Überfall mit Blaulicht

:baby: Bin gerade am ausdrucken Werd sie mir später reinziehen. Schreib nämlich gerade selbst an einer neuen Geschichte Ich hoffe Ihr mögt sie

Jochen und Markus hatten ein leichtes Spiel, mit den zwei "Kollegen`. Sie gaben vor, einen Motorschaden zu haben und die zwei wollten ihnen natürlich helfen. Mit je einem Schlag setzten sie die Beamten außer Gefecht. Jochen knebelte und fesselte sie und Markus half ihm dann die beiden in den Kofferraum zupacken. Man glaubt nicht, wieviel Platz in so einem Auto sein kann. Gemähchlich gingen sie zum Einsatzwagen und machte sich bereit. über Funk kam noch mal eine Anweisung und sie bestätigten diese. Jochen war ganz heiß auf den Transporter.
"Wer sagts denn! War doch leicht, oder?"
Sogar Markus mußte lachen.
"Ha! Du bist wirklich ein schlauer Kopf! Hätte nicht gedacht, daß das so einfach ist!"
Jochen fuhr los. Insgesamt waren drei Begleitfahrzeuge am Transporter dran. Eins davor und die beiden anderen dahinter. Jochen und Markus machten die Nachhut.
"Wenn wir auf der Autobahn sind und wir wissen,daß bald eine Abfahrt kommt legtst Du los!"
Markus sah ihn fragend an.
"Du mußt mir nur Bescheid geben!"
Er zog seine Waffe und legte sie sich auf den Schoß.

Das mit dem sch..Weihnachten war nur ein Scherz natürlich liebe ich Weihnachten und freu mich schon riesig darauf. Vor allem auf das Christbaum schmücken.

Nö, gibts nicht

Da der Transporter nicht nur Kugelsicher, sondern auch Schalldicht war mußten sie warten, bis sie von jemandem Bescheid bekamen. Sie würden es nicht hören, wenn draußen geschossen wurde.
Tom kaute auf einem eingerissenen Fingernagel herum und fluchte leise, als er das Stückchen nicht abbekam.
"Laß doch Deinen Finger in Ruhe! Oder bist Du so nervös?"
Tom grinste ihn an.
"Na ja. Ein Spaziergang wird das bestimmt nicht! Aber ich bin auf das Gesicht der Beiden Typen gespannt! Es weiß doch keiner, außer den Fahrern daß wir hier drin sind."
Semir beugte sich besorgt vor.
"Ich bin nur gespannt, ob die schießen werden. Ich hab keine Lust, mir `ne Kugel einzufangen!"
"Wozu hast Du eigentlich Deine kugelsichere Weste an?"
"Weste, pah! Weißt Du eigentlich wie weh das tut, wenn Du getroffen wirst. Ich glaube, da gibt es nicht viel Unterschied!"
Tom bestätigte Semir mit einem Kopfnicken.
"Ich war schon öfters Dankbar, eine getragen zu haben!"
Semir stand auf, um sich die Beine ein bißchen zu vertreten. Viel Platz blieb ihm übrigends nicht dazu. Plötzlich wurde er an die Wagenwand geschleudert und ihm wurde kurz die Luft aus den Lungen gepreßt.

Jetzt laß mal krachen cobra1963

Könnt nicht besser sein

Tom sah verdutzt drein, als der Wagen nach einer kurzen Weile anhielt. Der Motor wurde abgestellt. Er konnte es zwar nicht hören, aber das Vibrieren erstarb.
"Was ist jetzt wieder los?"
Semir hatte schon das Funkgerät in der Hand.
"Was ist jetzt los?"
"Wir stecken in einem Stau. Kann noch eine Weile dauern!"
"Ist es noch weit, bis zum Ziel? Ich will hier drin nicht braten?"
"Tut mir leid, aber die Kiste ist leider nicht für Lebendtransporte angerichtet. Wer konnte schon Ahnen, daß wir mal Gäste transportieren werden?"
Ohne ein weiteres Wort beendete Semir das Gespräch. Sein Blick hing zweifelnd an Tom.
"Glaubst Du das? Ein Stau! Wir haben eine Eskorte, da steht man nicht so einfach im Stau!"
Tom hob die Schultern.
"Ich ruf mal die Chefin an!"
"Engelhardt!"
"Ich bins, Tom?! Chefin wir stehen angeblich im Stau. Können Sie das mal überprüfen?"
"Bleiben Sie dran!"
Tom h?rte wie die Chefin das Büro verließ und zu Petra ging. Sie gab ihr Anweisung, die Strecke zu kontrollieren. Anna ließ sich lange Zeit. Tom hörte wie sie nach den Einheiten rief.
"Tom! Es gibt keinen Stau! Ihr Kollegen sind auch nicht zu erreichen. Wo stecken Sie?"
"Scheiße! Ich weiß nicht, wo wir uns befinden! Wir haben leider kein Zimmer mit Aussicht gebucht. Ich schätze mal, unsere Freunde sind mit uns unterwegs, beziehungsweise stehen mit uns irgendwo. Ihr mußt uns finden!"
Semir bekam große Augen.
"Wow! Das ging aber schnell. Die sind nicht von der langsamen Truppe! Was werden die jetzt machen?"
Tom setzte sich abwartend hin und war auf´s äußerste gespannt.
"Schätze mal, die werden bald hier rein kommen!"
Sie mußten warten und da sie nicht hören konnten war das eine nervenaufreibende Aufgabe.
Semir stand wieder auf.
"Sag mal, ist Dir plötzlich auch so heiß?"
Tom erstarrte in seiner Bewegung. Er hatte sich unbewußt die Krawatte gelöst und sein Hemd etwas geöffnet.
"Jetzt wo Du´s sagst!"
Er bückte sich und fasste den Boden an.
"Aua! Verdammt heiß!"
Tom blies sich die Finger.
"Ich hab mir die Finger verbrannt!"

lass die Beiden raus cobra 1963

coolitsch

Das erste was Semir und Tom wahr nahmen, war die relativ kühle Luft und sie atmeten erleichtert durch. Semir nahm als erster wahr, daß die beiden Mänenr vermummt waren.
"Dreht Euch um! Die Hände an den Wagen!"
Tom versuchte, während sie sich umdrehten die Beiden zum Aufgeben zu bewegen.
"Sie werden nicht weit kommen! Unsere Leute sind schon auf dem Weg hierher!"
Seine Hände wurden nach unten genommen und auf den Rücken gedreht.
"So! Und wie wollen die wissen, wo Ihr Euch befindet?"
"Unsere Chefin..."
Seine Hände wurden mit Kabelbindern gebunden.
"...hat unsere Handys geortet und sie wird bald mit Verstärkung hier sein!"
Mit Semir passierte das selbe.
Eine Hand durchsuchte von hinten ihre Taschen. Sie fand die Ausweise und die Handys.
Einen kurzen Augenblick lang passierte gar nichts.
Jochen und Markus studierten die Ausweise.
"Ich wußte doch, daß ich den Kleinen kenne!"
"Danke für die Warnung, Herr Kranich. Kennen Sie dieses Geräusch?"
Jochen trat auf die beiden Handys und zerbarste sie.
"Ist wohl nichts mit Ortung oder so! Ha, ha, ha!"
Markus wurde nervös.
"Wir müssen schnell machen, vielleicht hat die Zeit ja gereicht!"
"Okay, schaffen wir sie uns vom Hals!"
Tom und Semir warfen sich besorgte Blicke zu. Semir wollte gerade was sagen, als er einen Schlag auf den Kopf bekam und er ins Dunkle fiel. Tom konnte garnicht so schnell reagieren und ihm wurde auch schwarz vor Augen.

kannst Du was damit anfangen

Ich weiß, Du bist wie immer sehr gut :DWer wird den so brutal sein

Jochen hatte schon begonnen, den Transporter auszuladen. Markus kam lächelnd zu ihm und half. Auf einmal hielt Jochen ihn fest.
"Hörst Du das auch?"
Markus verstand erst nicht, aber dann hörte auch er die Sirenen.
"Das sind die Bullen! Es hat anscheinend doch gereicht! Was machen wir den jetzt?"
"Nur keine Panik! Das ist das letzte was wir jetzt gebrauchen können!"
Jochen überlegte kurz.
"Hol mir einen von den Bullen! Am besten den Kleinen! Der wird uns am wenigsten Schwierigkeiten machen!"
Markus fragte nicht lange nach und sprang zu Semir in die Grube.
"Na, mein Freifahrtschein!"
Er schlug Semir ein paar mal leicht ins Gesicht, um ihn auf zu wecken.
"Komm schon!"
Semir gab ein Stöhnen von sich.
"Na, wer sagts denn! Bist Du wach?"
Semir öffnete blinzelnd die Augen. Momentan wußte er nicht, wo er war. Aber das vermummte Gesicht vor ihm ließ die Erinnerung wieder aufleben.
"Sie sind ja immernoch da!"
"Genau! Und wie`s scheint, wirst Du mich auch eine Zeitlang nicht loswerden!"
Semir schüttelte seinen Kopf, um die Taubheit daraus weg zu kriegen. Aber ihm wurde nur schwindlig. Er bemerkte, daß seine Hände losgeschnitten wurden. Verwirrt sah er Markus zu.
"Was...?"
"Halt jetzt Deine Klappe! Du sagst kein Wort mehr, verstanden?"
Semir erwiderte nichts, er war noch zu benommen. Markus schob ihn auf die kleine Leiter zu, die aus der Grube nach oben führte. Langsam stieg Semir hoch und mußte sich richtig festhalten um nich wieder nach unten zu fallen. Markus schob ihn an. Oben hielt er Semir fest und band ihm die Hände, wieder mit Kabelbinder auf den Rücken fest.
"Also, der Erfinder von diesen Dingern müßte eigentlich einen Nobelpreis bekommen!"
Er schob Semir zu Jochen hin. Jochen hatte die Tür einen Spalt geöffnet und sähte nach draußen.
"Das sind ja nicht wenige, die da Aufgefahren sind!"
Markus stand mit Semir jetzt neben ihm.
"Und jetzt?"
Jochen grinste böse.
"Jetzt zeigen wir denen da draußen mal ihren Kollegen!"

Schreibe gerade an einer neuen Geschichte. Soll ich das was ich schon hab mal reinstellen Is aber noch nicht viel Werd bald ins Bett gehen und als Gutenacht Geschichte Deine Story lesen :] :]

:baby:Okay laß uns morgen weiter machen :] :] War wieder super, mit Dir zu schreiben Schade, daß marina und dagmar nicht von sich hören ließen, aber die werden sicher morgen auftauchen :] :]

Hab sie neue Story reingestellt "Ruhe sanft" Hoffe sie gefällt Dir
Gute Nacht

P.S.
Ich hasse Rechtschreibfehler Hoffentlich liest hier kein Lehrer mit :tongue:

habt ihr mich vermisst?????
ich war müde und bin früh ins Bett

"Damit kommt ihr nicht durch!", sagte Semir und sah ihn mit wütenden Augen an. "Das glaubst du , solange ich dich und Kranich habe werde ich hier rauskommen!", meinte Markus. "Wo ist Tom überhaupt?", fragte Semir. "Da wo du ihn nicht finden kannst!", meinte Markus nur und wartete, dass die Polizisten vor dem Gebäude den Weg freimachten. "Jey Markus, meinst du nicht, dass mit Kranich nicht noch eine bessere Chance besteht hier herauszukommen?", fragte Jochen, der keine Lust hatte von den Bullen geschnappt zu werden. "Meinetwegen, dann hol ihn her aber beeil dich!", meinte Markus, der die Nervosität seines Partners gemerkt hatte. "Euch können wir dann als Schutzschild benutzen!", lachte Markus.

....
hoffe es passt??

morgen cobra 1963!!!
hoffe du hast eine erholsame nacht gehabt!!!

"Das nutzt gar nichts, unsere Kollegen werden schiessen, auch wenn Sie zwei Geiseln haben!", versuchte Tom sein Glück. "Halt endlich die Klappe oder soll ich dir den Mund zukleben?", fragte Markus. Tom sagte nichts mehr. Er musste sich fügen.
Er wollte sich etwas anders hinsetzten, doch jede Bewegung tat weh.

Semir saß hinten und hörte die Worte seines Partners. Er konnte aber nichts sagen, da man ihn geknebelt hatte. Wie sollen die Kollegen uns hier rausholen, fragte Semir sich.

...

schreibe einen kleinen teil bei meiner story weiter
marina

Hallo, hier bin ich wieder! :baby:
Ihr habt toll weitergeschrieben!
Hoffentlich kann ich noch mithalten.

Anna Engelhardt stand hinter den Polizeiabsperrungen und sah den Wagen hindurchfahren. Sie wusste, dass es im Moment keine Chance gab, ihre Männer gefahrlos zu befreien.
Der Leiter des SEK ,der neben ihr stand, sah es offentsichtlich anders.
"das werden sie persönlich zu verantworten haben, Frau Engelhardt! Wir hätten den Wagen jetzt stoppen können!"
"Ja, sicher! Und meine Leute?! Ich will meine Männer dort lebend raus gekommen!"
"Darauf kann ich keine Rücksicht nehmen! Es sind Polizeibeamte, die wissen, was sie riskieren!"
Engelhardt sah ihn wütend und entschlossen an.
"Der Wagen wird durchgelassen, Schubert! Ende des Gesprächs!"
"Ja, unser gespräch ist beendet, Frau Engelhardt!...Ich werde den Polizeipräsidenten informieren!"
"Tun sie das, Schubert! "

hallo dagmar, natürlich kannst du da mithalten

cobra 1963, dann hoffe ich , dass du schnell wieder gesund wirst!!!!!!!!

Tom wollte noch etwas sagen, doch er konnte nicht. Der Knebel saß zu fest. Mist, wie soll ich den denn jetzt verunsichern, fragte er sich, es hätte fast geklappt, dachte er und versuchte seine Fesseln loszu werden, doch sie saßen zu fest. Er sah, dass Anna stark gestikulierend mit dem Einsatzleiter des SEK redete. Was wird sie wohl tun fragte sich Tom.

"Herr Polizeipräsident, Anna Engelhardt hat soeben verhindert, dass wir den Wagen der Verbrecher stoppen nur weil Gerkhan und Kranich in deren Gewalt sind!", meinte der Einsatzeiter. "Ich muss dieses Mal Frau Engelhardt recht geben.
Herr Gerkhan und Herr Kranich sind unter den besten Polizisten, die dem Staat dienen. Daher werde ich Ihnen die Verantwortung entziehen und sie auf Frau Engelhardt ?bertragen. Sollten Sie sich in 15 Minuten noch auf dem Gelände befinden werde ich Ihnen ein Disziplinarverfahren auferlegen, haben wir uns verstanden?", sagte der Polizeipräsident. Der Einsatzleiter wusste nicht mehr was er sagen sollte.
.....
hoffe es ist nicht zu einfach

Er hatte einfach aufgelegt und Anna angeschrien:"Ich hoffe Sie haben was Sie wollten!", nach diesen Worten war er einfach in einen Wagen gestiegen und davingefahren. Ich bekomme oft was ich will, dachte sie und musste innerlich ?ber den Kollegen grinsen.

Tom sah auf die Straße. Sie waren jetzt auf der A57 Richtung Düsseldorf unterwegs und Markus machte keine Anstalten von der Autobahn runterzu fahren.
Er konnte nur hoffen, dass die Kollegen sie früh genung finden würden.
.....