Ein Engel für Jenny

Als die Männer und Seiler weg waren ging er ins Haus und suchte Semir. Er fand eine verschlossene Tür und hörte Tritte. "Semir?", flüsterte Tom. "Tom, hol mich hier raus!", sagte Semir. Tom machte sich an der Tür zu schaffen. Er bekam sie aber nicht auf. Er rief Frau Engelhardt an und sagte ihr was er wusste. Sie schickte Tom etwas verstärkung. "Semir, ich bekomme Hilfe, halte durch!", sagte Tom und versuchte Semir zu beruhigen.

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habe dir eine PN geschrieben cobra 1963
hoffe, dass galadriel noch schreiben kann.
marina

Sie galoppierte auf dem Weg zum See. Doch als sie den Weg verlassen und durch den Wald reiten musste ließ sie ihr Pferd im Schritt gehen. Sie versuchte so wenig Geräusche zu machen wie möglich, vielleicht waren die Typen ja wieder an der Hütte. Sie band Casavona an einem Baum an und ging dann den Rest zu Fuß weiter, es waren nur noch 5 Minuten zum See. Sie hatte ihr Handy lautlos und den Vibrationsalarm eingestellt. Sofern Tom oder ihr Vater anrufen sollte.

Der Reitlehrer sah, wie Jenny vom Hof in Richtung See ritt. Er nahm die Karte, die Tom ihm gegeben hatte und rief ihn an. "Kranich!", meldete dieser sich. "Ja, hier Laubner, der Reitlehrer von Jenny, ich habe gerade beobachtet, wie sie mit Casanova in Richtung See geritten ist!" "Ich bin schon auf dem Weg!", sagte Tom. "Ich mache Ihnen mein Pferd zurecht, dann können Sie mit dem Pferd zum See reiten, ist nicht so auffällig!" "Danke!", Tom rannt zu seinem Wagen und fuhr so schnell er konnte zu dem Gestüt. Als er ankam sah er Laubner schon mit dem Pferd da stehen. Er hielt den Mercedes an und rannte auf ihn zu. Das Pferd blieb ganz ruhig da stehen. "Steigen Sie auf!", sagte Laubner nur. "Holen Sie Jenny bitte wieder zurück, ihr Vater macht mich fertig, wenn er das erfährt!" "Ich kenne ihren Vater privat, er wird davon nichts erfahren und danke!", sagte Tom, trieb das Pferd an und galoppierte ebendalls Richtung See. Er war noch nie so schnell geritten wie dieses Mal, aber es ging ja um die Tochter eines guten Bekannten, sagte er sich.
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viel spa? beim weiterschreiben

Als er den Weg verließ ließ er Flash, so hießLaubners Pferd, traben. Er wollte so schnell wie möglich an den See kommen. Pötzlich sah er den Braunen Hengst Casanova angebunden an einem Baum. Er band dann auch Flash dazu und lief an den See. Als er dort ankam sah er Jenny noch nicht. Er sah sich um, doch keine Spur von Jenny. Er lief auf die andere Seite zu der Hütte, zog seine Waffe und ging langsam in die Hütte. Doch auch dort war Jenny nicht zu sehen. Doch plötzlich hörte er einen Ast zerbrechen. Er ging in Deckung und zielte auf die Tür, die sich auch langsam öffnete. Jenny öffnete ganz vorsichtig die Tür zur Hütte. Sie sah Tom und er kam direkt auf sie zu. "Jenny, ich habe mir Sorgen gemacht. Du solltest doch nicht mehr herkommen!" Tom nahm sie in den Arm und beide gingen wieder raus. Da kam plötlich ein Wagen vorgefahren und ein Mann sprang heraus und schoß auf die beiden . Tom schütze Jenny vor den Kugeln. Noch bevor Tom hinter der Hütte in Deckung gehen konnte schrie er vor Schmerzen auf. Er hatte eine Kugel in die Schulter bekommen, schoß aber trotzdem weiter. Als die Schüsse aufhörten lugte er um die Ecke und sah den Mann wegrennnen. "Jenny, du läufst zurück zu dem Gestüt, ich schnapp mir den Kerl!", und schon lief Tom dem Mann hinterher. Der Mann lief auf die Pferde zu und schnappte sich Flash. Er stieg auf und spornte das Pferd an. Tom stieg auf Casanova und tat es dem Mann gleich. Nur gut das der Flash genommen hat, der ist etwas älter und langsamer als Casanova, dachte Tom und ritt im Galopp hinter dem Typen her.

.......... :baby: :baby:

:baby: Hallo Ihr zwei! Mein Familienbesuch ist beendet und jetzt hab ich kurz Zeit für Euch Ihr habt ja wieder fleißig gearbeitet

Tom holte den Mann schnell ein. Als er auf gleicher Höhe mit ihm war schlug er mit seinem Fuß nach ihm. Normalerweise hätte er ihn runter geholt, aber mit seiner verletzten Schulter konnte er das nich. Der Mann sah ein, daß er Tom nicht abhängen konnte, so holte er mit seinem linken Arm aus und schlug nach ihm. Tom verlor das Gleichgewicht und stürzte im vollen Galopp vom Pferd. Er schrie noch kurz auf und blieb dann reglos liegen. Tom hatte das Bewußtsein verloren.
Jenny, die natürlich nicht weggelaufen war, konnte von weitem das Geschehen beobachten. Im Schutz des Waldes schlich sie in die Nähe von Tom. Voller Schrecken suchte sie die Umgebung nach dem anderen Mann ab, konnte ihn aber nicht entdecken. Endlich faßte sie Mut und rief nach Tom.
"Tom?"
Sie kroch auf allen vieren durch das hohe Gras.
"Tom!?"
Ab und zu hob sie den Kopf, um sich umzusehen. Da tauchte plötzlich der Mann vor ihr auf und ergriff sie. Voller Schrecken stieß Jenny einen kläglichen Schrei aus. Sie wehrete sich so gut sie konnte, abe der Mann war ihr haushoch überlegen. Er umklammerte den Körper des Mädchens mit einem Arm, hielt ihr mit der anderen Hand den Mund zu und trug sie weg. Jenny konnte noch einen Blick auf Tom werfen und sah mit entsetzen, daß er die Augen geschlossen hatte.
"Mmpf!"
"Halt still, mein Täubchen!"
Der Mann preßte seine Hand noch stärker auf Jennys Mund und verschwand mit ihr im Wald.

:baby: Guten Morgen Is nicht so schlimm marina =)

Also, los geht?s :]

Semir ritt so schnell, wie er noch nie geritten war. Er glaubte sogar zu merken wieviel spaß es dem Pferd machte, mal so richtig seine Kraft raus zu lassen. Diesmal ritt er sogar bis kurz vor die Hütte und legte sich auf die Lauer. Als er nach einer Zeit keine Aktivit?ten bemerken konnte rief er leise nach Tom.
"Tom?"
Keine Reaktion.
Mit gezogener Waffe schlich er sich vorsichtig an die Hütte ran. Spähte durchs Fenste. --`Niemand da!`-- Langsam öffnete er die Tür und sah sich um. Er konnte weder Tom noch Jenny sehen. Immer noch auf Vorsicht bedacht ging er wieder raus und suchte die Umgebung ab. Aber Semir blieb allein. Von den beiden fehlte jede Spur. Verwirrt ging er zu seinem Pferd zurück und wurde überrascht. Ein weiteres Pferd stand bei seinem. Da es nicht das Pferd von Jenny war, konnte es nur das von Tom sein. Jetzt machte er sich langsam Sorgen.
"Tom!"
Semir pfiff darauf, ob ihn die anderen hören könnten oder nicht.
"Tom??"
Er ging zur Lichtung und konnte nichts sehen, außer den Wald und das hohe Gras.
"Tom? Kannst Du mich hören?"
Semir hatte plötzlich eine Idee und zückte sein Handy. Er wählte eine Nummer und hörte aus dem Gras ein Klingeln. Es war Toms Klingelton. Semir ging in die Richtung aus der das Klingeln kam.
"Tom?"
Das klingeln wurde immer lauter und Semir begann zu laufen. Plötzlich stolperte er und fiel unsanft zu Boden. Da der Boden weich war, war der Sturz nicht die Rede wert. Semir drehte sich auf den Rücken und sah worüber er gestolpert war. Vor ihm lag Tom reglos im Gras. Semir kroch auf ihn zu.
"Tom?"
Er schüttelte ihn. Tom bewegte sich nicht. Voller Angst fühlte Semir Toms Puls am Hals.
"Gott sei Dank!"
Semir rief einen Krankenwagen.
Sachte tätschelte er Toms Wangen und bekam ihn sogar hablwegs wach.
"Was...?"
Sanft hielt Semir Tom am Boden fest.
"Bleib liegen, ja!"
Tom schlug verwirrt die Augen auf.
"Wo ist Jenny?"
"Sie ist nicht hier. Sie wird sicher auf den Reiterhof zurück geritten sein!"
Semir wußte, daß er log. Er hätte Jenny mit Sicherheit getroffen, wenn das der Fall wäre. Er wollte Tom nicht aufregen.
"Du bleibst hier ruhig liegen! Vielleicht hast Du Dir ja was gebrochen. Was ist den passiert?"
"Ich hab einen von den Typen entdeckt und bin ihm hinterher geritten. Leider hat er mich vorher an der Schulter verletzt und dann hat er mich aus dem Sattel gehoben."
Semir legte Tom seine Jacke unter den Kopf und versuchte ihn zu beruhigen.
"Der Krankenwagen müßte eigentlich gleich hier sein!"
Tom stemmte sich hoch, in eine sitztende Position und mußte grinsen über soviel Fürsorge.
"Semir, der kann doch gar nicht bis hierher fahren! Wir müssen zum Reiterhof zurück!"
Semir half ihm besorgt auf die Beine.
"Meinst Du, Du schaffst das?"
Tom stand auf seinen Füßen und checkte kurz seine Knochen.
"Bis auf den Streifschuß an der Schulter scheint mir ja nichts zu fehlen! Also komm."
Tom war trotzdem sehr wackelig auf den Beinen und Semir st?tzte ihn. Langsam gingen sie zu den Pferden zurück. Semir half Tom in den Sattel und nahm die Zügel von Toms Pferd. Semir ritt neben Tom, um ihn aufzufangen, sollte er runterkippen. Wärend sie so zu Reiterhof zurück ritten informierte Semir die Chefin. Auf halbem Weg kamen ihnen zwei Reiter entgegen. Es waren der Reitlehrer und ein Stallbursche. Laubner machte sich offensichtlich Sorgen.
"Der Krankenwagen ist schon da! Wo ist Jenny?"
Tom riß seinen Kopf hoch.
"Ist sie nicht auf dem Reiterhof?"
"Nein!"
Tom sah ängstlich zu Semir, dieser zuckte mit den Schultern.
"Hier ist sie nicht! Ich habe alles abgesucht!"

endlich schule aus!!

Semir ritt jetzt im Schritt zurück zum See und versuchte jedes kleinste Geräusch zu identifizieren. Als er am See ankam sah er Jenny nicht. Nirgends war sie zu finden. Er ritt weiter in den Wald hinein und rief Jenny des öfteren, doch auch da gab es keine Spur von Jenny. Semir war richtig verzweifelt. Es wurde langsam dunkel und Semir schaltete seine Taschenlampe an und machte sich auf den Weg zum Reiterhof.

Tom wurde im Krankenhaus untersucht und seine Schulterverletzung verbunden. Er hatte weiter keine Verletzungen als ein paar Prellungen.

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hallo cobra 1963!!!!

:baby:ja, ist wieder ok! danke schön :D!!!!

Semir fuhr zu Tom nach Hause und beide überlegten was sie tun konnten. "Ich kann mir nicht helfen Semir, klar Jennys Vater ist nicht gerade arm, aber ich glaube das hat was mit der Sache am See zu tun!", sagte Tom. "Ja, glaube ich auch. Jenny war einfach zu neugierig und hat ihr Nase zu sehr da rein gesteckt. Sie h?tte, nachdem sie dich angerunfen hat eigentlich schneller zurück zum Reiterhof reiten sollen und vor allem nicht mehr dorthin gehen!", sagte Semir. "Ich weiß, ich kann Frank auch nicht erreichen. Er geht nicht ans Telefon noch ans Handy!"
Genau in diesem Augenblick klingelte Toms Telefon. Er ging ran. "Kranich?" "Ja Tom ich bins, weißt du wo Jenny ist?" "Frank, ich habe dich den ganzen Tag versucht zu erreichen wo warst du denn?",fragte Tom. "Ich war auf dem Reiterhof von Jenny und habe mich nach ihr erkundigt. Dort hat man keinen Empfang, zumindest nicht sehr viel. Aber weißt du wo Jenny ist Tom?", fragte Frank erneut. "Nun ja, Semir und ich gehen davon aus, dass sie wieder entführt wurde, da sie wieder zurück zum See gegangen ist. Ich bin ihr dann nach und habe sie auch gefunden, doch da kam ein Mann und schoss auf uns. Er traf mich an der Schulter, ich bin ihm dann hinterher und er hob mich aus dem Sattel. Wahrscheinlich war dieser nicht alleine und ein anderer schnappte sich dann Jenny. Aber ich verspreche dir sie zu finden!", sagte Tom.
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bist du auf der arbeit cobra 1963?
marina :baby:

och du arme!!! Ich muss auf weihnachten warten bis ich die DVD bekomme, bzw. auf Nikolaus. habe sie mir gewünscht. dauert aber noch so lange

"Also gut. Tom, was weißt du?" "Noch nichts Frank, aber wieso vertrittst du Seiler?", fragte Tom. "Ja, weil das mein Job ist Tom!", gab Seiler trocken zurück.
"Ja aber es kann sein das er was mit dem verschwinden deiner Tochter zu tun hat!", sagte Tom. "Es ist sehr offensichtlich Herr Reichelt!", sagte Semir ernst.
Frank hörte da gar nicht hin. Er wandte sich wieder an Tom. "Tom, du bist ein guter Freund von mir und Jenny, bitte finde sie!" "Ja, aber dafür müsste ich die jetzige Adresse von Seiler haben und die hast du ja wohl!" "Ich kann sie dir nicht geben, das müsstest du eigentlich wissen oder?", fragte Frank. "Ja, aber wenn du deiner Tochter helfen willst musst du sie mir geben und mich auch beim dem Verhör unterstützen, entweder deine Tochter oder Seiler, entscheide dich Frank!" Frank überlegte.
.........

"Gut, ich würde sagen, dass du dann Seiler erfolgreich vertrittst und dann werden wir Jenny da raus holen. Hast du einen Namen für mich Frank?" "Nein, Namen kenne ich nicht. Ich weiß nicht einmal warum ich Seiler vertreten soll. Sie schrieben mir diesen Brief, den ich gestern im Briefkasten fand!", er gab Tom den Brief:

Hallo Reichelt.
du suchst bestimmt deine kleine tochter nicht wahr?
um sie wiederzubekommen wirst du Seiler erfolgreich vertreten.
ist das eingetreten werden wir dir den ort angeben, an dem sich
deine tochter befindet.
dein feind

"Du sagst mir sofort bescheid wenn sich die Typen melden!", Tom sah Frank an und merkte wie er überlegte. "Frank, ich will dir und Jenny helfen, Semir auch. Du kannst uns vertrauen, wir machen unseren Job schon länger!" "Gut Tom, ich melde mich sofort bei dir!", sagte Frank. Tom und Semir nickten.

.........
dann habe einen schönen feierabend. hoffe du kommst gut nach hause!!!!!!
marina

:baby: Hi Hatte heute einen Sch...tag Aber er hat sich gebessert die DVD ist gekommen

Jenny war noch immer allein in dem Zimmer. Allmählich tat ihr der ganze Körper weh. Sie hatte sich seit Stunden nicht mehr bewegen können. --`Ob Tom mich wohl findet? Wie geht es ihm?`-- Sie versuchte die Haltung ein wenig zu ändern, doch das führte nur dazu, daß die Fesseln tiefer in ihre Haut schnitten. Sie ließ es bleiben. Dann hörte sie Stimmen, aber keine davon war ihr bekannt. Angestrengt lauschte sie und konnte fast jedes Wort verstehen.

Bergmann und zwei seiner Männer unterhielten sich im Nebenraum. Bergmann tippte unruhig mit seinen Fingern auf der Tischplatte herum.
"Wir müssen, den Seiler kriegen! Nur er weiß, wo die scheiß Diamanten sind."
Einer der beiden anderen sah aus dem Fenster und wandte sich nun um.
"Der Reichelt macht das schon! Wenn einer Seiler frei dekommt, dann er!"
Der dritte im Bunde regte sich und sparch zu seinem Freund.
"Dein Wort in Gottes Ohr! Aber wegen was wird er denn eigentlich angeklagt?"
Sein Freund zuckte nur die Schultern.
"Is mir doch scheiß egal. Warscheinlich wegen dem Bullen, den er eingesperrt hat."
Bergmann stand auf und ging hin und her.
"Ist doch egal. Hauptsache wir kriegen ihn wieder in die Finger. Seiler wird uns schon erzählen, wo er die Steinchen gelagert hat!"
Der am Fenster, Kurt sah seinen Boss an.
"Und das Mädchen? Was wird mit ihr?"
"Was soll schon mit ihr sein! Wir lassen sie laufen, sobald wir Seiler haben. Die hat keinen von uns gesehen. Es gibt also keinen Grund, sie nicht nach Hause gehen zu lassen!"

"Heeeyyy!"
Jenny schrie sich fast die Seele aus dem Leib.
Kurt kam mit einer Maske über dem Kopf rein. Man sah trotzdem, daß er genervt war.
"Was?"
"Ich muß mal!"
Er verdrehte die Augen und ließ kurz den Kopf hängen.
"Okay!"
Kurt band Jenny los und ging mit ihr nach draußen. Weil sie noch ein Kind war, dachte er er bräuchte keine Waffe. Pech gehabt. Kaum waren sie etwas von dem Lagerhaus weg, begann Jenny zu rennen. Sie wußte daß sie vielleicht um ihr Leben rannte. Sie war jung, sportlich und leicht. Alles was Kurt nicht war. Nach ein paar Metern hatte sie ihn abgehängt. Jenny versteckte sich nicht. Sie wußte, daß die bald zu dritt nach ihr suchen werden und dann hätte sie keine Chance mehr. Siel lief durch dieses Gelände, das einem Schrottplatz glich. Dann kam sie an einen Zaun. Jenny kletterte kurzer Hand drüber. Auf der anderen Seite lief sie weiter.