Seminar fällt aus

  • "Hüren Sie, ich werde mein Bestes tun und ihre Forderung erfüllen. Als Gegenleistung wäre es nicht schlecht, wenn Sie uns Geiseln übergeben." sagte Engelhardt. "Geiseln? Darüber kann man reden, aber nur im Austausch gegen etwas." "Und was?" "Das kommt später. Erst einmal den Polizeipräsidenten. Danach ist danach." Tom sah ihn an. Was für eine blöde Antwort war das denn, dachte er noch. Aber er sagte nichts.


    Engelhardt stand mit Semir vor dem Eingang. "Was wissen wir über die Kerle, die Tom haben?" fragte Semir. Engelhardt sah ihn an. "Leider gar nichts. Die Empfangsdame konnte die Männer nicht richtig beschreiben. Es ging alles so schnell, sagt sie. Das einzige was sie weiß ist dass es drei Männer sind. Die haben alle anderen evakuieren können, nur nicht den Raum, wo Tom gerade unterrichtete. Das größere Problem ist aber ,dass dort einige Mädchen sind, deren Väter erpressbar sind. Aus gutem Hause so zu sagen." Semir sah sie an. "Auch das noch." stöhnte er.


    ...

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Der Polizeipräsident erreichte den Ort des Geschehens wenige Minuten später. Mit mehreren Leuten im Schlepptau stand er vor Engelhadrt und Semir.
    "Frau Engelhardt, ist meine Tochter noch drinnen?"
    "Ja, Herr Dr.Schröder. Genau wie zwanzig weitere Frauen und mein Kollege Hauptkommissar Kranich."
    "Sie sind Dienststellenleiterin der Kripo Autobahn. Weshalb führen sie hier das Kommando?", fragte einer der nebenstehenden Männer Anna Engelhardt. Sie sah ihm fest entgegen.
    "Nun, Herr Kranich verhandelt bisher über mich mit den Entführern! Er ist Mitarbeiter meiner Abteilung. Und wer sind sie, wenn ich fragen darf?"
    "Hauptkommissar Bonhof. Ich bin die, sozusagen rechte Hand des Herrn Polizeipräsidenten."
    "Wie schön für sie", erwiderte Engelhardt genervt und wandte sich wieder an Schröder.
    "Die Geiselnehmer werden sich in den nächsten Minuten melden. Sie wollen mit ihnen sprechen."

  • hallo cobra 1963!!!!!! wie gehts dir???


    Tom saß da und hörte zu, was die Typen untereinander sagten. Er fragte sich, gegen was sie die Mädchen eintauschen wollten. Er hatte keine Ahnung. Er hoffte nur, dass sie alle Mädchen gehen lassen würden, doch Tom wusste jetzt schon, dass das nie eintreffen würde. Abe er hoffte es trotzdem inst?ädig.
    "Na Kranich, ist es gemütlich?", fragte der Anführer.
    Tom schwieg.
    "Ich habe dich etwas gefragt!", sagte er erneut.
    Tom schwieg weiter.
    Er handelte sich dafür eine kraftvolle Ohrfeige ein und konnte sich ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Tom steckte den Schlag weg und schwieg weiter.
    "Gut, du willst es wohl nicht anders!", sagte er und drückte einem Mädchen in der ersten Reihe die Pistole an die Schläfe.
    ....
    hoffe doch besser???

  • danke der Nachfrage. Es geht wieder. Ich bin halt nicht klein zu kriegen :D


    "Hey, lass den Quatsch." sagte Tom. Der Mann kam zu ihm. "Ach kommt das der Beschützerinstinkt durch? Gut zu wissen. Dann wirst du brav all das tun, was wir von dir verlangen. Wenn nicht? Dann ist eines der Mädchen dran. Eins nach dem Anderen wird uns dann verlassen. Haben wir uns verstanden?" "Was wollt ihr erreichen?" fragte Tom. "Wir wollen Geld. Eine Menge Geld. Ich weiß zum Beispiel das der Vater von diesem Mädchen", er zeigte auf ein Mädchen in der dritten Reihe, "sehr viel Geld hat. Zuviel für mein Geschmack und deshalb wird er uns was abgeben. Wenn nicht, werden wir die Kleine zu den Engeln schicken." lachte der Mann und Tom kribbelte es in den Händen. Am liebsten würde er diesem Typen die Fresse polieren. Verdammt, wenn Semir hier wäre, hätten die Typen längst schon ihr Fett wegbekommen, dachte Tom noch. Er wußte nicht das sein Freund und Partner bereits draußen stand.


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  • Der Mann, der Karl hiess, griff zum Telefon. Kurz darauf hatte er Anna Engelhardt am Apparat.
    "Die 30 Minuten sind um, Frau Engelhardt!"
    "Der Polizeipräsident steht neben mir."
    "Gut! Es macht Spaß mit ihnen zu verhandeln! geben sie ihn mir!"
    Anna reichte den Hörer weiter.
    "Schröder hier. Hören sie, wenn meiner Tochter auch nur..."
    "Jetzt halt mal die Luft an, Obermacker! Deiner Kleinen gehts gut und wenn du willst, das das so bleibt, dann mach 500 000 Euro fertig! Zwei Stunden! Ich melde mich wieder!"

  • Er legte direkt auf und sah zu Kranich, der immer noch auf dem Stuhl saß und sehr ruhig wirkte, aber nur äußerlich, innerlich tobe Tom wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch.
    "Na Kranich, da wirst du bald relativ alleine bei mir bleiben. Wenn der Polizeipräsident keinen Fehler macht, dann lasse ich ein paar Mädels gehen!", sagte er, ging zu Tom und hielt ihm die Waffe unters Kinn.
    "Aber nur, wenn er tut was ich sage, andernfalls wird er seine Tochter und einen Kollegen verlieren!", sagte er und verstärkte den Druck der Waffe.


    Semir machte sich große Sorgen um Tom und die Sch?lerinnen. Waren sie gut genug ausgebildet um ruhig zu bleiben?? Hatte Tom ihnen schon nahe geführt, wie man sich bei einer Geiselnahme verhält??? Er hatte irgendwie richtige Angst um Tom. Anna legte eine Hand auf seine Schulter.
    ...

  • Engelhardt merkte genau, was in Semir vorging. "Semir Tom ist ein sehr guter Polizist. Er weiß wie er sich zu verhalten hat. Ich denke er kann es auf die Schülerinnen projezieren. Wenn er ruhig bliebt, werden die Mädchen es sicher auch. Wir müssen vertrauen und abwarten." Semir sah sie an. "Ich werde sicher nicht abwarten. Wo ist denn der Direktor dieser Schule?" Engelhardt sah sich um und entdeckte den Direktor in einer Gruppe von Menschen. Sie zeigte dort hin und Semir ging auf den Mann zu. "Haben Sie einen Plan von der Schule, wo alle Räume, Ein- und Ausgänge, Fluchtwege? " Der Direktor sah ihn an und nickte. Engelhardt hatte es mitbekommen. Ihr schwante schon was Semir vorhatte trotzdem fragte sie: "Semir? Was haben Sie vor?" Semir sah sie an und sagte, als wäre es das nomalste auf der Welt: "Ich gehe rein. Allein." Engelhardt sah ihn an. "Das ist nicht Ihr Ernst?" Semir sah ihr in die Augen und sagte nur: "Oh Doch." Dann verschwand er mit dem Plan, den ihm der Direktor gab.


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  • Engelhardt sah Semir kopfschüttelnd nach, wandte sich dann schnell wieder an den Polizeipräsidenten.
    "Können sie das geld besorgen?"
    "Sicher, Frau Engelhardt."
    Sie nickte.
    "Gut. Ich werde versuchen,so zu verhandeln, dass im Vorfeld einige Geiseln freigelassen werden."
    "Meine Tochter..."
    "Ohne ihnen zu nahe zu treten,Herr Dr.Schröder, aber ich glaube nicht, das die gangster ihre Tochter vor der Geldübergabe gehen lassen werden."
    "Vermutlich haben sie Recht, Frau Engelhardt. Was unternehmen wir sonst?"
    Anna Engelhardt dachte an Semir, hütete sich aber, dem Polizeipräsidenten davon zu berichten.Stattdessen sagte sie:
    "Das SEK ist benachrichtigt und wird gleich hier eintreffen. Aber solange die Geiseln dort drinnen sind, können wir nur beobachten."
    "In Ordnung.Was ist mit ihrem Beamten,der mit im Gebäude ist?"
    "Herr Kranich ist einer meiner besten Leute. Wenn es auch nur die kleinste Möglichkeit gibt etwas zu unternehmen, wird er sie nutzen."


    Hab bei "Glück in Gefahr" weitergeschrieben. Wenn ihr Lust habt... :]

  • Nachdem Semir sich den Plan angesehen hatte, machte er sich gedanklich Notizen, wie er zu dem Raum gelangen konnte, wo Tom und die Mädchen gefangen gehalten wurden. Er ging auf der Rückseite des Gebäudes durch den Keller. Vorsichtig sah er sich um. Dann sah er die Treppe, die nach oben führte. Er stieg sie hinauf, öffnete die Tür und stand im langen Flur der ersten Etage. Toms Raum lag auf der zweiten. Die Treppe war anscheinend unbewacht. Semir hatte seine Waffe schussbereit in der Hand und schlich die Treppe rauf.


    Während dessen saß Tom immer noch gefesselt auf dem Stuhl. Einer der Männer hatte sich ein Mädchen aus der ersten REihe gezogen und fing an es zu streicheln. Das Mädchen zitterte vor Angst. Doch selbst dem Anführer der drei Geiselnehmer ging das zu weit. "Lass die Kleine in Ruhe." brüllte er seinen Komplizen an. Dieser sah auf und verzog sich dann in eine Ecke. "ich habe gesagt, das keiner dieser Schnallen angefasst wird. Machst du das noch einmal bist du er erste, der tot ist." Sein Komplize nickte nur und fügte sich.


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  • Das Mädchen setzte sich wieder und zitterte immer noch. Tom war froh, dass der Anführer kein perverses Arschloch war. Er sah zu der jungen Frau und versuchte ihr Mut zu machen. Sie sah ihm fest in die Augen und nickte leicht. Tom war froh ihr etwas geholfen zu haben, auch wenn er in dieser Situation nicht sehr viel machen konnte.
    "Na Kranich, bin ich nicht gütig?"
    Tom schwieg.
    "Kranich, ich sag dir jetzt mal was, wenn ich dich was frage hast du zu antworten. Von dir aus möchte ich keinen Ton hören, haben wir uns verstanden?"
    "JA!", sagte Tom.
    "Na also!"
    "Sieh mal nach, ob draußen nicht schon ein Bulle steht!"


    ....

  • Semir stand nun in dem Flur, wo sich der Raum befand, hinter der die Geiselnahme ablief. Er schlich langsam weiter. Sein Plan war zunächst im Nachbarraum per Richtmirko herauszufinden, wieviele Mädchen und vor allem wie viele Gegner auf ihn warteten. Er legte das Mirko an die Wand und versuchte etwas mitzubekommen. Im Raum wo er sich befand war es dunkel. Die Gardinen waren zugezogen worden. Vermutlich um die Einsatzkräfte zu irritieren. Wenn Semri sie geöffnet hätte, wäre das sehr verdächtig gewesen. So lief er langsam durch den dunklen Raum. ....ein Bulle draußen steht... hörte er gerade. Er konnte mit dem Satzfetzen nicht viel anfangen. Dann hörte er wie eine Tür geöffnet wurde. Schritte erklangen. Dann wurde die Tür wieder geschlossen. "Nichts zu sehen" sagte ein Mann.


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  • Puh, gerade nochmal gut gegangen, dachte er und schlich weiter. Bisher wusste er, dass es drei maskierte Männer waren, die Tom und die Mädchen in ihrer Gewalt hatten. Laut Liste befanden sich 20 Mädchen in dem Raum. Doch sie hatten ein Mädchen auf dem Weg von der Toilette zum Klassenraum abfangen und in Sicherheit bringen können.


    ...

  • Semir schlich sich an dem Raum vorbei. Er sah kurz in die Fenster, die zur Flurseite zeigten und machte sich ein Bild der örtlichen Gegebenheiten. Er sah Tom gefesselt auf dem Stuhl sitzen und die Mädchen in den Reihen. Die Männer waren bewaffnet. Semir sah Handfeuerwaffen. Er duckte sich runter und schlich wieder in den Nebenraum. Dann griff er zum Funkgerät um seine Beobachtungen durchzugeben.


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  • Engelhardt ging an ihr Handy.
    "Semir,zum Teufel,wo sind sie?!"
    "Ich bin im Gebäude, dicht an Tom dran. Es handelt sich um drei bewaffnete Männer.Tom ist okay,aber gefesselt und kann sicher erstmal nicht eingreifen. Die Mädchen scheinen alle okay zu sein."
    "Semir,sie kommen jetzt sofort...."
    "Chefin,ich habe hier eine ausgezeichnete Position. Ich muss auf jeden Fall hierbleiben!"
    "Nein Semir, sie werden...ach verdammt, von mir aus. Aber seien sie vorsichtig!"

  • :baby:Hallo ihr drei :baby: Bin leider krank :( Erkältung :( hab nur schnell bei meiner Geschicht weiter geschrieben :] ich geh jetz zu Bett :( Gute nacht

  • oh du arme, hoffentlich geht es dir auch bald besser!!!!!!!!
    und hoffentlich blebt dagmar gesund und ihr erholt euch bald.
    was soll denn dann aus mir werden wenn ihr alle krank seid`????? =) =) =)


    gute besserung galadriel und cobra 1963"!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    marina

  • Ich bin doch schon wieder (fast)die alte. Nur noch ein wenig Koppin :D aber das geht auch fort. Muss morgen wieder arbeiten.


    Gute Besserung an Galadriel


    Semir musste grinsen. So kannte er seine Chefin. Er gewann immer. Er überlegte sich einen Plan, wie er Tom und die Mädchen helfen konnte. Das Mikro war immer noch gegen die Wand gerichtet. So konnte er hören was die Männer sagten. "Hey ich hab Hunger. Lass doch mal was Essen rüberwachsen." sagte einer der Männer. "ja, richtig. Wir haben seit heute Morgen nichts mehr bekommen. Also befehl den Bullen die sollen uns Pizza bringen. Viele Pizzas." ein weiterer. Semir nahm das Funkgerät. "Chefin, die wollen Essen haben. Die fordern sicher gleich Pizzas an. Wenn, dann sollten wir versuchen einige Mädchen rauszubekommen. Ich werde die Pizzen reinbringen." "Semir, das ist zu gefährlich." "Wieso? Ein Türke fährt Pizzas aus. Ist doch einfach." "Okay, wir warten erst einmal ab."


    Der Anfüher kam zu Tom. "Los ruf die Frau an und sag das wir Hunger haben. Die sollen uns Pizzas schicken. 25 Stück. Der Staat bezahlt." er lachte dabei. Tom sah ihn an. "Wenn Sie mir die Fesseln lösen, könnte ich anrufen." meinte er nur. Der Anführer sah ihn an und machte dann eine Hand los. Tom rief Engelhardt an. "Sie wollen 25 Pizzas. Natürlich ohne Tricks." Der Anführer nahm ihn das Handy weg. "Sehen Sie zu. Wir verhungern schon." "Was gibt es als Gegenleistung?" fragte Anna. "GEgenleistung? Ach so. Sie wollen ein paar Mädchen haben. Okay. Für jede fünfte Pizza lasse ich ein Mädchen gehen. Also bei 25 Pizzas sind es 5 Mädchen." "Wie sollen wir die Pizzas bringen?" "Einer von euren Leuten bringt sie mir rein. Unbewaffnet versteht sich. Alles weitere wenn es soweit ist." Das GEspräch war beendet.


    Semir hatte es mitbekommen. Er nahm sein Funkgerät und rief die Chefin. "Okay. ich bringe die Pizzen rein. Ich komme durch den Keller wieder raus. Bis gleich." Er stand auf und wollte sich gerade aus dem Raum schleichen, da passierte es...


    ...
    so und nun eure Idee. Was passierte denn da???

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  • Vor ihm stand einer der Männer! Er richtete seine Waffe auf Semir und schien unter der Gesichtsmaske förmlich zu grinsen. Semir ,der im ersten Sekundenbruchteil ebenfalls seine Waffe hochreissen wollte, ließ das jetzt lieber bleiben.
    "Karl! Wir haben Besuch!...Aber ohne Pizza!"
    Ein Spaßvogel,dachte Semir mit Galgenhumor und schwieg.
    Ein zweiter Mann kam in den Flur, ebenfalls bewaffnet.
    "Bring ihn zu den anderen!"
    Sie schubsten Semir in den Seminarraum. Tom sah ihm entgegen und sein Blick sagte mehr als tausend Worte. Verdammt Semir, was machst du denn hier....`
    `Schon durchsuchten sie ihn, fanden Dienstwaffe,Handy und natürlich seinen Dienstausweis.
    "Herr Gerkhan! Hauptkommissar! Nett, sie kennenzulernen! Seien sie doch einfach unser Gast!"
    "...Wird sich wohl nicht vermeiden lassen."
    Mark antwortete nicht, griff zum Telefon.
    "Frau Engelhardt, wir haben Besuch von Herrn gerkhan bekommen! Das ändert leider ihren Verhandlungsspielraum! Es bleibt bei den Pizzen, aber ohne Gegenleistung! Die Damen bleiben hier! Ach, und der Herr Hauptkommissar natürlich auch!"


    War die Idee so okay? ?(
    Ebenfalls gute Besserung an alle Kranken!
    Ich bin fit! :]

  • ja. Keine schlechte Idee. Wirklich. Ich bin übrigens auch fast fit.


    "Hi Tom." sagte Semir zu Tom während der Anführer zu ihm kam. "Dann hätten wir ja schon zwei Bullen. Ihr kennt euch was?" Semir nickte. Der Anführer winkte einen seiner Männer zu sich. Dieser stellte sich hinter Semir und fesselte ihm auf Befehl die Hände auf dem Rücken. "Wenn ich gewußt hätte, das ich noch Besuch bekomme, dann hätte ich auch für Sie eine Pizza bestellt. Aber so. Schade. Nun ja einer wird zusehen." "Ich teile mit meinem Kollegen." kam von Tom. Der Anführer drehte sich zu ihn um und lachte auf. ER ging zu Tom und schlug ihm ins Gesicht. "Das glaube ich kaum Ich sagte doch, er bekommt nichts." Der andere Mann zwang Semir auf einen STuhl der in der Ecke stand und band ihm die Beine ebenfalls fest.


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  • Semir sah fragend zu Tom,der mittlerweile doch etwas mitgenommen aussah.
    "Bist du in Ordnung?"
    "Ja, super Sache mit dem Seminar! Echt klasse!"
    Schon wurden sie von einer scharfen Stimme unterbrochen.
    "Ihr habt euch hier nicht zu unterhalten, klar?"
    In diesem Moment begann eine der Frauen zu weinen. Sofort auch eine zweite.
    "Hört sofort auf zu heulen!" Die Mädchen verstummten. Tom wurde erneut wütend.
    "Wie lange wollt ihr dieses Spiel noch weiter spielen? Die Frauen haben Angst, Mensch!"
    Die Antwort,die Tom erhielt, bestand aus einem Faustschlag in die Rippen. Er hatte fast damit gerechnet.
    "Hey!" Semirs Stimme.
    "Misch dich nicht ein! Sonst gehts dir wie deinem Kollegen!"
    "...Da hab ich aber Angst."
    Sofort stand Mark vor ihm,grinste kalt.
    "Ihr seid euch ähnlich, was? Zwei so mutige Polizisten! Da gehts ja richtig aufwärts in unserem Land!"
    In diesem Moment klingelte das telefon.
    "Ja?!"
    "Wir bringen ihnen die Pizzen nach oben."
    "Ja! Ein Mann, unbewaffnet.Er legt das Essen in den Flur und verschwindet! Ein einziger Trick und das kleine Fräulein Polizeipräsidentin ist tot! Ach, übrigens noch 50 Minuten bis zu den 500 000 !"

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