Wiedersehen mit Folgen

  • Tom und Semir blieben bei den Kollegen der Spurensicherung, doch Semir meinte, dass Tom sich mit Karin aussprechen sollte. Tom bedankte sich, ging zu Karina und meinte:"Karin, können wir kurz reden?" "Ja, sicher, komm mal mit!", sie ging voraus und Tom hinterher. Tom hatte sich etwas überlegt. Als sie in einem Raum, einem Büro ankamen drehte sich Karin zu Tom um und sah im tief in die ausdrucksstarken, grau-grünen Augen. "Karin, ich habe mir etwas überlegt. Ich liebe dich auch, wenn ich den Verdacht haben sollte, dass du mich betrügst, ich dich darauf anrede und du nicht darauf antwortest war es das, aber ich vertraue dir soweit und ich möchte dich jetzt auch nicht verlieren" Sie wollte gerade etwas erwiedern als sie Toms Lippen an ihren spürte. Sie erwiedete den Kuss leidenschaftlich. Beide merkten nicht, dass Semir gerade den Raum betreten hatte. Semir grinste und sah sich die beiden an. Sie passen gut zusammen, dachte Semir, als er die beiden so sah.


    ......
    wie meinst du das galadriel, ihr könnt Gefühle doch auch gut beschreiben. Ich weiß aber, dass ich Toms Gefühle mehr beschreibe, da ich ihn einfach mehr mag. :rolleyes:
    marina
    8) 8)

  • Tom und Karin saßen im Auto von Semir hinten während Semir selbst fuhr. Die beiden redeten über die Angelegenheit. Semir hörte natürlich dezent weg. "Weißt du Tom, Du bedeutest mir wirklich mehr als Frank. Ich wollte nur das du es weißt. Kannst du dir vorstellen, ich meine wir beide...?" Tom sah sie an. Ihre blauen Augen sahen ihn an und irgendwie hatte er das GEfühl in einem See zu schwimmen.


    Andreas und sein Komplize berichteten über den Misserfolg in Semirs Wohnung. "Der Bulle hat die Papiere. Besorgt sie mir. Es ist egal wie. Ich will die Sachen haben und zwar pronto!" schrie der Boss. Andreas sah seinen Komplizen an. "Wie sollen wir das denn machen?" "Es ist mir egal. Lasst euch was einfallen." Das Gespräch wurde beendet. "Mist. und nun?" fragte der Komplize. Andreas zuckte die Schultern. "Wir sollen uns was einfallen lassen. Okay. Wir warten bei diesem Bullen zu Hause. Wenn er kommt, dann werden wir ihn fragen, wo er die Sachen hat."


    ...

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Eben darum :D *schmelz* Zwangsläufig muß ich auch über Gefühle schreiben, aber mir liegt Semir mehr als Tom und natürlich die Action. Ich liebe es, wenn sie alles plötzlich wendet und die Beiden wieder am Anfang des Falles stehen. Wenn keiner mehr weiß was ist jetzt Richtig oder falsch. :baby: Und ich kann richtig fies werden X( X( (natürlich nur in den Geschichten) :rolleyes:

  • Der Tag zog sich hin. Nachdem die Spurensicherung das Büro bearbeitet hatten, wurde von Karin aufgeräumt. "Es fehlen Unterlagen," sagte sie auf einem Mal. Semir sah sie an. "Welche Unterlagen denn?" fragte Tom "Ach, ich hab vergessen. Gestern habe ich einen Umschlag mitgenommen. Der ist jetzt bei der KTU. Was waren das für Unterlagen?" "Analyseergebnisse von der neuesten Entwicklung. Frank hatte die Aufsicht und eine Analyse machen lassen. Es geht um ein Medikamet gegen AIDS."


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  • Marina, Du schreibst einfach toll, Du auch Cobra1963 :D Die Story flutscht ja dahin, wie nix.


    Kurt Wallner der Partner von Andreas Breitner versteckte sich vor der Wohnung Semir´s. Breitner selber fuhr zur PAST um nach zu sehen ob der kleine Bulle sort war. Als es Wallner zu langweilig wurde, beschloß er in der Wohnung auf Semir zu warten. Warum sollte er sich den Arsch abfrieren und Andreas saß im warmen Wagen. Er nahm sich etwas zu trinken aus dem Kühlschrank, stellte einen Stuhl hinter die Küchentür und wartete.


    Breitner sah zufällig Semir´s BMW auf der Autobahn und hängte sich ran. Er rief über sein Handy Kurt an.
    "Ich häng an dem Kleinen dran! Die Schlampe von Sekretärin sitzt bei ihm im Auto."
    "Das ist ja super. Da könntest Du zwie Fliegen mit einer Klappe schlagen. Der Boss weiß zwar nicht, wieviel oder was Sie weiß, aber sie muß aus dem Weg geräumt werden!"
    "Ich versuch´ mal. Vielleicht kann ich sie von der Straße drängen."
    "Mach das Breitner und sag mir dan Bescheid!"
    "Klar, Kurt!"
    Breitner gab Gas und langsam veringerte sich der Abstand zum BMW.

  • Breitner fuhr dicht auf Semir auf. Dieser schaute in den Rückspiegel. "Was will denn der Idiot." sagte er. Tom sah aus dem Fenster. "Bist du zu langsam, Semir? Der kommt immer dichter." Semri sah erneut in den Rückspiegel. Er zog nach auf die rechte Spur um den Wagen vorbeifahren zu lassen. Doch als der Wagen auf gleicher Höhe war zog der Fahrer plötzlich auf Semirs Seite. Es rumste. "HEY!" schrie Semir.


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  • Danke galadriel, du schreibst auch sehr gut. ;) ;)


    Semir versuchte den Wagen unter Kontrolle zu behalten. Tom zog seine Waffe und versuchte dem Wagen die Reifen weg zu schießen, doch da Semir so zackig fuhr war das sehr schwer. Karin hatte Angst und das merkte dann auch Tom. "Hey, keine Angst, Semir und ich kriegen das schon hin!" "Partner, bist du dir da so sicher?", fragte Semir. "Wieso?" "Na dann sieh mal in den Rückspiegel!" Tom sah nach hinten und erkannte ein zweites Fahrzeug, das sie jetzt von hinten rempelte.
    "Scheiße, da haben wir uns mal wieder nen Freund angelacht oder Semir?", fragte Tom immer noch mit der Waffe in der Hand. Semir hatte jetzt langsam keine Kontrolle mehr über den Wagen. Tom beugte sich nach vorne, griff nach dem Funkgerät und schrie:" Cobra 11 an Zentrale, wir werden überfallen, erbitte dringend Verstärung, befinden uns auf der A4 Richtung Olpe bei Kilometer 63.5.
    Ende!" Er beugte sich wieder nach hinten, griff wieder nach seiner Waffe und versuchte wieder vergebens den Reifen des neben ihnen fahrenden Wagens zu zerschießen.


    "Scheiße, die sind zu dritt, gut dass die anderen noch dazukamen. Ich würde sagen, dass wir sie jetzt endlich von der Straße fegen und mitnehmen, alle drei. Falls sie die Unterlagen im Revier haben werden wir einen losschicken sie holen, ihn verkabeln und dafür sorgen, dass er nichts falsches sagt klar?", fasste Breitner seinen Plan zusammmen. Er versuchte nun Tom, Semir und Karin von der Straße zu drängen. Sein komplize rief auf das Handy des hinter Semir fahrenden wagens an und schilderte ihnen, was der Boss vorhatte.


    ...........
    :P :P
    marina

  • kein schlechter Einfall, Marina


    Breitner drängte den Wagen von Semir immer weiter an den Straßenrand. Der zweite war hinter Semir. Dieser verlor nun endgültig die Kontrolle. Breitner stellte sich in einem günstigen Augeblick vor den Wagen von Semir und stoppte ihn so. Aus dem hinteren Wagen sprangen vier Mann, bewaffnet und sie zielten alle auf den BMW. Breitner hatte ebenfalls eine Waffe. Er zielte auf Semir. Angesehen der Übermacht warf Tom die Waffe weg. Karin sah entsetzt von einem zum Anderen


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  • "Aussteigen!", kam der barsche Befehl von Breitner. "Hände auf den Wagen!" Tom, Semir und Karin taten was von ihnen verlangt wurde. "Handschellen!" Tom und Semir gaben den Männern ihre Handschellen. Ihre Hände wurden unsanft auf den Rücken gebogen und mit den Handschellen gefesselt. Karin hatte Angst, sie sah zu Tom, der ihr gegenüberstand. Er sah ihr in die Augen und versuchte sie alleine mit seinem Blick zu beruhigen. Durch die Anwesenheit Toms wurde Karin wieder ruhiger. Tom überlegte Krampfhaft was die Typen von ihnen wollten. Aber er kam zu keinem Ergebnis. "Nehmt das Seil aus dem Wagen!", Breitner schrie die Anweisungen richtig. Er war mittlerweile bei Tom angekommen und hielt ihm die Waffe an die Schläfe. Er wollte garantiert haben, dass keiner seiner "Gäste" einen Fehler machte. Der Mann kam mit einem Seil zurück bog Karin etwas vorsichter als bei den beiden Männer die Hände auf den Rücken und fesselte auch sie. "So, du kommst mit mir und ihr werdet mit meinen Freuden fahren!", beschloss Breitner und die Männer nickten, nahmen Karin und Semir mit in den hinteren Wagen. "Und du, wie heißt du?" "Tom Kranich!" "Gut, Kranich du wirst fahren komm!", befahl Breitbner weiter. Tom musste sich fügen, sonst würden sie Semir und Karin etwas antun. Er sollte sich auf den Fahrersitz setzten und eine Hand wurde ihm mit Handschellen am Lenkrad befestigt, damit er nichts machen konnte. Breitner schloss die Tür, ging um den Wagen herum, setzte sich und hielt Tom die Waffe in die Seite. "Fahr!" Tom gab Gas und beide Wagen fuhren ab.


    .........

  • Wir machen ganz schön Fortschritte was, Marina


    Semir saß im Wagen auf der Rückbank, neben ihn einer der Männer. Dieser drückte Semri die Waffe an den Kopf. "Nur zur Sicherheit", sagte er leise. Semir verhielt sich still. Karin saß auf dem Beifahrersitz. Während der Fahrt verband man Semir und Karin die Augen. Sie sollten nicht wissen, wohin die Fahrt ging. "Was wollen Sie von uns?" fragte Semir. Doch es kam keine Antwort.


    Tom fuhr in angemessener Geschwindigkeit in Richtung Leverkusen. "Wo soll es denn hingehen?" fragte er Breitner. Dieser sah ihn an und meinte dann: "WEnn ihr nicht tut was ich sage, dann für euch in den Tot. Fahr einfach nur so wie ich es sage." Tom nickte. "Was ist mit meinem Kollegen und der Frau?" "Die sind auch dran. Aber solltest du einen Fehler machen, wirst du zuerst deinen Freund und dann die Frau sterben sehen, verstanden!" Auch jetzt nickte Tom wieder.


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  • Tom sollte die nächste Ausfahrt nehmen. Er fuhr ganz normal und versuchte nicht zu zeigen, dass er Angst um Semir und Karin hatte. Er hoffte nur, dass die Kollegen den Wagen rechtzeitig finden und dann nach ihnen suchen würden. Das erhoffte sich Tom am allermeisten. "Fahr die nächste rechts!", kam der Befehl von Breitner. Tom nickte nur und fuhr in einen Waldweg. Dieser Endete an einem kleinen See. "Fahr über die Wiese links weiter!" Tom sah ihn an. "Ja wirds bald?", maulte dieser dann direkt. Tom war froh in einem Geländewagen zu sitzen.
    Am See entlang war an diesem schönen Tag keine Menschenseele zu sehen, was Tom seltsam vorkam. Er sah in den Rückspiegel und sah den anderen wagen mit Semir und Karin. Er machte sich sorgen, warum hat man mich fahren lassen und die anderen gefesselt?", fragte er sich. Vielleicht wollte der Typ kein Risiko eingehen, weil Tom etwas muskulöser als Semir war und so eine mögliche Flucht verhindern. Er musste sich ja fügen um die anderen nicht in Gefahr zu bringen.


    Semir spürte immer noch die Waffe an seiner Schläfe. Er fragte sich, was jetzt in Toms Kopf herumgehen musste. Warum ausgerechnet er fahren musste und wir so zum Ziel gebracht wurden. Er konnte sich selbst keinen Reim darauf machen.


    .............
    hoffe part gefällt eucht :rolleyes:
    marina ;)
    Fortschritte machen wir ja!!!!!!

  • Die Fahrt endete vor einer gemütlichen Waldhütte. Sie war abgeschieden und durch eine Mauer vor neugierigen Blicken geschützt. Vordem Tor musste Tom aussteigen. Breitner hielt ihm die Waffe an den Kopf und ließ ihn das große Tor öffnen. Anschließend stiegen sie wieder ein. Als der zweite Wagen ebenfalls durch war, wurde das Tor von einem der anderen Täter geschlossen. Tom, Semir und Karin wurden in die Hütte gebracht. Dort watete ein weiterer Mann. "Wo sind die Unterlagen?" Tom sah zu Semir und Karin. "Welche Unterlagen? Von welchen Unterlagen sprechen Sie?" Der Mann kam auf Tom zu. "Die Unterlagen, die Ihr netter Kollege hier aus dem Büro von Frank Ringsdorf mitgenommen hat." "Ich weiß von keinen Unterlagen. Semir? Welche Unterlagen?" Semir zuckte mit den Schultern, obwohl er sich genau denken konnte, welche Unterlagen gemeint waren. "Gut. Ihr wollt also nicht. Dann fragen wir die Frau, diese Schlampe, die mit Frank Ringsdorf schon im Bett war. Wo sind die Unterlagen?" Tom sah den Mann wütend an. Er war über die Äußerung, das so ein Verbrecher seine Freundin Schlampe bezeichnete, sauer.


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  • Tom wollte sich aus dem Griff des Gansters lösen, der ihn festhielt, doch vergebens. Im gegenzug bekam er die Waffe auf den Kopf geschlagen. Zwar nicht fest aber fest genung, damit Tom schmerzen hatte. Er beherrschte sich direkt und sah zu Karin. "Ich weiß nicht, wo die Unterlagen sind. Sie waren weg, als ich das Büro von Frank durchwühlt vorfand!", sagte sie. Tom versuchte ihr wieder alleine durch seinen Blick Sicherheit zu schenken, doch irgendwie klappte es nicht. "Gut, Kranich du scheinst wirklich nichts von irgendwelchen Unterlagen zu wissen mhh?", fragte Breitner ihn. "Nein!", kam die Antwort von Tom. "Alles klar. Gerkhan entweder du sagst mir jetzt sofort wo die Unterlagen sind oder Kranich wird es schlecht gehen klar?", er sah gezielt zu Tom um seine Reaktion zu kontrollieren. Dieser sah zu Semir und schüttelte leicht den Kopf. "Kranich, du sollte Gerkhan nicht vorschreiben was er zu tun oder zu lassen hat verstanden?", um seinen Worten ausdruck zu verleihen schlug er Tom ins Gesicht. Tom spürte, dass Blut aus seiner Nase lief. "Bringt ihn nach unten!", wurde dem bewacher von Tom beauftrat. Dieser nickte nur und schubste Tom treppen zu einem kleinen Keller hinunter.


    Semir und Karin sahen den beiden nach und man sah in Karins Augen tränen aufsteigen. Sie hatte Angst um ihren Freund. Sie wollte ihn nicht verlieren. Semir überlegte fieberhaft, wie er Tom schützen konnte. Aber sobald er die Unterlagen preis gab würde er sie eh umbringen.


    Dieter und Hotte kamen auf die Autobahn und sahen Semirs BMW auf dem Standstreifen stehen. Sie sahen sich um doch keine Spur von Semir, Tom oder Karin. Sie informierten Frau Engelhardt und die versprach sich um alles zu kümmern. Vor allem, wenn die Gangster anrufen sollten. Aber da hatte sie schon gar keine Gewissheit, dass die überhaupt anrufen.


    ............. :P

  • "Wo sind die Unterlagen?" fragte der Mann Semir. Dieser sagte ncihts. Der Anführer gab seinen Männern einen Wink. Sie stießen darauf Semir zu ihm. Semir stolperte, fing sich aber wieder. "Wo?" fragte der Mann erneut. "Ich weiß nicht wovon Sie sprechen." "Wirklich nicht?" Semir schüttelte den Kopf. Er hatte sich innerlich geschworen, das er nichts sagen wird.


    Karin sah üngstlich zu ihm. "Semir bitte, wenn du was weißt, dann sag es doch. Es hilft doch keinem wenn..." Semir sah sie warnend an. "Ich weiß nichts von Unterlagen." Der Anführer sah ihn lächelnd an. "Gerkhan, ich weiß das du sie genommen hast. Wo hast du sie hingebracht?" Keine Antwort. Semir konnte ungenein stur sein.


    Tom war mittlerweile im Keller angebunden worden. "Wir sprechen uns auch noch" rief er dem Mann hinterher, der ihn einsperrte.



    ...
    hab schon wieder eine zwar ältere aber ich glaube auch gute Story eingestellt. :]

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  • Tom war allleine im Raum. Er grübelte, ob Semir wohl schon was gesagt hatte. Er hatte Semir zeigen wollen, dass egal was passiert, er nicht antworten sollte. Tom saß mit seinen Händen an einem Heizungsrohr gefesselt da und konnte nichts tun.


    Breitner wurde langsam wütend er schrie Semir förmlich an. "Geh zu Kranich und lasse ihn die Sturheit seinen Kollegen spüren!", beaufragte er einen seiner Komplizen. Dieser ging auch runter zu Tom.


    Er sah auf, als die Tür aufging. "Na, Gerkhan sagt nichts und jetzt soll ich dich seine Sturheit spüren lassen!", sagte er und lachte. Er trat auf Tom ein, traf seine Rippen, sein Gesicht und seinen Bauch. Nach ca. 5 Minuten, die Tom wie eine Ewigkeit vorkamen, hörte er auf und sah auf Tom herunter. Lächelnd sagte er noch:" Wir sehen uns bestimmt wieder Kranich!" Tom krümmt sich so weit er konnte vor Schmerzen, er merkte, wie seine Lippe aufgeplatzt war. Seine Rippen pochten. Er hatte das Gefühl, dass dieser Typ ihm jede Rippe einzeln gebrochen hätte.


    .................

  • Tom stöhnte vor Schmerzen. Der Mann ging wieder nach oben. Er nickte dem Boss zu. "So, was ist Gerkhan, wo sind die Unterlagen?" fragte er nun wieder in Semirs Richtung. Doch dieser antwortete nicht. Der Boss winkte dem zweiten Mann. Dieser ging auf Semir zu und drückte ihm die gefesselten Arme nach oben. Semir stöhnte auf. Karin sah erschrocken zu ihm. "Hören Sie doch auf. Was soll das?" sagte sie mit tränen erstickter Stimme.


    Tom saß gekrümmt vor Schmerzen an der Heizung. Er betete, das Semir nichts verraten würde, denn er wußte genau, das wenn Semir alles gesagt hat, ihr Leben kein Pfifferling mehr wert sein wird.


    Engelhardt hatte mittlerweile versucht Informationen zu bekommen, warum Semir und Tom verschwunden waren. Es schien alles auf den aktuellen Fall hinzuweisen. In diesem Augenblick, klingelte das Telefon auf Semirs Schreibtisch. Andrea ging ran. Es war Hartmut. "Wo ist denn Semir?" fragte dieser. Andrea sagte ihm, das er verschwunden war genau wie Tom. "Ich hoffe es hat nichts mit den Unterlagen zu tun, die er mir gestern noch gebracht hatte. Hier sind so ein paar Formeln drauf und er wollte wissen, was das bedeutet." "Warte ich gebe dir Engelhardt." Andrea verband.


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  • Breitner hörte nicht auf nach den Unterlagen zu fragen. "Gerkhan, wenn du jetzt sagst, wo du die Unterlagen hast, dann wird Kranich nichts passieren, solltest du weiterhin schweigen wird es ihm wehtun klar?" Semir sah ihn mit hasserfüllten Augen an. "Gut!", sagte Breitner nur und schickte einen Mann wieder runter, dieser sollte Tom jetzt allerdings losmachen und nach oben brigen. Tom fügte sich, da er starke Schmerzen hatte und sich eh nicht hätte wehren können. Als er nach oben kam sah er immer noch, dass Semir und Karin gefesselt da standen. "Gerkhan, entweder du sagst mir jetzt sofort wo die Unterlagen sind oder...!", er sprach gar nicht zu ende sondern nickte nur seinem Komplizen zu. Dieser ging auf Tom zu und schlug ihn mitten ins Gesicht. Blut floss aus Toms Nase. Tom sah zu Semir und schüttlete immer noch, wie vorhin schon einmal, nur den Kopf..........

  • Semir sprang trotz der Fesseln auf und trat nach dem Mann, der Tom schlug. Er fiel daraufhin zu Boden und konnte wegen der Fesseln nicht aufstehen. Der andere Mann zog ihn hoch und stieß ihn zu einem Stuhl. Der Boss sah ihn wütend an. "Willst du den Helden spielen, Gerkhan?" fragte er leise drohend. Er kam auf Semir zu und stellte sich vor ihn. Semir sah ihn ebenfalls an. "Was soll das? Glauben Sie wirklich, das Sie irgendeine Information von mir bekommen?" fragte Semir.


    Anna war zur KTU gefahren. Hartmut erwartete sie. "Ah Frau Engelhardt. Also die Unterlagen, die Semir mir gebracht hatte sind eine Analyse von Medikamenten. Ich weiß noch nicht welches Medikament, aber sagen wir mal so, jeder der davon was nimmt, kann sein Testament machen. Die Zusammensetzung ist tödlich." Anna sah ihn an. "Aber es ist ein Medikament, oder?" "Es sieht zumindest so aus." meinte Hartmut und nickte. "DAnn dürfte es um diese Unterlagen gehen. Deshalb sind Semir und Tom verschwunden." dachte Anna laut. Hartmut sah erstaunt zu ihm. "Tom und Semir sind verschwunden?" fragte er. Anna nickte. "Wir haben den Wagen gefunden. Er wies Einschusslöcher auf und ist Schrottreif. Aber weder von Tom, noch von Semir gibt es eine Spur."



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  • "Gut Gerkhan, dann werde ich mich jetzt mal ganz ihn ruhe mit deinem Freund Kranich unterhalten!", lachte er, griff sich Toms Handschellen und streifte ihn wieder mit nach unten. Tom sah noch ein letztes Mal nach Semir und Karin als er wieder im Keller war. "Setzten!", befahl Breitner. "So, du weißt wirklich gar nichts über diese Unterlagen Kranich?" "Nein, ich hatte gestern Abend eine Verabredung und Semir war noch bei diesem Ringsdorf in der Firma. Als Semir dann eine halbe Stunde vor meiner Verabredung noch nicht da war, habe ich schluss gemacht und bin dann nach Hause duschen!", erklärte Tom. "OK!", sagte Breitner, stand auf, fesselte Tom wieder an das Heizungsrohr und verließ den Raum wieder. Als er wieder oben ankam, sah er gespannt auf Semir. Breitner setzte sich und ließ beide, Semir und Karin oben festmachen. "Kann ich bitte zu Tom?", flehte Karin.

  • " Ach ist es dein liebster?" lachte der Boss. karin nickte nur. Der Anführer gab einem Mann einen Wink, der Karin ebenfalls nach unten brachte. "Gut, dann werden wir uns jetzt unterhalten. Gerkhan. Ich rate dir wirklich endlich zu sagen, wo die Unterlagen sind. Sie und ihre Freunde dürfen dann gehen. Also wo sind die Unterlagen?" Semir schwieg. "ES REICHT MIR JETZT!" schrie ihn der Boss an.


    Karin war ebenfalls an der Heizung gebunden worden. Tom sah sie an. Karin hatte Tränen in den Augen. "Was wollen die Männer, denn von uns Tom?" "Es geht wohl um irgendwelche Unterlagen. Aber ich konnte noch gar nicht mit Semir über die Sache reden. Weißt du denn nicht was er meint?" Karin schüttelte den Kopf.


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