Gefährliche Spenden

  • "Semir?", fragte Susanne und er nickte. "Mein Name ist Chris. Ich...ich muss zu Kim Krüger", wiederholte er nochmals und Susanne nickte. Sie stand auf und begleitete den Mann zum Büro. Sie klopfte kurz. "Herein", bat Kim Krüger und erschrak ebenfalls, als sie Chris erblickte. "Ach du meine Güte", stiess auch sie aus und Chris hob die Hände. "Bitte...ich bin hier, weil Ihre Hilfe gebraucht wird." "Verzeihen Sie, aber das Krankenhaus ist in der entgegengesetzten Richtung!" Susanne mischte sich ein. "Er wurde von Semir geschickt!" Kims Blick verdunkelte sich. "Kommen Sie etwa von der...." Chris nickte. "Ja. Ich komme von dem Schulanlass. Es gab einen Überfall. Ben ist schwer verletzt und..." "BEN?", riefen Kim und Susanne gleichzeitig und Chris fuhr fort. "Er wurde angeschossen. Es geht im schlecht. Aussedem wurden die Mütter und Kinder von den Vätern weggebracht. Alles steht kopf. Man hat dort keinen Empfang mit den Handys. Ich bin mit dem Mini einer Freundin gefahren...dann haben sie mich beschossen. Wer immer die auch sind. Ich schmeckte den verbrannten Geruch von Benzin und konnte mich noch im letzten Moment aus den Wagen stürzen, bevor sich der Wagen in alle Himmelsrichtungen zerteilte." Nach dieser Erzählung atmete Chris tief durch. "Wie sind Sie..." "...per Anhalter", antwortete Chris und schluckte. "Bitte, wir müssen was unternehmen!" Kim stand von ihrem Schreibtisch auf. Sie schlug mit den Händen auf den Tisch. "Gut. Ich glaube Ihnen. Denn wenn Semir Sie geschickt hat. Susanne verarzten Sie bitte die Wunde von..." "...Chris. Einfach nur Chris." Kim nickte und riss die Türe ihres Büros auf. "Bonrath, Herzberger, rufen Sie sofort das SKG! Wir brauchen Hilfe! Semir und Ben stecken in Schwierigkeiten!" Ihre Stimme war schroff und hart. Die beiden uniformierten Polizisten zuckten auf und taten sofort, wie ihnen befohlen. "Wie steht es um Ben?", fragte Kim besorgt und Chris schluckte. Er wurde von Susanne auf einen Stuhl gesetzt. "Ich weiss es nicht. Er hat eine Schusswunde unterhalb des Brustkorbes und blutet sehr stark!" Kim schluckte. Sofort schmerzte ihr Bauch. Ein Déjà-Vu-Erlebnis. "Das heisst es steht scheisse um ihn?" Chris nickte. "Wenn man es so sagen will...ja..."


    Jennifer begriff erst, das jemand fehlte. "Wo ist Chris?", fragte sie und Semir schluckte. Ellis Blick sprach für sie Bände. Doch erzählte sie die Geschichte und in Jennifers Augen sammelten sich Tränen. Sie lehnte sich gegen die Wand und krallte sich an den Haaren. Bens Blut, vermischte sich darin. "Das kann nicht sein...", flüsterte sie und schniefte. Sie blickte auf Ben. Der nun entgültig Bewusstlos war. Semir hatte seinen Kopf auf seinen Knien gebettet gehabt. Er strich seinem Partner über die Wangen. "Es tut mir leid...", flüsterte er und Jennifer schüttelte mit dem Kopf. "Nein...nein...nicht deine Schuld...", presste sie hervor und schniefte. Ihr Kopf lief rot an. "Verdammt...", stiess sie aus und liess ihren Hinterkopf gegen die Wand donnern. Sie ignorierte den Schmerz, der sich bis zu der Stirn zog.

    Semir: Du blutest übrigens!
    Alex: Ich blute?! Ja, ich blute! Ich habe mir 'ne Kugel für dich eingefangen! Man ich stehe hier vielleicht auf der Fahndungsliste!
    Semir: Alex...
    Alex: Weisst du wie Knast hier aussieht?
    Semir: Alex...
    Alex: WAS?!
    Semir: Ich hab dich lieb...
    Alex: Ja schönen Dank auch!

  • "Und nun?" Semir schluckte. "Weiss ich auch nicht mehr weiter...leider...", murmelte er und atmete tief durch. Elvira faltete die Finger. "Ich weiss nicht, aber irgendwas sagt mir, dass Chris noch auf Erden weilt!" Jennifer zog eine Augenbraue hoch. "Und ich dachte ich bin die, die hier als Allererste durchdreht", meinte sie leise und Elvira konnte genau den sarkastischen Unterton in der Stimme hören. "Hör mal, hattest du nie so ein Gefühl in der Magengegend?" Jennifers Augenbrauen blieben in ihrer Position. "Also ich sage Blähungen dazu..." Sie strich sich die Tränen aus den Augen. "Chris ist nicht mehr da...", sagte sie knapp und Elvira begriff. "Ach du scheisse, deshalb immer die ganzen Kneipentouren...", sagte sie und auch Semir begriff. "Du hast ihn geliebt...", sagte er und Jennifer blickte beschämt zu Boden. "Geliebt ist richtig. Nun zählt es, Ben hier rauszubringen. Wenn es nämlich so weitergeht, bekommt er vielleicht noch eine Blutvergiftung!" Elvira zischte kurz und Jennifer verschränkte die Arme. "Was nun klemmst du mir schon mitten im Satz das Wort ab?" Elvira zischte nochmals und schlich zum Fenster. Sie sah kurz nach draussen. "Polizei...die Polizei!", stiess sie aus und Semirs Mund öffnete sich. "Was?", stiess er hervor und legte Ben wieder in seine Position, damit er zu Elvira kriechen und raussehen konnte. Auch Jennifer kam dazu. "Tatsächlich...das SEK ist auch dabei...", flüsterte er und lächelte. "Das kann nur eins bedeuten..." Jennifer sah ihn an. "Das doch noch jemand mit einem leistungstarken Handy anrufen konnte?" Semir rollte mit den Augen und schüttelte mit dem Kopf. "Chris hat überlebt!", sagte er und Elvira stuppste Jennifer mit dem Zeigefinger gegen die Wange. "Ich hab's dir gesagt!", sagte sie begeistert und Jennifer drückte den Finger weg. "Ja ist gut du bist die Beste", erwiderte sie grummelnd. Sie drehten sich um und ihnen blieb beinahe die Luft im Halse stecken.


    Einer der Männer hatte sich von hinten angeschlichen gehabt und Ben auf die Beine gezogen. Die Mündung der Waffe war an die Schläfe gepresst. Ban war wieder bei Bewusstsein und klammerte sich an den Armen des Mannes fest, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. "Scheisse", stiess Jennifer hervor und auch Elvira stiess einige Fluchwörte hervor. "Das war ein Fehler", stiess der Mann hervor und Ben gab immer wieder ein leises Wimmern oder einen kurzen Schmerzensschrei von sich. Semir hatte, anscheinend im Schock, die Waffe auf den Mann gerichtet gehabt, denn jetzt erst, realisierte er, dass seine Mündung auf den Kopf des Gangsters zielte. Doch dieser war nicht beeindruckt. "Wenn du schiesst, könnte sich mein Finger im Todeskampf krümmen und meinst du nicht, dass dieser arme Kerl schon genug durchgemacht hat?" Semir sah Ben in die trüben, schwachen Augen die kaum noch Leben zu beherbergen schienen. "Schiess...", formte Ben mit den Lippen, "knall den Saftsack ab..." Doch Semir konnte nicht. Der Anblick von Bens Blut, die blasse Haut und der zitternde Körper - die Angst um seinen Partner war zu gross. Semir legte die Waffe auf den Boden.

    Semir: Du blutest übrigens!
    Alex: Ich blute?! Ja, ich blute! Ich habe mir 'ne Kugel für dich eingefangen! Man ich stehe hier vielleicht auf der Fahndungsliste!
    Semir: Alex...
    Alex: Weisst du wie Knast hier aussieht?
    Semir: Alex...
    Alex: WAS?!
    Semir: Ich hab dich lieb...
    Alex: Ja schönen Dank auch!

  • "Bitte, lassen Sie meinen Partner gehen, Sie sehen doch, wie schlimm es um ihn steht..." Der Mann sah Semir an. "Dann will ich endlich das Geld?" "Welches Geld?", mischte sich Elvira ein. "Das Geld von diesem Spendenanlass!" Jennifers, Elviras und Semirs Kinnladen fielen nach unten. "Wo ist es?" "Noch nirgends!", keuchte Ben der kurz zusammenzuckte, als der Mann ein lautes "WAS?" von sich gab. "Als Sie uns überfallen haben...haben wir erst aufgestellt...", erklärte er und spürte, wie der Mann bebte. "Das kann nicht sein...", zischte er und Jennifer schluckte. Sie erblickte Schatten, die sich hinter dem Mann näherten. "Hören Sie, aber ich weiss, wo es hier Geld hat..." Der Mann hob eine Augenbraue. "Ja...wissen Sie, Jennifer und ich haben bereits schon für diesen Anlass hier bei unserer Zeitung gesammelt. Das sind gut 100'000 Euro..." Die Augen des Mannes begannen zu leuchten. "Allerdings...bitte lassen Sie Ben los..." Semir begriff. Die beiden Frauen blufften. Denn auch er hatte gesehen, dass sich eine zierliche Silhouette näherte und er wusste genau, wer das war. Der Mann lies Ben los, dieser fiel brutal auf den Boden und stiess einen grellen Schrei aus, da er direkt auf die Wunde landete. "Gut, dann sagt mir das..." In diesem Moment erklang ein Schuss und aus der Schulter des Mannes schoss eine Fontäne aus Blut. Jennifer hatte sich vor Schock die Hände auf die Ohren gepresst, Elvira und Semir gingen sofort zu Ben und zogen ihn zu sich. Der Mann liess seine Waffe fallen und ging in die Knie. "Polizei keine Bewegung!" Kim Krüger, begleitet von Dieter und Hotte, die Waffe im beidhändigen Anschlag, kam in den Raum und die beiden uniformierten Polizisten legten dem Übeltäter sofort Handschellen an. "Chefin...wir brauchen sofort...", stiess Semir aus und Kim nickte. "Ich weiss!" Sie pfiff mit den Fingern und ein Sanitäterteam kam auf sie zu. Semir und Elvira wichen von Ben zurück da sie wussten, dass sie nichts mehr tun konnten. "Knapp vor Schnapp...", meinte Elvira trocken und Kim wies Hotte und Dieter an, den Mann abzuführen. "Ihr Kollege hat uns informiert. Deshalb konnten wir handeln. Die Frauen, sind sicher und warten schon draussen. Ebenso ihr Freund..."


    Jennifer rannte an ihnen vorbei und ging die Treppe hinunter. Sie hörte noch knapp hinter sich ein: "Was wird das jetzt?" Doch sie ignorierte es. Sie wollte nach unten. Sie rannte runter, raus aus den Ausgang und erblickte Chris, mit einem dicken Pflaster auf der Stirn. Er wollte sie einfach begrüssen doch sie umarmte ihn stürmisch und gab ihm einen dicken Kuss auf die Lippen. Seine Augen rissen sich zuerst weit auf, schlossen sich aber dann und er strich ihr über das kurze Haar, bevor er den Kuss erwiderte. "Es ist vorbei...", flüsterte er und sie nickte. In dem Moment kamen auch Elvira und Semir aus dem Haus. Andrea und die Kinder rannten sofort auf den Deutschtürken zu, während Elivra die Arme verschränkte und lächelte.

    Semir: Du blutest übrigens!
    Alex: Ich blute?! Ja, ich blute! Ich habe mir 'ne Kugel für dich eingefangen! Man ich stehe hier vielleicht auf der Fahndungsliste!
    Semir: Alex...
    Alex: Weisst du wie Knast hier aussieht?
    Semir: Alex...
    Alex: WAS?!
    Semir: Ich hab dich lieb...
    Alex: Ja schönen Dank auch!

  • Semir, der sich von seiner Familie löste, ging auf Elvira zu und umarmte sie ebenfalls. "Danke...", flüsterte er ihr ins Ohr und sie lächelte. In diesem Moment kamen die Sanitäter mit der Trage, auf die Ben lag, aus dem Haus. Ben wurde mit einer Nasenkanüle beatmet und in seinem Handrücken steckte eine Kanüle. Kochsalz - um den Kreislauf zu stabilisieren. Er war bei Bewusstsein. Als er die Gruppe sah, bat er die Sanitäter kurz anzuhalten. Diese willigten ein. Semir, Chris, Elvira und Jenni gingen auf ihn zu. Der Verletzte lächelte schwach. "Danke...", stiess auch er aus und sah Elvira an, "Sie waren wirklich toll..." Elvira grinste. "Das will ich auch hoffen...", entgegnete sie und strich ihm kurz über die Schulter, "werd' schnell wieder gesund." Ben begriff, dass Elvira das sietzen satt hatte. Er sah auf Chris und Jenni. "Sieh' mal einer an, ein Happy End durch und durch?" Jennifer schmiegte sich symbolisch an Chris. "Du warst echt mutig", lobte Ben, "ihr alle." Jennifer nickte. "Hätten wir dich denn einfach sterben lassen sollen? Sowas kann ich einfach nicht!" Ben lächelte. "Dann hatte ich ja echt Glück..." Nun wünschten auch Chris und Jennifer dem Verletzten gute Besserung. Semir schmiegte sich kurz an seinen besten Freund, bevor er in den Krankenwagen gebracht wurde. Mit einem lauten Geheul, fuhr dieser davon und verschwand. Kim Krüger kam auf sie zu. "Gerkhan, sieht aus als hätte Meister Zufall wieder mal bei Ihnen zugeschnappt gehabt!" Semir sah seine Chefin verwirrt an. "Diese Typen waren genau die gleichen, die Sie gestern verfolgt hatten. Ich hatte recherchiert. Sie waren berüchtigt dafür, Spendenanlässe aller Art zu überfallen. Ich werde Sie heute noch verhören. Sie jedoch, geniessen noch Ihren freien Tag." Sie lächelte Andrea zu, die sich zu ihrem Mann begab und sich zärtlich an ihn schmiegte. "Keine Sorge, ich werde schon achten, dass der Zuhause bleibt...", stichelte sie und Semir zog darauf bloss eine Augenbraue hoch. Danach sah er zu Jenni und zeigte auf ihren Unterarm. "Tut's noch weh?", fragte er und sie schüttelte mit dem Kopf. "Nein - ist ja bloss ein Kratzer." "Onkel Chris!" Der Angesprochene sah sich um und sah seinen Neffen David auf ihn zurennen. Sofort ging er in die Knie und drückte ihn fest an sich.


    "Ende gut alles gut...", atmete Elvira erleichtert durch und erschrak, als sie Jennifer heftig umarmte. "Wow, langsam...", lachte sie, erwiderte die Umarmung jedoch gern. "Man, ich dachte echt wir kommen da nicht mehr lebend raus..." Elvira schüttelte auf Jennifers Satz den Kopf. "Du weisst doch, Unkraut vergeht nicht. Und wir sind das schlimmste Unkraut in der Geschichte der Menschheit!" Jennifer grinste. "Das stimmt. Und wieder einmal hast du Recht gehabt!"
    "Hab ich das denn nie?", erwiderte Elvira und stupste ihre Freundin kurz an. "Ja ich geb mich ja geschlagen", lachte diese und war froh, dass alles vorbei war.

    Semir: Du blutest übrigens!
    Alex: Ich blute?! Ja, ich blute! Ich habe mir 'ne Kugel für dich eingefangen! Man ich stehe hier vielleicht auf der Fahndungsliste!
    Semir: Alex...
    Alex: Weisst du wie Knast hier aussieht?
    Semir: Alex...
    Alex: WAS?!
    Semir: Ich hab dich lieb...
    Alex: Ja schönen Dank auch!

  • Marienkrankenhaus - eine Woche später



    "Aida nicht so stürmisch!", lachte Ben und strich dem blonden Mädchen über die Haare, dass in sein Krankenzimmer reingestürmt kam und ihn voller Liebe umarmte. "Ben du siehst wieder gut aus", lobte Semir, der zusammen mit Andrea ins Zimmer kam. "Wo habt ihr denn mein Patenkind gelassen?" Andrea lächelte. "Bei Oma und Opa...Aida wollte dich nur ganz für sich alleine, ausserdem haben wir noch drei weitere Gäste da." Hinter dem Ehepaar kamen Elvira, Christopher und Jennifer hervor. In ihren Händen einen kleinen Korb. "Oh, schön, ich dachte schon, ihr hättet mich vergessen." Die Drei kamen auf ihn zu und streckten ihm den Korb hin. "Aha, wollt ihr lustig Kirschensammeln mit mir?" Jennifer rollte mit den Augen. "Jetzt heb die Decke ab dann siehst du's!", forderte Elvira und Ben hob eine Augenbraue. "Okay?" Er tat wie ihm befohlen und unter der Decke kam ein ganzer Haufen mit Schokomuffins hervor. "Nein wie geil!", stiess er aus und packte sofort eins aus, um reinzubeissen. "Wusst ich doch dass ihm das gefallen wird", brüstete sich Elvira auf und Jennifer rollte mit Christopher synchron die Augen. "Dann scheint's dir anscheinend gut zu gehen, wenn du schon wieder zulangen kannst", bemerkte Chris und Ben nickte. "Ja, ich will schnellstens hier raus, bevor ich dahinvegetiere!" Semir grinste. "Trotzt der hübschen Krankenschwester?" "Hör mal, sobald die's Maul aufmacht ist die nicht mehr so hübsch!" Elvira sah Jenni an. "Hör mal seit wann arbeitest du denn als Krankenschwester?", stichelte sie. Jennifer packte die Decke und peitschte Elvira damit kurz aufs Hinterteil. Diese ergriff die Flucht. "Bleib bloss stehen!", zischte Jenni und Ben sah Chris an. "Hast du dir das wirklich gut überlegt?" Semir umarmte Andrea. "Du hast sie sonst dein ganzes Leben an der Backe." Andrea hob eine Augenbraue. "Soll ich dich auch gleich auspeitschen?" Semir lächelte. "Doch nicht vor dem Kind..."


    Ben sah die drei an. "Wird man euch nun öfters sehen?" Die drei zuckten mit den Schultern. "Wenn ihr wollt. Wir würden gerne mal wieder bei euch vorbeischauen. Allerdings lieber nicht in einem Krankenhaus!" Semir nickte heftig. "Jap, mein Garten eignet sich besser. Vorallem bin ich der beste Nichtdeutschgriller in Köln. "Das will ich sehen", sagte Elvira grinsend. "Das wirst du, das war ein ernsthaftes Angebot. Aber nur, wenn ihr noch mehr leckere Muffins mitbringt!" "Versprochen", sagten die drei synchron.


    Ende


    So das war's schon wieder. Aber keine Sorge, für Nachschub ist gesorgt, freut euch also auf:


    Semir: Du blutest übrigens!
    Alex: Ich blute?! Ja, ich blute! Ich habe mir 'ne Kugel für dich eingefangen! Man ich stehe hier vielleicht auf der Fahndungsliste!
    Semir: Alex...
    Alex: Weisst du wie Knast hier aussieht?
    Semir: Alex...
    Alex: WAS?!
    Semir: Ich hab dich lieb...
    Alex: Ja schönen Dank auch!

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