HItzschlag

  • " So, da drin hat er genug Platz und ausreichend Sauerstoff bis wir Vanessa in Sicherheit wissen. Sollten die Bullen nicht mitspielen.... ist er gut begraben." Lorenz lachte kalt und hob Tom mit Hilfe von Bernd in die Holzkiste. Er machte den Deckel drauf und fing an Erde auf die Kiste zu häufen. im Nu war der Berg zu.



    Dann griff er zum Handy.


    " Hören sie. Vanessa fährt jetzt mit dem Wagen auf die Autobahn . Keine Verfolgung, klar? Sobald sie in Sicherheit ist, geben wir ihnen das Versteck ihres Kollegen durch. Sollten sie sich nicht an die Abmachung halten, erstickt er und liegt bereits in seinem eigenen Grab.Er hat für eine knappe Stunde Sauerstoff."


    Anna sah entsetzt in Vanessas Richtung.


    Ihr blieb keine Wahl. Sie muste sie gehen lassen.

  • Vanessa sah sie lächend an "Verscwinden Sie" sagte Anna nur. Vanessa stand auf und ging.


    Semri saß immer noch im Raum fest. Lorenz kam rein und grinste ihn an. "Wo ist mein Kollege?" fragte Semir. "Dort wo er hingehört. Unter der Erde." Semir bekam einen Schrecken. "Was meinen Sie damit?" "Halt dein Maul Mit dir unterhält sich Bernd und Vanessa sicher noch sehr gern. Leider darf ich es nicht tun. Aber..." Er lachte. Semir zerrte an seinen Fesseln, doch es war wie vorher schon vergeblich.

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • "Vanessa?" fragte Semir "aber, sie ist doch schon bei uns..." "Ja, und ebendarum, liegt dein Kumpel unter die Blumen! Wenn wird euere Chefin so nett, dass sie Vanessa gehen lässt, dann..." "Was wird dann?" "Na sagen wir, dein Kollege wird eine Chance zur Rettung haben" Lorenz war wieder sehr kalt. Semir sah ihn an. "Hören Sie endlich auf! Es hat doch kein Sinn!" sagte er verzweifelt. "Darüber kümmerst du dich nicht, wir wissen was hat Sinn und halt endlich dein Maul Scheiße! Er trat Semir mit seinem Fuß und ging weg. Semir stöhnte leise auf. Er hat schreklichen Angst um Tom 'Was haben sie mit ihm gemacht...?'


    Tom kam zu sich. Überall war es dunkel. Ihm tat alles weh. Er wollte sich setzten, doch es geht nicht. 'Mist! Was ist los?' dachte er noch half bewusstlos. Langsam stellte er fest, dass er sich in einem Koffer befand.. Er hat noch nie Probleme mit Klaustrofobie, doch dises war einfach schrecklich...

  • Anna sah hinter Vanessa her, stand auf. Sie griff zum handy um Semir zu benachrichtigen.Doch sie bekam nur die Mailbox. "Verdammt wo steckte der bloß."


    Wieder klingelte ihr Handy.
    " Falls sie ihren anderen Kollegen suchen, der leistet uns bereits Gesellschaft." Anna erstarrte. Darum ging Semir nicht ans Telefon.
    Sie musste Vanessa folgen.
    " Bonrath, Herzberger, ich brauche eine Hundertschaft in Bereitschaft, sofort. ich melde mich per Handy."
    Schon war sie am Wagen.


    Tom bekam langsam Panik. es war kalt und feucht und er ahnte wo er war.


    Vanessa gab gas auf der Autbahn und zog ihr handy raus.


    "Ich bin unterwegs.Du kannst ihnen etwas auf die Sprünge helfen wo ihr Kollege ist."

  • "Sehr schön. DAnn werde ich der Dame mal einen Hinweis geben. ÜBrigens den kleinen hab ich auch schon sichergestellt." "Das ist sehr gut. Ich fahre aber erst einmal etwas rum um sicher zu stellen, dass ich nicht verfolgt werde. Bernd. Mach du alles bereit. Du weißt ja was ich mag." "Ja ich weiß."


    Annas Handy klingelte. "So sie halten sich an die Bedingungen. Das ist sehr gut. Ihr Kollege liegt bereits auf dem Friedhof. Sie sollten sich beeilen. Im Wald wird es schnell dunkel und sein Sauerstoff dürfte auch langsam zu Ende gehen. Ach der Andere ist etwas nervös. aber es geht ihm noch sehr gut. Doch keine Angst es ändert sich bald." "WO ist Kranich? Verdammt noch mal. Geben Sie einen besseren Hinweis? Welcher Wald?"

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  • "Das werden sie erst wissen, wenn ich Vanessa sehe und ich möchte hier keine anderen Bullen haben, oder..." er beendete das Gespräch. "Mist!" zischte Anna aus. Hofentlich hat Tom noch etwas Luft...
    Vannesa kam zur Hütte. Bernd ging raus. "Na endlich, hat dich jemand verfolgen?" "Nee, ich denke nicht.." "Gut, dann können wir Frau Engelhardt wieder anrufen!" "Bernd was soll das? Du hast sie noch nicht sagen, wo diser Kranich ist??" Bern schütellte lächelnd den Kopf. "Nee, aber sorg dich nicht darum. Deiner ist noch bei uns...er saß im Keller, du kannst ihm besuchen und vergiss nicht, was er gemacht hat..."

  • Draussen war es bereits fast dunkel. Anna fuhr weiter auf der Autobahn als erneut ihr Handy klingelte.
    " So, Vanessa ist gut angekommen an unserem Treffpunkt. Sie dürfen jetzt ihre Spürhunde loslassen. im Wald an der A4 unweit des Parkplatzes. mehr sage ich nicht, etwas tun müssen sie schon selbst. bis sie ihn gefunden haben sind wr n Sicherheit." er legte auf.


    "Cobra 1 für Cobra.Herzberger, schicken sie sofort die Hunderschaft los. Parpkplatz an der A4 , Suchunde, alles was Beine hat. Ich bin vor Ort. und schauen sie auf der Karte nach, ist da irgendwo ein Friedhof im Wald?"




    Toms Panik nahm zu. Er mahnte sich langsamer zu atmen, doch aufgrund der Schmerzen in der Schulter und der Enge ging das kaum.
    Ihm wurde schwindelig .


    Anna hatte den Parkplatz erreicht, griff zu ihrer Taschenlampe und rannte dort in den Wald.

  • Vanessa ging zu Semir in den Keller. Er sah sie an. "Sie sind eine falsche Schlange. Wo ist Tom? Was habt ihr mit ihm gemacht?" Sie beugte sich zu ihm runter " Du wirst leiden, weil du Roman umgebracht hast." "was? Wieso ich? Ich hab ihn nicht erschossen..." "Nein aber du warst sein Schutz. Du hast versagt. Und dafür wirst du zahlen." Sie drehte sich um und verließ den Raum.


    Tom rang nach Luft. Sie wurde ziemilch knapp. Hoffentlich finden sie ihn rechtzeitig. Er flehte und betete. Dann nach unendlich langer Zeit hörte er plötzlich ein "Ich hab ihn"

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  • Wie aus weiter Ferne hörte er es rufen und weitere Stimmen. Doch die Stimmen entfernten sich langsam von ihm..... er rang nach Luft.....


    " da, der Hügel, der ist frisch aufgeschüttet, der Hund hat angeschlagen. Los, graben, schnell. Tom? , wir haben sie, dauert nicht mehr lang." Anna stand neben dem Haufen und sah den 4 Beamten beim graben zu.


    Da, da ist was." einer der bamten hatte mit dem Spaten auf einen hölzernen Gegenstand geschlagen. "
    Ruck Zuck hatte man den die Kiste freigelegt. Im Hintergrund war bereits ein Notarzt eingetroffen und stand bereit.


    Die Männer öffneten vorsichtig den Deckel der Kiste.


    Tom lag dort, zusammengeschnürt, hatte die Augen geschlossen und regte sich nicht. Seine Schulter war Blutverkurstet.

  • Tom wurde vorsichtig rausgeholt. Anna sah ihn an. "Tom? Hören Sie mich? Es ist vorbei. Wo ist Semir? Tom helfen Sie mir Bitte. Wo ist Semir?" Tom hustete. "Ich weiß es nicht. In einer Hütte... aber wo... ich weiß es nicht." "Schon gut. Sie fahren erst einmal ins Krankenhaus. Und dann schnappen wir uns diese Bande und diese Vanessa." "Vanessa? Sie ist darin verstrickt? Semir hatte so etwas angedeutet." Anna nickte. "Ja sie hängt mit drin."


    "Bist du bereit?" fragte Bernd Vanessa am Abend. Sie nickte. "Ja... ich bin bereit. Wir werden ihn leiden lassen. Wir werden ihn spüren lassen..." sie fing an zu weinen. "Er hat mir Roman genommen..." Bernd nahm sie in den Arm. "Komm wir werden ihm zeigen, was es heißt uns weh zu tun." Sie gingen in den Keller.

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  • Tom wurde in den RTW geschoben und bekam erstmal Sauerstoff und eine Infusion.
    Doch so richtig realisierte er das drumherum nicht.
    Anna stand neben der Trage und versuchte mit ihm zu sprechen.
    " Tom, haben sie ca. eine Ahnung wie lang sie gefahren sind von ihrem Gefägnis bis hier?S emir war doch auch dort, oder?"


    "Frau Engelghardt, das hat keinen Sinn, der Mann steht unter Schock, warten sie damit bis nachher ab Wir müssen jetzt los." der Arzt schob sie zur Seite und schloß die Türe des RTWs.


    Anna stand betroffen daneben.


    " Gut, ich will, dass sie im Umkreis von 20 Kilometern alles umdrehen. Weiter kann diese Frau nicht gekommen sein in der kurzen Zeit."


    Smeir war starr vor Angst um seinen Partner, was hatten sie bloß mit ihm gemacht. Da ging die Türe auf und Vanessa kam mit Bernd in den Raum.

  • "So.Bernd. Hol du die Wanne." Bernd nickte und brachte einen kleinen Zuber, den er direkt vor Semir abstellte. Mit gemischten Gefühlen sah Semir dem Treiben von Vanessa und Bernd zu. Sie füllten den Zuber mit Wasser. "Was soll das?" "Nun du wirst langsam sterben. Wie lange kannst du die Luft anhalten?" Semir zuckte zusammen. Sie wollten ihn ertränken.


    Tom lag in seinem Bett und schlief tief und kein Arzt ließ Anna zu ihm. "Verdammt Doc. Nur er weiß wo unser Kollege sich befindet. Dieser Kollege ist in Lebensgefahr. Er ist ..." "Es bringt nichts Frau Engelhardt. Herr Kranich schläft und wird sicher nicht vor morgen ansprechbar sein. Er muss das Erlebte erst einmal verarbeiten. Sie werden sich gedulden müssen." "Doc, ich habe Geduld. Dann wenn sie angebracht ist. Nicht jetzt. Das Leben..." Der Arzt ging. Anna sah ihm erstaunt nach.


    Bernd drückte Semirs Kopf unter Wasser, während Vanessa zählte: "Eins... zwei... drei... vier..." Nach fünf Sekunden zog Bernd den Kopf hoch. Semir schnappte nach Luft. Dann ging es erneut los.

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  • Der Arzt war um die Ecke gebogen, als Anna ins Zimmer schlüpfte.


    Toms Schulter war frisch verbunden und in seinem Handrücken steckten 2 Infusionen.


    Anna setzte sich neben ihn und nahm seine Hand.
    " Tom? "
    " Tom , wir brauchen jetzt ihre Hilfe. Wir müssen Semir finden."
    Seine Augen flackterten , langsam versuchte er sie zu öffnen.
    " Chefin? "
    " Icih weiß, dass sie Ruhe brauchen , aber bitte. Gibt es irgend einen Hinweis und sollte er noch so klein sein, wir müssen Semir finden."


    Tom schloß die Augen , öffnete sie wieder halb.
    " Die Fahrt. Von der Bank zum haus war lang .... ca. 30 Minuten... etwas länger.... das letzte Stück war sehr holprig."


    " Der Filialleiter wurde auf dem weg aus dem Auto geworfen, war das kurz vorm Ziel?"


    Tom versuchte sich zu erinnern....
    " Ja, vor dem Holperweg... da war ein Halt.... das muss es gewesen sein.... mehr weiß ich nicht... ich war vorhin ohne Bewußtsein, als sie mich weggebracht haben.... Chefin, finden sie Semir."

  • Semir japste nach Luft. Bernd und Vanessa sahen ihn zufrieden an. "Das war fürs Erste geung. Nur keine Angst wir kommen wieder und dann geht es weiter." lachte Vanessa. Semir hustete. Er bekam kaum richtig Luft. Am Boden liegend sah er Vanessa an. Doch er sagte nichts. Er schloss die Augen. Bernd stellte sich neben ihn und trat ihn anschließend in den Rücken. Semir schrie auf.

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  • Hallo! :baby:


    Chefin wollte Tom ein bisschen stillen "Ja, das werden wir, machen Sie bitte keine Sorgen.." "Chefin..." Tom wollte noch etwas sagen, aber er schlief wieder ein. Trotz großen Angst um Semir war er sehr müde. Chefin verlaß langsam den Raum. "Wir werden Semir finden...Ich verspreche..." und sie machte der Tür wieder zu. Auf der Flur stand der Doktor und sah sie ein bisschen sauer an. "Ja alles klar, ich gehe schon, er schläft, danke.." Anna ging los. Der Arzt schüttelte nur den Kopf und ging auch weg.


    Semir krümmte sich am Boden von Schmerzen. Er hat schon ganz gut geatmet, aber es war ihm schwindlich. Er war wohl am Ende... Große Angst um Tom und jetzt auch dieses...Erschöpft machte er seine Augen zu. Er hörte wieder die Schritte von draußen. "Nein...nicht nochmals..." stöhnte er.
    Bernd trat den Raum. "Etwa müde mein Freund?" lachte er. Semir sah ihn nur stumme an. "Gut das Wasser reicht fürs erste.. Jetzt probieren wir etwas anderes!" Er zog Semir ganz brutal hoch und schleppte ihn weg...

  • Bernd zog Semir die Treppen hoch, obwohl dieser gefesselte Beine hatte. Semir hatte keine Chance sich zu wehren. Schmerzhaft spürte er jede Stufe. Oben angekommen drehte Bernd ihn wieder in Richtung Treppe und stieß ihn runter. Lachend sah er wie Semir die Treppen runterpolterte und bewußtlos liegen blieb.

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  • Anna eite nach draussen und oderte im Rennen das SEK zur Fundstelle des Filialsleiters.


    " Von dirt aus muss es in der Nähe sein, das versteck wo man Semir gefangen hält.


    ich bin auf dem Weg. Kümmenr sie sich drum, dass das jetzt fix geht."


    Sie gab Vollgas.


    Semir lag am Boden, kam langsam zu sich und stöhnte auf. Er konnte sich nicht bewegen, hatte Schmerzen und sah alles verschwommen.
    Diese verdammten Schweine, was wollten die denn noch?



    Vanessa und bernd packten das geld in Taschen und luden diese in ein Auto.
    " Was willst du noch? Den Bullen jetzt umbringen?"

  • "Ja er muss noch leiden! Und so leichte Tod wird es auch nicht!" Vanessa war kalt. "Was hast du vor?" fragte Bernd. "Komm mit mir!" Sie nahm das Seil und ein großen Eiswürfel, der war in einer Kiste. Bernd zog Semir zurück in den Raum. Dieser war mehr bewusstlos als bei sich. 'Nur dass es schnell zu Ende ist' dachte er und wehrte sich schon nicht. Vanessa stellte die Kiste in die Mitte des Raums und einscherte das Seil durch eine Hapse in der Decke. Dann befestigte sie den anderen End auf der Heizung. Bernd stellte Semir auf den Eiswürfel und band ihm das Seil um den Hals. Vanessa sah es erfreut an. "Nimm ihm die Schuhe ab!" befahl sie. Bernd tat es. Das gab Semir wieder snell zu Bewusstsein zurück. Das Eis brannte wie ein Teufel! "So und jetzt hat er noch Zeit über ihn zu denken, vielleicht 30 Minuten? Bis das Eis auftaut.." lachte Vanessa kalt erneut...

  • Semir sah Bernd und Vanessa flehend an. "Bitte....nicht...." flehte er. Vanessa lachte gemein. Sie sah Bernd an. "Er hat Angst. Siehst du es Bernd? Er hat richtig Angst." Bernd nickte. "Ja und es gefällt mir sehr gut."


    Anna sah den SEK-Einsatzleiter an. "Wie wollen wir vorgehen?" "Erst einmal müssen wir die Hütte finden. Dann die GEgend überprüfen und ..." "Hören Sie mal. Mein Kollege ist in großer Gefahr. Wir müssen umgehend etwas unternehmen. Wer weiß was die mit ihm machen."

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  • Bernd nahm sein handy und machte ein Foto von Semir.


    "Jetzt wird gleich jemand Augen machen..."


    er drückte auf senden.


    Annas handy zeigte die Ankunft einer MMS an.


    Ihre Blicke weiteten sich starr vor Entsetzen, als sie die Nachricht öffnete.
    darunter stand: das ist ihr Kollege. In ca. 30 Minuten dürfte es vorbei sein....

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