HItzschlag

  • Hofmann kam mit seinen Leuten am Einsatzort an.
    " Frau Engelhardt, das wird Konsequenzen haben. das sage ich ihnen."
    " Hofmann, mäßigen sie ihren Tonfall. ich bin ihnen übergeordnet. Und so ohne weiteres lasse ich mich von ihnen nicht abservieren. Lassen sie alte Kamellen aus dem Spiel, nur weil ich damals befördert wurde und sie nicht." Anna war auf 180. Hofmann war damals im gleichen Lehrgang des gehobenen Dienstes und es hatte einen Zwischenfall gegeben, den er ihr bis heute übel nachtrug.


    " Sie tragen das nicht auf Kosten meiner Beamten aus, dass sage ich ihnen. Wie gehen wir vor? Es ist anzunehmen, dass eine Geisel verletzt wurde durch einen Schuß. Einer der Beamten ist ebenfall schon verletzt. "


    " Wir werden die Bank stürmen. Entweder gleich oder, wenn die Gruppe einen Fluchtwagen haben will." Hofmann war eiskalt.

  • Bernd sah zu Lorenz und Roman. „Hey, draußen schwirren ne Menge Bullen rum.“ Sagte er. Lorenz erschrak leicht. „Und nun? Wir sollten hier verschwinden.“ Bernd nickte. „Sicher doch. Du und Roman holen das Geld aus dem Tresor. Nimm die Kleine mit. Sie soll helfen.“ Lorenz sah zu Vanessa. Dann nickte er. Band sie los und ging dann mit Roman und Vanessa in den Tresor. Semir sah den Dreien mit gemischten Gefühlen nach. „Sie sollten besser aufgeben“ sagte er dann zu Bernd. Dieser drehte sich zu ihm um. „Und du solltest besser die Klappe halten, klar?“ „Eine ordentliche Konversation halt noch nie geschadet, allerdings ist dafür Hirn erforderlich, ich sehe zwar, das Sie mit Waffen umgehen können, aber beim Hirn ist es wohl nicht so gut gelaufen, was?“ Semir versuchte den Mann zu reizen.

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Tom warf ihm einen warnenden Blick zu, doch entweder hatte Semir das nicht mitbekommen, oder ignorierte es einfach.


    " Tja, wie dumm muss man sein, zu glauben, man würde nichts tun und euch hier rauslassen?"


    " paß mal auf du kleiner Zwerg..." Bernd kam auf Semir zu und trat ihn wieder. dann zog er ihn mit dem Oberkörper hovh und verpaßte ihm eine Gaust ins gesicht. " Ruhe jetzt, kapirt?"
    Er nahm wieder Toms Handy und rief die Wahlwiderholung an. Hielt Tom den Hörer ans Ohr. " los, bestell einen Fluchtwagen. Nen, besser 2."


    " "Chefin? Tom " Hotte reichte Anna das Handy.


    " Chefin, die wollen 2 Fluchtwagen, schnell. "
    " Sie sie in Ordnung, was war mit dem Schuß?"


    " alles ok, niemand getroffen , noch nicht...die.." Tom wurde weggerissen, sie hörte ihn kurz aufstöhnen.
    " Wir spaßen nicht, also 2 Fluchtwagen in 30 Minuten. Vor der Tür und sie ziehen ab. Sonst geht es hier jemandem an den Kragen."

  • „Sie werden nicht raus kommen. Geben Sie doch auf. Es hat keinen Sinn. Was glauben Sie eigentlich, was die mit Ihnen machen? Ihr Freund ist doch auch verletzt. Er hat ne Schusswunde und sollte ebenfalls in ein Krankenhaus. Vielleicht ist die Kugel noch drin?“ Semir konnte einfach nicht schweigen. Er wusste zwar, dass es ein Fehler war, aber er wollte den Mann verunsichern. Doch Bernd wollte nichts hören. Kurzerhand wühlte er in einer Schreibtischschublade und zog eine Rolle mit Packklebeband raus. Er riss ein Stück ab und klebte es Semir über Mund. „So nun versuch noch einmal was zu sagen“ meinte er danach. Tom sah erneut zu Semir „Verdammt noch mal. Kannst du nicht einmal die Klappe halten.“ sagte er leise.

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  • " Ok, wir stellen ihne 2 Fluchtwagen vor die Türe. Vollgetankt. Wenn sie rauskommen greifen wir zu. Fertig. " Hofmann sah Anna an.


    " ich möchte nicht, das jemand gefährdet wird, ist das klar? Iich gebe den Befehl zum Zugriff. Niemand anderer." Annas Ton war unmißverständlich.


    Tom vrsuchte ein Stück an Smeir ranzukommen ohne , dass Bernd es bemerkte.
    " Halt jetzt die Klappe Smeir. Wenn die gleich mit uns rausgehen, greift das SEK ein, für den Fall sollten wir uns was überlegen.


    Semir nickte.


    " hey? Hat jemand gesagt ihr sollte Kaffeekränzchen halten?" Bernd hatte zu ihnen gesehen.
    Er zog Tom zur Seite und klebte ihm ebenfalls etwas auf den Mund.


    Die 30 Minuten waren fast um, als die Fluchtwagen kamen. 2 Beamte stellten sie vor der Bank ab.


    " So, Lorenz? Du schnapst dir den langen und gehst mit ihm und bernd hinten raus. da steht unser Wagen. damit rechnen die nicht. Ihr nehmt das Geld.
    ich geh mit der Trulla und dem kleinen Witzbold vorne raus." Roman zog die Waffe.

  • Er löste die Fesseln an Semirs Füßen und zog ihn dann hoch. Anschließend presse er ihm die Waffe an den Kopf. „So und nun ganz friedlich zum Wagen. Ein Trick und…“ Semir nickte vorsichtig. Dann sah Roman zu Lorenz. Dieser hatte Tom ebenfalls hochgezogen und stand parat. Sie gingen geschlossen zum ersten Wagen. „Hey, sobald ihr was versucht wird als erster einer von den beiden Bullen hier sterben. Wir zögern nicht.“ „Keiner wird etwas unternehmen.“ hörte Semir von Anna.


    „Was soll das Frau Engelhardt. Ich sagte doch, dass ich das Kommando habe.“ Fluchte Hofmann. Anna sah ihn fest in die Augen. „Es sind meine Männer, die in der Gewalt der Leute sind. Also Sie bekommen sicher noch die Gelegenheit, etwas zu tun.“

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  • Doch Hofmann zögerte nicht lange. " ZUGRIFF, Achtung. ZUGRIFF"


    im Nu ging ein Durcheinander los.


    Anna schloß für einen Sekunden Bruchteil die Augen. Hier lief etwas verdamt schief. Wo war der Rest? Hofammn hatte Zugriff gebrüllt, ehe Tom und der Rest vor der Türe stand.


    Roman zog Semir neben sich her und schleuderte ihn in Richtung Wagen.
    "Rein da" Doch Semir stolperte. Roman flippte aus, gab einen Schuß ab.

  • Semir stöhnte auf, als die Kugel ihn traf. Dann knallte es. Roman fiel zur Seite und landete dicht neben Semir. Dann sah er wie die SEK-Beamten die Bank stürmten. Er hatte immer noch das Klebeband über dem Mund. Anna rannte zu ihm und zog es vorsichtig ab. „Semir? Alles in Ordnung?“ fragte sie. Dann sah sie, dass er blutete. Sie band ihn los. „Die Anderen sind hinten raus. Sie haben Tom und die Angestellte mitgenommen.“ „Okay. Erst einmal Sie, die Anderen werden durch das SEK geholt.“ „Sie verstehen mich nicht richtig. Die Anderen sind vor uns weg. Die sind schon lange nicht mehr da.“ stöhnte Semir. Endlich waren die Fesseln ab und er drückte auf die Wunde.

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  • "Sie sind hinten raus mit einem anderen Wagen. " er sah Anna ernst an.
    " Verdammt, Hofmann, der kann was erleben." Anna half Semir auf, schob ihn zum Wagen." Sie warten jetzt hier auf den Arzt. ich kümmere mch um den Rest. Wie ging es Tom und den anderen Geiseln?"


    " Ist nur ein Streifschuß Chefin, nicht so tragisch. Tom war bis auf die Schuler ok, die anderen geiseln auch. Aber die kerle sind eiskalt , zu allem fähig. Mich würde nur nteressieren, wer diesen Mist hier verbockt hat. Wir hätten alle dabei drauf gehen können." Semir war sauer.


    Tom lag im Lieferwagen zugeschnürt auf dem Boden. Neben ihm lag der Filialleiter. Die Frau saß vorne zwischen den beiden bewaffneten Männern. Es war dunkel im Laderaum und er konnte nichts sehen.
    Wo war bloss Semir. Was hatten die Kerle vor?

  • Der Gedanke daran, dass dieser Roman allein mit Semir war, gefiel ihm überhaupt nicht. Nach einer knappen Stunde hielten die Verbrecher den Wagen an. Die hintere Tür wurde aufgemacht und der Filialleiter raus gezogen. Anschließend ging die Fahrt weiter.


    „Verdammt Chefin. Ich lass mich nicht einfach aufs Abstellgleis stellen, weil ich die Schulter verletzt habe. Ich will dabei sein, wenn wir Tom da raus holen. Diese verdammten Schweine haben…“ „Semir es reicht. Sie sind für die nächsten Wochen krank geschrieben. Ich will Sie hier nicht sehen. Ist das angekommen?“ „Aber Chefin… das geht doch nicht.“ „Doch das geht. Sie werden gleich von Bonrath nach Hause gefahren und dort bleiben Sie, bis die Schulter wieder heil ist. Habe ich mich deutlich ausgedrückt?“

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  • "Chefin? ich lasse Tom nicht im Stich. Nur weil das SEK Scheiße gebaut hat, sind die über alle Berge."
    "Semir, ich habe mit diesem Hofmann Stress genug. Da kann ich nicht auch noch auf sie aufpassen.Also kommen sie uns nicht in die Quere." Anna sah ihn ernst an.
    " ich weiß wie wichtig ihnen ihr partner ist, aber das stört Hofmann in keinster Weise. Wenn der sieht, dass sie hier auch noch rumhantieren, bekommen wir den größten Stress."


    Tom merkte, dass der Wagen angehalten hatte. Jemand stieg ein und band ihm die Augen zu. Er wurde aus dem Wagen gezerrt und in ein Haus gebracht, dort in einen Keller gesperrt und irgendwo angebunden.
    " Hallo? Frau Deuckert? Sind sie auch hier?"
    " Qutasch nicht Bulle, die Frau haben wir woanders. Damit ihr keinen Unsinn machen könnt ...." es knallte und die Tür war zu.

  • Semir saß Anna gegenüber. „Dann erfährt er es eben nicht.“ Anna musste lächeln. So kannte sie Semir. Das war seine Art zu zeigen, wie sehr er sich doch an Befehle halten konnte. „Aber ich weiß natürlich von nichts“ „Natürlich Chefin. Wie immer.“ Grinste Semir. In diesem Augenblick kam Hofmann zu Anna. Er sah Semir an. „Warum sind Sie noch hier, Herr Gerkhan? Sie sind krankgeschrieben und sollten zuhause sein.“ „Ich wollte gerade gehen.“ Sagte Semir und verließ das Büro. Dieter kam zu ihm. „Können wir fahren?“ Semir nickte. „Ja fahr mich bitte zur Bank.“ Dieter sah ihn an. „Aber die Chefin hat doch gesagt, dass ich dich nach Hause fahren soll.“ „ach hat sie das? Wann denn?“ „na eben, du warst doch… ach… ich verstehe.“


    Tom zerrte an seinen Fesseln, Verdammt wo war Frau Deuckert? Was hatten die Männer mit ihr vor? Er hatte Angst um die Frau. Wer weiß was die Männer mit ihr anstellten. Allein der Gedanke dass sie ihr Gewalt antaten, schmerzte ihn.


    Vanessa sah zu Lorenz. „Wo bleibt Roman nur mit dem anderen Bullen?“ Lorenz zuckte mit den Schultern. Er schaltete den Fernseher ein. Da liefen gerade Nachrichten und man berichtete über den Bankraub. Vanessa, Bernd und Lorenz standen versteinert am Gerät, als sie sahen, dass Roman in einen Sarg gelegt wurde. Das Bild fing Semir ein, der anscheinend verletzt war. „Dieser verdammte Mistkerl. Wie konnte der Zwerg Roman überwältigen?“ fluchte Bernd. „Das werde ich ihm zeigen. Wir müssen ihn krallen.“ Er drehte sich zu Vanessa um. „Okay. Baby. Das ist dein Job. Es wird Zeit das du fliehst.“ Vanessa lächelte ihn an. Sie trat auf ihn zu und spitzte die Lippen. Bernd schloss die Augen und erwartete einen Kuss. Doch stattdessen traf ihn eine Hand im Gesicht. Verwundert öffnete er die Augen. „Was soll das denn?“ fragte er. „Das war für die Blöde Kuh.“ erwiderte Vanessa.

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  • Günter Jäger war mit senem labrador im Wald spazieren, als der Hund plötzlich anschlug und knurrte. " Was ist? hast du wieder reinen hasen gerochen?" er zerte an der leine. Doch der Hund less sich nicht beruhigen und zog weiter.


    Jäger erschreckte. Vor ihm am Wegesrand lag ein Mann. Gefesselt und mit Klebestreifen auf dem Mund.


    Jäger griff zum Handy und rief die Polizei an.


    " Chefin, die Leitstelle, man hat einen Mann im Wald gefunden. unweit der Autobahn."


    Anna und Hofmann sprangen auf , rannten zu einem Wagen.
    " was wollen sie? Bleiben sie in der Dienststellle. Ich mache das alleine." Hofmann brüllte wieder los.
    " das ist mein Fall und mein Beamter, ich fahre mit." Anna stieg ein.



    Vanessa stand an der Türe." ich warne euch. macht keine krummen Dinger. Ich lege eine falsche Spur für die Bullen.Aber dann treffen wir uns wie abgemacht mit der Kohle."

  • Innerhalb weniger Minuten wimmelte es in dem Waldstück von Polizeibeamten. Anna und Hofmann standen neben dem Filialleiter der Bank,der immer noch geschockt hinten im Rettungswagen sass. Anna sah fragend zu dem Arzt.
    "Der Mann ist soweit in Ordnung,ausser dem Schock.Wir nehmen ihn aber auf jeden Fall mir in die Klinik."
    Sie nickte,blickte Simon aufmunternd an.
    "Herr Simon,können sie uns ein paar Fragen beantworten?"
    Er nickte und trank einen weiteren Schluck aus der Wasserflasche.
    "Sicher ,Frau Engelhartd...meine Stellvertreterin,sie müssen sie befreien...Mein Gott!"
    "Das werden wir auch,Herr Simon, bestimmt. Wissen sie,wo man sie festgehalten hat?"
    "Nein...tut mir leid...wir waren in einem Transporter,gefesselt...geknebelt...Irgendwann hat man mich hier im Wald rausgestossen...der Wagen ist weitergefahren...."
    Anna nickte und gab weitere Anweisungen,das Waldstück auf jede kleinste Spur zu untersuchen. Hartmut, mittlerweile ebenfalls eingetroffen ,nickte nur.
    "Haben die Täter irgendetwas gesagt, sich unterhalten? jede Winzigkeit kann wichtig sein. Bitte denken sie nach."
    "Ja...nein...ich weiss nicht...Bernd...so war ein Name der Gangster....und sie waren sehr brutal...Vanessa, mein Gott,hoffentlich tut man ihr nichts an!"



    Semir lief durch die Bank. Die Spurensicherung hatte ihre Arbeit beendet und Hartmut war weiter in ein Waldstück gefahren,wo man den Filialleiter gefunden hatte. Semir hatte gehofft,das man hier in der Bank noch irgendwelche Spuren gefunden hätte,doch Fehlanzeige. Fluchend trat er einen Stuhl gegen einen Schreibtisch und Bonrath sah ihn an.
    "Das ändert auch nichts..."
    "Ja,Dieter! Weiss ich auch! Verdammt nochmal! "

  • Semir stürmte raus. Er war wütend. Plötzlich stand Hofmann vor ihm. „Was tun Sie denn hier?“ fragte er wütend. „Ich mache meine Arbeit, Herr Hofmann. Hätten Sie die Güte mich nicht aufzuhalten? Mein Freund und Partner wartet nämlich auf mich.“ Er ging weiter und ließ Hofmann verdutzt stehen. Da klingelte sein Handy. „Semir?“ sagte er. „Herr Gerkhan? Vanessa hier. Ich konnte fliehen. Bitte helfen Sie mir… ich bin … ich weiß gar nicht wo ich genau bin. Bitte helfen Sie mir.“ „Vanessa, ganz ruhig. Ich helfe Ihnen. Sagen Sie mir einfach nur ihre Nummer und ich kann Sie finden.“ Vanessa tat es und Semir ließ das Handy orten. Keine halbe Stunde später war Semir bei ihr.

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  • Sie war völlig aufgelöst, ihre Haare total zerzausst und Schminke verlaufen.


    " Jetzt beruhgen sie sich , ganz langsam. Trinken sie was und dann bringe ich sie zu einem Arzt."
    " ich... ich brauche keinen Arzt. " sie zitterte etwas.



    Tom lag immer noch gefesselt und mit verbunden augen i Keller. Er hörte nichts.
    Wo hatte die Schweine die Frau hingebracht, was für ein piel spielte man hier mit ihnen?Er versuchte wenistens die Augenbnde loszuwerden , aber schaffte es ncht.



    Oben über ihm beratschlagten sich Bernd und Lorenz.
    " was machen wirm it dem Bullen da nten? Hilfreich ist er uns nicht mehr. Eher das Gegenteil. " Lorenz kippte ein Ber runter.
    " der bleibt da unten. Wir warten jetzt ab, bis Vanessa sich meldet, dann verschwinden wir."



    Semir hatte Vanessa mit zur PAST genommen und saß ihr nun mit Anna und Hofmann zusammen gegenüber.

  • Immer noch zitterte sie am ganzen Körper. Anna stellte ihr eine Tasse Tee auf den Tisch.
    "Sind sie sicher,dass sie wirklich keinen Arzt brauchen?"
    "Nein...nein,ich bin in Ordnung....Ich muss mich nur etwas beruhigen....Es war schrecklich..."
    Semir stand an der wand des Büros gelehnt und musterte die Frau schweigend. Da war es wieder, sein Bauchgefühl und die Frage,was da nicht stimmte.
    "Sagen sie Vanessa, wie ist es ihnen gelungen,sich zu befreien?"
    Sie drehte sich zu ihm um,sah ihn an.
    "Ich hatte...ich hatte einfach Glück....Ich war nicht so fest gefesselt und irgendwann waren die Männer im Keller...bei Herrn Kranich und ich..."
    "Da konnten sie die Fesseln loswerden und davonlaufen?"
    "Ja...genau...so war es. Ich bin gelaufen und gelaufen....bis ich an eine Strasse gekommen bin.Ja,und dann hab ich sie angerufen..."
    Wieder brach sie in Tränen aus. Semir nickte nur und sah zu Anna hinüber. Diese kannte ihn gut genug,wusste,was Semirs Blick zu bedeuten hatte und sah ihn warnend an. Halten sie sich zurück,Gerkhan, konnte man in ihren Augen lesen und Semir schwieg....

  • Tom versuchte die Fesseln zu lösen, doch es war wie bisher vergebens. Niemand von den Männern kümmerte sich um ihn. Er war hilflos.


    Semir sah Vanessa an. „Was können Sie von der Umgebung sagen? Ich meine Sie sind doch nicht mit verbunden Augen gelaufen, oder?“ Vanessa sah ihn an. „Ich versteh nicht? Was meinen Sie denn damit?“ Semir rollte die Augen. „Frau Deuckert. Sie sind weggelaufen. Also was haben Sie dabei gesehen?“

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  • " Sie sind witzig. ich bin durch den Wald gelaufen. Wenn sie denken, dass ein durchgeknallter mit Waffe hinter ihnen her ist, achten sie dann auf den Weg?
    ich weiß nur, dass ich ein langes Stück gelaufen bin.... "


    " Tja, das hilft uns so nicht weiter. Waren sie an einem Haus? "
    " nein, ich bin am Halt aus dem Auto gesprungen. Ihr Kollege liegt hinten im Laderaum. Gefesselt. Mehr weiss ich nicht. Die wollten zu einer Hütte."

  • Semir unterbrach sie.
    "Vanessa, Moment bitte. Ich verstehe, das sie durcheinander sind, aber jetzt mal von vorne..Eben erzählten sie,das sie geflohen sind,während die Gangster mit meinem Kollegen im Keller waren und nun waren sie auf einmal im Laderaum eines Autos." Semirs Ton wurde schärfer und Vanessa begann wieder zu zittern.
    "Ja...ja...sie brachten Herrn Kranich weg und ich bin aus dem Laderaum geflohen....So war es...Bitte,ich würde jetzt gerne duschen und mich umziehen..."
    Anna nickte. "Selbstverständlich,Frau Deuckert. Ich lasse sie nach Hause bringen."
    Vanessa stand dankbar auf und verliess das Büro. Semir sah Anna an.
    "Chefin! Warum lassen sie sie so einfach gehen? Da stimmt doch was nicht..."
    "Semir,sie halten sich jetzt mal etwas zurück. Die Frau ist total durcheinander.Wir befragen sie später nochmal."

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