Im Zentrum der Gefahr

  • So, es ist soweit! :rolleyes:
    Ich traue mich mal an den Anfang einer neuen G - Story.
    Ich hoffe, es gefällt euch! :baby:



    Tom war gerade beim Ausladen seiner Skier und der beiden Reisetaschen, als er den dunklen Lexus der Chefin vor seinem Haus parken sah. Verwundert stellte er die Ski gegen die Hauswand und blickte Anna Engelhardt ,die jetzt lächelnd auf ihn zuging, entgegen.
    "Hallo Tom! Na, alle Knochen noch heil?"
    Tom nickte grinsend und fragte sich, was sie wohl von ihm wollte.
    "Danke Chefin! Ja, alles bestens !" Fragend musterte er sie, trug währendessen die Taschen zur Haustür.
    "Da sie sich sicher ohnehin schon fragen was ich hier will, brauche ich nicht lange um den heissen Brei herumzureden."
    "Was gibt es denn ?"
    "Nun...können wir einen Moment hochgehen?"
    "Sicher..." Tom sah sie immer noch fragend an, schloß auf und sie folgte ihm nach oben. Kurz darauf sassen sie mit zwei Tassen Kaffee am Tisch und Anna Engelhardt kam sofort zur Sache. Sie war ohnehin nicht die Frau, die sich mit langem Vorgeplänkel aufhielt.
    "Wir haben es seit zwei Wochen mit einigen Geldtransportüberfällen zu tun ,Tom. Es betrifft immer die Transporte der gleichen Firma und jedes Mal befindet sich sehr viel Geld in den Wagen."
    "Das heisst, da arbeitet jemand aus der Firma mit den Verbrechern zusammen? Eine undichte Stelle also?"
    "Wir vermuten das, ja! Irgendwie kommt die Bande an die Informationen, wo das Meiste zu holen ist. Und wir m?ssen diese Kerle erwischen, es sind bereits zwei Fahrer erschossen worden!"
    "Die schrecken also vor nichts zurück...und was hab ich damit zu tun ?"
    Sie sah ihn an und Tom ahnte, was los war. Er nahm einen Schluck aus seinem Kaffee, fuhr sich mit den Händen durchs Haar. Anna Engelhardt nickte nur.
    "Sie wissen, was ich von verdeckten Ermittlungen halte, Tom. Aber es erscheint uns im Moment die einzige Möglichkeit an diese Verbrecher heranzukommen. Und sie sind aufgrund ihres Urlaubs bisher nie in Erscheinung getreten....Aber es ist ihre Entscheidung, Tom, allein ihre!"
    "Wie soll das ablaufen?"
    "DerChef des Transportunternehmens ist einverstanden, er wird sie als Fahrer in seinem Unternehmen einstellen."
    Tom schwieg, schien einen Augenblick lang nachzudenken. Dann nickte er.
    "...Gut, ich machs."


    :) Okay? Ich bin gespannt, wie es weitergeht!!! :)

  • Das ist doch schon mal nicht schlecht Dagmar. :]


    Tom fuhr mit Engelhardt nach dem Kaffee direkt zur PAST um mit Semir den Einsatz zu besprechen. Semir wollte erst selbst diesen Undercovereinsatz machen, da er aber bereits Ermittlungen in der Firma anstellte, kannte man ihn und dies machte es unmöglich. "Pass bloß auf dich auf! Hörst du. Ich habe kein Geld für einen Kranz auf deiner Beerdigung." sagte er zu Tom und drückte ihm die Hand. "Ich denke mal du bist mein Kontakt, oder?" Semir nickte. Er gab Tom eine Telefonnummer. "Hier kannst du mich erreichen. Aber denk bitte daran, die Typen schrecken vor nichts zurück. Ich bin nicht direkt zur Stelle um dich raus zu hauen." "Komm schon Semir. Ich mache das nicht zum ersten Mal. Ich pass schon auf. Die Schweine schnappen wir uns."


    ...
    und passt es ??? :baby:

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Super! ;)


    Semir sah seinem Partner nach, der, mit neuem Ausweis, Handy etc ausgestattet, die PAST verließ. Morgen früh würde Tom als Fahrer bei `Transport Security`anfangen und Semir gefiel die ganze Sache ganz und garnicht! Es machte ihn jetzt schon verrückt, Tom in einer gef?hrlichen Situation womöglich nicht helfen zu können! Doch er wusste auch, dass es wahrscheinlich die einzige Möglichkeit war, an die Bande heranzukommen.
    Tom, der sich jetzt an der Tür nochmal zu ihm umdrehte, grinste nur und hob zum Abschied die Hand.


    :baby: Okay?

  • Während Tom sich in seine Rolle einlas und sich die Schritte die er nun machen wollt noch einmal überlegte, saß Semir im Büro der Securety-Firma mit dem Chef zusammen. "Haben Sie wirklich keinen Verdacht, wer den Verbrechern diese Tips geben könnte? Ich meine, vielleicht gibt es einen unzufriedenen Angestellten? Jemand der leitenden Angestellten? Haben Sie mit irgendjemanden Probleme?" Der Chef verneinte. Semir hatte den Eindruck das der Mann lügte. Doch warum? Es schädigte seine Firma, wenn er mit der Polizei nicht zusammen arbeitet. "Ich m?chte mich mit jedem Angestellten allein unterhalten. Geht das?" "Ja sicher, Sie k?nnen sich die Leute einzeln in mein Büro holen. Aber nicht heute. Das muss geplant werden. Die Leute werden sonst unruhig. Sagen wir morgen. Ich werde einen entsprechenden Aushang machen." Semir nickte. "Ach und auch die die derzeit krank sind oder in Urlaub." Auch hier war wieder ein Nicken zu sehen. Semir verließ die Firma.


    ...
    wo bleibt Galadriel?

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    Der Welt gehen die Genies aus,
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    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • ...Galadriel und Marina kommen bestimmt bald :)
    Dann bin ich mal gespannt, wie oft sich die Fortsetzungen überschneiden.... =)


    Am nächsten Morgen stand Tom etwa zehn weiteren Mitarbeitern der Security Firma gegenüber. Robert Münster, Chef der Firma, drückte ihm die Hand.
    "Das ist unser neuer Fahrer, Herr Tom Kramer. Herzlich Willkommen, Herr Kramer! Ich hoffe, dass sie sich recht schnell bei uns einarbeiten."
    "Danke, das hoffe ich auch!" Tom erwiderte den Händedruck Münsters und sah zu den anderen. Alle nickten ihm freundlich zu.
    "Am besten, sie machen sich untereinander selbst bekannt. Ich würde ihnen nur gerne Frau Hartmann und Herrn Palmer vorstellen."
    Eine Frau und ein Mann kamen auf Tom und M?nster zu.
    "Frau Hartmann teilt den Fahrern ihre Touren zu und das hier ist mein l?ngster Mitarbeiter Herr Palmer. Wenn sie mal Fragen haben,Herr Kramer, Palmer kennt unsere Firma aus dem ff, sozusagen."
    Sie machten sich untereinander bekannt. Tom hätte als Polizst bereits viele Fragen gehabt und es fiel ihm schwer sich zurückzuhalten. Doch er war kein Bulle mehr, er war Tom Kramer und seit kurzem Fahrer eines Geldtransporters!
    Währenddessen wandte sich Münster nochmal an die übrigen Angestellten.
    "Ich wollte ihnen noch mitteilen, dass die Polizei noch mit ihnen allen sprechen möchte. Es geht um die vier überfälle auf unsere Transporter. Ich werde das im Laufe des Tages mit dem zuständigen Beamten der Autobahnpolizei zeitlich organisieren. So ,und jetzt an die Arbeit und fahren sie alle vorsichtig."

  • hallo ihr zwei, habt ja schon fleißig geschrieben, wirklich schön.
    das Thanksgiving essen war ein traum!!! nur amerikanisch, mmmhhh!!!


    Tom sah sich erst mal in der Firma um und machte sich mit allen bekannt. Er fand das Arbeitsklima zwar nicht so toll wie in der PAST, wo jeder für jeden sein Leben riskieren würde, aber es war schon relativ harmonisch, glaubte er jedenfalls. Er ging gerade einen verlassenen Gang entlang als ihm drei Männer den Weg versperrten. "Was wollt ihr?!", fragte Tom. "Wir wollen dich kennen lernen!", sagte einer der Männer. Er war ca. 1.80 m groß, hatte dunkle Haare und einen eisigen Blick. Die Männer sahen ihn an und kamen auf ihn zu.


    Semir verließ die PAST um in die Firma zu fahren und die Angestellten zu verhören. Auch Tom sollte dort anwesend sein und seinen erworbenen Eindruck schildern. Semir fuhr noch an einer Tankstelle vorbei um zu tanken und dann direkt zu Transprot Security. Als er ankam stieg er aus und ging zum Geschäftsführer.


    hoffe es passt

  • Hallo Marina! :baby:
    Gab es einen richtigen Truthahn? :D


    Die drei Männer musterten Tom weiterhin, während dieser versuchte die drei einzu schätzen. Alle drei mussten so um die dreissig, Mitte dreissig sein, trugen allesamt die Uniform der Securityfirma.
    "Wo hast du bisher gearbeitet?", fragte der eine von ihnen. Tom lächelte und winkte genervt ab.
    "Bei einer Wachschutzfirma in Düsseldorf, furchtbarer Laden ,sag ich euch! Miese Bezahlung und so weiter!...ich bin übrigens Tom."
    Der mann mit dem eisigen Blick nickte.
    "Daniel. Und das hier sind Peter und Gil."
    Ein kurzer Händedruck. Mehr nicht.
    "Hast du von den überfällen gehört?"
    Tom nickte. "Ja,Münster hat davon gesprochen. Schlimme Sache."
    Der Mann, der Daniel hiess, nickte.
    "Ja! Pass nur auf, dass dir nichts passiert!"
    Damit gingen sie an Tom vorbei Richtung Hof, wo die Transporter standen.
    Tom sah ihnen nach.

  • grüß dich Marina. Ja passt wie immer


    Semir ließ? sich ins Büro bringen. Dann ging es los, die Männer und Frauen zu verhören. Die erste war die Sekretärin vom Wallner, dem Chef. "Wer weiß von den Touren? Welche Strecke gefahren wird, wer im Wagen sitzt, was geladen war?" Sabine Meyer sah ihn an. "Ich, der Chef und nachtürlich der Fuhrparkleiter und die Insassen." sagte sie. "Wer käme Ihrer Meinung nach in Frage, den Verbrechern die Tips zu geben? Ich meine wer hätte die Möglichkeit, unbemerkt Informationen auszubringen?" "Auch jeder, den ich IHnen genannt habe." meinte Meyer zu ihm. Er befragte alle. Dann war Tom dran. "und was weißt du?" fragte Semir ihn. "Hey, bin ich ein zauberer? Ich habe heute meinen ersten Tag hier. Also immer würde ich so einen Job nicht machen. Das Arbeitsklima ist nicht gerade das beste." Semir grinste.


    ...

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    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • nein, es gab leider keinen truthahn, dafür war der ofen zu klein =) =) =) =)
    aber es gab süßkartoffeln, mais, amerikanischer schweineschinken, brot und nudelsalat. einfach super. als nachtisch gab es vanilleeis, sahne und pal, ist ein amerikanischer kuchen, ohhh ich hätte mich da reinsetzten können. ich musste sogar englisch reden 8o 8o





    Tom sah Semir an und sagte dann noch:"Das einzige was ich weiß ist, dass ich heute eine seltsame unterhaltung mit drei Typen hatte. Die drohten mir aber ich lasse mich von solchen nicht unterkriegen!" "Gut, das wars erst mal, wenn ich noch fragen habe komme ich wieder Kramer!", sagte Semir und grinste Tom an. Doch er hatte wegen der Drohung Angst um Tom. Tom verließ den Raum und ging zur Sekretärin um sich seine erste Route geben zu lassen.


    ...
    cobra 1963, bin gerade dabei eine revolte in ossendorf fertig zu lesen.
    mal sehen ob tom semir da raus bekommt. semir betrunken =) =)

  • Semir verließ mit gemischten Gefühlen die Firma. Tom hatte ihm die Namen der drei Männer genannt. Diese wollte er sobald er wieder in der PAST war überprüfen lassen. Vielleicht haben die mit der Sache zu tun. Er rief Petra über Funk und gab schon mal die Daten durch. Petra sollte die Männer schon mal prüfen und dann den Bericht auf seinen Tisch legen. Er wollte noch etwas in der Firma bleiben und sich umsehen. Bei dieser Gelegenheit sah er, dass Tom in einen der Wagen einstieg."Pass bloß auf dich auf" sagte er leise zu sich selbst und ging in das erste Gebäude, welches vor ihm lag. Es war eine riesige Halle. Als er eintrat wurde er aufgehalten. "Was wollen Sie hier?" wurde er gefragt. Semir drehte sich zu dem Mann um. "Gerkhan Kripo Autobahn. Ich sehe mich hier nur um. Die Erlaubnis habe ich vom Chef."

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    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Währenddessen fuhr Tom den Transporter vom Hof der Firma. Neben ihm saß Peter Borchardt, einer der drei Männer, die sich eben so merkwürdig verhalten hatten. Er sollte Tom auf der ersten Fahrt begleiten. Sie sollten die Einnahmen eines grossen Supermarkts in einem gewerbegebiet nahe der A45 abholen und zur Bank bringen.
    "Mit wem fährst du sonst?", fragte Tom den Mann neben sich.
    "Im Moment mit niemandem!"
    "Aah, habt ihr hier keine festen Partner?"
    "Mein Partner ist tot....es hat ihn beim letzten überfall erwischt!"
    Tom sah Borchardt an und schwieg.

  • Borchardt sah kurz zu Tom. "Entschuldige ich wusste nicht?"
    "Ne, schon klar. Woher solltest du es auch wissen. Tja, unser Job ist eben gefährlich. Aber sie haben ihn eiskalt abgeknallt. Weißt du unser Boss, Münster sagt immer, wenn euch eine Waffe unter die Nase gehalten wird, dann gib das Geld einfach raus. Nichts ist wichtiger, als euer eigenes Leben. Gegen alles andere bin ich versichert." "Ein Menschenfreund was, dieser Münster. Na ja. In meiner alten Firma war das nicht so. Da hieß es immer. Du bist dafür verantwortlich."

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  • schönn!!



    " ja da wäre ich bestimmt etwas skeptisch und würde dort nicht eine Fahrt machen!", sagte Borchardt. "Tja, ich brauchte das Geld aber dringend, ich habe leider nur eine kleine Wohnung und einen kleinen Wagen. Mehr kann ich mir nicht leisten. Ich bin froh hier einen Job bekommen zu haben, vor allem weil sie hier gut bezahlen!!", sagte Tom. "Sag mal, bist du schon mal in einen überfall geraten?",fragte Peter. "Ja in der alten Firma. Die haben mir zwei Knarren an den Kopf gehalten, das fand ich nicht mehr witzig und hab halt getan was die von mir wollten. Ja das Geld war weg, daraufhin auch mein Job1", sagte Tom.
    Peter nickte. Er konnte Tom verstehen, ihm war sein Leben auch wichtiger als dieses doofe Geld.
    ...

  • Hallo!
    Dachte, ich schreib auch mal mit!


    In dem Moment klingelte Tom`s Handy. Borchert sah ihn fragend an, als er nicht hingehen wollte. Also hob Tom doch ab. Am anderen Ende war Semir. " Hallo Tom! Gut, dass ich dich noch erwische! Ich habe etwas wahnsinnig wichtiges rausgefunden, was du unbedingt wissen solltest..."


    So, lasst euch mal schön was einfallen! Viel Spaß beim Schreiben und schönen Tag noch! :)
    Eure Sandy

  • hallo sandy. Ja warum nicht. Wenn die anderen nichts dagegen haben. Schreib einfach mit.


    Tom versuchte das Gespräch mit Semir kurz zu halten und sagte nur: "Ich rufe dich gleich wiede an." Dann sah er fragend zu Peter. Er sah ihm an, das er was auf den Herzen hatte. "Und was denkst du darüber?" fragte er ihn deshalb. "ich würde auch so handeln. Wenn mir etwas passiert. Ich meine ?berall und Waffe an den Kopf. Das Geld kann man ersetzen. Aber nicht mein Leben. Ich habe Familie. Verstehst du. Ich könnte sie niemals allein lassen." "Was ich nicht verstehe Peter ist folgendes. Woher wissen die Männer, die die überfälle machen so gut Bescheid. Weißt du mir hat ja heute dieser Polizist einige Fragen gestellt. Gut, ich hab ihm gesagt, das ich neu bin und nichts dazu sagen kann, aber ich glaube die denken, das einer von der Firma da mit drin hängt." Peter sah ihn an. "Wenn das so ist und ich heraus bekomme, wer es ist. Dann bringe ich den Typen um. Das schwöre ich. Mein alter Partner hatte gerade geheiratet. Das erste Baby ist unterwegs und muss nun ohne Vater aufwachsen. Diese Schweine."
    ...
    udn wie gefällt dir, Marina "Revolte in Ossendorf"???

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  • sehr gut, bisher bin ich an dem teil, wo tom am haus steht und aufs SEk wartet. bin mal gespannt. tom einfach an einen baum binden X( X( X( X(


    "Ja, sowas ist schlimm. Ich hatte mal einen Partner, der hatte drei kinder, alle noch klein. Er ist auch in einen überfall geraten und wurde schwer verletzt. Hatte 6 Tage im Koma gelegen. Seine Frau war jeden Tag an seinem Bett. Am Abend des 6. Tages ist er dann gestorben. Sie hielt seine Hand, ich stand am Fenster und sah zu. Es war grauenvoll!", sagte Tom. Peter nickte. "Ich bin auch für die Familie meines Freundes da. Versuche ihnen zu helfen!" Toms Handy klingelte wieder. Tom sah auf sein Handy. Er musste wohl oder übel ran gehen.
    ..
    sandy, freue mich natürlich über jeden neuen Mitschreiber.
    marina

  • Es war Semir. "Ja was ist denn?" fragte Tom gespielt genervt. "Ich sagte doch ich rufe später zurück." "Hör zu Tom. Es ist wirklich wichtig . Ich habe herausgefunden, das dieser Fuhrparkleiter Dreck am stecken hat. Der ist vorbestraft, wegen Räuberischer Erpressung, Diebstahl und noch andere Delikte. Ich werde gleich noch mal zum Münster gehen und ihn danach fragen." "Ja mach das. HIer ist alles okay." "Ich verstehe, du kannst jetzt nicht frei sprechen. Okay. Wir sehen uns heute Abend."


    ...

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  • Tom legte auf und versuchte sich wieder auf den verkehr zu konzentrieren. Und wie nebenbei wandte er sich auch wieder an Peter.
    "Sag mal, dieser Daniel vorhin...ist der schon lange dabei?"
    "Daniel? Ja,ja, ist der Schwager von Münster. Die meisten mögen ihn nicht, aber da musst du vorsichtig sein, der spielt sich immer auf wie der Chef!"
    Tom nickte und dachte ,dass Semir unbedingt was über diesen Typen rausfinden musste.
    Inzwischen hatten sie den Supermarkt erreicht.

  • Semir fuhr zur Securety Firma. Er wollte diesen Münster mit den Ergebnissen seiner bisherigen Untersuchungen mitteilen. "Herr Münster, wissen Sie eigentlich dass Ihr Fuhrparkleiter vorbestraft ist?" Münster sah ihn an. Er schüttelte den Kopf. "Nein das wusste ich nicht. Mein Schwager Daniel hat ihn eingestellt. Er sagte das der Mann die perfekte Besetzung sei." "Könnte es sein, das Ihr Schwager das wusste? Auch nun schüttelte Münster den Kopf. "Dann müsste der Mann ja seine Vorstrafen absichtlich verschwiegen haben.? meinte Semir, ?und somit habe ich einen ersten Verdächtigen, an den ich mich heften kann.? Semir verließ die Firma.


    Als der Polizist gegangen war, nahm Münster das Telefon und rief seinen Schwager zu sich. Daniel kam sofort. "Was ist?" fragte er kurz. "Weißt du dass Gil vorbestraft ist?? Daniel sah ihn an. ?Was? Wieso?" "Ich will wissen ob es bekannt war?" "Nein, woher weißt du davon?? ?Herr Gerkhan, hat es mir berichtet. Die haben ?ber Gil eine Akte. Du weißt doch dass die Polizei denkt, einer aus der Firma steckt da mit drin. Was wenn es Gil ist? Er hat doch die perfekte Besetzung in der Firma. Er weiß wohin die Fahrten gehen, was geladen ist wie die Touren aufgeteilt sind, wer fährt. Einfach alles.? Daniel sah seinen Schwager an. "Hör mal. Ich kenne Gil schon länger. Ich denke nicht, dass er damit drin hängt. Beruhige dich. Der Bulle will dich wohl nervös machen.?

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  • Semir saß im Büro der Chefin, die die Akte von Gil Marker studierte.
    "Gut Semir, dieser Marker hat also vermutlich seine Vorstrafen bei der Einstellung verschwiegen, aber das muss noch nichts heissen. Was ist mit Bergmann?"
    "Er ist der Schwager des Firmenchefs, unangenehmer Typ."
    "Meinen sie, er hat doch von Markers Vorstrafen gewusst, ihn trotzdem eingestellt?"
    "Keine Ahnung, Chefin. Ich hoffe, dass Tom bald etwas mehr herausfindet und nicht nur sinnlos Geld durch die Gegend fährt." Dabei lächelte er und Anna Engelhardt erwiderte sein Lächeln. Dann wurde sie aber wieder ernst.
    "Sie machen sich Sorgen um Tom, nicht wahr?"
    "Ich hab so ein ungutes Gefühl....naja, er wird sich schon da durchschlagen!"
    Semir stand auf und beschloss nochmal im Computer nach irgendeiner Verbindung zwischen Daniel Bergmann und Gil Marker zu suchen.

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