Wenn Liebe zum Verhängnis wird

  • "Herr Kranich liegt auf der Intensiv Station, er ist sehr labil aber wenn sie wollen können sie zu ihn." Sie zögerten nicht lange und folgten dem Arzt.


    Kurze Zeit später standen sie in Toms Zimmer. Er lag einfach nur da, sein Atem war sehr schwach auch die Töne des EKG schienen sich eher alles andere als beruigend anzuhören. Semir trat als erstes ganz na an Toms Bett heran und nahm seine Hand die seine. "Hey Partner ich bins Semir, also ich weiß nicht ob du mich hören kannst, aber wir brauchen dich du kannst uns jetzt nicht alleine lassen hörst du?" Redete Semir. Und tatsächlich Tom öffnete die Augen.

  • "Ich weiß, ich weiß!", sagte er leise und ein Lächlen huschte über sein Gesicht. Ein erleichterter Seufzer ging durch die Runde. "Aber es wird sich nicht vermeiden lassen, euch alleine zu lassen!", sagte er. "Tom nein! Sag sowas nicht! Du darfst nicht aufgeben hörst du?", sagte Semir. Natascha begann leise zu weinen und Anna nahm sie in den Arm.

  • Semir drückte Toms Hand feste. "Bitte Tom gib dich jetzt icht auf." "Was soll ich denn machen ich habe doch keine andere Wahl." Jetzt trat Natascha an Toms Bett.
    "Tom bitte ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt du musst kämpfen das kannst du doch sonst auch immer so gut." Versuchte sie auf ihn einzureden.
    "Versteht ihr mich denn nicht, ich kann einfach nicht mehr ich bin am Ende, immer diese Schmerzen, die Krämpfe werden immer schlimmer, ich halte das einfach nicht mehr aus."

  • Semir sah auf die Uhr. Er erschrak, als er sah, das Tom höchstens noch 12 Stunden zu leben hatte, wenn dieses verdammte Flugzeug nicht rechtzeitig kam. Das Klingeln von Annas Hany zeriss die Stille. Sie ging kurz nach draußen.
    Natascha hatte immer noch Tränen in den Augen. Sie konnte nicht glauben, dass sich Tom einfach so hängen ließ. Sie sah ihn an, aber er hatte die Augen geschlossen. "Komm lass uns kurz rausgehen! Ich glaube, er will jetzt ein wenig allein sein!", flüsterte Semir Natascha zu und zog sie mit nach draußen. Tom hatte mitbekommen, dass alle den Raum verlassen hatten. Er war ein wenig froh darüber, weil er dann endlich mal einen Moment für sich hatte. Er hatte sich sein Ende eigentlich anders vorgestellt aber da musste er jetzt durch, und zwar allein.

  • Tom hing seinen Gedanken nach, als er plötzlich ohne Vorwarnung zusammen krampfte. Er hatte fürchterliche Schmerzen, Tom hatte das Gefühl er würde ersticken. Mit aller Kraft versuchte er gegen die Schmerzen und die Krämpfe anzukämpfen aber es ging nicht sie waren zu doll.


    Anna, Semir und die anderen standen im Flur vor Toms Zimmer. Die Chefin steckte das Handy in ihre Jackentasche und schaute betrübt zu boden. "Chefin was ist denn?" "Semir das Flugzeug, es hat eine Panne es muss notlanden um rebairiert zu werden, es wird frühestens in zehn Stunden hier sein." Niemand sagte etwas, doch jeder wusste was das zu bedeuten hatte. Plötzlich hörte man aus dem Zimmer jemanden schreien. "Mein Gott Tom!"

  • Sofort kam auch schon Dr. Meyer angelaufen und sah nach Tom. Die anderen mussten kurz auf dem Flur warten. Er spritze Tom ein Beruhigungsmittel, wusste aber, dass es wahrscheinlich nicht viel bringen würde, weil das Gift zu stark ist. Aber ein Versuch war es wert. Semir wartete schon auf Dr. Meyer als dieser das Zimmer verließ. "Was ist mit ihm?", fragte er leise. "Er hatte wieder einen Anfall, schlimmer als die zuvor! Ich habe ihm etwas gegen die Schmerzen gegeben aber es wird kaum etwas helfen!", sagte er. "Kann ich wieder zu ihm?", fragte Semir. "Ja gehen sie wieder rein! Er braucht sie alle jetzt mehr als jemals zuvor.", antwortete der Arzt. "Das ist doch zum Verrücktwerden! Und die Fahndung nach ihrem Ex-Freund, Natascha, hat auch noch nichts ergeben!" Semir saß inzwischen schon wieder an Toms Bett.

  • Nun stellten sich alle um Toms Bett. Dieser lag nur da und atmete sehr schwer. Doch nach einer Zeit öffnete er die Augen. Natascha sah dies sofort. "Tom mein Schatz da bist du ja wieder." Tom schaute sich um. "Was ist denn passiert?" "Du hattest wieder einen Anfall." Dann schwiegen alle.


    "Tom ich muss dir jetzt was sagen." Fing Semir an. "Das Flugzeug welches mit den Gegenmittel auf dem Weg hier her ist, hat eine Panne es muss notlanden und wird erst in zehn Stunden hier sein." Tom zog den Atem scharf an und schloss die Augen. Er wusste dass, das sein Tódesurtei sein würde. "Tja das wars dann wohl." Sagte er leise. "Tom nein du musst kämpfen ich weiß, nein wir alle wissen das du es schaffst."

  • "Ich kann aber nicht mehr!", murmelte er leise und dann schlief er völlig erschöpft ein. Semir starrte ihn entsetzt an bis er begriff, das Tom nur schlief. Er nahm seine Hand und hielt sie fest, er wollte sie erst wieder loslassen wenn alles überstanden war. Auch Natascha hatte unglaubliche Angst. Sie liebte ihn so unendlich und wollte ihn auf gar keinen Fall verlieren. Immer wieder verfluchte sie ihren Ex. "Dieses elende Schwein!", dachte sie immer wieder. Auch Semir hatte die selben Gedanken.

  • Die Stunden vergingen, und Tom wurde einfach nicht wach. Anna war wieder in die Past gefahren um nach dem rechten zu sehn. Natascha und Semir blieben weiter bei Tom. "Semir ich habe so eine Angst das...das er stirbt." "Ich auch aber darün dürfen wir nicht denken er wird es schaffen das weiß ich." Natascha streichelte sanft die von Schweiß föllig durchnässten Haare aus Toms Stirn. "Tom? Kannst du mich hören? Bitte mach die Augen auf ich brauche dich doch ich liebe dich, bitte lass mich nicht alleine." Sie fing bitterlich an zu weinen.

  • Semir nahm sie in den Arm. Sie schluchzte und zitterte am ganzen Körper. Ihm selbst war auch zum Heulen zu Mute aber er musste sich zusammenreißen. "Shh... Es wird alles wieder gut!", flüsterte er leise um sie zu beruhigen. Er merkte wie fertig sie war. "Fahren sie nach Hause und ruhen sie sich erst mal aus! Wenn sich hier etwas tut, sage ich ihnen sofort bescheid! Ich passe schon auf ihn auf!", sagte Semir. Sie sah ihn an und wollte etwas erwidern, aber sein Blick sagte ihr, dass es zwecklos war. "Ok, sie haben Recht! Aber sie müssen mir versprechen dass die wirklich anrufen, wenn was ist!", antwortete sie. "Ja, das mache ich!", sagte Semir. Natascha drehte sich zu Tom und küsste ihm zum Abschied auf die Stirn. Widerwillig verließ sie das Krankenhaus. Auf dem Parkplatz schlug ihr ein eisiger Wind entgegen. Es war bereits dunkel geworden. Sie suchte ihr Auto und fuhr dann los. Ihre Gedanken kreisten um Tom und um sein schreckliches Schicksaal. Auch als sie zu Hause angekommen war, fühlte sie sich kein Stück besser. Sie würde sich wahrscheinlich nie wieder besser fühlen, wenn Tom das nicht übersteht.

  • Es war bereits Mitten in der Nacht und Semir war eingeschlafen. Es hatte lange gedauert bis er endlich ruiger geworden war. Tom war ebenfalls noch am schlafen. Doch plötzlich krümmte er sich zusammen. Er hatte schreckliche Schmerzen und wurde davon wach. Er biß ins Kissen um nicht zu schreien. Wieder hatte er das Gefühl ersticken zu müssen. Er wällste sich hin und her.


    Semir wurde davon wach. Er machte das kleine Nachtlich von Toms Bett an und sah was los war. "TOM!" Entfuhr es ihm. Er drückte Tom fest an sich. "Semir....Ich kann nicht mehr."

  • "Ganz ruhig! Ganz ruhig!", sagte Semir. Er sah das Tom nach Atem rang. "Du musst ganz normal weiter atmen, hörst du?" Tom nickte leicht, aber antstatt ruhiger zu atmen, wurde er immer hektischer. Jetzt kam auch eine Schwester ins Zimmer gelaufen, gefolgt von Dr. Meyer. Der Arzt sah Tom besorgt an und gab ihm eine weitere Beruhigungsspritze. Semir sah weg, weil ihm eh schon nicht gut war. "Mehr kann ich im moment nicht für Herrn Kranich tun! Da muss er jetzt alleine durch!", sagte Dr. Meyer. "Semir starrte ihn an. "Das ist doch wohl nicht ihr ernst oder? Sie können ihn doch nicht so leiden lassen!", sagte Semir etwas lauter. "Tut mir leid aber wir haben nichts hier was ihm helfen könnte!", antwortete der Arzt. Er betrachtete Semir. Als dessen Wut nachgelassen hatte, wurde er ziemlich blaß im Gesicht. Er setzte sich auf einen Stuhl und atmete tief durch. "Sie sollten sich auch eine Pause gönnen. Ich sehe doch wie sehr sie das ganze mit nimmt. Fahren sie nach Hause und versuchen sie ein wenig zu schlafen.", sagte Dr. Meyer. "Das kommt gar nicht in Frage! Ich kann ihn doch jetzt nicht allein lassen!", sagte Semir sichtlich aufgebracht. "Dann ruhen sie sich wenigstens auf dem Sofa im Schwesternzimmer ein wenig aus." Er zeigte auf Tom. "Und Herr Kranich kommt auch ein wenig ohne sie zu Recht!"

  • Der Arzt ferließ das Zimmer, doch Semir brachte es nicht über Herz Tom jetzt allein zu lassen. Tom hatte die Augen geschlossen war jedoch wach. Er wusste das er nur noch wenige Stunden Zeit hatte. Ein stand für ihn fest er wollte die letzte Zeit nicht im Krankenhaus verbringen. "Semir..."
    Semir war sofort bei Tom. "Tom? Ich bin hier." "Semir ich...weiß das ich...nur noch...wenig...Zeit habe...ich will.....sie nicht....im Bett....verbringen..."
    Semir konnte Tom gut verstehn aber er wusste auch das es unverantwortlich war Tom jetzt aufstehen zu lassen. "Ich verstehe dich vielleicht kann ich dich mit Hilfe eines Rollstuhls durch den Park fahren."
    Tom nickte.

  • Nach einer halben Stunde waren sie schon wieder zurück. Semir hatte versucht mit Tom ein Gespräch anzufangen, über seine Situation, aber er hatte immer wieder abgeblockt. Irgendwann war Tom ziemlich blass geworden und hatte darum gebeten, zurück gebracht zu werden. Sonst verlief der Aufenthalt im Klinikpark eher schweigend. Tom lag in seinem Bett und starrte zur Decke. Semir spürte nun die aufkommende Müdigkeit. Schlafen wollte er jetzt nicht, dafür war keine Zeit mehr. Aber einen Kaffee brauchte er jetzt dringend. Zuerst schauderte er bei dem Gedanken. Als er seinen letzten Kaffee trank wurde Tom damit vergiftet. Aber es half nichts. Er brauchte ihn um wach zu bleiben. "Ist es ok wenn ich mir schnell einen Kaffee hole?", fragte Semir. Bei dem Wort ´Kaffee´ kamen Tom ähnliche Gedanken wie Semir. Er nickte und Semir verließ das Zimmer.

  • Semir verließ das Zimmer, Tom schaute immer noch an die Decke. Er wusste nicht weiter, gerade war er Draußen hielt es dort aber keinen Moment länger aus. Er wusste ja nicht mal ob er den Tag hier noch überleben würde, es könnte genau so gut sein das er heute abend Tod ist. Tom hatte fürchterliche Angst und er hatte das Gefühl das ihn niemand so richtig vestehen konnte.


    Semir war in der Kaffeeteria angekommen und bestellte sich einen Kaffee. Auch er dachte daran das Tom den heutigen Tag vielleicht nicht überlegen wird. Der Gedanke das er irgendwas im Zimmer steht und Tom Tod ist machte ihn Wahnsinnig. Vielleicht hatte Tom gerade jetzt in diesem Moment wieder einen Anfall und niemand war da um ihn zu Helfen. Er wollte sich gerade auf dem Weg zurück nach Toms Zimmer machen, da traute er seinen Augen nicht. Der Ex von Natascha stand plötzlich vor ihm. Dieser ergriff sofort die Flucht.

  • Semir erkannte ihn sofort, weil Natascha ihm ein Foto von ihrem Ex gegeben hatte. Semir rannte hinter ihm her, aber der andere hatte zu viel Vorsprung. "Halt stehen bleiben! Polizei! Sie sind verhaftet!", schrie Semir doch Markus Scheider ignorierte ihn einfach. Er lief einfach weiter. Er rannte regelrecht um sein Leben, weil er wusste was ihm bevor stand wenn dieser Bulle ihn erwischte. Aber er hat sich doch nur gegen diesen Kranich gewehrt weil er sein Leben zerstört hatte. Da war doch nichts falsches dran oder? Trotzdem blieb er nicht stehen. Draußen rannte er zu seinem roten Sportwagen und sprang hinein. Semir blieb einen Moment wie erstarrt stehen. Ihm kam es vor wie ein Déja-Vu. Das war eindeutig der rote Sportwagen, der sie vor ein paar Tagen von der Autobahn abgedrängt hatte und diesen schrecklichen Unfall verursacht hatte. NE-PO-5836. Das Kennzeichen stimmte überein.

  • Semir sprang in seinen BMW und fuhr ihm hinter her. Markus war kein schlechter fahrer, doch Semir wusste wenn er so weiter machte dann würde es gleich zu einer Massenkarambolage kommen. "Du verdammtes Arschloch wenn ich dich in die Finger kriege dann gnade dir Gott!" Schrie Semir, er hatte eine verdammte Wut ihn sich, wenn er daran dachte was dieser Mann Tom angetahn hatte dann....
    Er verfolgte ihn noch eine ganze Weile. Markus versuchte Semir auszubremsen, doch das ließ dieser nicht mit sich machen.
    Plötzlich sezte Semir sich vor Markus. Dieser musste stark abbremsen und kam ins schläudern. Sein Wagen blieb stehn. Semir fuhr rechts ran und stieg sofort aus. Er rannte zu dem Roten Wagen und riss die Tür auf. Markus schaute ihn an.

  • Semir packte ihn am Kragen und zog ihn aus dem Auto. "So Freundchen! Jetzt hab ich dich endlich! Gewaltsam drehte er ihm die Hände auf den Rücken und legte die Handschellen an. Er musste sich beherrschen, ihm nicht an die Gurgel zu gehen. Seine Augen waren hasserfüllt aber Schneider war davon wenig beeindruckt. Semir zog ihn zum BMW und machte sich mit ihm auf den weg zur PAST. Unterwegs hatte er der Chefin schon Bescheid gegeben und sie wurden bereits erwartet. Alle sahen Markus böse an, die ihnen auf dem Weg zum Verhörraum begegneten. Man hatte sie bereits informiert, dass der Mann kommen würde, der Tom das angetan hatte.
    Im Verhörraum war es dämmrig wie immer. Semir schlich wie eine Raubkatze hin und her während Schneider auf dem Stuhl saß, die Arme verschränkt. Als er nach 10 Minuten immer noch nichts gesagt hatte schlug Semir wütend mit der Hand auf den Tisch.

  • "Jetzt rede enldich oder bist du zu feige." Schrie Semir ihn an. Endlich redete Markus. "Wieso denn ich habe mich nur gerächt ist das so schlimm?" Semir platze der Kragen. "Ob das schlimm ist? Du hast meinen Partner vergiftet, wegen dir geht er durch die Hölle und hält es vor Schmerzen nicht aus eins sage ich dir, wenn er Stirbt, dann gnade dir Gott!". Darauf sagte Markus nichts.


    Tom lag wärenddesen in seinem Bett, er spürte wie es langsam zu Ende ging. Er bekam immer schlechter Luft jedes mal wenn er die Augen schloss drehte sich alles. Der Arzt kam zu ihm. "Herr Kranich wie geht es ihnen." Tom war nicht in der Lage etwas zu sagen. Der Doctor stellte fest das Tom dem Ende zu ging. Er beschloss sofort seine Kollegenazurufen. Er griff zum Hörer und wählte die Nummer die ihm Anna Engelhardt gegeben hatte. "Ja Autobahnpolizei Engelhardt?" "Frau Engelhardt hier ist Doctor Meyer." "Ah hallo gibt es was neues ist was mit Herrn Kranich?" Fragte Anna besorgt. "Es ist so ich bin gerade bei ihm Frau Engelhardt er ist am Ende, ich denke er wird gleich erlöst." Anna schloss die Augen. "Gott sei dank ist das Gegengift da ich hatte schon gedacht es wäre zu spät." "Es tut mir leid so habe ich das nicht gemeint, das Gegenmittel ist nicht da es wird auch noch dauern." "Was? Wollen sie damit sagen das Tom gleich sterben wird." "Es tut mir leid." Anna legte auf.

  • Semir ließ Semir aus dem Verhörraum holen. Semir sah, dass ihr die Tränen in den Augen standen. "Was ist los?", fragte er. Anna antwortete nicht. Sie wusste nicht wie sie es sagen sollte. "Was ist los?", fragte Semir noch einmal, dieses mal etwas lauter. "Dr. Meyer hat gerada angerufen.", sagte sie. Semir beschlich ein ungutes Gefühl. "Er hat gesagt, dass es Tom ziemlich schlecht geht und...und... das er vermutlich gleich sterben wird!" So jetzt war es raus. Semir klappte die Kinnlade herunter. "Nein! Nein! Nein! Das darf nicht wahr sein!" Dann versagte seine Stimme und Tränen liefen ihm über die Wange. Andrea, die das Gespräch mitbekommen hatte, betrat den Raum und nahm Semir in den Arm. Kurz darauf waren sie alle auf dem Weg ins Krankenhaus. Die Stimmung während der Fahrt war äußerst bedrückend.

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