Wiedersehen mit Folgen

  • Ich streue Asche auf mein Haupt :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
    Tom bemerkte, daß Karin ihm etwas verschweigt, aber er beließ es dabei. Besser die Männer wußten nicht daß Sie mehr Ahnung davon hatte als gut für Sie war.

  • Ihr macht ja ein schönes durcheinander ;) ;) =) =) =)


    Tom sah Karin in die Augen, er bemerkte, dass sie ihm noch etwas sagen wollte, dann aber abbrach. Sie wird es mir schon sagen, wenn die Zeit gekommen ist, sagte Tom sich. "Karin, hat Semir irgendetwas zu dem Typ gesagt?" "Nein, er hält dicht, was ich gar nicht verstehen kann, er hat die Unterlagen doch....", sie brach mitten im Satz ab, da sie merkte etwas zu viel gesagt zu haben. "Du weißt doch von den Unterlagen?", fragte Tom
    ..........

  • die Asche sei dir vergönnt. :tongue:


    Hättest aber ein bisschen mehr schreiben können.


    "Karin bitte, du musst mir sagen, was du weißt. Was erforschte Frank eigentlich?" Karin sah Tom an. "Wir haben ein Medikament gegen AIDS erforscht. Es soll nächstes Jahr auf den Markt kommen. Frank hat noch eine letzte Analyse machen lassen. Die Ergebnisse sollten schon da sein. Vieleicht sind das die Unterlagen, die diese Männer meinen. Tom, was werden die mit uns machen?" Tom sah sie an. Er wollte ihr noch nicht die Wahrheit sagen.


    Semir saß oben alleine mit dem Anführer im Zimmer.

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Hab mich nicht getraut :D


    Semir macht sich schon auf Schläge gefasst. Da das Quälen von Tom bei ihm keine Wirkung zeigte werden sie sich jetzt bestimmt an ihn selbst halten und versuchen ihn zu brechen. Aber Breitner blieb ganz dicht vor ihm stehen, beugte sich zu ihm runter und sah ihm direkt in die Augen.
    "So mein Kleiner! Jetzt reden wir mal Tacheles! Ich geb Deinem Freund und seiner Schlampe genau 1 Stunde. Wenn Du dann immer noch nichts weißt werde ich Deinen Partner erschießen. Dann hast Du wieder eine Stunde um Dich zu erinnern. Wenn nicht, stirbt das süße Miststück. Nach der nächsten Stunde bist Du dran!"
    Semir sagte nichts. Er schluckte und sah es an den Augen von Breitner, daß der keinen Spaß machte.

  • Kannst dich ruhig traun ;)


    Semir überlegte. Tom hatte ihm gezeigt, dass er nichts sagen sollte, doch jetzt würde Breitner zuerst Tom und dann Karin vor seinen Augen erschießen. Er wusste nicht was er machen sollte. Er saß Breitner gegenüber und starrte auf den Boden vor sich. Breitner wurde ungeduldig. Er wollte eigentlich keinen erschießen, doch wenn dieser kleine Bulle meint, sich quer stellen zu müssen hat er dann auch die Konzequenzen zu tragen, dachte er.


    Tom sah zu Karin. Er war gespannt was Semir und Breitner gerade besprachen. Karin hatte Tränen in den Augen und drückte sich so gut wie möglich gegen Tom um seine Wärme und Sicherheit zu spüren, die immer von ihm ausging.
    Plötzlich ging die Tür auf.........

  • Tom und Karin saßen im Keller fest. Tom machte sich Gedanken wegen Semir. Wer weiß was die Typen mit ihm anstellten. Was kann denn nur in den Unterlagen stehen, das die Männer gleich drei Meschen kidnappten und quälten. "Karin, was weißt du denn sonst noch über dieses Medikament?" Karin schüttelte den Kopf "ich weiß wirklich nichts mehr. Ich habe dir alles erzählt. Was machen die wohl mit Semir?" Nun schüttelte Tom den Kopf. "Ich weiß es nicht. Aber Semir wird bestimmt nichts verraten, denn was er weiß ist unsere Lebensversicherung."


    Anna wartete im Büro auf Neuigkeiten. Doch die ließen auf sich warten. Es meldete sich keiner. Weder Tom noch Semir ließen sich im Büro blicken.


    ...

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  • Tom wollte Karin ein bißchen aufmuntern und ihr etwas zuversicht geben.
    Tom und Karin erschacken. Es kam aber nur eine Katze herein. Neugierig sah sie sich in jeder Ecke um. Tom mußte lächeln und Karin stieß laut ihren Atem aus.
    "Hey, Kleines?"
    Karin ließ noch immer ihren Kofp hängen.
    "Du hast eine wunderschöne Steckfrisur!"
    Karin riß denn Kopf hoch und sah Tom erschrocken an.
    "Hab die Dir zu stark auf den Kopf gehauen? Haben wir kein anderes Problem, als meine Frisur?"
    Tom lächelte.
    "Doch, aber mit einer Haarnadel von Dir könnten wir eines gleich lösen!"
    Karin´s Miene hellte sich auf, als sie erkannte was Tom vor hatte.
    "Wieviele brauchst Du denn?"
    Sofort griff sie in ihre Haare und zog eine heraus.
    "Eine müßte eigentlich reichen. Außer ich habe das Schlösser knacken schon verlernt!"
    Er machte sich um gehend an die Arbeit und versuchte seine Handschellen auf zu schließen. Wer weiß wann die wieder runter kommen.


    Von oben war ein lautes Knallen und Poltern zu hören.
    Tom beeilte sich. Es war aber nicht leicht die Handschellen zu lösen. -?` Hoffentlich krieg ich das bald hin!`-- Seine Augen wanderten zu Decke und er flehte Gott an, daß Semir nichts geschah.

  • Der Anführer sah ein wenig ratlos auf Semir, der am Boden lag und stöhnte. Die Männer hatten ihn ein wenig "bearbeitet" damit er endlich sein Wissen preisgab. Doch Semir schwieg. Er war ungemein stur. Er ließ sich nicht so einfach brechen.


    "Gut, die willst also nicht. Die erste Stunde ist um." Er schickte einen Mann in den Keller, der Tom hoch holen sollte. Semir sah ihm zu. Das Gesicht von Semir war geschwollen. Er blutete aus Mund und Nase.


    Tom hatte es geschafft. Die Handschellen, mit der er gefesselt waren, fielen ab. Er rieb sich die Handgelenke und wollte gerade bei Karin die Fesseln lösen, als er Geräusche auf der Treppe hörte. Er legte die Finger auf den Mund und deutete Karin an, ruhig zu sein. Dann stellte er sich an die Tür und lauschte.

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  • Semir wusste nicht, ob er jetzt was sagen sollte oder ob Tom wollte, dass er weiter still bleibt und lieber sterben wollte. Er sah zu Breitner, der ihn angrinste. Er würde wohl erwarten, dass ich jetzt etwas sagen würde, dachte sich Semir.


    Tom hörte, dass Schritte sich näherten. Er stellte sich hinter die Tür und wartete. Karin sah ihn an, doch er zeigte ihr durch gestiken, das sie nicht zu ihm sehen sollte. Tom war sehr gespannt wer da jetzt kommen würde. Würde Breitner oder einer seiner Komplizen kommen und was wollten die von ihnen? Diese Fragen gingen Tom durch den Kopf als die Tür sich öffnete.......


    ..........

  • Semir hatte sich entschlossen, nichts zu sagen. Er wollte sich nicht beugen. Drohungen brachten gar nichts. Doch Breitner würde nicht nachgeben. Er würde, so glaubte Semir jedenfalls, ohne zu zögern Tom erschießen und dann Karin. Und dann... Semir hörte auf zu denken.


    Tom sah wie sich die Tür öffnete. Einer der Männer trat ein und Tom schlug ihn mit einem Faustschlag nieder. Er fing den Mann auf, bevor dieser zuviel Lärm machen konnte. Dann löste er Karin die Fesseln. Leise schlichen sie die Treppe hinauf.


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  • Als sie an dem kleinen Fenster auf der Treppe vorbei kamen, kam Tom eine Idee.
    "Du steigst da durch!"
    "Aber Tom was soll das?"
    "Keine Widerrede. Sobald Du draußen bist rennst Du weg. Lauf am Wald entlang, dann kommst Du auf eine Straße! Du hälst ein Auto an und läßt Dich ins Revier bringen. Erzähl der Engelhardt alles. Sie wird alles weitere veranlassen. Sag ihnen auch, wieviel Männer hier sind, und um was es geht!"
    "Tom, aber ich...!"
    Tom legte nur einen Finger an seine Lippen und öffnete leise das Fenster. Er half Karin mit den Füßen voran raus. Bevor er sie entgültig los ließ, gab er ihr noch einen Kuss.
    "Viel Glück und beeil Dich!"
    Karin sah ihn voller Angst an, dann ließer sie draußen zu Boden gleiten. Sofort lief Karin los.

  • Karin tat was Tom gesagt hat. Sie klettere aus dem Fenster und rannte auf den Wald zu. Sie kam ungesehen weg. Doch sie hatte ein dumpfes Gefühl das es für Tom und Semir nicht so gut aussah. Was wird wohl geschehen. Sie rannte durch den Wald bis zur Straße. Dort versuchte sie einen Wagen anzuhalten. Erst war alles vergebens. Keiner hielt an. Dann kam ihr ein roter Golf entgegen. Sie winkte erneut und der Golf fuhr rechts ran. "Bitte helfen Sie mir, Ich muss dringend zur Autobahnpolizei." "Beruhigen Sie sich erst einmal. Ich fahre Sie hin." Karin war der Frau sehr dankbar und stellte sich vor. "Hallo, ich bin Karin Frei. Ich danke Ihnen, das Sie mich mitnehmen." Andrea Schäfer." stellte sich die Unbekannte vor. "Was wollen Sie denn bei der Autobahnpolizei?" fragte sie. "Ich bin mit zwei meiner Freunde entführt worden. Es sind Polizisten." "WAS! Tom und Semir???" fragte die FAhrerin nun erstaunt. Karin nickte. "SIe kennen die beiden?" "Das sind meine Kollegen. Wo sind sie. Wir suchen sie überall."


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  • Hab gerade bei "Er oder Der" weiter geschrieben. Bitte vor dem lesen gut entspannen :D 8)


    Wallner, der gerade auf dem Weg zur Hütte war sah Karin in den roten Golf einsteigen.
    "Das gibt´s doch nicht! Wie kommt Die den hier her?"
    Er nahm sein Handy und rief Breitner an.


    Tom lauschte an der Tür. Er konnte nichts machen. Er mußte warten, bis jemand heraus kam. Der andere Kerl vom Keller hatte keine Waffe bei sich. Er mußte sich erst eine besorgen, bevor er Semir helfen konnte. --`Hoffentlich hat der nächste eine bei sich!--- Sie auf Bestellung öffnete jemand die Tür und ging zur Treppe. Da Tom auf der anderen Seite der Tür stand sah ihn der Mann nicht. Gemächlich ging dieser auf die Treppe zu und Tom folgte ihm leise.
    Er hörte wieder ein poltern in seinem Rücken und hoffte daß Semir keinen zu großen Schaden nehmen würde. Als der Mann vor ihm in das "Verlies" eintrat sprang Tom ihn von hinten an. Mit einem gezielten Faustschlag auf die Schläfe schickte er ihn in das Land der Träume. Er fesselte ihn zu dem Anderen an die Heizung. Diesmal ging er schneller nach oben. Tom schlüpfte ebenfalls durch das Fenster und versteckte sich unter einem Fenster, das zu dem Zimmer gehörte in dem Semir noch festgehalten wurde.

  • Er richtete sich leicht auf, nur so weit das er in das Zimmer schauen konnte. Er erschrak über das Aussehen seines Partner und Freundes. Er blutete. Tom kochte vor Wut, Semir hatte nicht die geringste Chance sich zu wehren. Er war ja immer noch gefesselt. Dann sah er wie der Boss sein Handy nahm. "WAS!" hörte Tom ihn schreien. ER duckte sich. "VERDAMMT!!" hörte er weiter den Boss schreien. Was war denn nur passiert? Hatten die schon gemerkt, das er und Karin nicht mehr da waren? Tom schlich sich etwas von der Hütte weg.


    Semir sah den Mann vor ihm an. "Diese Schlampe und Kranich sind weg. Das Mädchen ist in einen roten Golf gestiegen. Kranich ist weg." sagte der Boss zu Breitner. Dieser sah auf Semir, der sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. "Dann wäre es jetzt besser, wenn Sie aufgeben" meinte er trocken. Der Boss sah ihn an und gab Breitner einen Wink. Dieser zog Semir hoch und drückte ihm die Waffe an den Kopf. "Ich gebe bestimmt nicht auf. Aber du wirst sterben, wenn du nicht endlich sagst, wo die Unterlagen sind."


    Karin und Andrea waren mittlerweile auf der Wache angekommen. Karin erzählte der Chefin, was sie von der Hütte, wo sie festgehalten wurden wußte. Es war nicht viel, denn auf der Fahrt zur Hütte hatte sie die Augen vebunden.


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  • Er zog Semir hoch.
    "So mein Kleiner, wir machen jetzt eine kleine Reise!"
    Breitner war wütend und Semir erkannte das. --`Dann dauert das hier ja nicht mehr so lange. Wo bist Du Kumpel?`--
    Breitner stieß die Tür nach draußen auf und gab Semir einen Stoß, daß er zu Boden fiel.
    ""Komm raus Bulle, oder Dein Partner ist ein totet kleiner Bulle!"
    Tom wußte nicht, wie weit Breitner gehen würde und drückte sich enger an die Wand. Er war sich nicht einmal sicher, ob Breitner wirklich wußte daß er noch da war.Er gab keine Antwort. Aber er hatte Semir gut im Blickfeld und ließ ihn nicht aus den Augen.
    "Ich geb Dir 5 Sekunden!"
    Tom rührte sich nicht.
    Breitner schoß auf Semir. Dieser schrie vor Schmerz auf und hielt sich sein rechtes Bein am Oberschenkel.

  • "Herzberberger! Holen Sie alle verfügbaren Männer zusammen, wir holen Tom und Semir raus!"
    Hotte sprang hoch und lief auf die Leitstelle zu.
    "Andrea, Sie kümmern sich um Frau Frei. Am besten sie beide bleiben einfach hier und warten!"
    "Klar, Chefin!"
    "Ich verst?ndige das SEK. Dann können sich die Typen auf was gefasst machen!"


    Karin begann zu weinen und Andrea nahm sie tröstend in den Arm.



    Tom rührte sich wieder nicht. Er war verzweifelt. Erst als er sah, daß Breitner ein zweites Mal auf Semir anlegte machte er sich bemerkbar.
    "Nein!"
    Er trat langsam vor, so daß Breitner und Semir ihn sehen konnten.
    "Na also! Warum hast Du mich auf Deinen Partner schießen lassen. Sie ihn Dir an! Das ist allein Deine Schuld!"
    Tom war sehr wütend, konnte aber nichts machen,da Breitner noch immer auf Semir zielte. Als er dessen Augen sah, bekam er Angst daß Breitner trotzdem noch mal auf Semir schießen würde.
    "Ich hab Ihnen nicht gesagt, da? sie uns Kidnappen sollen! Auch nicht, daß Sie auf meinen Freund schießen sollen!"
    Breitner riß die Waffe herum und zielte nun auf Tom. Dieser zeigte aber keine Spur von Angst. Im Gegenteil, Tom kam noch einen Schritt näher.
    "Worauf warten Sie den noch?"

  • Anna rief das SEK an und es in Bereitschaft zu setzen. Sie sollten eingreifen, sobald sie die Hütte gefunden haben. karin musste ihr alles erzählen, wie lange die FAhrt dauerte, ob etwas besonderes zu hören war einfach alles woran Karin sich erinnern konnte. Karin tat es nach bestem Wissen.


    Semir lag stöhnend am Boden. Aus der Wunde kam sehr viel Blut. "Tom bleib da!" stöhnte Semir. Breitner beugte sich zu Semir und hielt ihm den Mund zu. Er drückte ihm die Waffe unters Kinn. "Keinen Ton von dir!" sagte er. Und dann rief er wieder in den Wald: "REicht das nicht? Willst du das er noch eine Kugel bekommt" Tom rührte sich nicht. Breitner drückte ein zweites Mal ab. Diesmal traf er Semir in die Schulter. Wieder schrie Semir laut.



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  • Armer Semir 8o


    "Er ist hier!"
    Breitner rief seine Männer zusammen und sie kamen.
    "Wir müssen hier weg! Ich weiß nicht, ob Wallner die Kleine erwischt oder nicht. Auf alle Fälle möchte ich nicht der Erste sein, der es merkt, wenn er Sie nicht erwischt hat!"
    Zwei fesselten Tom wieder und stießen ihn in ein Auto auf den Rücksitz. Semir wurde zu dem zweiten Wagen gebracht und in den Kofferraum gelegt.
    "Sie können ihn doch nicht in den Kofferraum sperren! Er ist verlezt!"
    "Du siehst doch, daß wir können. Jetzt halt die Klappe!"
    Fluchtartig verließen die beiden Fahrzeuge das Gelände.

  • Weißt doch einer muss leiden :D


    Das Handy von Breitner klingelte. Er nahm das Gerät und hörte Wallner. "Die Kleine ist bei den Bullen. Sie wird alles erzählen." "Na und, soll sie doch. Wir haben die beiden Bullen bei uns. Das ist Garantie genug. Okay. wir treffen uns am Flughafen."


    Tom sah Breinter an. "Was wollen Sie jetzt tun?" fragte er ihn. "Och das ist ganz einfach. Sieh mal, dein Kumpel ist verhindert. Er kann die Unterlagen nicht holen. Aber du. Also wirst du jetzt zum Revier fahren und die Unterlagen holen. Du hast genau zwei Stunden Zeit dafür. WEnn du bis dahin nicht wiederkommst, kannst du deinen Kumpel vergessen. Denke daran, das er im Kofferraum nicht viel Luft hat. Außerdem hat er ja wohl eine kleine Bleivergiftung." "Lassen Sie ihn gehen. ER muss in ärztlicher Behandlung." "Ich weiß. Aber die bekommt er erst, wenn ich die Unterlagen habe." Tom sah ein, das er keine Möglichkeit hatte, als zu tun was der Verbrecher von ihm verlangte.


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  • Super Part Cobra1963 :D


    Semir bekam gar nicht mit, wie er hoch gehoben wurde. Er war bereits bewußtlos!


    Das SEK und die Kollegen von der PAST kamen zu der Hütte. Vorsichtig näherten sie sich von allen Seiten. Fehlanzeige. Die Männer des SEK´s, die sich in die Hütte geschlichen hatten, kamen nach ein paar Minuten wieder raus.
    "Sie sind weg! Keiner da!"
    Anna ließ die Schultern hängen und wurde mutlos. Hotte legte ihr eine Hand auf den Arm.
    "Keine Sorge, Chefin! Die fingen wir schon!"
    "Hier ist Blut. Eine ganze Menge sogar!"
    Anna und Hotte liefen zu dem Mann, der am Boden kniete.
    "Ist es frisch?"
    Die Engelhardt stellt diese Frage mit großer besorgnis. Wenn einer der Verbrecher angeschoßen worden wäre, hätten die ihn bestimmt zurück gelassen. Aber es war niemand hier.

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