Tödliche Liste

  • Plötzlich kam Anna raus zu Semir gerannt. "Semir was zum Teufel ist hier los!" Semir drückte der Chefin den Zettel in die Hand sie las. "Semir was hat das zu bedeuten was sollen diese Namen warum ist Tom´s Name auch auf dieser Liste?!" Fragte sie. "Chefin Sebastian Stein er hat damals vor sieben Jahren Frank Stahl ermordet diese Leute und Tom die auf der Liste stehen sind dafür verantwortlich das er verhaftet wurde er will sie alle umbringen und jetzt hat er sich Tom gehohlt." Anna schaute ihn fassungslos an. "Verdammt wie konnte das Passieren wenn Tom es doch noch bis hier hin geschafft hat...Oh nein dann habe ich mir das doch nicht eingebildet." "Chefin was haben sie sich nicht eingebildet." Sie stockte. "Ich..Ich war mir gerade sicher, dass ich einen Hilfeschrei gehört habe. Mein Gott dann war das Tom er muss ihn hier niedergeschlagen haben!"


    Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Wie lange hatte er sich diesen Moment herbei gesehnt. Der Bulle, den er so hasste, lag jetzt gefesselt auf seiner Rückbank. Jetzt konnte er seine Rache vollenden.
    Tom war immer noch nicht ganz bei Sinnen. Dass, was in den letzen Minuten passiert war, ging viel zu schnell. Er musste jetzt erst einmal seine Gedanken ordnen, was bei den Kopfschmerzen die er jetzt hatte, nicht ganz einfach war. Er verfluchte sich selbst, warum er nicht besser aufgepasst hatte und dass er nicht auf Semir gehört hatte. Jetzt waren die Chancen, dass er aus dieser Sache noch lebend herauskam, ziemlich gering. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als der Wagen plötzlich anhielt. Stein stieg aus und öffnete die hintere Tür des Wagens. Er packte Tom am Kragen und zog ihn aus dem Wagen. Tom stand ziemlich wackelig auf den Beinen, aber dass interessierte Stein nicht sonderlich. Tom blickte auf ein altes verlassenes Gebäude. Er wusste, dass wenn er erstmal dort drinnen war, er verloren war.

  • Er sträubte sich als Stein ihn Richtung Haus zerrte und versuchte sich so gut wie möglich zu wehren. Aber dann zog Stein plötzlich eine Waffe und hielt sie ihm an den Kopf. „Beweg dich Kranich, sonst knallts!“, zischte Stein hasserfüllt. Tom zuckte zusammen. Das war das erste Mal seit sieben Jahren, dass er diese grässliche Stimme hörte.
    "Verdammt Stein was wollen sie von mir!" Zischte Tom und versuchte sich wieder zu wehren für einen kurzen Moment war Stein nicht achtsam und Tom trat ihn in die Margengegend. Stein rollte sich auf den Boden. Kranich versuchte die Flucht zu ergreifen er befand sich inzwischen in einem großen dunklen Keller, er rannt einfach nur den Gang entlang plötzlich endete der Ganz an einer großen Tür. Er versuchte sie zu öffnen verzweifelt trat und klopfte er gegen die Tür er rief um Hilfe. Plötzlich viel ihm ein das er sein Handy dabei hatte. Er suchte danach und hörte Steins Schritte. Er lief weiter und versteckte sich hinter einer großen Säule. Er zitterte am ganzen Körper immer wieder hatte er die ganzen Leichen vor seinen Augen. Er spürte seinen kalten Schweiß auf seiner Stirn. Er nahm sein Handy und wählte immer noch stark zitternd Semir Nummer das Freizeichen ertönte. Semir hob ab. „Tom! Wo bist du?“, fragte er aufgeregt. „Keine Ahnung!“ Tom war völlig verzweifelt. „Semir! Bitte hilf mir!“, flehte er. Plötzlich spürte er den kalten Lauf einer Waffe an seinem Hals. Er zuckte zusammen. „Das Handy!“, sagte Stein. Tom zögerte, aber als Stein den Druck verstärkte, gab er ihm das Handy und er legte auf. Dann schmiss er es auf den Boden, sodass es in alle Einzellteile zersprang. Tom starrte geschockt auf das kaputte Telefon. Das war die letzte Chance für die Kollegen gewesen, ihn zu finden.

  • Das war die letzte Chance für die Kollegen gewesen, ihn zu finden. Stein packte ihn wieder am Kragen und drückte ihm die Waffe in die Seite. „Komm! Und hör auf dich zu wehren! Das bringt dich hier nicht raus!“, fauchte Stein. „Lassen sie mich in Ruhe! Sie haben bereits vier Menschen getötet! Hören sie endlich auf mit dem Wahnsinn!“ Tom versuchte das Beste aus seiner Lage zu machen. „Ja und? Auf einen mehr oder weniger kommt es dann auch nicht mehr an!“ Stein lachte so laut, dass es Tom eiskalt den Rücken hinunter lief. Stein stieß ihn in einen kleinen, dunklen Raum. Tom verlor das Gleichgewicht und stürzte. Doch das interessierte Stein nicht besonders. Stattdessen packte er Tom an den Haaren, dass dieser gequält aufstöhnte und schliff ihn quer durch den Raum, bis zur Wand.


    Tom wurde von Stein unsaft gegen die kalte und nasse Wand gedrückt, Kranich versuchte es immer wieder sich zu wehren doch langsam fing er an zu begreifen das er keine Chance gegen diesen Mann hatte. Sebastian griff nach etwas an der Wand hängedem und befestigte es an Tom´s Handgelenk. "Eigendlich wollte ich dir das erspahren aber du konntest ja nicht hören!" Zischte Stein. Tom hing nun föllig hilflos mit einer Eisenkette befestigt an der Wand. "Was soll die Scheiße!" Schrie er. Sebastian trat na an ihn heran, "Ich habe gesagt du sollst deine Verdammte Klappe halten!" Fluchte Stein und im nächsten Augenblick rammte er Tom mit voller Wucht seine Faust in den Magen. Dieser stöhnte laut auf und krümmte sich vor Schmerzen. Sebastian wiederhohlte diesen Vorgang noch ein paar mal, bis Tom mit einem gequälten Laut zu Boden ging.

    Einmal editiert, zuletzt von lola°°°123 ()

  • „Man sagt ja, dass Rache süß ist aber dass sie so schön ist, hätte ich auch nicht erwartet!“, kicherte Sebastian. Er begann, nach Tom zu treten. Er traf ihn an der Schulter, im Magen, am Kopf. Er hörte erst auf, als Toms Schreie in ein Wimmern übergingen und dann ganz verstummten. „Ach Kranich, diesen Tag streiche ich mir rot im Kalender an! Der Tag an dem du sterben wirst, wird künftig mein eigener Nationalfeiertag!“ Er lachte böse und verließ den Raum.


    Semir machte sich wahnsinnige Sorgen. Auch Petra fühlte sich richtig mies. Sie musste immer wieder an den völlig sinnlosen Streit denken. Hoffentlich schaffte Semir es, Tom da heraus zu holen, dass sie sich bei ihm noch entschuldigen konnte. Die Chefin war auf 180 und lief, wie von der Tarantel gestochen durchs Büro und fluchte laut vor sich hin. Die Kollegen hatten sie noch nie so erlebt. Anscheinend ging ihr das Ganze ziemlich nahe und sie wollte bei der Sache nicht noch jemanden verlieren, der ihr nahe stand. "Chefin wir müssen doch irgendwas tun Tom hat mich gerade angerufen..." Anna schaute zu ihm auf. "Was? Und was sagen sie mir nicht wie geht es ihm wo ist er!" Fragte sie völlig hysterisch. "Seine Stimme war am zittern es hörte sich so an als hätte er Panische Angst gehabt er meinte ich soll ihm Helfen doch dann war die Leitung tot." Anna setzte sich auf ihren Stuhl. "Verdammt noch mal Semir wir müssen ihn daraus hohlen der Typ ist krank!" Semirs Sorge um seinen Freund und Partner stieg immer weiter an. Wenn sie doch wenigstens wüssten wo sie suchen könnten, aber sie haben rein gar nichts. Immer wieder sah er die auf brutalste Art und Weise zugerichteten...nein abgeschlachteten Leichen vor sich liegen. "Chefin ich sehe die ganze Zeit die Bilder von den Leichen vor mir, wenn ich daran denke das Tom..." Weiter konnte er nicht sprechen. Engelhardt hatte den gleichen Gedanken. "Semir war an diesen Leichen irgendetwas Auffälliges?!" Gerkhan überlegte fieberhaft. "Nein, Chefin da war rein gar nichts!"

  • So weil ihr so lieb gefragt hab, gibts noch einen kleinen Teil!
    @littlegitti: Der Job eines Bahnschaffners kann auch sehr gefährlich sein!^^


    Tom kam langsam wieder zu sich. Er spürte sofort die Schmerzen. An der Kette zu reißen, probierte er schon gar nicht mehr, weil ihm sein Handgelenk schon wehtat. Inzwischen war es draußen dunkel geworden, aber er hatte keine Ahnung wie spät es war. So verloren wie in diesem Moment hatte er sich noch nie gefühlt. Er hoffte inständig, dass Stein es kurz machte. Kurz und schmerzlos. Aber der Mann war wahnsinnig und wenn er an die Leichen, zurückdachte, die sie gefunden hatten, lief es ihm eiskalt den Rücken hinunter. Langsam begann Tom zu frieren. „Semir? Wo Bist du?“, sagte er leise, in der Hoffnung sein Partner könne ihn hören. Tom nahm all seine noch verbliebene Kraft zusammen und fing an um Hilfe zu schreien, "Hallllooooo hört mich jemand!!! Hiilffeeeee..." Irgendwann brachte er keinen Ton mehr heraus. Stein bekam das mit und wurde richtig sauer. Mit schnellen und sicheren Schritten näherte er sich den Raum in dem er Kranich festhielt. Tom schreckte auf als die Tür aufgerissen wurde. Sebastian trat an Tom heran, packte ihn am Kragen und riss ihn brutal auf die Beine. Dabei konnte sich Tom ein verzweifeltes Stöhnen nicht verkneifen. "Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du dein verdammtes Bullenmaul halten sollst, oder muss ich dir das auch noch stopfen!" Schrie Stein. Tom schaute in die eiskalten Augen von Stein. "Ob ich dir dein Maul auch noch stopfen soll habe ich gefragt!" Doch Kranich antwortete nicht. Sebastian rammte Tom sein Knie in den Unterleib, Kranich sackte zusammen wurde jedoch sofort wieder von Stein hochgerissen. "Du mieser Bulle jetzt antworte mir gefälligst!" Schrie er nun. "Du...Kannst..mich mal!" Sagte Tom mit krächzender Stimme. Stein ließ Tom einfach los sodass er unsanft auf den Boden knallte. „Du wirst schon noch sehen, dass es besser ist, sich nicht mit mir anzulegen! Und an deiner Stelle würde ich jetzt die Klappe halten, sonst werde ich richtig ungemütlich! Ich wünsche aber trotzdem angenehme Träume!“ Tom antwortete nicht. Er hörte wie der Schlüssel im Schloss herum gedreht wurde und wie sich Steins Lachen und seine Schritte langsam entfernten.

  • Semir war völlig verzweifelt und stand kurz vor einem Nervenzusammenbruch. „Ich weiß nicht, wo ich noch suchen soll!“ Niedergeschlagen ließ er sich auf seinem Schreibtischstuhl nieder. Petra kam zu ihm und umarmte ihn. Als sie sich wieder voneinander lösten, bemerkte Semir, dass sie Tränen in den Augen hatte. Er musste sich selbst zusammenreißen um nicht gleich loszuheulen. „Wir finden ihn! Da bin ich mir sicher!“, sagte Petra leise. „Ja, aber was ist wenn wir ihn nicht rechtzeitig finden?“ „Darüber darfst du dir jetzt keine Gedanken machen!“ "Aber was ist denn wenn er ihn wirklich...." Semir konnte den Satz nicht zu Ende bringen. Petra nahm ihn in den Arm. "Semir wenn wir jetzt hier alle zusammen brechen, hilft das Tom überhauptnichts er braucht uns und wir werden ihn da raus hohlen." Semir nickte nur und sah auf Toms Platz. Seit dem Tom das letzte Mal daran gesessen hat, hat sich an seinem Aussehen nichts geändert.
    Tom lag nun völlig erschöpft auf den Boden, er war einfach am Ende seiner Kraft er konnte nicht mehr. Er dachte die ganze Zeit an Petra er liebte sie doch so sehr warum, wie konnte er sich von diesem Irren nur einfangen lassen. Er war doch direkt vor der PAST....
    "Ich war zu langsam..." Sagte Semir plötzlich. "Was meinst du damit." "Petra er war auf dem Parkplatz der Wache als er von Stein geschnappt wurde die Chefin sagte er hatte um Hilfe geschrieen und ich....Ich war nicht bei ihm." „Du konntest es nicht verhindern“, sagte Petra und legte ihren Arm tröstend um ihn.
    „Wir müssen nach Anhaltspunkten suchen! Checkt Steins Akte und sucht nach Orten, an denen er sich versteckt haben könnte!“ Semir zuckte zusammen, als die Chefin plötzlich im Büro stand. Petra sprang sofort auf und holte die Akten. „Chefin, die habe ich schon durchgesehen! Da ist nichts Auffälliges drin!“ Semir sah sie niedergeschlagen an. „Dann sehen wir sie noch einmal durch! Irgendeine Spur muss es doch geben!“
    Stein war draußen, neben dem Gebäude und starrte in den klaren Sternenhimmel. Er überlegte, wann er Kranich endlich töten sollte. Am liebsten würde er sofort zur Tat schreiten, aber… Warum eigentlich aber? Worauf wartete er eigentlich noch? Jetzt würde es soweit sein! Jetzt würde er seine Rache endlich vollenden! Er ging zu seinem Wagen und holte zwei Benzinkanister heraus. Er verteilte das Benzin zuerst oben in dem alten Lagerhaus und machte dann im Keller weiter. Zuletzt ging er in den Raum, in dem er Tom gefangen hielt. Tom lag auf dem Boden und hatte die Augen geschlossen. Er zitterte am ganzen Körper. Stein kippte das Benzin auch hier aus. Als er fertig war, besah er zufrieden sein Werk. „Na Kranich ist dir kalt?“, fragte er gehässig. Tom antwortete nicht. Er roch das Benzin und er ahnte was Stein vorhatte. „Dir wird gleich so richtig schön warm werden!“ Stein lachte. „Also dann, auf nimmer Wiedersehen, Kranich! Und viel Spaß beim verbrennen!“ Er drehte sich um und ging. Er schloss die Tür ab und machte sich wieder auf den Weg nach oben. Als er wieder draußen vor dem Lagerhaus stand, zog er eine Streichholzschachtel aus der Tasche.

  • Tom war zu schwach um noch einmal zu versuchen an seinen Fesseln zu ziehen. Doch er spürte wie die Panik langsam in ihm hoch kroch. Sebastian stand noch immer vor dem Gebäude und dachte nacht. Sein Plan war einfach nur genial doch im nächsten Moment dachte er sich ob das vielleicht nicht doch alles ein bisschen zu schnell ginge. Plötzlich kam ihn ein genialer Plan. Er machte das Streichholz Feuer aus und betrat noch einmal das Gebäude. Er sah das Tom noch immer zitternt am Boden lag. Er trat an ihn heran und trat ihm in die Seite. "Nah Kranich freust du dich auf dein Ende?!" Witzte er. Stein zog grif nach seinem Handy. "Wir werden jetzt deine Kollegen anrufen und die sollen schön mit hören wie du qualfoll verbrennst." Sagte er. Tom lief es eiskalt den Rücken hinunter. "Los gib mir die Nummer von deinem kleinen Bullenfreund." "Sie können mich mal!" Keuchte Tom. "Willst du das ihm was passiert?!" Schrie Stein. Tom kniff die Augen zusammen und sagte ihm die Nummer von Semir. Sebastian wählte die Nummer von Semir kurz vorher entzündete er jedoch noch das Feuer. Er lachte hämisch und verließ den Raum.


    Er lachte hämisch und verließ den Raum. Er beeilte sich nach draußen zu kommen. Tom sah panisch auf die Flammen die langsam auf ihn zukamen. Stein hatte sein Handy auf dem Boden liegen lassen und Tom hörte wie Semir sich meldete. „Semir! Hilf mir!“, schrie Tom verzweifelt. „Tom! Wo bist du?“ „Ich weiß es nicht! Feuer…hust…es brennt! Hilfe!“ Die Flammen erreichten das Handy und es verbrannte mit einem lautem zischen. Das Feuer kam immer näher zu Tom und er bekam kaum noch Luft. Mit letzter Kraft zerrte er an den Fesseln, bis ihn ein Hustenanfall überkam.
    Anna sah Semir erwartungsvoll an. Sie hatte mitbekommen, dass Tom sich gemeldet hatte. „Wo ist er?“ „Ich weiß es nicht, aber er hat von einem Feuer gesprochen. Dann war die Verbindung weg!“, sagte Semir. „Petra, geben sie sofort eine Suchmeldung nach einem brennenden Gebäude heraus! Das ist die letzte Chance Tom zu finden!“

  • Tom versuchte verzweifelt sich von der Kette zu lösen, aber der Stahlring in der Wand wollte einfach nicht nachgeben. Er hatte bemerkt, dass das Handy verbrand war und Semir ihn so oder so nicht mehr gehört hatte...Aber was ist wenn er ihn überhaupt nicht gehört hatte, was ist wenn er sofort aufgelegt hatte nachdem er nichts gehört hatte?! Tom versuchte ruhig zu bleiben er brauchte seine Kräfte für das was gleich kommen würde. Die Luft wurde immer stickiger er hustete und so langsam tat ihm die Lunge davon weh. Er sah, dass die Flammen immer näher kamen. Sebastian stand noch immer vor dem Gebäude, stolz betrachtete er sein Werk, "Tja Kranich niemand legt sich mit mir an!" Sagte er lachend. Er beschloss sich vom Acker zu machen, nicht das er so kurz vor seinem Ziel noch von den Bullen gepackt wird.
    „Chefin! Semir! Kommt schnell!“ Petras Stimme überschlug sich fast. „Die Luftüberwachung hat ein brennendes Lagerhaus im Industriegebiet Nord gesichtet! Feuerwehr und RTW sind schon verständigt!“ „Danke Petra!“, rief Semir und schnappte sich sofort seine Jacke und rannte hinaus zu seinem BMW, gefolgt von der Chefin. „Semir, warten sie auf mich!“, rief Anna ihm hinterher. „Ja, aber beeilen sie sich!“ Die Chefin hatte gerade die Autotür hinter sich zu gemacht, als Semir schon mit quietschenden Reifen vom Hof fuhr. Semir achtete kaum auf den Straßenverkehr und Geschwindigkeitsbegrenzungen interessierten ihn gar nicht. Der Chefin wurde bei Semirs Fahrstil schon ein bisschen mulmig, aber sie wusste dass jetzt wirklich jede Sekunde zählte. Von weitem konnte man die Flammen schon sehen. Das brennende Lagerhaus erleuchtete die Nacht. Semir hielt an, sprang aus dem Wagen und begann nach Tom zu rufen. Anna starrte geschockt auf das Inferno. Sie hatte das Gefühl dass sie zwar am richtigen Ort waren, aber leider zur falschen Zeit. Plötzlich rannte Semir auf das Gebäude zu.

  • „Semir! Halt! Bleiben sie hier! Sie können da nicht reingehen!“, brüllte Anna ihm hinterher. „Nein, ich muss Tom helfen!“, schrie er zurück. „Kommen sie sofort zurück! Wir müssen auf die Feuerwehr warten! Das ist ein Befehl!“ Doch Semir ignorierte sie einfach und lief weiter. Semir kam kaum voran überall stürzten schwere Teile von der Decke, das Feuer war schon ziemlich verbreiten und es gab so viele Räume. "TOOOM!" Schrie Semir verzweifelt doch er bekam keine Antwort. Was ist wenn er zu spät kam...Nein daran durfte er nicht denken. Tom bekam immer schlechter Luft er hechelte praktisch nur noch. "Hilfe..." Krächzte er. Er legte seinen Kopf auf den Boden und schaute gerade aus in die den Tod bringenden Flammen die ihm immer näher kamen. Tom schloss die Augen dabei bemerkte er nicht wie er langsam das Bewusstsein verlor. Der beißende Rauch war überall und Semir konnte kaum etwas erkennen. Er tastete sich langsam vorwärts und folgte einfach seinem Gefühl. Er ging in den Keller hinunter und probierte alle Türen durch. Die Flammen versperrten ihm immer wieder den Weg und es war unerträglich heiß. Plötzlich stand er vor einer massiven Eisentür. Er spürte, dass Tom ganz in der Nähe sein musste. Er rüttelte daran aber sie ließ sich nicht öffnen. Kurzerhand zog er seine Waffe und schoss das Schloss auf. Als er die Tür öffnete, kam ihm eine große Rauchwolke entgegen. Er sah sich kurz um und entdeckte Tom. Schnell rannte er zu ihm, in der Angst zu spät gekommen zu sein. Tom lag bewusstlos am Boden und Semir machte sich gleich daran die Kette mit der er gefesselt war, zu lösen. Doch sie ließ sich nicht lösen er versuchte den Ring in der Wand zu zerschießen lies es aber doch gleich bleiben da die Kugeln von der Wand abprallten und die Gefahr das er Tom treffen würde war ihm zu hoch. Er gab Tom ein paar Klatscher auf die Wange, "Tom bitte sag doch was.." Doch er reagierte nicht. Die Flammen kamen immer näher, sie hatten jetzt fasst den Eingang versperrt. Semir wusste das er Tom so schnell wie möglich hier raus bringen musste.
    Anna Engelhardt stand vor dem Gebäude und war sichtlich nervös hoffendlich kamen sie noch rechtzeitig. Plötzlich rummste es ein Teil des Gebäudes fiel in sich zusammen, "Um Gottes Willen." Endlich hörte sie die Sirenen der Feuerwehreinsatzfahrzeuge. Die Feuerwehrmänner machten sich gleich nach ihrer Ankunft an die Arbeit. Der Einsatzleiter kam zu Anna. „Ich habe gehört ihr Kollege ist noch da drin. Stimmt das?“, fragte er. „Inzwischen sind sie schon zu zweit. Ich konnte Gerkhan nicht aufhalten!“ „Was??“ „Ja, er ist einfach hineingerannt. Bitte tun sie doch endlich etwas!“ Anna sah in flehend an. Der Mann nickte und gab seinen Leuten Bescheid. Zwei Feuerwehrmänner machten sich kurz darauf mit Atemschutzmasken auf den Weg in das Gebäude.
    „Tom, verdammt! Wach endlich auf!“ Semir musste husten. Er bastelte weiter an der Kette herum doch ohne Erfolg.

  • Er bekam kaum noch Luft und lehnte sich erschöpft gegen die Wand. „Ich hab mir unser Ende eigentlich anders vorgestellt, Partner“, sagte er leise. „Hallo? Ist hier jemand?“, hörte Semir plötzlich eine Stimme. „Jaa! Hilfe! Wir sind hier unten!“, brachte er krächzend heraus. Im nächsten Moment standen zwei Feuerwehrmänner in der Tür und leuchteten den Raum mit ihren Taschenlampen ab. Der eine packte Semir sofort und zog ihn nach draußen. Semir wehrte sich. „Nein! Lassen sie mich los!“ Doch der Feuerwehrmann ignorierte sein Geschrei und brachte ihn in Sicherheit. Der andere kümmerte sich um Tom. Mit einer Zange durchtrennte er die Kette und schulterte den bewusstlosen Tom.


    Es war schwer nach draußen zu gelangen da immer mehr Flammen den Weg versperten. Plötzlich stürzte etwas großes von oben herunter. Sofort blieben die Feuerwehrmänner stehn, "Verdammt!" Schrie der eine. "Der Weg ist verspert hier geht es nicht weiter." "Was soll das heißen hier geht es nicht weiter?!" Fragte Semir aufgebracht. "Sehen sie denn nicht der Weg ist verspert einen anderen Weg gibt es nicht." Semir schaute ihn entgeistert an. Tom wurde von dem anderen Feuerwehrmann vorsichtig auf den Boden gelegt und eine Sauerstoffmaske aufs Gesicht gesezt. "Wir müssen uns beeilen lange hält er das nicht mehr durch!" Semir wurde immer nervöser er schaute auf Tom und sah das er schon sehr blass war.


    Die Feuerwehrmänner forderten Verstärkung an, welche nach kurzer Zeit mit einer großen Rettungsschere kamen. „Beeilt euch Jungs!“, schrie einer der Männer. „Ja wir tun unser Bestes!“, antwortete ein anderer. Nach wenigen Minuten war der Weg wieder frei. Semir wurde von einem der Retter gestützt und zwei andere trugen den bewusstlosen Tom nach draußen. Der Chefin fiel ein Stein vom Herzen, als sie die Männer aus den Flammen kommen sah. Tom wurde vorsichtig auf den Boden gelegt und sofort kamen Sanitäter angelaufen die sich um ihn kümmerten. Semir ließ sich neben ihm hustend ins Gras fallen.

  • Als sich Semirs Husten wieder einigermaßen gelindert hat stürzte er sofort zu Tom. Dieser hatte immer noch die Augen geschlossen, erst jetzt sah Semir das Tom mehrere Verletzungen am ganzen Körper hatte. "Tom? Hey Tom hörst du mich, bitte sag etwas?!" Doch er reagierte nicht. "Bitte sie können jetzt nicht zu ihm!" Sagte einer der Sanitäter und Semir wurde zur Seite geschoben. "Ja aber was ist denn mit ihm?!" Fragte er dann aufgebracht. "Das können wir ihnen jetzt noch nicht sagen aber laut den Verletzungen können sie davon ausgehen das er sehr viel Blut verloren und eine Dicke Rauchvergiftung hat!" Semir wusste nicht was er jetzt sagen sollte. "Was? Wird er es schaffen?!" Fragte er. "Ich weiß es nicht!" Diese Worte hämmerten Semir im Kopf rum. Was ist wenn Tom es nicht schafft? Was wenn Semir zu spät gekommen ist? Tom wurde in den RTW gebracht, welcher gleich darauf in Richtung Krankenhaus aufbrach. Semir stand einfach nur da und starrte gedankenverloren auf das brennende Gebäude. Die Feuerwehrleute taten ihr Bestes, und hatten den Brand schon weitgehend unter Kontrolle. Anna trat neben Semir und schwieg eine Weile mit ihm. Plötzlich drehte sich Semir um und sah die Chefin an. „Fahren wir zu ihm?“ „Ja, kommen Sie. Wir fahren jetzt ins Krankenhaus“, sagte die Chefin. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu Tom. Auf den Straßen war nicht viel los daher waren Anna und Semir sehr schnell im Krankenhaus. Überall liefen Ärzte auf und ab. Plötzlich sah Semir den Arzt von vorhin, "Hey können sie mir sagen wie es Tom Kranich geht?". Der Arzt drehte sich um, "Ach sie sind es, hören sie Herr Kranich liegt auf der Intensivstation er hat, wie ich es befürchtet habe eine schwere Rauchvergiftung." "Wird er es schaffen?" Fragte Semir dann. "Das kann ich ihnen jetzt noch nicht sagen aber wenn sie wollen können sie, ich betone nur sie, einmal zu ihm." Semir ließ sich sofort die Zimmernummer geben und ging dann zu Tom.

  • Dieser lag im Bett und war schneeweiß im Gesicht. Semir zog sich einen Stuhl heran und setzte sich neben dass Bett. „Hey Partner!“, sagte er leise, um Tom nicht zu wecken. Er nahm seine Hand und drückte sie leicht. „Wir haben es geschafft!“ Semir lächelte. Eine Weile saß er einfach nur da und beobachtete Tom, wie er friedlich schlief. Plötzlich ging die Tür auf und eine Krankenschwester schaute herein. Sie kontrollierte Toms Werte und sah Semir aufmunternd an. Bevor sie das Zimmer wieder verließ, drehte sie sich noch kurz um. „Ach Herr Gerkhan? Ihre Frau wartet draußen!“ Dann verschwand sie. „Machs gut, Tom! Ich schau morgen noch mal rein!“ Dann ging auch er. Draußen wurde er sofort von Andrea empfangen. „Semir! Gott sei Dank es geht dir gut!“


    Die beiden umarmten sich schnell. "Wie geht es Tom?!" Semir löste sich aus der Umarmung. "Der Arzt konnte mir noch nicht sagen ob er es schaffen wird, auf jeden Fall war Tom schneeweis, aber er hat geschlafen." Andrea schaute ihn an. "Lass uns nach Hause fahren heute dürfen wir eh nicht mehr zu ihm und wenn wir Tom jetzt wecken würden hätten wir alle nichts davon." Stellte Semir fesst. "Ach Semir Moment wir müssen Petra noch Bescheid sagen ich rufe sie mal schnell an." Semir ging schon mal vor zum Auto. Petra saß noch immer in der Past und wartete das ihr irgendjemand sagen würde das Tom gefunden wurde, aber das Telefon blieb stumm. Gerade wollte sie sich einen Kaffee holen da klingelte das Telefon sofort ging sie drann. "Autobahnpolizei Schubert guten Tag?" Meldete sie sich. "Ja Hallo Petra ich bin es Andrea...." "Andrea gibt es was neues von Tom?!" Fragte Petra sofort aufgeregt. "Ja wir haben ihn gefunden er liegt jetzt im Krankenhaus, du sollst dir nicht so viele Sorgen machen er schläft und wir dürfen erst morgen zu ihm." Petra atmete tief ein und aus Gott sei Dank dachte sie. "Okay danke Andrea." Somit legte sie auf.

  • Am nächsten Morgen war Petra schon früh im Krankenhaus. Die Chefin wusste Bescheid, dass sie später kommen würde. Sie betrat das Zimmer mit einem mulmigen Gefühl, da sie nicht wusste, was sie erwarten würde. Tom lag immer noch seelenruhig im Bett und schlief. Petra setzte sich auf den Stuhl, auf dem Semir gestern Abend noch gesessen hatte, und beobachtete Tom. Er sah so süß aus, wenn er schlief. Plötzlich öffnete er die Augen und sah Petra an. „Hey Schatz!“ „Hey!“, sagte er mit krächzender Stimme. „Was ist passiert?“, fragte er. „Stein hat dich vor der PAST entführt und dich in einem alten Lagerhaus festgehalten, welches er anschließend angezündet hat. Semir hat dich gerettet.“ Er erinnerte sich wieder. Tom schloss für einen Moment die Augen, sah die schrecklichen Bilder wieder vor sich. „Was ist mit Semir?“ „Dem geht’s gut!“ „Und Stein?“ „Keine Spur!“ „Ich bin so froh, dass es dir schon wieder besser geht!“ Petra lächelte ihn an und küsste ihn.
    Semir machte sich währenddessen Gedanken über Stein. Sie hatten keinen Anhaltspunkt über seinen Verbleib. Er beschloss noch einmal zu dem Lagerhaus zu fahren, um nach möglichen Spuren zu suchen.
    Stein saß in einem Versteck und kochte innerlich vor Wut. "Dieser Kranich hat mehr Leben als eine Katze!" Fluchte er. "Aber na warte du entkommst mir nicht!" Er schwor auf Rache, sein Plan war einfach nur genial aber dieser Kranich hatte einfach nur Glück gehabt. Sebastian lief wie ein Tiger umher und überlegte wie er nun an Tom rann kommen würde. "Natürlich das ist es." Dachte er sich darauf hätte er auch schon viel eher kommen können.

  • Er wällte schnell die Nummer vom Krankenhaus. "Sankt Vinzens Krankenhaus, Schneider was kann ich für sie tun?" Meldete sich eine Freundliche Weibliche Stimme. "Ja schönen guten Tag mein Name ich Klaus Freed, können sie mir wohl sagen ob heute ein gewisser Tom Kranich eingeliefert wurde?" Fragte Sebastian freundlich. "Moment da muss ich mal eben nach schauen." Er hörte wie die Frau auf den Computertasten rumm tippte. "Herr Freed? Also es wurde heute Nachmittag ein Tom Kranich eingeliefert." Sebastian strahlte nun über das ganze Gesicht. "Ach wirklich er ist ein guter Freund von mir und ich hatte es durch einen Zufall erfahren können sie mir vielleicht sagen wie es ihm geht?" "Nun ja er hat eine Schwere Rauchverletzung und ist zur Zeit noch labil wir wissen noch nicht ob er es schaffen wird, aber sie können ihn ja mal besuchen das wird ihm bestimmt helfen." "Mein Gott das ist ja schrecklich ich werde heute noch vorbei kommen, danke noch mal Frau Schneider tschüss." Sebastian legte auf und rieb sich die Hände.


    Semir sah auf das Lagerhaus, dass bis auf die Grundmauern niedergebrannt war. Ein paar Feuerwehrleute waren noch dabei die letzten Trümmer zu beseitigen. Hier war absolut nichts, was ihm weiter helfen konnte. Er fragte noch bei den Einsatzkräften nach Neuigkeiten, aber auch die wussten nichts. Niedergeschlagen setzte er sich wieder in seinen BMW. Er beschloss zu Tom ins Krankenhaus zu fahren. Vielleicht konnte er ihm sagen, wo Stein sich aufhält. Semir schwor sich, diesen Kerl fertig zu machen, der Tom so etwas angetan hatte. Im Krankenhaus angekommen, machte er sich sofort auf den Weg zu Toms Zimmer. Er ging den langen Gang entlang, vor ihm ein Mann. Semir stutzte als dieser die Tür zu Toms Zimmer öffnen wollte.

  • Der Mann drehte sich dabei zur Seite und Semir konnte sein Gesicht sehen. Diese hässliche Visage kannte er doch! Stein! Er hatte sein Foto in den Berichten gesehen. Sofort zog Semir seine Waffe und zielte auf Stein. „Stehen bleiben! Und Hände hoch!“ Sebastian erstarrte in seiner Bewegung und sah Semir tief in die Augen. So viel Hass auf einmal hatte Semir noch nie gesehen. Plötzlich rannte Stein auf Semir zu, schubste ihn zur Seite und lief in Richtung Fahrstuhl. Semir rappelte sich schnell wieder auf schaffte es aber nicht mehr in den Fahrstuhl zu springen. Er nahm seine Beine in die Hand und rannte die Treppen hinunter bis ins Erdgeschoss. Er sah den Fahrstuhl. War er jetzt schon unten? Oder steckte Stein noch im Lift. "Verdammt.!" Fluchte Semir als er Sebastian plötzlich auf dem Parkplatz rennen sah. Sofort rannte er hinter her. "Stein bleiben sie stehen oder ich schieße!" Doch Stein dachte nicht dran sondern stieg in seinen Wagen und raste davon. Gerkhan nahm sofort die Verfolgung auf. Nach einer Zeit des Rasens gelangten sie auf die Autobahn. Semir nahm die Sprechmuschel in die Hand. "Cobra 11 für Zentrale?!" Rief er hinein. "Zentrale hört.." "Ich bin auf der A4 und verfolge einen Roten Opel, Kennzeichen ist K-AH-3561, erbitte dringend Verstärkung, Ende!" "Zentrale hat verstanden, Verstärkung ist unterwegs." Gerkhan hängte die Muschel wieder ein. Er schaltete das Blaulicht ein und raste hinter Stein her. Der Verkehr wurde zunehmend dichter wenn sie so weiter fuhren würde es wohlmöglich noch zum Unfall kommen. Sebastian war sich seiner sicher und trat das Gaspedal immer weiter durch.

  • Doch plötzlich setze sich ein Ford vor ihn, Stein reagierte zu spät und raste in das Auto hinein. Durch den Aufprall überschlug sich sein Auto mehrere mahle. Es war ein Wunder das keine weiteren Autos in das Geschehen reinrasten. Semir hielt an und rannte auf das Auto von Stein zu. Blitzschnell zog er seine Waffe und öffnete die Tür. Doch er konnte nur noch Sebastians Tot feststellen.


    Semir rief die Kollegen, die sich um alles weitere kümmern sollten. Er selbst fuhr zurück zu Tom. Dieser lag wach im Bett und starrte die Decke an. „Hallo!“, begrüßte ihn Semir. Tom war in Gedanken und reagierte nicht sofort. Semir drehte seinen Kopf so, dass er die Decke in etwa dem selben Blickwinkel betrachten konnte. „Hey, was gibt’s da oben so interessantes zu sehen?“ Tom fuhr erschrocken herum. „Ach du bist es!“ sagte Tom. „Ja danke! Ich freue mich auch sehr dich zu sehen!“, sagte Semir etwas säuerlich und beide fingen an zu lachen. Doch dann wurde Tom wieder ernst. „Gibt’s was Neues von Stein?“, fragte er vorsichtig. „Ja!“, sagte Semir. „Er ist tot!“ Tom atmete erleichtert auf. Dieser Irre würde nie wieder jemanden so etwas Schreckliches antun. „Wann darfst du eigentlich nach Hause?“, fragte Semir um ihn ein wenig abzulenken. „Weiß nicht genau, der Arzt meint so bis Ende der Woche!“, sagte Tom. „Und ich dachte ich habe noch etwas länger Ruhe vor dir!“, sagte Semir und grinste.

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