Seminar fällt aus

  • Hey, Mark. Vielleicht ist es doch besser ,wenn wir ein paar von den Puppen gehen lassen. Wenn die austicken, dann wird es doch nur hektisch und nervig." meinte Karl. Mark sah ihn an. "Wenn du willst aber nicht alle. Die beiden Bullen bleiben, die Tochter von dem Polizeipräsidenten bleibt, und sechs andere." sagte Mark. Karl sah ihn an. "Wer bleibt dann noch?" "Such dir welche aus." lachte Mark.


    Tom sah zu Semir. Dieser saß nur auf dem Stuhl und sah sich die Szenerie an. Es klopfte an der Tür. "Die Pizzen liegen bereit." kam von draußen. Karl hatte sich mittlerweile die Mädchen ausgesucht, die bleiben sollten. Die anderen durften gehen. "Okay, Mädels. Alle schön aufstellen!" sagte Mark und die Mädchen taten es. "1. Ihr geht alle einzelnd aus dem Raum. 2. Jeder der Zicken macht, wird erschossen. 3. Wenn ihr irgendeinen Fehler macht, rennt oder so. werden wir eine der hier verbleibenden Mädchen erschießen, klar." Die Mädchen nickten und eine nach der anderen verlie? den Raum.


    Anna sah, das Mädchen aus dem Gebäude kamen. Sie wurden direkt von den SEK - Leuten in Sicherheit gebracht. Einige brachen zusammen und weinten nur noch.

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • :baby: Mir gehts schon wieder etwas besser :D :D Was ein paar Stunden Schlaff ausmachen können :D :D


    Semir bemerkte, wie unendschlossen Mark war. Obwohl er der Anführer zu sein scheint hatte er bestimmt nicht alles im Griff. Dieser Mark war da schon aus einem anderen Holz geschnitzt. --`Vielleicht kann man die zwei ja aufeinander hetzen!`-- Irgendwie kam ihm die Aktion dieser Männer nicht sehr durchdacht vor.
    "Guter Trick, Karl!"
    Karl starrte Semir kalt an.
    "Was meinst Du?"
    Semir grinste ihn wissend an.
    "Na, daß Du Mark als Anführer hinstellst, aber selber die Fäden ziehst! Wenn´s schief geht, ist Mark dran und nicht Du. Du bist ja nur ein Mitläufer!"
    Karl wollte was erwidern, aber Karl stürmte auf Semir zu und presste ihm die Pistole an die Wange.
    "Wenn Du nicht Deine verdammte Schnauze hälts bring ich Dich um!"
    Die brutalität von Mark erschreckte die Mädchen zu tiefst. 2 begannen zu weinen. Laura nahm einen von ihnen in den Arm und versuchte sie zu trösten.
    "Sssscht! Es wird alles gut werden! Dauert nicht mehr lange, okay?"
    Das Mädchen unterdrückte das weinen und nickte Laura zu. Mark ließ von Semir ab und beobachtete die zwei.
    "Wenigstens eine mit etwas Grips in dieser Runde!"
    Er ging auf Laura zu, packte sie an den Haaren und zog ihr den Kopf zur?ck.
    "Ich hoffe, für Dich daß Du Deinen Grips auch richtig einsetzt!"
    Er stieß sie auf einen Stuhl.
    Tom und Semir beobachteten die Szenen genau. Mark war eiskalt, ohne umschweife würde der über Leichen gehen. Semir wußte plötzlich, daß Marks Macht über seine zwei Komplizen nur die Gewalt war. Sie hatten einfach Angst, sich ihm zu widersetzen. Er hoffte, daß Tom da auch erkannt hatte.--`Da müssen wir irgendwie ansetzten, dann kriegen wir sie auch!`--

  • Kurz darauf ergab sich für die beiden endlich eine kurze Gelegenheit wenigstens ein paar Sätze miteinander zu flüstern. Die drei Gangster aßen Pizza und schienen,zumindest was die Unterhaltung anging,kurz abgelenkt. Auch die Mädchen begannen etwas zu essen, wenn auch nur wenige von ihnen überhaupt etwas herunter bekamen.
    Erwartungsgemäss hatte natürlich nicht nur Semir sondern auch Tom nichts zu essen bekommen. Aber es war nicht wichtig.
    "Was meinst du?"
    "Schwer zu sagen,...wir müssen vor allem auf diesen Mark aufpassen."
    "Ja, der knallt hier ohne zu überlegen jemanden ab."
    "Was ist mit Karl?"
    "Scheint mir der Intelligenteste zu sein, hat aber Schiß vor Mark."
    "Genau wie der Dritte..."
    "Ja....wie der da reinpasst weiss ich auch noch nicht....Wie bist du denn überhaupt hier reingeraten,Semir?"
    "Ach, frag nicht. Hatte Sehnsucht nach dir!" Er grinste und Tom schüttelte nur den Kopf.
    "Wie siehts draussen aus?"
    "Engelhardt hat das Kommando,jedenfalls bis vorhin."
    "Dann hoffen wir mal, dass das noch so ist...Warum musstest du dich auch erwischen lassen!"
    "Ja,ja,und kannst du nichtmal ein einziges Seminar geben,ohne das gleich sowas passiert? Also, bei mir war immer alles okay."
    "Sag mir lieber deinen Plan, was wir jetzt machen,Semir?"
    "Plan? Ich dachte,du hättest einen? Bist ja schon länger hier..."

  • Hallo. Auch mal kurz ein Päuschen eingelegt.


    Mark sah Karl an. "Wann ist die Zeit um?" Karl sah auf die Uhr. "In genau dreißig Minuten ab... jetzt." lachte er. Semir sah zu Tom. Er machte ihm ein Zeichen. Er hatte seine Fessel gelöst und wollte nun zum Angriff übergehen. Tom schüttelte unmerklich den Kopf. Seine Lippen formten die Wörter : "Nicht jetzt" Semir zuckte mit den Schultern. "Wieso" fragte er lautlos. Tom zeigte mit dem Kopf auf den dritten Mann, der hinter Semir stand. Semir sah kurz nach hinten. Der dritte Mann war bisher sehr schweigsam. Er führte die Befehle von Karl aus aber er sagte nichts. Irgenwie wurde er nicht schlau aus ihm.


    Karl nahm das Handy und rief Engelhardt an. "WO bleibt das GEld?" "Es wird in etwa 10 Minuten hier sein. Wie geht es dann weiter?" "Wenn das Geld da ist, werden Sie es erfahren. Nicht vorher." "Lassen Sie die Mädchen dann frei?" "Frau Engelhardt, sie nerven mich." Das Gespräch war beendet und Karl grinste zu Mark.


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  • "Laura, komm zu mir."
    Tom und Semir fuhren herum. Es war das erste Mal, dass der dritte Mann überhaupt geredet hatte. Laura Schröder stand auf, ging zu ihm und Tom glaubte fast ein Lächeln auf ihrem Gesicht entdeckt zu haben. Doch es konnte auch nur eine Einbildung gewesen sein, dachte er stumm.
    Der Mann zog sie langsam in die hinterste Ecke des Raumes und sprach mit ihr. man konnte nichts verstehen.
    "Was soll das? "Tom blickte fragend zu Karl. Der zuckte nur die Schultern, grinste wie immer.
    "Er ist der Boss. Was weiss ich!"
    "Ach!", Semirs Stimme,"Ich dachte, du bist das!"
    "Hör einfach auf zu denken, Bulle!"
    Schon trat auch Mark vor Semir, hielt ihm erneut die Waffe an die Schläfe.
    "Genau! Sonst passiert was!"
    Semir wollte gerade die passende Antwort geben, besann sich dann aber eines Besseren und schwieg. Tom nickte erleichtert.
    Der Mann und Laura kamen zurück. Im Raum war völlige Stille , auch die anderen sechs Frauen schwiegen und sahen Laura entgegen. Sie schien äusserst gefasst für die Situation und das veranlasste sowohl Tom als auch Semir zu einigen Spekulationen.....

  • Tom überlegte sich was diese Laura mit den Männern zu tun hatte. War es möglich, das sie mit diesen Männern unter einer Decke steckte? fragt er sich. Er sah zu Semir und bemerkte, das er wohl die gleichen Überlegungen anstellte. "Hey, Laura. Hängst du mit drin?" fragte er frei heraus und Tom erschrak. Weiso kann der nicht einmal die Klappe halten, dachte er. Mark kam zu Semir. "Mir reicht es so langsam. Halt endlich deine Klappe." brüllte er. Der dritte Mann sah Semir an. Er kam langsam auf ihn zu.


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  • Dann trafen sich ihre Blicke. Der Kerl hatte helle durchdringende Augen und sah Semir fest an.
    Tom sah währenddessen zu Laura. Sie schien jetzt Tränen in den Augen zu haben.
    Der dritte Mann starrte immer noch zu Semir.Dann begann er zu reden.
    "Bullen,weisst du, gehen mir tierisch auf die Nerven! Sie wissen alles besser, schnüffeln herum! Halten sich für die Könige der Welt!....Lauras Vater auch! Das ist der Schlimmste von allen!"
    Semir schüttelte den Kopf.
    "Das war nicht meine Frage....Auf welcher Seite Laura steht, wollte ich wissen."
    "Dann versuchs rauszufinden,Gerkhan! Das heisst, wenn du noch die Gelegenheit dazu bekommst!" Dann gab er Mark einen Wink und dieser ging grinsend auf Semir zu. Tom wusste,was jetzt folgen würde und zerrte wieder an den Handschellen. Doch es war natürlich aussichtslos.
    Mark wollte gerade zuschlagen, als Semir von seinem Stuhl aufsprang. Die Gangster waren einen Augenblick völlig überrascht, dass er es geschafft hatte seine fesseln zu lösen. So schaffte Semir es immerhin, Mark mit mehreren gezielten Faustschlägen zu Boden zu befördern. Doch dann traf ihn von hinten der Kolben von Karls Waffe und er verlor das Bewusstsein.

  • Hallooooooooooooo!!!!! hoffe es geht euch beiden wieder gut??"!!!!



    Warum kann Semir sich nicht einfach einmal fügen, fragte sich Tom. Tom sah zu Mark, der ginste. Er sah ebenfalls zu Tom und sagte:"Also, solltest du auch so einen Versucht starten, dann wird dir nichts passieren, aber dafür wird ein Mädchen dafür büßen müssen, haben wir uns verstanden?" Tom nickte. "Wenigstens einer von euch kann gehorsam sein!", sagte er und drehte sich um.


    ....
    HA auch schon gemacht!!!!
    gott sein dank =) :D

  • hallo Marina. Bin schon wieder arbeiten. Und der STress hat mich wieder :D


    Mark zog Semir hoch. Zusammen mit Karl band er ihn wieder an den Stuhl. Dabei gingen sie nicht gerade sanft mit ihm um. Tom konnte nur zusehen. Er war wütend. Wütend auf Semir, weil er wieder mal den Helden spielen musste, und er war wütend auf Karl der mit der Waffe so hart zugeschlagen hatte, das Tom Angst bekam dass Semir die Knochen im Kopf zersprangen. Dann hörte er zu seiner Erleichterung Semir stöhnen. Er kam wieder zu sich.


    Mark stand vor Semir und zog ihn den Kopf hoch. "Reichte das, Großmaul?" fragte er gehässig. Semir konnte noch nichts sagen. Er war zu benommen. "Lass ihn, Mark." befahl der dritte Mann. Mark ließ Semir los und zuckte mit den Schultern. "Wie du willst Basti." sagte er nur. Tom sah das der dritte zusammenzuckte, als Mark seinen Namen nannte.


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  • dann bin ich ja froh!!!


    Tom sah besorgt zu Semir, der sich langsam hochrappelte und wieder gerade saß. Dieser ja sah jetzt auch zu Tom und konnte den Vorwurf in Toms Augen lesen.
    Semir wusste ja, dass es nicht gerade lobenswert war, was er da gerade getan hatte, aber er wollte sich nicht erniedrigen lassen. Mark griff zum Telefon und rief bei Frau Engelhardt an, die auch direkt abgehoben hatte.


    ...

  • "Engelhardt."
    "Haben sie die Kohle?"
    "Ja. Wie wäre es mit der Freilassung weiterer..."
    "Wir lassen ein Seil herunter. Daran hängen sie die Tasche mit dem Geld. Und vergessen sie alle möglichen Ideen mit ihren Scharfschützen!"
    "Was ist mit den Geiseln?"
    "Keine weiteren Zugeständnisse! Erst das Geld!"

  • Anna gab die Befehle weiter. Sie sah das Seil und ließ die Koffer mit dem Geld anhängen. Es wurde nach oben gezogen. Das Handy klingelte nach einer kurzen Weile erneut. "Ja?" "Okay, ich denke das Nachzählen können wir uns sparen. Wir werden Ihnen nun noch vier Geiseln schicken. Die Mädchen sind ein wenig durch den Wind. Aber es geht ihnen gut." "Ist die Tochter des Polizeipräsidenten dabei?" "Nein. Laura wird noch etwas bei uns blieben. Die beiden Kollegen natürlich auch.Nur zur Sicherheit. Ach und Frau Engelhardt. Sie sollten Ihren Leuten mal Disziplin beibringen. Oder sollen wir es tun?" "Was meinen Sie damit? ... Hallo?" Das Gespräch war beendet.


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  • Kurz darauf erreichten vier weitere Frauen die rettende Strasse und wurden sofort von Sanitätern in Empfang genommen. Alle vier schienen unverletzt. Engelhardt ging zu ihnen zum Rettungswagen.
    "Ich hoffe, es geht ihnen allen einigermassen gut....Können sie mir die Situation oben schildern?"
    Die Mädchen nicktensofort.
    "Sie haben keiner von uns etwas getan....Aber die beiden Kommissare..."
    "Ja? Was ist mit ihnen?"
    "Sie werden geschlagen!...Herr Gerkhan war bewusstlos."
    Anna Engelhardt schloß eien Moment lang die Augen, riss sich dann wieder zusammen.
    "Wissen sie, was die Männer jetzt vorhaben? Wurde über die Flucht gesprochen?"
    Die Mädchen schüttelten die Köpfe.
    Die Chefin fluchte leise .Das konnte doch alles nicht wahr sein!

  • Er hatte nach dem Telefonat angefangen zu grinsen.
    "Das mit der Disziplin meinte ich eigentlich nur gegen Gerkhan, also Kranich, du brauchst dich nicht angesprochen zu fühlen!", sagte er und hielt Semir wieder die Waffe unters Kinn.
    Semir hatte gelernt und machte keine unbewusste Bewegung mehr.
    Wieder lachte Mark und ging dann zu Tom.
    "Gerkhan, solltest du noch einen Fehler machen, dann wird das Kranich ausbaden klar?" Semir nickte.


    ...

  • Du Arsch, dachte Semir nur. Wenn ich nicht gerade gefesselt wäre, würdest du nicht so eine große Lippe riskieren, ging es in seinem Kopf vor. Er versuchte erneut die FEsseln zu lösen, doch diesmal waren sie sehr fest. Das wird eine Weiel dauern, übelegte er. Er warf Tom einen Blick zu. Dieser nickte nur. Abwarten, hieß die Devise nun. Erst einmal sehen, was die vorhaben. Semir sah zu Laura. Wie passt sie ins Spiel?


    ...
    so klink mich für ungefähr zwei Stunden aus. Muss nun Vertretung machen :baby:

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  • oh du arme!!!
    wann hast du feierabend??


    Tom sah zu Semir und wusste genau was er jetzt dachte. Er fragte sich auch, wie Laura ins Spiel passte. Aber Tom konnte sich noch keinen Reim darauf machen und musste erst mal abwarten, bis der Typ wieder verbindung mit der Engelhardt aufnahm. Und nach dem treiben der Typen konnte das wohl noch etwas dauern.
    ...

  • Der Polizeipräsident war langsam dabei die Geduld zu verlieren. Immer wieder sah er zur Uhr,dann zu Engelhardt. Auch dieser Kommissar Bohnhof stand wieder dabei und nervte allein mit seiner Anwesenheit.
    "Was geht da oben vor sich? Seit fast einer Stunde haben die Kerle das Geld und nichts passiert."
    Anna Engelhardt nickte nur. Erneut mischte sich Bohnhof ein.
    "Wie lange wollen sie noch tatenlos zusehen, Frau Kollegin?"
    "Hören sie Bohnhof!",Sofort traf ihn ein scharfer Blick der Chefin,"Keiner von uns sieht hier tatenlos zu! Sämtliche Fluchtwege, die von hier möglich wären, sind überwacht! Aber mehr geht im Moment nicht! Wir müssen abwarten,bis die Geiselnehmer sich melden."
    "was wissen sie inzwischen über die Gangster?"
    "Nichts was uns weiterbringt, herr Schröder. Sie tragen Masken,deshalb haben wir fast keine Möglichkeit an ihre Identit?t zu kommen. Ausser zwei Namen, Mark und Karl, haben wir nichts."
    Der Polizeipräsident sah sie an und für einen kurzen Moment zuckten seine Gesichtszüge. Engelhardt bemerkte es.
    "Sagen ihnen die Namen etwas? Herr Polizeipräsident?"
    "Wie?...Nein,nein, sind ja Allerweltsnamen."


    So, verschwinde jetzt ins Kino! :]
    Noch viel Spa? heute beim Weiterschreiben! ;) :D

  • habe Feierabend :baby:


    "Und. Zufrieden?" fragte Mark. Karl und Basti nickten. "Ja, das reicht bis zur Rente. Semri sah wie die Männer die Koffer wieder schlossen. "Und nun?" fragte er in Marks Richtung. Dieser drehte sich um. "Klappe" sagte er nur. "Was soll nun passieren, habe ich gefragt." Semir ließ nicht locker. Nun sah Tom ihn warnend an. Semir zuckte mit den Schultern. "Ich will einfach wissen, ob ich heute noch mal nach Hause komme. Du kennst Andrea doch."


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  • Tom sah Semir immer noch eindringlich an. Tom wusste, dass Semir sich nicht erniedrigen ließ, konnte er sich nicht einmal fügen??? Semir aber fragte weiter, was jetzt werden würde. "Wenn du das noch ein Mal fragst, hat Kranich ne Kugel in der Schulter, haben wir uns verstanden????". schrie Mark. Dieses Mal nickte Semir ergeben. Tom atmete auf, endlich hat er es begriffen, dachte er. Doch irgendwie hatte er damit leider falsch gelegen.......


    ..
    dann überlegt mal, was Semir gemacht hat!!!
    =) :P :P

  • "Ich glabue nicht, dass du einfach schießt. Wenn du es nämlich tust, wärest du dämlicher, als die Polizei erlaubt." sagte Semir leise, aber hörbar. Mark drehte sich zu ihn um. Er glaubte nicht ganz was er gehört hatte. "Werden wir ja sehen." Er legte an und spannte den Hahn. Semir erschrak. War er zu weit gegangen? "MARK! Lass dich nciht provozieren. Waffe runter." rief Basti ihm entgegen. Mark sah ihn an und nickte dann. Basti kam zu Semir und stellte sich vor ihm. "Ich denke du solltest mir dankbar sein. Ich habe deinen Kollegen gerade vor einer Kugel bewahrt." "Ja klar. Ich werde dich in mein Nachtgebet einschließen." sagte Semir und fing sich dafür eine schallende Ohrfeige. Semir steckte diese weg ohne mit der Wimper zu zucken. "Mutig. wikrlich sehr mutig. Wenn ich nicht die Fesseln hätte wärst du sicher nicht zum Schlag gekommen." "Verdammt Semir, hat endlich mal die Klappe!" sagte nun auch Tom zu ihm. Semir sah ihn an. "Tom, ich mache was ich will, klar." Es war ein Spiel, was die beiden schon öfter gespielt hatten. Sie stritten sich um die Männer zu verunsichern. Doch leider waren sie bei den dreien falsch gewickelt. Sie ließen sich nciht darauf ein.
    ...
    Marina hab in Urlaub ...weitergeschrieben

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