Familienfeier mit Hindernissen

  • Anna gab Gas. das schaffen wir , keine Sorge.


    "Denken sie dran Tom, keine Alleingänge, nicht ihrem Zustand."


    "Schon klar, Chefin. " Er sah auf die Uhr.


    Sie fuhr in das Parkhaus und Tom stieg mit der Tasche aus.


    Kurz nachdem ihr Wagen das Parkhaus wieder verlassen hatte, klingelte das Handy erneut.


    "Sie steigen jetzt in den mittleren Fahrstuhl ein und fahren ins 3 Untergeschoss."


    Tom tat was Barthel wollte.


    Verdammt, warum mussten diese scheiss Schmerzen jetzt wieder stärker werden. Tom schluckte noch 2 Tabletten.


    Plötzlich ruckte der Aufzug.

  • Hi ihr zwei. Schön weitergeschrieben.


    Semir zittere am ganzen Körper. Die nassen Sachen waren schwer und er hing an den Hä?nden gefessel in der Grube. Er hoffte nur, dass Tom es schaffte BArthel zu übewältigen und ihn hier raus zu holen. Er spürte nichts als Kälte.

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Tom hämmerte gegen die Türe, nichts tat sich.


    Er musste anfangen zu husten. Irgendwie wurde die Luft hier drin so komisch. Da stimmte doch was nicht. Dies waren die letzten Gedanken, die er sich machen konnte, bevor er auf dem Boden des Aufzuges bewusstlos zusammenbrach.

  • Barthel grinste als er die Aufzugstüren öffnete und den zweiten der Polizisten bewußtlos dort liegen sah. Er schnappte sich den leblosen Körper und trug ihn zu seinem Wagen. Dort ließ er ihn in den Kofferraum fallen und fuhr anschließend los. "So mein Freund. Nun darfst du zusehen, wie ich Mister Neunmalklug fertig mache." lachte Barthel.


    Anna saß in ihrem Wagen und stutzte plötzlich, als sie sah, das sich der Sender den Tom trug rechts schnell von ihr wegbewegte. Sie griff zum Mikro. "Achtung an alle. ÜBergabe nicht statt gefunden. Beamter in GEfahr. Nehme Verfolgung auf. SEK bleibt an mir dran." Sie hängte ein und nahm die Verfolgung auf.

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    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

  • Das Signal des Senders bewegte sich rasch hinaus aus der Innenstadt Richtung Aussenbezirke und schliesslich weiter nach Süden. Anna gab regelmässig ihre Position durch und wusste,dass die Kollegen nicht weit hinter ihr waren.
    Wo wollte Barthel hin,fragte sie sich.



    Tom kam im Kofferraum des Wagens langsam wieder zu sich. Er spürte am Ruckeln des Wagens und den stechenden Schmerzen in seinen Rippen,dass sie über recht holpriges Gelände fuhren. Na hoffentlich bringt der Mistkerl mich wenigstens zu Semir,dachte er hoffend.


    Semir hörte,dass sich ein Auto näherte. Sehen konnte er über den Rand der Grube nichts. Irgendwie hoffte er verzweifelt auf Tom,doch als kurz darauf Barthel grinsend am Grubenrand stand,wusste er,dass sich seine Hoffnung wohl nicht erfüllt hatte.

  • "Ich hab ne Überraschung für dich. Rat mal... ich bin jetzt ein reicher Mann und mein Spiel fängt an , mir Spaß zu machen."


    Semir hatte nicht die Kraft groß etwas zu sagen.




    Barthel ging zum Wagen und öffnete den Kofferraum. Mit Gewalt zog er Tom nach oben und liess ihn neben dem Auto usanft auf den Boden fallen.


    Dann nahm er ihm die Waffe weg und schmiss sie in den Kofferraum.


    Tom stöhnte auf, als er ihn hochzog und an den Rand der Grube schleifte. Dort kettete er ihn an einem Eisenpfosten fest.

  • Tom sah Semir in der Grube hängen. Er starrte Barthel an. "Holen Sie ihn da raus!" Barthel lachte. "Willst du mir befehlen? Was? Du willst mir einen Befehl erteilen?" Er drehte sich zu Semir um. "HAst du das gehört, er befiehlt mir. Dein Partner will das ich dich raushole. Ha, ha. Das ist lustig, was?" "Du bist... der einzige... der darüber lacht." kam von Semir. Barthels Lachen stoppte abrupt. "Du bist immer ganz schön vorlaut. Okay. Das ändern wir." Er stellte sich mehr an den Grubenrand und griff zur Stange, die Semir hielt. "Willst du ganz untergehen?" fragte er leise und gefährlich. "Hol ihn raus du Affe!" schrie Tom ihn an.

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  • Barthel fuhr herum,starrte wüend zu Tom.
    "Und du hätlst die Klappe,Kranich! Du sollst nur gucken,klar?! Ist doch toll,was?! Kannst zusehen,wie dein Partner schön langsam absäuft!"
    Barthels Augen schienen vor Freude förmlich zu funkeln und Tom hatte jetzt wirklich das Gefühl einen Irren vor sich zu haben. Hoffentlich,dachte er, hoffentlich konnten die Kollegen das Signal verfolgen,dachte er stumm.
    Semir sah zu ihm hoch und schüttelte nur noch leicht den Kopf. Er schien völlig am Ende zu sein und Tom wurde nur noch wütender.
    Barthel wackelte an der Stange und lachte.
    "Wisst ihr wie lange ich auf diesen Moment gewartet habe?!"

  • Barthel hängte die Stange ein Stück tiefer. Smeir hatte nun das Schmodderwasser bis an die Kinnkante stehen.


    "Es reicht Barthel. Sie haben ihr Geld, verschwinden sie sie und lassen uns in Ruhe."


    "Kranich, kranich, sie scherzen.
    Aber wisse sie was? Sie sind mir zu rihig. irgendwie werde ich das gefühl ncht los, dass sie mit ihren Kollegen rechnen."


    Er ging zu Tom und zerrte an ihm rum. Der stöhnte auf vor Schmerzen.


    "Wo ist der Sender versteckt?"

  • "WElcher Sender denn?" versuchte Tom ihn zu verunsichern. Barthel lachte. "Der den du sicher irgendwo versteckt hast. Aber gut, wenn du ihn mir nicht freiwillig gibst, dann darfst du zu deinem Freund ins Nasse Grab." Er löste die Fesseln, die Tom am Pfosten hielten und stieß ihn zu Semir in die Grube. Die Stange senkte sich durch das Gewicht von Tom und Semir geriet unter Wasser.

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  • Tom schrie auf vor Schmerzen und sah gleichzeitig Semirs Kopf unter Wsser tauchen. Mit einer Hand zog er ihn hoch. "Halt dich an mir fest mit den Beinen, "ächzte er.



    Das Signal war von jetzt auf gleich weg.
    Anna bremste den Wagen ab. Eben war da noch ein Blinken, jetzt nichts .

  • Semir schnappte nach Luft. "Der Mistkerl hat mir ein Bein gebrochen,... Ich kann nicht." Barthel sah ihn an ."Na das geht mir zu schnell." Er zog SEmir aus dem Wasser und legte ihn am Rand der Grube ab. DAnn sah er zu Tom. "So nun darfst du noch etwas sehen. Du kannst sehen, wie es jemanden geht, der mich ärgert und nicht lieb zu mir ist. Aber du musst es verstehen, die Stimme, die ich h?re, sagt ich muss es tun. Also nicht böse sein." Er lachte irre. Dann trat der zu Semir und zog ihn hoch. Er schlug und trat ihn. Semir verlor das Bewußtsein und Tom sah ihn aus Mund und Nase bluten. Barthel stieß ihn verächtlich zu Boden. Reglos blieb Semir liegen. Tom war mittlerweile am RAnd der Grube und versuchte sich raus zu ziehen, was aber nicht sofort gelang. Barhtel ging in den BAuwagen ohne sich um die Beiden zu kümmern. Tom griff zu zu einem Seil was am RAnd lag. Dieses war am PFosten befestigt, wo er eben noch stand. Er zog sich vorsichtig hoch. Jede Bewegung spürte er in den Rippen. Endlich er hatte es geschafft aus dem Wasser zu kommen. Er kroch zu Semir und versuchte ihn zu wecken. "Hey, Semir? Partner. Sag doch was. Semir, komm du musst aufwachen, der Typ kommt zurück und macht dich fertig. Komm schon. Ich schaff es ohne dich nicht." Doch Semir rührte sich nicht.

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  • Anna hatte sich die Stelle, wi der Sender zuletzt geblinkt hatte genau gemerkt. Wenn man davon aussign, dass die Reichweite 10 Kilometer war, hatten sie einen Radius in dem sie suchen konnten.


    Tom klopfte Semir vorsichtig gegen die Wange." Mensch, komm, werd wach. Wir müssen hier weg." Semirs Augen flackerten leicht.
    So kommen wir hier nicht weg, dachte Tom. Er musste wenigstens an seine Waffe kommen, die immer noch im Kofferraum des wagens lag. Mit etwas Glück war der offen und ncht abgeschlossen.


    Mühsam richtete er sich auf, seinen Oberkörper mit einem arm stützend.


    Er war noch nicht ganz an dem Wagen angekommen, da ging die Türe des Bauwagens auf.

  • Barthel sah wie Tom zum Wagen ging. Er lachte leise und rannte los. Tom war mittlerweile am Wagen, aber Barthel stand bei Semir. "Hey, Kranich. Willst du wirklich?" lachte Barthel. Tom drehte sich um. Barthel hatte Semir hochgezogen und drängte ihn an den RAnd der Grube. Semir war immer noch nicht richtig da und Tom wußte genau, wenn Barthel ihn dort reinstieß, dann würde Semir ertrinken. Er war gefesselt, außerdem hatte er ein Bein gebrochen und er war benommen. Wie ein STein wü?rde er untergehen. "Lassen Sie ihn, Barthel bitte. Er kann sich nicht mehr wehren." Barthel lachte. "Ich weiß. Ich habe ja dafür gesorgt. Es tut mir richtig leid, dass ich es getan habe. ABer die Tabletten, weißt du, die Tabletten sind daran schuld. Ich will das gar nicht." Tom sah ihn an.

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  • "Reden sie keinen Scheiß Barthel. Sie wissen ganz genau was sie da tun. Die Tabletten haben nichts damit zu tun. Wir waren bei ihrem Hausarzt."


    Tom ging langsam auf Barthel zu.


    "Noch haben sie keinen Toten auf dem Gewissen. Lassen sie ihn los."


    Barthel liess Semir wie einen nassen Sack Kartoffeln in den Schlamm fallen, als Tom in Reichweite war.


    Er bückte sich und zog an dem Seil, was unter Toms Füßen lag.

  • Tom fiel hin. Er schrie auf und lag vor Bathels Füßen. "So und nun werde ich mich mit euch beiden noch etwas unterhalten. Kranich. Du kannst dich schon darauf freuen. Sobald Gerkhan wieder wach ist, werde ich ihm zeigen, wie sehr ich ihn mag." lachte Barthel und zog Tom an den Pfosten. Er band ihn fest und Tom konnte sich nicht mehr bewegen. Semir regte sich. Er hob langsam den Kopf. "Lassen Sie ihn in Ruhe, Barthel. Hören Sie auf ihn zu quälen. ES ist doch schon fünf Jahre her und die Strafe ist abgesessen. Wir haben damals nur unseren Job getan."

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  • Barthel nahm Semirs Kopf und schüttelte ihn bs er die Augen aufschlug.


    "Na, bereit für die nä?chste Runde?"


    Er drückte ihnm it aller Gewalt nach unten in den Schlamm.


    Dann zog er ihn wieder hoch. Semir spuckte Schlamm.


    "Barthel, hören sie auf. "Tom versuchte von dem Pfosten loszukommen. Die Fesseln hatten sich ein winziges Stück gelockert.



    Das SEK hatte sich verteilt und Anna fuhr mit ihrem Wagen verzweifelt Stück um Stü?ck der Straßen ganz in der Nähe des Baugebietes ab.
    Bislang hatte niemand etwas von Barthel oder seinem Wagen gesehen.

  • Barthel lachte irre. "Das macht Spaß. Wirklich willst du es auch mal versuchen, Kranich?" Er lachte weiter und drückte Semirs Kopf in den Schlamm. Semir versuchte sich zu wehren, doch er war fast unfähig sich zu bewegen. Barthel zog seinen Kopf hoch. "Genung?" Er schüttelte Semir, der das Bewußtsein erneut verloren hatte. Verachtet ließ er Semir los und kam zu Tom. Er stellte sich vor ihn und schlug mit der Faust zu. Tom schrie auf als die FAust in der gebrochenen Rippe landete." Wieder lachte Barthel. Er ging zum Bauwagen und holte eine Flasche heraus. Als er wieder zu Tom und Semir gehen wollte erschall eine Stimme:" Okay. Barthel das war es. Hände hoch und keine Bewegung mehr. Glauben Sie mir ich würde mit Freuden abdrücken!" Barthel lachte. "Ach Frau Hauptkommissarin. Nicht wahr. Schon wieder schlechte Laune? Wie vor fünf Jahren."

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  • Er trat einen kleinen Schritt weiter vor.
    "Möchten sie auch einen Schluck? ist gegen schlechte laune sicher gut." Er hob die Flasche an und ehe Anna sich versah, flog diese in ihre Richtung .


    Sie war den Bruchteil einer Sekunde abgelenkt, die Barthel nutzte und bei Tom stand. Er legte das Seil mit dem er gefesselt war um einen Hals und zug zu.


    "So, jetzt sind wir gleichberechtigt im Spiel. "


    na, was machen sie jetzt. Er zog Tom vom Pfosten weg und versteckte sich komplett hinter ihm..

  • Anan sah Tom an, der nach Luft röchelte. Sie sah auf Semir, der ohne Bewußtsein am Boden lag, das Gesicht voller Schlamm und sie sah auf BArthel der Tom würgte. "Lassen Sie ihn los, Barthel. Sie können nicht weg." Barthel lachte. "Na sicher. Sie haben die Fäden in der Hand nicht wahr."

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