Gnadenloser Einsatz

  • Semir sah sich auf dem Gelände um, als er eintraf. Verdammt… die große Halle…hier waren mehrere… Wo zum Teufel steckte Klein? Fragte er sich, als sein Handy klingelte. „Sie sind da… sehr schön und sogar pünktlich…das ist sehr lobenswert. Stellen Sie das Geld ab!“ forderte Klein ihn auf. „Klein!! Ich gebe Ihnen das Geld… aber erst sagen Sie mir wo Ben steckt!“ forderte Semir ihn auf. „Oh…er ist hier…. Sie können ihn hören… einen Moment nur…!“ lachte Klein. Und in gleicher Sekunde schrie ein Mensch. „SEMIR!!! HILFE!!! HILF MIR!!“ hörte er tatsächlich Ben schreien. Panisch sah Semir sich um. „Wo ist er?“ fragte er erneut. „Ich gebe Ihnen einen kleinen Tipp… in einer dieser Hallen steht ein Schredder… und davor ist ein Band… auf diesem Band liegt unser gemeinsamer Freund und fährt langsam in den Schlund des Zerkleinerers. Wenn Sie ihm helfen wollen, dann sollten Sie das Geld dort stehen lassen und laufen…. Er hat ab sofort noch eine knappe halbe Stunde… bis er sehr viel Kleiner ist…“ lachte Christopher Klein und legte auf. Semir stellte die Koffer mit dem Geld ab. Er rannte direkt auf die erste Halle zu. Ihm war es ziemlich egal, ob Klein entkam oder nicht. Bens Leben zu retten stand an oberster Stelle. Er ahnte nicht, das Klein eine extreme Gemeinheit vorhatte und weder er noch Ben mit heiler Haut aus diesem Fall herauskamen.


    Ben zerrte an den Fesseln. „SEMRI!!! HILFE!!“ schrie er. Das Band lief nicht schnell aber er wusste auch nicht wo Semir war. Konnte er Klein vertrauen? Vielleicht trafen sie sich wo anders? Vielleicht war Semir noch viele Kilometer weg? Der Schredder kam immer näher. Ben legte sich zurück. Er konnte das Band nicht stoppen…ohne Hilfe kam er hier nicht raus… „SEMIR!!“ rief er erneut. Doch nichts geschah. „BEN!!“ Hörte er plötzlich. „SEMIR!! HIER!! HILFE!!“ stieß er aus und tatsächlich sah er Semir in die Halle rennen. Doch er konnte nicht sehen wo er lang lief. Plötzlich hörte er einen Schrei und einen dumpfen Aufschlag. „SEMIR?“ fragte er, denn er hatte die Ahnung dass sein Freund und Partner irgendwie gestürzt war. „Semir?“ wiederholte er. Es passierte nichts. Wo war er denn? Fragte er sich und versuchte sich aufzurichten. Und dann sah er was passiert war. Nicht weit von dem Band auf dem er sich befand war ein Loch im Boden. Scheinbar ist Semir dort hineingefallen. Ben wusste nicht wie tief das Loch war, aber klar war, das Semir scheinbar ohne Bewusstsein war oder aber sich etwas gebrochen hatte, oder beides… Nun zerrte er erneut an den Fesseln. Er hatte kein Glück. Die Fesseln saßen fest und das Band bewegte sich unaufhaltsam auf den Schredder zu. Er machte auch nicht den Anschein als würde es gleich eine Störung geben.

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Christopher lachte leise und nahm sich die Koffer. Schnell verstaute er die Beiden und stieg ein. Dass die Polizisten ihn folgen würden, glaubte er nicht, denn wenn er es richtig gemacht hatte, dann lag Gerkhan in einem ca. drei Meter tiefen Loch und Jäger würde unaufhaltsam verkleinert werden. Seine Flucht war perfekt geplant nun musste er nur noch Michaela holen und dann ein glückliches Leben mit ihr führen. Sie wird ihn begleiten. Sie liebte ihn schließlich. Er mache sich auf den Weg nach Köln. Er parkte den Wagen etwas entfernt von Michaelas Wohnung. Doch als er den Schlüssel ins Schloss führen wollte, bemerkte er, dass das Schloss scheinbar ausgewechselt wurde. „So schnell wirst du mich nicht los.“ sagte er leise zu sich und nahm einen Dietrich den er sich mal gebastelt hatte. Es dauerte nur wenige Augenblicke bis die Tür geöffnet war. Christopher verschwand in der Wohnung und verschloss die Tür genau so wie sie war. Damit ahnte Michaela nicht, welche Freude sie erwartete. Er hatte einen großen Strauß rote Rosen gekauft um sie davon zu überzeugen, dass sie zusammen gehören. Und er war davon überzeugt, dass sie mit ihm gehen würde. Bis ans Ende der Welt. Sie waren das perfekte Paar.


    Michaela und Claudia schlossen gegen fünf den Kindergarten zu. „Kommst du noch mit zu mir? Ich kann jetzt nicht allein bleiben..“ bat Michaela ihre Freundin. Claudia zwinkerte ihr zu. „Ja sicher… ich lass dich nicht allein.“ Versprach sie und gemeinsam fuhren sie zu Michaela nach hause. Sie fanden sogar einen Parkplatz vor der Tür. „Weißt du… ich dachte wirklich…schon gut… wir reden nicht über Chris..“ stoppte Michaela sich selbst. „Das ist sehr gut… Michi… du schaffst es… wir schaffen es. Wir sind unserem Ziel nun so nahe und da werden wir auch nicht von abweichen.“ Lächelte Claudia und stieg aus. Sie sah zufällig auf den Wagen der um der Ecke parkte. „Ist das nicht der Wagen von Christopher?“ wollte sie wissen. Michaela ging hin und schaute sich mit Claudia den Wagen genauer an. „Ja… das ist seiner… Gott dann ist er bei mir…Claudia… wir müssen die Polizei rufen….bitte…“ flehte Michaela. Claudia nickte nur und griff direkt zum Handy. Sie rief Semir Gerkhan an, doch dieser meldete sich nicht. Dann rief sie bei Kim Krüger an. „Wir sind gleich da… warten Sie auf uns…“ befahl Kim Krüger. Claudia bestätigte nur und beendete das Gespräch.


    Semir kam langsam zu sich. Sein Ben schmerzte. Er sah nach oben. Das Loch in dem er steckte war mindestens 3 Meter tief. Ein Wunder dass er sich nicht das Rückrad gebrochen hatte. „SEMIR!!!“ hörte er den heiseren Schrei von Ben. „BEN!! Hier bin ich… mein Bein… ich glaub es ist gebrochen..“ rief Semir zurück. „Semir!! Der Schredder… er steht… aber ich bin festgebunden…ich komme hier nicht weg.. Scheinbar ist die Maschine ausgegangen…ich…ich Gott ich lebe…“ hörte er Ben. Die Stimme schien sich vor Glück zu überschlagen. „Ich kann mich nicht richtig bewegen, Ben…aber ich rufe…die Chefin über Handy…wenn es den Sturz überlebt hat..“ erklärte Semir und suchte nach dem Handy. Tatsächlich war es unbeschädigt. Er wählte die Nummer von Kim Krüger. „Chefin… Semir hier… wir sind in der alten Autobahnmeisterei…Ich bin in ein Loch gestürzt, als ich Ben befreien will, der auf einem Band gefesselt ist. Ich hab mir das Bein vermutlich gebrochen….es tut verdammt noch mal weh… Ben sollte in einem Schredder verkleinert werden… aber…die Maschine steht… wir brauchen Hilfe…“ erklärte er und spüre die Schmerzen immer heftiger. „Wir sind gerade unterwegs um Christopher Klein zu verhaften… ich schicke Ihnen Herzberger und Bonrath….“ gab Kim bekannt.

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  • Kim sah die beiden Beamten die gerade rein kamen an. „Herzberger! Sie und Bonrath fahren zu der alten Autobahnmeisterei. Semir und Ben sind dort. Semir ist verletzt, Ben noch gefesselt!!“ befahl sie kurz und knapp. Sofort rannten die Beiden wieder raus. „Sie und Sie…kommen mit mir!“ befahl Kim zwei weiteren Streifenbeamten und fuhr mit ihnen zu Michaela Frings. Es dauerte ne knappe halbe Stunde bis sie dort waren. Sofort rannte Michaela auf sie zu. „Ich glaube er ist in meiner Wohnung… ich…sein Auto es steht dort..“ sagte sie und Kim spürte dass die Frau Angst hatte. „Alles klar… Wir haben Jäger und Gerkhan auch schon gefunden…. Also greifen wir uns nun unseren Freund Klein. Sie bleiben hier, Frau Frings…und Sie auch…“ befahl Kim den Frauen. „Geben Sie mir Ihr Schlüssel. Wo ist das SEK?“ fragte Kim nach Hinten. „Steht bei Fuß…“ war die Antwort Kim drehte sich um. „Thomas…schön dich hier zu sehen. Kurze Situationserklärung. In der Wohnung im 2. Stock bei Frings ist der Mordverdächtige. Er hat sich vermutlich dort versteckt und wartet nun auf seine Freundin. Das werden wir ausnutzen…“ erklärte Kim. „Gut… wer geht als Freundin rein?“ harkte der SEK-Mann an. „Das übernehme ich!“ gab Kim bekannt und hob den Schlüssel hoch. „In zwei Minuten dann gehen wir rein!“ befahl sie.


    Semir versuchte sich bequemer hinzulegen. „Ben?“ rief er nach oben. „Ja bin immer noch hier… trink gerade einen Kaffee….“ Knurrte sein Partner zurück. „Schön dass es dir gut geht… hörst du schon was von unseren Kollegen?“ wollte Semir wissen. „Nein… noch nichts… oder doch.. warte… ja…ich höre es.. Hotte und Dieter… man hört sie schon von weiten….“ lachte Ben leise. „Ruf doch mal…“ empfahl Semir. „HOTTE!!! DIETER!!! HIER!!“ schrie Ben laut. Tatsächlich kamen die beiden schnaufend an. „Oh…Semir… Bist du okay?“ wollte der lange Polizist wissen, als er in die Grube schaute. „Ja sicher… soweit schon… nur das Bein… es ist vermutlich gebrochen… habt ihr ne Leiter da oder so was?“ wollte er wissen. „Nein...aber der Arzt kommt gleich… Wir kümmern uns erst mal um Ben..“ rief Dieter zurück. Semir hob die Hand. „schon klar… unser Prinz ist ja auch wichtiger…“ knurrte er nur. Wenig später wurde er aus dem Loch geholt. Der Arzt stellte einen Unterschenkelbruch fest und schiente das Bein provisorisch. „Wir bringen Sie ins Krankenhaus. Ihr Kollege wird Sie begleiten… scheint ja so, als hätte er auch ne Menge durchgemacht…“ kam von dem Mann in Weiß. Semir ließ sich raus tragen während Ben an seiner Seite lief. „Ich finde du übertreibst nun wirklich Semir…. So Alt bist du doch gar nicht…“ grinste er.


    Kim schloss die Tür auf. Um nicht direkt aufzufallen hatte Michaela ihr erklärt dass die Tür etwas klemmte und sie leicht angehoben werden musste. Kim machte es so perfekt das Christopher der im Wohnzimmer vor dem Fernseher saß nicht mitbekam, dass es nicht Michaela war, die dort rein kam. Bevor er reagieren konnte richtete Kim die Waffe auf ihn. „Ganz ruhig…Klein… ich warne Sie…ich werde abdrücken, sobald Sie auch nur mit der Nase wackeln.“ Drohte sie leise. Christopher versteifte sich. „Wo ist Michi?“ fragte er. „Frau Frings ist in Sicherheit. Sie will mit Ihnen nichts mehr zu tun haben! Aufstehen und die Hände auf den Rücken!!“ befahl Kim. Christopher sah sich um. Scheinbar war die Polizistin doch allein… und mit einer Frau wird er sicher noch fertig. Er tat so, als würde er das was sie forderte ausführen. Mit dem Rücken zu ihr gewandt überlegte er was er tun konnte. Kim trat an ihn ran und wollte ihm die Handschellen anlegen. Genau in diesem Augenblick drehte Christopher sich um und schlug zu. Für Kim kam der Ausbruch unerwartet. Sie ging zu Boden. Doch sie war einiges gewohnt und erholte sich schnell. Mit einer Beinschere riss sie Christopher ebenfalls zu Boden. Blitzschnell warf sie sich auf ihn und presste ihm die Waffe ins Genick. „Noch so einen Trick und ich erspare den braven Steuerzahlern die Kosten für Ihre Unterkunft…“ drohte sie wütend. Sie spürte wie Blut aus ihrer Nase lief.

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  • Thomas Gerke betrat die Wohnung und sah Kim auf dem Mann sitzen. Sie blutete leicht. Sofort war er bei ihr und legte dem Mann die Fesseln an. Er ließ ihn von seinen Leuten raus bringen und kümmerte sich um Kim. „Hey.. tut es noch sehr weh?!“ wollte er wissen. Kim schüttelte den Kopf. „Ich hab nur nicht aufgepasst…das ist alles..“ lächelte sie. Thomas reichte ihr ein Taschentuch. „Dann putz dir das Blut ab... sieht schrecklich aus...“ grinste er. Kim tat es. Gemeinsam gingen sie auf die Straße. „Michi…ich liebe dich doch!!“ rief Christopher aus dem Polizeiwagen. Kim sah zu den Frauen und nickte ihnen zu. „Thomas… lass ihn direkt in die U-haft bringen… Mord und Entführung sowie zweifach versuchter Mord…“ erklärte sie und ging zu Michaela Frings. „Frau Frings… danke, dass Sie uns geholfen haben. Ich hoffe dass Sie über die Enttäuschung hinweg kommen…“ verabschiedete Kim sich. Ihr Handy klingelte. „Ja was gibt es?“ fragte sie, als sie sah, dass Herzberger am Telefon war. „Wir haben Semir und Ben ins Krankenhaus gebracht. Semir hat ein Bein gebrochen, Ben ist aber soweit in Ordnung. Er wird allerdings auch heute im Krankenhaus bleiben… Einige leichte Wunden durch die Fesselung.“ erklärte der alte Polizist. „Danke Herzberger… sorgen Sie dafür, dass die beiden wirklich im Krankenhaus bleiben. Ich komme dann gleich dazu.“ gab sie durch.


    Semir lag mit einem weiß gegipsten Bein im Bett. Ben sah ihn an. „Hey… Partner… willst du eigentlich den ganzen Tag schlafen oder was?“ fragte er. „Ben… ich bin müde… die Schmerztabletten scheinen mich schläfrig zu machen. Außerdem erhole ich mich… das ist auch was sehr Wichtiges..“ erklärt Semir mit geschlossenen Augen. „Oh ja…. Ich habe da ein paar Tage in diesem Keller verbracht, wurde verprügelt und fast geschreddert… aber du musst dich ausruhen…von so einem kleinen Sturz…“ tadelte Ben ihn. „Man Ben… hier ist ein Krankenhaus…hier kann man sich erholen. Außerdem bin ich ja nicht mehr der jüngste und …“ grinste Semir ihn an. „Oh…ja der Opa…. Was ist mit dem wilden türkischen Hengst?“ lachte Ben lauthals. „Der lahmt gerade…“ gab Semir nur zurück. Es klopfte. „Ja?“ fragte Ben. Kim Krüger trat ein. „Meine Herren… wie schön das Sie es geschafft haben, den Fall ohne Schrott zu lösen… das kommt auch nicht oft vor…“ lobte sie die Beiden. „Wie geht es Ihnen?“ hängte sie an. „Danke…soweit sehr gut… nur mit dem Bein werde ich wohl ne ganze Weile nur Innendienst schieben können…“ meinte Semir und richtete sich auf. „Nun…Sie werden sicher keinen Innendienst schieben, sondern zuhause bleiben… bis der Gips abkommt, will ich Sie nicht im Büro sehen…“ befahl Kim. „Dafür werde ich dann schon sorgen…“ kam aus ihrem Rücken die Stimme von Andrea.


    Semir sah seine Frau erschrocken an und zog die Decke hoch. „Schatz… das ist nicht schlimm… nur ein Beinbruch… also das heilt sicher ganz schnell..“ erklärte er. Andrea nickte „Ja sicher… und weißt du was… ich werde dich so richtig verwöhnen. Ich habe übrigens noch zwei Besucherinnen mitgebracht.“ erklärte sie. Claudia und Michaela kamen herein. Sie hatten Kinderriegel und Prinzenrolle mitgebracht. „Ich weiß von Frau Krüger, dass Sie es mögen… Sie Herr Jäger mögen Prinzenrolle und Sie Herr Gerkhan Kinderriegel…damit möchten wir uns bei Ihnen bedanken. Für alles..“ erklärte Claudia und stellte den gefüllten Korb mit den Leckereien auf den Nachttisch. Ben und Semir grinsten breit und griffen zu. Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus musste Ben das Berichtschreiben übernehmen, während Semir sich zuhause von Andrea verwöhnen lies. Sie war gerade in der Küche am Kochen, als er laut nach ihr rief. „ANDREA!!! SCHATZ!!! Kommst du mal!!“ bat er. Andrea ließ alles stehen und liegen und ging zu ihrem Mann. „Was ist denn?“ wollte sie wissen. „Kannst du mir mal das Kissen aufschütteln? Ich schaff das nicht…“ bettelte er. Andrea nickte und tat es. „Ich bin gerade am Essen kochen…wenn was ist… dann…“ sagte sie liebevoll. Semir nickte nur. Er zappte sich durch das Programm während seine Frau kochte. „Andrea!! Hast du noch ein Bier für mich?“ wollte Semir wissen. Andrea nahm ein gekühltes Bier und brachte es ihm. Wieder verließ sie den Raum. „Andrea….“ kam nur wenig später der nächste Ruf von ihrem Mann. Sie rollte die Augen. “Das kann ja heiter werden…”stöhnte sie. „Andrea…Schatz….“ klagte Semir regelrecht. „Semir! Ich bin gerade am Kochen… du wirst dich doch wohl etwas gedulden können oder?“ rief sei fragend durch die Wohnung. „Aber ich brauche dich doch…“ klagte Semir. „Du wirst doch wohl mal fünf Minuten warten können. Oder sag mir alles, was du brauchst…dann bin ich einmal da und kann dir alles bringen!“ schlug Andrea vor. „Andrea… bitte…. Ich muss mal…hilf mir doch mal …“ bettelte Semir erneut. Andrea stieß ein leises Stöhnen aus. Wie gut, das Aida im Kindergarten war. So hatte sie nur das große Baby zu versorgen. Und das machte mehr Arbeit als drei Aidas zusammen.


    Ende…

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