Semir im Babyglück

  • Si hier ist es..... das Ende... die Geburt... und der werdene Vater....


    „Ich sage dir… das geht heute noch los. Meine Babys kommen heute. Ich spüre das.“ erzählte Semir und nickte ständig als er mit Ben gerade wieder auf der Autobahn war. Ben sah ihn an. „Hast du Probleme mit deinem Schädel?“ fragte er leicht verwirrt. „Nein wieso?“ wollte Semir wissen. „Nun ja… im Augenblick machst du einem Wackel-Dackel Konkurrenz. Aber weißt du was ich nicht verstehe? Ich meine du erzählst du würdest es spüren, dass die Babys kommen. Nur… wie? Ich meine du bist doch nicht schwanger und bekommst Wehen oder?“ grinste Ben. „Ha … ha…. So was kann auch nur einer sagen, der nichts davon versteht. Vater werden ist was Wunderbares, aber die Schwangerschaft ist die Hölle.“ ließ Semir verlauten. Ben fuhr auf den Parkplatz der Past und Semir redete immer noch. Das Handyklingeln unterbrach seinen Vortrag. „Ja Semir hier“ meldete er sich und Ben sah regelrecht wie er blass wurde. „Jetzt?“ fragte Semir nervös. „Ja… ja ich fahr sofort los…! Kreissaal wie bei Aida… alles klar!“ rief er und rannte raus ohne Ben anzusehen. Dieser hob die Schultern und schüttelte nur den Kopf. „das werde ich nie verstehen…“ tadelte er seinen Partner der soeben mit quietschenden Reifen vom Parkplatz fuhr. Anna hatte es natürlich mitbekommen und betrat gerade das Büro. „Ist soweit!“ verkündete Ben. Anna lächelte. „Na endlich… dann kann ja bald der normale Dienst losgehen.“ meinte sie nur und verschwand wieder.


    Semir kam im Krankenhaus an. Auf dem Flur der Entbindungsstation stand Margot bereits und wartete auf ihn. „Die Beiden sind fast da, Semir… ich bin ja so aufgeregt…“ meinte sie nur. Semir nickte. Willst du nicht rein?“ fragte sie auf einmal. Semir sah sie an. „Ähm… ich glaub die Ärzte haben genug mit Andrea und den Babys zu tun….“ redete er sich raus. Margot lachte. „Hast du Angst wieder zusammen zu brechen?“ harkte Margot nach. Semir stand auf. „Ich? Ich hab keine Angst… vor gar nichts…“ behauptete er und sah zu der Tür dann wieder zu seiner Schwiegermutter. „Ich glaub … Andrea ist schon durch. Ich höre gar nichts…“ behauptete er. Margot schüttelte den Kopf. „Männer… Semir, die Tür ist fest verschlossen. Deshalb hörst du nichts. Zieh dir einen Kittel an und dann rein. Du solltest bei Andrea sein…“ bat sie ihn. Semir nickte und knetete seine Hände. Dann nickte er entschlossen, griff sich ein Kittel und ging in den Raum. Gerade als er hineinkam, schrie Andrea laut. Langsam ging Semir zu ihr. „Hi….“ sagte er und sah seine Frau an. „Sie kommen!“ stieß Andrea kurzatmig aus. „Wie kann ich dir helfen?“ fragte Semir nur. Andrea lächelte leicht. „Kipp nicht um.“ bat sie. Doch dann kam die nächste Wehe. Semir sah wie Andrea sich zusammen krümmte. Er wurde blass. Nur wenig später hörte er das Geschrei des ersten Babys. Die Hebamme lächelte ihm zu und gab ihn das erste Kind. Nur zwei Minuten später war auch das zweite da. Semir sah auf das kleine Bündel Mensch in seinem Arm und spürte Tränen über die Wange laufen. „Hey… mein Kleiner….“ sagte er leise und streichelte über den Kopf des Winzlings. „Es sind zwei stramme Mädchen…“ meinte der Arzt und Semir sah ihn an. „Mädchen? Beides?“ fragte er. „Ja… und kerngesund…“ bestätigte der Arzt.


    Nur wenig später lagen die Babys in den Wiegen und Andrea erschöpft in ihrem Bett. Semir saß neben ihr. Margot war bereits gefahren um zu Aida zu kommen. „Du warst ja richtig tapfer, mein Held.“ kam müde von Andrea. „Bist du enttäuscht, dass es nur Mädchen sind?“ wollte sie wissen. „Nein… ganz und gar nicht. Sie sind so süß.“ schwärmte Semir von seinen Töchtern. „Aber du wolltest doch wenigstens einen Jungen. Und nun sind es doch Mädchen.“ meinte Andrea. „Das ist mir völlig egal. Ich habe jetzt ein Harem zuhause. Das ist mehr als ein Mann sich wünschen kann. Wie heißen sie denn jetzt?“ fragte er und küsste Andrea auf die Stirn. „Ich dachte an Lea und Mia.“ meinte sie müde. Er nickte. „Ich werde besonders gut auf die Beiden aufpassen. Mein Glück ist fast perfekt. Vier der schönsten Frauen auf der Welt sind meine. Fehlt eigentlich nur noch ein Sohn.“ grinste er. Andrea nickte. „Ja… aber lass mich erst einmal schlafen…“ murmelte sie und schloss die Augen. Semir nickte. „So eilig hab ich es nicht… wir können uns ruhig noch ein oder zwei Monate Zeit lassen.“ lachte er und sah auf seine beiden Mädchen, die friedlich im Bettchen schliefen. Von Andrea kam nichts mehr. Er sah sie an. Sie schlief tief und fest. Leise stand er auf und verließ das Zimmer. Er fuhr zurück zur PAST.


    „Und?“ wurde er direkt überfallen. „Lea und Mia…“ sagte er stolz. Ben lachte. „Also doch Mädchen.“ grinste er. Semir nickte. „Ja… und so süß… so niedlich….die vier schönsten Frauen der Welt gehören mir.“ lächelte er versonnen und zeigte ein Bild seiner Töchter herum. Dieter, Hotte, Anna und die anderen Kollegen beglückwünschten ihn. Ben zog ihn zu Seite. „Und? Was machen wir jetzt mit den ferngesteuerten Autos?“ fragte er. Semir zuckte mit den Schultern. „einfahren und dann bekommen meine Töchter sie zum zweiten Geburtstag.“ grinste Semir nur. Ben war einverstanden.


    Ende


    So und die näshte Story ist schon fertig. DA fangen wir dann morgen an.

    _______________________________
    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!