.
    "Wie sagt man in Deutschland...SEK?"
    Tom nickte und Bastürk lächelte.
    "Wir holen ihren Freund raus."
    Er sprach etwas auf türkisch und jemand gab Tom eine Schutzweste. Kurz darauf reichte ihm Bastürk eine Waffe.
    "Vielleicht werden sie sie brauchen....aber von mir haben sie sie nicht."

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