Ungewöhnliche Routine

  • De Laurent ging auf Tom zu. "Hey du sollst nicht schlapp machen ich habe gesagt das ist erst ein kleines Vorspiel also reiß dich zusammen!" Schrie er ihn an. Doch Tom hatte Mühe nicht Ohnmächtig zu werden obwohl er sich im Moment nichts mehr, so unerträglich waren die Schmerzen.

  • Luc wurde wütend. "Was bist du für ein Schlappschwanz?", schrie er Tom an, doch der hörte ihn bereits nicht mehr. "Dann wollen wir deinen Kollegen mal Angst einjagen!", sagte er und verließ den Raum.


    Am nächsten Tag als Semir auf die PAST kam, sah er ein Paket auf seinem Schreibtisch liegen. Verwundert sah er Hotte an, der neben ihm stand. "Wo kommt das den her? Von wem ist das?" "Keine Ahnung? Es steht kein Absender drauf! Es wurde heute morgen für dich abgegeben, Semir!", antwortete Hotte. "Alles klar! Dann werd ich es mal aufmachen.", sagte Semir. Er holte sein Taschenmesser hervor und öffnete das Päckchen. Als er hinein sah, erschrak er. Er zog eine Tüte heraus, in der ein schwarzes Stück Stoff in einer roten Flüssigkeit lag. Angwiedert schaute er sich die Tüte an bis ihm der Zettel auffiel der noch in der Schachtel lag.
    Darauf stand in roten Buchstaben: DIE RACHE IST MEIN!
    Schlagartig wurde es Semir klar, was sich in der Tüte befand:
    EIN STÜCK VON TOMS JAKETT UND BLUT!

  • Hotte war geschockt über das was sich in der Tüte befand und hielt sich die Hand vor den Mund. "Mein Gott Semir was haben die mit ihm gemacht?" Fragte er.
    "Woher soll ich das denn wissen aber eins sage ich dir wenn das wirklich von Tom ist und ich den Kerl in die Finger kriege, dann gnade ihm Gott!" Semir´s Sorgen wurden immer stärker die meinen es also ernst. Anna betrad gerade das Büro von Semir. "Semir? Ist was Passiert sie sehen ja schrecklich aus?!" Stellte sie sofort besorgt fest. "Chefin das habe ich heute Morgen bekommen." Anna schaute sich an was Semir ihr vors Gesicht hielt. "Oh nein ist das von Tom?" Fragte sie. Semir räusperte sich. "Das weiß ich nicht es gibt zwei Möglichkeiten." Antwortete Gerkhan. "Und die wären?" Anna wurde hellhörig. "Wir können nur hoffen das dies ein Fake ist und es sich dabei nicht um Toms Jacket und sein Blut handelt oder es ist beides von ihm und wir können nur beten das er noch lebt."

  • "Oh mein Gott! Hartmut soll sich sofort darum kümmern!",rief sie und verließ das Büro. Semir schnappte sich die Schachtel und den Inhalt und fuhr sofort zu Hartmut. "Hey Semir! Gibts schon was neues von Tom?", fragte Hartmut als er Semir sah. "Na ja ich hoffe eigentlich das du mir das sagen kannst!", antwortete er.
    "Häh was? Ich???", fragte Hartmut verwundert. "Ich habe heute morgen ein Paket gekriegt, in dem wahrscheinlich Blut und ein Stück eines Jacketts ist. Wir vermuten das beides von Tom stammt, und jetzt brauche ich deine Hilfe!" "Ja klar! Gib her und ich schau es mir gleich mal an!", rief er. Hartmut fing an den Inhalt genauer zu untersuchen und Semir sah ihm dabei nervös über die Schulter.

  • "Semir bitte ich weiß ja das du nervös bist ich mache mir ja auch sorgen aber ich kann nicht abreiten wenn du so genau zu schaust." Sagte Hartmud. "Tschuldigung." Kam nur leise von Semir dann verzog er sich. Er betete das es nicht von Tom war. "Verdammt was haben die nur mit dir gemacht." Sprach er leise zu sich.
    Hartmud wartete gespannt auf das Ergebniss. "Scheiße, verdammter Mist!" Schrie er fast. Semir hörte das und war sofort bei ihm. "Hartmut und?" Dieser sah Semir betröppelt an. "Semir...es ist eindeutig von Tom, und noch keine zwölf Stunden alt."


    Tom kam zu sich die Wunden fingen an zu pochen er wünschte sich das, dass alles hier ein blöder Alptraum war. Auf einmal hörte er jemand fluchen. "Verdammt noch mal ihr idioten wollt ihr das Kranich uns abhau?" Schie De Laurent. Die Tür stand die ganze Zeit offen Tom ärgerte sich das er nicht eher wach geworten war, aber andersherum hätte ihm das eh nichts genüzt einmal weil er unfähig war zu laufen oder sich überhaupt zu bewegen und er war fest gekettet. Kranich hörte das etwas zu Boden viel er sah das es ein Handy war. De Laurent hatte sein Handy verlohren zu Toms Glück ging die Tür von ihm aus betrachtet nach außen auf und durch die wucht mit der sie zu geschlagen wurde, wurde das Handy in den Raum geschlagen. Jetzt gab es nur eine Möglichkeit Tom musste an dieses Gott verdammte Handy kommen. Er biss die Zähne aufeinander und angelte mit dem Fuß danach. Tatsächlich er schaffte es doch ein lautes aufstöhnen konnte er sich nicht verkneifen. Schnell wählte er Semirs Nummer.


    Semir befand sich wie in Trance als sein Handy klingelte, die Nummer wurde unterdrückt und er rechnete mit der Stimme von Toms Entführern.

  • "Ja?", fragte Semir. "Semir! Gott sei Dank habe ich dich erreicht! Du musst mir helfen! Er will mich töten! Bitte!", flüsterte Tom. "Tom??? Du lebst!! Gott sei Dank! Wer? Wer will dich umbringen?", wollte er wissen. Plötzlich hörte er ein Klicken und die Verbindung war unterbrochen. Hartmut sah ihn gespannt an. "Was ist mit Tom? Wo ist er?", fragte er. "Ich.. ich weiß es nicht! Er hat gesagt das ihn jemand töten will aber wer konnte er mir nicht mehr sagen, weil das Gespräch beendet wurde!" Hartmut sah Semir völlig entgeistert an. Semir griff wieder zu seinem Handy um Anna zu berichten, dass er ein Lebenszeichen von Tom hatte. Einerseits war er erleichtert, dass er enlich etwas von seinem bestEen Freund gehört hatte aber andererseits hatte er auch Angst, dass sich der Unbekannte vielleicht rächen würde weil Tom ihn angerufen hatte. Was er nicht wusste war, dass er mit seiner Angst nicht einmal so falsch lag.


    Luc hatte Tom das Handy aus der Hand gerissen. Er starrte ihn böse an und in seinen Augen funkelte der Zorn. "Du lernst es wohl nie, dass man sich mit mir nicht anlegt oder?" Er stieß Tom gegen die Rippen und verließ wütend den Raum. Tom stöhnte. Er hätte es fast geschafft, Semir zu sagen wer ihn hier festhielt. Fast!
    Seine Hoffnung, er ihn hier noch lebend rausholen würde, schwand von Sekunde zu Sekunde. Sein Partner hatte gar keinen Anhaltspunkt, weil er damals im Urlaub war und so eine Chance wie gerade vorhin bekam er wahrscheinlich nie wieder.
    Er war ziemlich erschöpft und es gab keine Stelle an seinem Körper die nicht höllisch wehtat. Irgenwann fiel er in einen unruhigen Schlaf.

  • "Semir wir können doch die Nummer zurück verfolgen." Sagte die Chefin sofort nach dem Semir die PAST wieder erreicht hatte. Als erstes dachte er das ist es, doch dann viel im ein das die Nummer Unterdrückt war. "Nein Chefin die Nummer wurde als Unterdrückt angezeigt das geht nicht." Anna fluchte. "Chefin wer weiß was die mit Tom gemacht haben wenn die heraus gefunden haben das er mich angerufen hat er hörte sich so verzweifelt und ängstlich an so schwach." Semir war einfach nur verzweifelt.

  • Semirs Handy klingetle. Hartmut war dran. "Hey Semir! Die Buchstaben auf dem Zettel wurden auch mit Blut geschrieben! Mit Toms Blut!" "Danke! So was hab ich schon erwartet!", antwortete Semir gefasst. "Was stand noch einaml auf dem Zettel?", fragte er. "Die Rache ist mein!", sagte Hartmut. RACHE! RACHE! RACHE!
    hallte es in Semirs Kopf.

  • Wer hatte Tom in seiner Gewallt von was für einer Rache war hier die Rede? 1000 Fragen gingen Semir durch den Kopf wann hört dieser ganze Alptraum endlich auf. "Semir? Hallo ich habe sie was gefragt." Sagte Anna. Gerkhan war ganz in Gedanken gewesen. "Was? Ja tschuldigung das war Hartmut die Buchspaben wurden mit Toms Blut geschrieben." Semir musste sich sehr zusammenreißen er kämpfte stark mit seinen Tränen. Dann ging er raus zu Toms Schreibtisch und sezte sich auf dessen Stuhl.

  • Tom wurde durch einen harten Schlag in die Magengegend geweckt. Er zuckte zusammen weil er genau an der Stelle getroffen wurde, wo gestern noch eins der Messer steckte. "Guten Morgen! Heute spielen wir weiter!", begrüßte ihn Luc hämisch. "Aber Frühstück müssen wir leider ausfallen lassen!" Tom glaubte er hörte nicht richtig. Sein Magen knurrte wie verrückt und seine Kehle war staubtrocken. Kein Wunder, er hatte ja auch seit gestern morgen nichts mehr gegessen. Er wollte protestieren aber als er den Mund aufmachte um etwas zu sagen, schlug De Laurent wieder zu. Ihm blieb für einen Moment die Luft weg. Luc machte ihn von dem Rohr los und schleifte ihn wieder in den kleinen Raum vom Vortag. Tom stolperte hinter ihm her.

  • "So und jetzt stell die dahin wo du gestern auch gestanden hast!" Rief Luc. Tom wollte tun was er sagte aber er merkte schnell das er nicht stehen konnte und sakte ohne Vorwarnung in sich zusammen. "Was habe ich gesagt?! Du sollst dich hinstellen!!!" Schrie Luc. Doch Tom hörte ihm nicht zu die Schmerzen wurden wieder unerträglich. "Nun gut wie du willst!" Zischte er.

  • Er ging auf Tom zu, packt ihn und zog ihn hoch. Er stieß ihn zu einem Tisch der in der Ecke stand. Luc fesselt Tom auf dem Tisch, sodass er auf dem Bauch lag. Tom stöhnte vor Schmerzen. "So Planänderung! Wer nicht hören will, muss fühlen!", schrie Luc ihn an und lachte wieder hässlich. Tom versuchte seinen Kopf so zu drehen, dass er sehen konnte was Luc mit ihm vorhatte, wurde aber sofort mit Schmerzen bestraft und ließ es bleiben. De Laurent zog ein langes Messer aus der Tasche und fuhr Tom damit über den Arm.

  • Zuerst ließ er das Messer nur leicht über seinen Arm fahren, doch dann verstärkte er den Druck und die Klinge borte sich ins Fleisch. Luc lachte dabei so grausam.
    Tom hielt es nun vor Schmerzen nicht mehr aus. Er wusste wenn dieser Irre nicht sofort auf hörte ihn auf so eine brutale Art und Weise zu peinigen dann würde er hier wohl nicht mehr lebend raus kommen. Jedes mal wenn ihm neue Schmerzen zugefügt werden , verlohr er immer mehr von seiner Hoffnung.

  • Luc griff zu seinem Handy und wählte Semirs Nummer. "Ja, Semir hier!", meldete er sich. Die Nummer war wieder unterdrückt, wie er es auf dem Display erkennen konnte. Er erwartete die Stimme von Toms Entführer zu hören doch es blieb still in der Leitung. "Hallo?", fragte er verunsichert.
    Als nächstes spürte Tom die Klinge auf seinem Rücken. Luc ritzte ihm der Länge nach tief die Haut auf.
    Semir hörte plötzlich jemanden schreien. Diese Stimme würde er unter tausenden erkennen. Es war Tom, der da so herzzereissend schrie. "Hallo? Tom?", fragte er erneut. Aber als Antwort bekam er nur ein hämisches Lachen. "Was haben sie mit ihm gemacht? Was wollen sie?", schrie er ins Telefon. Wieder hörte man Schreie.

  • Semir trieb es die Tränen in die Augen. "Lassen sie Tom endlich in Ruhe!" Schrie er. Tom wusste er hatte jetzt eine Chance er nahm alle seine noch verbliebende Kraft zusammen und schrie. "Semir....De....De....Laur.." Luc erkannte jetzt was Tom vor hatte und stach mit dem Messer auf ihn ein. Kranich schrie laut auf und versuchte sich mit aller Kraft los zu reißen doch er hatte keine Chance. "Du wagst es diesen Namen auszusprechen?! Dafür wirst du büßen!" Schrie Luc.
    Semir hörte Geräusche er erkannte das am anderen Ende der Leitung ein Kampf statt fand. Immer wieder hörte er das Tom laut aufschrie. Geschockt starte er auf sein Handy.

  • Dann wurde das Gespräch unterbrochen. Semir stand einige Minuten regungslos da und starrte Löcher in die Luft. Er wollt nicht glauben was er eben gehört hatte. Er zuckte zusammen als ihn jemand an der Schulter berührte. Er drehte sich um und sah in die angsterfüllten Augen von Anna. Sie hatte mitbekommen, wie Semir am Telefon herumgeschrien hatte und kam sofort in sein Büro. Jetzt stand er vor ihr, blaß im Gesicht wie ein Gespenst. "Chefin... Ich...Tom...!, stammelte er bevor er völlig zusammenbrach. Hotte konnte ihn noch gerade rechtzeitig auffangen.


    Als Luc fertig war, ließ er Tom schwerverletzt einfach liegen und verließ den Raum. Draußen rief er einen seiner Leute an. "Gustav? Hier De Laurent!" "Bonjour monsieur De Laurent! Was verschafft mir die Ehre?", fragte Gustav schleimig. "Spar dir deine Schmeicheleien!", schrie Luc. "Ich habe einen Job für dich! Schnapp dir diesen Semir Gekhan und bring ihn mir! Aber lebend und so schnell wie möglich! Koste was es wolle!" "Oui monsieur De Laurent! Wie sie wünschen!". Schon war das Gespräch beendet.

  • Langsam kam Semir wieder zu sich und war sofort hell wach. "Tom...Nein....!" Schrie er. Anna versuchte ihn zu beruigen. "Semir bitte...Was ist los haben sie sich gemeldet?!" Fragte sie. Semir wusste das Tom dringend Hilfe brauchte das hörte er einfach. "Chefin dieser Typ hat mich angerufen ich habe Tom gehört er hat geschrien..!" Anna schaute ihn fragend an. "Was meinen sie mit geschrien, hat er geschrien das er mit ihnen reden will oder hat er vor Schmerzen und Angst geschrien?" Fragte Anna. "Er...Er hat vor Schmerzen und Angst geschrien ich habe einen Kampf gehört er hat etwas gerufen De Laur habe ich verstanden aber er war noch nicht fertig da fing er plötzlich an zu schreien.

  • "Wir müssen ihn finden!", sagte Semir. "Aber wie?" "De Laur...? Das kommt mir irgendwie bekannt vor! Aber ich weiß nicht woher! Andrea, checken sie alle Fälle mit denen Tom in den letzten Jahren zu tun hatte und schauen sie ob sie dabei etwas über einen gewissen De Laur... finden!" "Alles klar Chefin"!, rief sie und machte sich sofort an die Arbeit. "Und sie!", Sie wandte sich an Semir, "Sie fahren jetzt erst mal nach Hause. In dem Zustand können sie hier eh nichts tun und nicht dass sie uns noch einmal umkippen." Er wollte protestieren, sah aber ein, dass es keinen Sinn hatte. Was half es Tom, wenn er hier zusammenklappte.

  • Also machte Semir sich auf den Weg in seine Wohnung. Immer wieder dachte er an Toms Schreie. Er musste wirklich sehr starke Schmerzen haben denn sonst war Tom ein Mann der die Fassung halten konnte. "Tom bitte halte durch, ich hohle dich daraus mach jetzt bloß nicht schlapp." Dachte Semir bei sich.


    "Andrea haben sie schon etwas brauchbares gefunden?" Anna war hinter Andrea getreten und wartete gespannt auf eine Antwort. "Chefin, Tom hatte so viele Fälle und es gibt genügen die sich an ihm rächen wollen aber einen De Laur, habe ich noch nicht gefunden." Die Chefin griff mit fuhr mit ihrer Hand durch ihr Haar. "Verdammt, Andrea suchen sie weiter wir müssen uns beeilen so wie Semir nach dem Gespräch mit dem Entführer heute aussah, braucht Tom dringend hilfe." Siie ging wieder in ihr Büro zurück und Andrea suchte und suchte, wollte aber nicht fündig werden.


    Luc saß in einem kleinen Raum ihm gegenüber saß Marcus. "Sagen sie was ist den mit diesen Semir Gerkhan ist er ein Problem?" Fragte Marcus. "Kranich dieses Schwein hat geplappert, fasst hätte er es geschafft meinen Namen auszuspechen als ich Gerkhan in der Leitung hatte ich weiß nicht ob Gerkhan Spitz geworden ist aber sicher ist sicher!" Luc sagte dies mit einem gefährlichen Untertohn. "Haben sie Kranich schon bestraft?" Marcus war auf die Antwort gespannt. "Nicht wirklich aber ich will heute mal großzügig sein du kannst dich jetzt an ihm auslassen." Marcus bekam ein breites Lächeln und verließ den Raum.


    Tom lag auf dem Boden De Laurent hatte ihn nach dem Kampf auf den Boden geworfen. Langsam kam er zu sich, sein ganzer Rücken brannte wie Feuer. Er erinnerte sich an das Gespräch mit Semir hoffendlich konnte er mit dem was er versucht hatte ihm zu sagen was anfangen wenn nicht, dann wäre er hier verlohren. Kranich hörte Schritte. Angst und Panik flutete seinen Körper. Die Tür wurde aufgerissen. Tom schaute auf und sah einen Mann vor sich, das war einer der Männer die ihn entführt hatten. Er schwieg und wartete einfach ab. Marcus kniete sich runter zu Tom. "Hallo Kranich lange nicht mehr gesehn." Tom wusste nicht ob es ein gutes Zeichen oder ein schlechtes Zeichen war das Marcus nur redete. "Du erlaubst dir meinen Chef zu Verraten? Das machst du ein mal und die wieder!" Er schlug auf Tom ein. "Ihr Bullen seid doch alle gleich!" Wieder schlug er zu. Dieser Vorgang wiederholte sich noch einige Male. Irgendwann lag Tom nur noch da und röchelte man könnte denken er würde jeden Augenblick ersticken. "Es ist eine richtige Befriedigung die leiden zu sehn, weißt du das eigendlich?" Es erfolgte keine Antwort. "Und deinen Partner Semir Gerkhan werden wir bekommen und das ist nur deine Schuld." Er lachte. "Lassen sie meinen Partner aus dem Spiel sie krankes Schwein!" Schrie Tom, doch im selben Augenblick fing seine Brust fürchterlich an zu schmerzen. Marcus genoß diesen Anblick und legte eine Hand auf Toms Brust. "Na tut dir das weh?" Tom war nicht mehr in der Lage auch nur irgendwas zu sagen. Marcus nahm nun auch seine zweite Hand beugte sich über Tom und drügte mit aller Kraft zu. Kranich schrie laut auf er hörte ein knacken im Unterbewustsein dachte er "Nicht schon wieder die Rippen!" Doch dann bekam er plötzlich Atemnot, er fing fürchterlich an zu husten. Marcus sah wie Blut aus dem Mundwinkel von Tom floss. Im gleich Moment kam Luc rein und sah das Szenario. "Man Marcus du sollst ihn nicht umbringen!"Schrie er.

  • Luc packte Marcus an der Jacke und zog ihn aus dem Raum in einen anderen hinein. Er drückte ihn gegen die Wand. "Spinnst du? Ich sage zu dir du sollst ihm ein bisschen weh tun und was machst du? Du tötest ihn fast! Hast du noch alle Tassen im Schrank?" "Ich habe ihn nicht getötet und ich hatte es auch nicht vor. Jetzt machen sie mal halblang! Ich weiß doch wie viel ihnen daran liegt, Kranich selbst umzubringen! Und was kann ich dafür wenn der solche Lapalien nicht aushält?", schrie Marcus ihn an. Luc überlegte kurz und ließ ihn dann los. "Ok Ok! Du hast ja recht aber du hättest nicht gleich so brutal sein brauchen!"

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